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hatt« Anwetiunaa, »uLzahlima von , den Verwandten des Johannes gesaffchtz Herr daraufhin t» Ganzen etwa 7000 Man ausgezahlt. entdeckt yurden. Johanne« sordeNe dann im ge. WWa» Träger al« dir > Träger die 7000 M. nedst Zinsen zurück, iner Landgericht I avgewickr». das den Der weil er bei der Prüfung der Legitimation den erforder Arad von Autznecksamkrir und Vorsicht angewandt habe, als verantwortlich für den schaden erachtete Das Kammer »t aber, an welches dle Sacke in der Berufungsinstanz ge . »gte. hielt de» Verklagten für haftbar, hob die Vorentscheidung «rf und verurthetlte Herrn Träger »um Ersatz der 7000 Mark. * Die kpukgeichichte in Dorgell» bei Darnun in Mecklenburg noch nickt ihr Ende erreicht, im Grgrnlheii. der mecklendurgische »k nach Reiauer Ack treibt nach wie vor mit unaeschwachlen iein Wesen und die Zahl der ,Gläubiaen" wächst von Tag , Bezeichnend ist folgender Vockall: Dieser Tage kam die ^ itter eines der beiden beim Türgeliner Erbpächter P bedien- 'leien Mädchen, in deren Kammer der spuk ganz beionders zu Tage tritt. Abends zu dem Gastwirth des Dortc'S. bei dem um dm« Zeit die Honorationen des Ortes beim Glaic Bier um den Stammtisch versammelt sind. Die Uran tritt in die Gaststube, beglicht mit verlegener Miene die anwrtenden Gäste und wendet sich dann an den Wirt!» mit de, leise gesprochenen Frage: ..Kannst Du mt nich enen recht arvtcn Vage» Brcipapicr äiveilaten „Wat wist denn dowiit!"' tragt sie der Wirth. Die alte Frau thut noch verlegener und antwortet nach einigem Zögern: „Tor fall ein Himmelsbreis upschreben warben, üm denn' Spänk bi P. in Dörgeli». wo «ien Tochter deint, tau belwöreu." Jetzt ertönt Vom Stammtisch eine stimme: „Dunnrnoetler. MutterF. so- Watt verstechst Du ok?" .Nee," mviedertc dir gute Frau, .ich nich. ätver det oll L. in Gneuden «Gnoienj. bei hält' rn Hrreni>a»k. bei kann datt, und von denn will tck mi denn Brei» schrieben laten." In Wirklichkeit hat sich bald daraus der in Beschwörungsformeln bewanderte ZMann m»t »einem sogenannten Zaubcrbuche zu dem Oicke de- Schreckens begeben, um den Spuk zu bannen Tie lieben Dorgeliner, die übrigens bereits von Berliner Spiritisten betucht werden, haben ihm aber keinen Erfolg bestätige» können, denn der Rumorende soll es in den Tagen arger als zuvor ge trieben haben. Erst seitdem der Knccht des Nachbarn krank dar- lederl Polonia in der deren Nomen angenommen, um dir Erinnerung an Änimicknripe zu verwischen. Tie am schansenstcr affst ist in kimaSmtfl tt sich eines guten Rufes, die Einwirkung der Influenza auf die Orts Krankcn- kasten in Berlin wird geschrieben: In einer noch nie dagewescnen Anzahl sind in diesen, Jahre die Kranlenmeldungen in den BureauS der Ortskrankcnkasse» eingeiauscn. Tamnter sind Anzeigen von an-ache. Krankh.. Han», u H«r »vrechft. v G-' »8 n L « Ov«r«r»t «. D- Tl»«4»«,llckaer, l straf«r K8. I.. für »rli. »rankt,.. Pelden, '»s—'^4 Uh, und Abvs. 7 nlederliegt. ist cS im Spukhanic stiller geworden. * Das in so unrühmlicher Weite bekannt gewordene Eas- Zinimrrstmßc in Berlin hat ichlkuuiast einen an die berüchtigte . fftrr prangende , Restaurant Butannia umgewandell worden. 