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Seite 12 ..Dresdner Nachrichten« Seite 12 Sounabend. IS. Lebten,der 190« Nr. 284 für die Popularisierung der Hygiene getan llgesichtd des ungenügenden Ertrag«- aller m zu müssen, d-b der Hebel noch an anderen »vMM und Pruratperionen , wird, glaubt er. angel Sl^n rmg'esetzt werden muss als an denen, die vorläufig bereit» aeiiuaende Beachtung gefunden haben. Will man d,e hygienische Erziehung de» zesaniten Volkes m wünschenswertem Mähe tördern. Io muh man sich an die Jugend wenden. Der Gedanke der Jugeirdbeiebnlng in hygienischen Dingen ist nicht neu. In ärztlichen Kreisen scheint er zurzeit besondere Beachtung zu sinye, Forderung der Einführung der Hygiene alS eines besonderen Lehraegenstandes halt l^ohn mit Recht für eine Mehrbelastung der Jugend, die unbedingt vermieden werden muh. Anderer seits ist zu betonen, bah nur der Arzt erfolgreich und eindrucks voll hygienisches Wissen und Wesen verbreiten kann. Im.ge- der Sc' gebenen Halle muh der Schularzt als die dazu berufene Per sönlichkeit erscheinen. Wo höhere Schulen und Volksschulen ui Stadt und Land Schulärzte besitzen, wie es z. B. im Meiningenschen der Hall ist. da ist ein« planmäßige Belehrung der Jugend im Anschluh an die regelmässigen Schulbesuche des Arztes leicht durchzufübren. In Wiesbaden besteht die Ver ordnung. dah der Schularzt an einem mit dem Schulleiter »er- abredeten Tage alle 14 Tage in der Schule Sprechstunde^ ab halten soll. Die erste Hälfte der Sprechstunde dient zu einem Besuch von zwei bis fünf Klassen während des Unterrichts. Sämtliche Kinder werden dabei einer näheren Revision unter zogen. Gleichzeitig werden die Schullokalitäten aus Ventila tion, Heizung usw. revidiert. Wenn die Kontrolle der Kinder zweckmäßiger in alljährlich vorzunehmenden Untersuchungen er folgt, so könnten etwa 10 bis 15 dieser Besuche nach dem Vor schläge Cohns darauf verwandt werden, den Kindern kurze Anweisungen aus dem Gebiete der Gesundheitspflege zu geben. Cohn schlägt folgende Themata vor: Zahn- und Mundpflege: Hände svor dem Essen und nach Benützung des -- - aden und .chlan Bewegungsspiele und Sport: Mohol und andere Ge- »ussmittel. In den oberen Klassen müssten Fragen der sexuellen Hygiene eine angemessene Erörterung finden. Hierauf wäre in den obersten Klassen der Volksschule besonderer Wert zu legen, einerseits weil diese Kinder demnächst das praktische Leben mit allen seinen gefahren kennen lernen müssen, anderer seits weil ihre Eltern in vielen Fällen nicht im stände sind, ihnen zweckentsprechende Unterweisung zu erteilen. Bei seiner Lehrtätigkeit bedar? aber der Schularzt der Unterst»hung des Lehrers. Wenn dieser selbst während des Unterrichts aus bygienische Dinge Hinweisen kann und soll, so hat er sich durch Fragen zu orientieren, ob die ärztlichen Ausführungen ver- standen worden sind und wie sie befolgt werden. Dass die Belehrung der Eltern ebenfalls unterstützend eingreifen mutz, ist selbstverständlich. Die neuerdings immer weitere Ver- breitung findenden Elternabende bieten hierzu passende Ge- legenheit. ** Ein Schweiger. Leutnant v. A. war — so erzählt man der „Tägl. Rundsch" — ein grosser Schweiger: er sprach sehr ungern, ungefragt überhaupt selten, wenn er aber durch eine Frage in die ihm äußerst peinliche Lage gebracht wurde, auch mal etwas sagen zu müssen, dann beschränkte er sich aus das LKwendigsie. Nebenbei war er ein sehr liebenswürdiger Minerad. der alle Geselligkeit mitmachte, und stundenlang im Kasino oder in -er Kueipe im Kreise der Kameraden sitzen konnte und mit freundlichem Gesichtsausdruck den Gesprächen folgte, ohne sich aber selbst auch nur mit einem Worte daran zu beteiligen. In derselben Stadt wohnten auch sein« Eltern, welchen er wöchentlich ein- oder zweimal einen, allerdings recht schweigsamen Besuch machte. Eines Tages las sein Vater in der Zeitung des Städtchens, daß sein Sohn zum Premisrleut- nant — so hieß es damals noch — befördert worden sei. Er fragte ihn daher bei seinem nächsten Besuche, ob denn das seine Richtigkeil hätte. „Jawohl," sagte v. A. junior. „Aber," fragte der Vater verwundert weiter, „das ist doch schon über acht Dage ber. iriaru», hast Du uns denn damals gar nichts davon gesagt, dass Du befördert worden bist?" „Jbrhabt michja gar nickt danach gefragt!" — v. A. war ein eifriger Jäger. Bei einer Treibjagd hatte der Vetter v. A.s. der in E, das Unglück, von ganzen Schrolladung .... .. war nickt gefährlich, aber natürlich unangenehm und schmerzhaft: v. E. schimpfte daher in nicht gerade freundlichen Ausdrücken auf den Atten täter los. v. Ai hatte dicht neben dem unglücklichen Schützen gestanden, und daher richtete sich der Zorn seines Vetters schliess lich auch gegen ihn. „Sage mal." fuhr er ihn an. „hast Tu denn gar nichts davon gesehen, Du standest ja doch dicht neben ihm?' „Jawohl," sagte v. A. mit der denkbar grössten Ruhe, „ich habe es wohl bemerkt, dass er auf Dich anleate." „Aber, um Gottes Willen, warum hast Du denn da gar nichts gesagt?" „Ich wollte doch mal sehen, ob er auch auf Dich abdrücken würde!" . . . Sport-Nachrichten. Nennen zu Berlin-Hoppegarten, 13. September. Lilien- Hof-Rennen. 6300 Mk. „Laubfrosch" (Warne) 1.. „Baro" 2., „Grana" 3. 235:10: W, 48, 44:10. — September- Handicap. 5000 Mk. Felix Simons Mönch" (Board- inan) 1.. „Vera" 2.. „Bahadur" 3. 73:10 : 44, 36. 06 : 20.- Bnsedow-Rennen. 13000 Mk. Weinbergs „Alvv" (O'Connor) und G. von Lang-Pnchhof und von Schniieders „Fnsan" (Boarbman) liefen totes Rennen nm den ersten Platz. „Adjunkt" 3. 21 („Aldo"). 69 („Fusan"): 10 : 26. 32. 23:20. - Versuchs-Handicap. 3800 Mk. H. SuermondtS „Port Artur" (Jones) 1., „Herbert" 2.. „Va tou?3. 50:10: 38, 186, 40 : 20. — Bockstadt - Rennen. 13 000 Mk. Felix Simons „Waffenschmied" (Boardman) 1., „Utopie" 2.. „Calnbash" 3. 21:10 : 26, 56. 40 :10. — W a lb u r g-R e n n e n. 6300 Mk. M. und N. Klönes „Wild Giri" (Korb) 1.. „Intra" 2.. „Tilr- sia" 3. 85:10 : 28. 24. 26 : 20. - I u n g fe rn - P re I S. 5000 Mk. Dr. I. v. BleichröderS „Jrur" (Rastenberger) 1., „Darius" 2.. „Odallske" 3. 27:10 : 32. 