'ie Polizei hat bereits beantragt, de, Wirllnn. der nntzerdeui noch eine Anklage wegen Kuz>pelei droht, die Schankgerechtigkeit zu entziehen Bis dies geschieht. wird das Lokal tchau bcau'sichligl. Tags über mcheinen dort Schutzleute, sodatz sich Gäste pon den, Tannert'schen schlage nicht wohl fühle» lonnc» Sobald dann Abends die Polizeistunde, 11 Uhr. »aht. sindet t'ch die Polizei wiedemm ein. Schutzleute sorgen dafür, datz sich die Gäste ent fernen. und weichen nicht »rüder vom Fleck, bis die Wirlhin ge schlossen hat und sich leibst ans den Weg nach ihrer Wohnung * Bon der mvsteriöien 'Verhaftung einer .Tame". die mit einem Vorvrtzuge von Potsdam nach Berlin tili», wich berichtet: In einem ,Frauenadthcil. einer Dame gegenüber, hatte eine zweite, schwarzgekleidete Tame Platz genommen. Als der Zug bereits in Bewegung war. stiegen eiligst noch zwei Herren e>», die sich zu beiden Seiten der schwarzen Tome niederliesien. Nach wenige» Augenblicken ritz einer der Herren, die sich nachträglich als Kriminalbeamte leyitimirten. der Tame Hut und Schleier und gleichzeitig damit eine Perrückc vom Kopse, während der zweite ihr mit raschem Griff einen Knebel »in das Handgelenk legte. Es stellte sich heraus, das; die Tame ein verkleideter und. wie cs scheint, nicht ungetährlicher Verbrecher war. denn es wurden ihm. nachdem man ihn dingtest gemacht hatte, verschiedene Waffen ab- genommen. Auf der nächsten Station stiege» die Beamten aus. um mit den« Verhafteten nach Potsdam zurückzutehlcn. * Die Wiener Bevölkerung wurde durch die Nachricht von einer Mordthnt in Aufregung und Schrecken versetzt. Eine alte, alleinstehende Frau ist diesmal das Opfer. Tas 'Verbrechen ist aber schon vor mehreren Tage», nämlich am 21. d. Mts. verübt worden, die Entdeckung erfolgte erst durch einen Zufall. Jin IV. Bezirk. Scinlaiiedergas'e Nr 0. ivolmte eine allere Dame Namens Tora Jansta, die von ihre» Nachbar» gemieden wurde, well sie sich menschenscheu, berdrictzlich, umreniidlich gab und als Wucherin verschrieen war. Tic Frau besorgte alle Einkäufe und Wege selbst und stand nur mit lehr wenige» Personen im Berkehr. Briese und Geldsendungen, die an sie gelangte», kamen v't. da der Adressat nicht zu treffen war. an das Postamt zurück Es c>regte daher gar keine Aufmerksamkeit, als die Frau seit längerer Zeit von Niemand mehr gctchcn worden war. und wer wcitz. wie lange das Verbrechen unentdeckt geblieben wäre, wenn nicht der Mörder selbst die Spur aut sich gelenkt bätlc. Zu cineni Gemischt waarcnbändler i»> iV. Bezirt kamen nämlich hantig zwei iiiuge Burschen. Franz Mäher und der.^aiismeisterssoh» Dominik Jnkubck: der Kaufmann kannte sic als arme Zaglöhiier, wie erstaunte er aber, als eines Tages Mauer zu ihm kam und eine» Tausender wechseln wollte, den er auch borzeigte. Ter Händler zweifelte selbstverständlich keinen Augenblick, datz Mauer aus unreoliche Weise in den Besitz des Geldes gelang! »ei, und lies; ihn verkästen. Der Verhaftete gab nun an, der Taiiseiider sei gar nicht »ein Eigen- Ibum, solidem gehöre dem Ialiibel. T iescr erzählte nun. er hätte ctnes TogeS cuie Eammbo Partie mit einem unbekannte» Herrn gespielt, vic Partie uni Fit Gulden Er habe gewonnen, und der Herr hätte ihr», da er kein Kleingeld bei sich trug, die Tausender- notc gegeben mit bei» Bemerke», ihm den Rest von 9)0 Gulden gelegentlich wicdcrzugeben. Diese lächerliche Ausrede lies; der Bursche bald fallen und gab dann an. datz er 8 Stück Fünftel 1860er Loose gesunden und verkauft habe, wofür er 1000 tt. löste Er bezeichnet«: auch die Wechselstube, und es ergab sich, datz die Banknote wirklich der Preis für verkaufte Lowe war. Da die Geichicbte mit den« Funde natürlich sehr bedenklich erschien, lictz die Polizei bei allen Parteien des Haines in der Schikauedcrgaffe Nr. 6. wo Jakubek bei seinem Pater wohnte. Nachträgen, ob keiner derselben Geld abhanden gekommen iei. so kani man auch auf die Wohnung der Fra» Janska. dir man aber, da Niemand sich meldete, gewaltsam öffnen mutzte. Man sand aut dem Futzbodcn die völlig beneidete Leiche der Frau schon ziemlich in Verwesung Der Hals war mit einer starken Schnur zwcisnch umschlungen, das Gesicht blutig, doch ohne Wunden. Aui die Millheilung. datz man Frau Janska ermordet