58:20. LreSdner Sportklnb. Nächsten Sonntag 2Ulir nachmittag? veranstaltet der Dresdner Sportklub auf den Plätzen an der Nossener Brücke sein diesiährigeS Meeting, das zugleich die Aus scheidungswettkämpfe für die nm 23. September stattfindende» Olympischen Wettkämpfe dnrstellt. Nach diesen werden sich Sachsen und Sportklub 1. Mannschaft in Nückwettsplelen gegcn- überstehen, die interessante Kämpfe erwarten lassen, da unlängst keine der Parteien den Sieg erringen konnte. Die Lltnnpischen Wettkämpfe, die der Gan Ostsachsen des Verbandes Mitteldeutscher Ballsptelverelne am 23. September 1906 auf dem Dresdensia-Tportplatz an der verlängerte» Wiener Strasse abhält, werden aus folgende» Konkurrenzen bestehen: 100 Meter- Laufen, Meisterschaft: 100 Meter-Jngrndlanfen: Dreiiprung: >00 Meter-Vorgnbelaufen: Diskuswerfen: Dreikampf, Schleuder ball. 200 Meter-Laufen und Hochspruna; 400 Meter-Stafette: 3000 Meter-Wettgehen: Tauziehen: 1500 Nieter-Laufen, Meister- ichnst: Tretbeinlaiifen und 3.00 Bieter Stafette. Im 100 Meter- Lanfeir dem Sieger 1 gvldene Medaille, im 400 Meter-Vorgabe- laufen einen Ehrenpreis deS Herrn Dr. H., in, Dreikampf einen Ehrenpreis des Hern, Geh. Kominerzirnrat Linaner. i» der 400 Meter- Stafette einen Ehrenpreis des Vereins Deutscher Ballspiel-Vereine. Im 1500 Meter-Laufe» eine goldene Medaille und im Drcibeinlaufen einen Ehrenpreis des Herrn Konsuls Mühlberg. -o- vvitilk, Scheffelstr. IS, 2 . für geheime Krankheiten. «. Vo8v«n8lt5, JohanneSstr. 15,1.» heilt geh. Leiden. «0» Schwächliche, in der Entwicklung oder btini Lerne» zu« riickbleibende Kinder, towie blutarme, sich mnttfüblende und nervöse überarbeitete, leicht erregbare, frühzeitig «'chöpfte Er wachsene gebrauchen als Kräftigungsmittel mit grossem Eisolg Dr. HommelS Haematogen. Der Appetit erwacht, die geistige« und körperlichen Kräfte werden rasch gehoben, daS Gesamt-Nervrnspstem gestärkt. Ma» verlange jedoch ausdrücklich da- „echte Dr. Hammel»" Haemntogen und lasse sich keine der vielen Nachahmungen «nsreden. volgntsrsr VeUdsvsrd. VaromiL! Vir h»d«v Kstn« »»»värtl««» »I»lvln»»nit««» k1It»I«a uuck bitten ärin»rei>a, »iea ciureb I«»tvn«I« ia «ukta»v»ivii«»v b'irmeo, velod« rn änrotmiodtigen Lrreotceu sssgrünäet vurcloo »teilt tLt»,«» »» I»»v». Vnsers dvlillnntsn ««I»t Vi^nevtto» verclen in O»1ra »ncsskurtigt. 4««1« »a-«>v» riuar«t1«» trägt ävo 4ukäruelc „ss-rlnut L t d»«» L»t>« Lg^z to". krtzros Vklro. M. VsrinüLnoi»r«l»» rar s«» osstsrrslöhleoh«» Illoxö mit dem «r»U»l»»»r««o S»I»»«UU»»»p«o» „öOllLllllA" L tir ri vkitin IM >. Tunis. V«: ^ Malta, kavrmtna). O kbritz L «iiebi», «tgl. 5«ivk,. tto». dVsdar»»»«« » k,»,d ksiiir L ko.. VeiiiligMI u. VeiodroJIndolli» smpk. als gnnr desonäers pröwvüi älg uvtsr Orrrrrntis äer Roinksit Ivtt4 er dla»«sl«ie>n, t 60 kl. per luter t in Oodmäsv bo- IV04 «r KI»vtn,vv1a, ä 60 „ „ „ rlioburor Oräss« »d »VV I vr It«t«vlo, L 70 „ „ I Vieedaclon. krodokistsn 12/1 b'lascbsn krrwko inblusivs List« LI. 0>— . (für. Olympia "«M (2. . t» Verbtndnug , ^ we Verpflegung von K. 400 gujivärtS. Landtomrn separat. Aumeldungr». Programme. Ans« lünste bei dem Oesterrcichlsche» Llovd. rries». bei der 8t>mI<Pt>lik bS vclikmitltisiito M i> Rin. l. stnotoctioz tt, Mid olle» Sieilibureour. Ksissköl dkums gvsotrlick gosokütrt — Amtlich öwpkodlsn Volltzliinölg gsfgkrlo», gsruvklo« unö von horvotkLgvnüsr lmvuelillti'gfl! empfehlen VolLal ät Lovil, 0r«»a«v. dlt»>te»»tr»»»o IA. Wtilt« Allfllllbe iltr VaiMille findet en- mme anneS« VaK« 18 SlheWraße 18 Beginn Atiiai itt« II. 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