nutgefundcn, beauenitc sich Jakubek sofort zum Geständnisse. Er erzählte, de» Mord schon vor elf Tagen begangen zu haben, und schilderte da» furchtbare Ringen zwilchen ihm und sctncni Opfer. Der Bnrlche trägt noch heute svuren dieses heftigen Kampfes im Gesichte und an den Fingern, da ihn die Frau in ihrer Verzweiflung gebissen hatte. Er raubte, nach dem Frau Janska todt war. zuerst 3 ll. 20 Kr., zwei Tage später betrat er aber nochmals die Wohnung, wühlte Alles durch und fand die Loose, die er verlauste. Er behauptet, das; Malier an der Thal nicht bcthclligt sei n»d von dem Morde nichs wi'sc. Nichs destowemger wurde auch Mauer in Hast hehalten: aber auch über die Mutter Jakubek'S wurde die 'VerwahruiiaSbait verhängt. Der Bursche ist 16 Jahre alt. sei» Vater erfreut * Uetzr ' . - - kaffen in hr. Ausiv bri Svre..Arzt. Anne« Harndeschw. n. ander, 8 Uhr (Anow. drirft ». — Hotviiatant n AugusniSftrL. Neu: 6r«m» »ulis^pda SchvrVeHtlte b Getchl^u. Haultrankh Lvr.lli-2u.tz-L Auchdrlefl. « HH tltlN, Lchrffrtstlotze »I, ll.. heilt Oautausichläae. «eschwure. Har», u. Blasenleiden, schwäche. 8-'-. Abds. 7-8. Z>. da»,>i«»«,Flr,brlgrrptav2-s. alte »lännt. »edel«e» >> <»a,nleid..G»>chw Warn» :e.' ,11 —' 5—u drteff. <« Zinzrndorsffr. 4T» heilt »ach langt. itr>. Harnleiden. Grkckitvure. Lck>»väche»nst. v—»u. 6—ft Aden»» « Künstliche Zal»»e.tllcpar,it»re». llmarb. Plombimngen:e. Mätz Preise, »r. litiatu. Marienitr I". 2. D>esd„. Nack'iichte» ---- eL I. NVIirig Nach«. IM. GberhardN, Marieuitraffe 14. Eigene Reparalni-Weikttall. « -IZtlkelm«,' anli.nlhiilitchc». >.»liibeiii».rtiichcr »lnt- i Franz 4Vill>elm. Apotheker zu Neun- tirchcu in Glieder-iLeiterrcich. is« durch alle Apotlirken z»m Preiie von Rui. 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Mär; 1805 von Nachmittags l Ubr a» im Saale von Müller's (Glas hütte» - Netzaurant i» Nadebcrg abgehaltcii, zu welcher hier durch ergebenst emgeladen wird. Talkesordnung: 1. 'Vorlegung der Bilanz und der Gewinn- und 'Verlust- Rechnung, sowie des GeichäslSterichtes pro 18!>t nebst den vom '.'liiiiichlsraihe hierzu gemachten Bemerkungen und Beichlui;sasia»g lnerüber. 2. Bkichlutzsostziiig über die Entlatzuiig des Vorstandes, 3. Bc'chlutztaffuug übci die Verwendung und Vcrtheiluug des Gciviiines. 1. Neuwahl des AuttichtSratdrS. Actionare. welche an die er Generalveiiammlung theilnednien wollen, haben och entiveder durch Vorzeigung von Aclien unierer GelcÜ'chask in de> Geveialvcriannninng oder durch gematz K 27 uiiicteS Slaluis ansgeüelite Tcvositciiirheiiic ;n legilinnieii. Ter Jahiesbeiicht. die 'Vilanz und die Gewinn- nnd 'Verlust- Rechnung liegen vom l 2Narz er. ab im Geichastslokale de« GroclUchait zur Einsicht iür die Herren Actioniie aus. Radcberg. de» 16. Fcbrnar IM. Der Vorstand. HH i»,. Ilti^cl,. HI. Utivel». träger ersetzend, leicht und angenehm zu trage», in verschiedenen Großen zum Preiie von 3—6 Mark tzets vorräthig. Künstliche Arme und Beine, Hände» Strlzfüffe :e. der bewährtesten shstcme. io leicht und dauerhaft als möglich. ?USMLLe1ÜUSL Lllsr Mtsu i» de» Hetzen Eonsiructioiien sür Klump-, Hacken-, spitz ». Platt- sützr. kruniine u. schemmelbcine. verkürzte Beine, schwache Knöchel, zur Niitcislützniig ich,p.icher. kiaftloicr oder gelähmrer Beine rc.. und Hütztlütziiiaichtncn, Kniestreckmaschinen u. A. m beit ierner Knie »nter Garantie IN! Ien Erfolges angesertigt. an Influenza Eckrankten so stack vertreten, datz aus diese die Hälfte aller Krankheitsfälle zurückzutzihren ist. Das Leiden tritt in diesem Winter teuchrnartig auf insofern, als vorwiegend aame Familien davon betroffen werden. ES liegt sogar eine Mittoeilung vor. wonach i«, einem ^ ' '' ' ^ Bewohner an Jnfl ^ MW.. die OrtSkronkenkasscn der Kutscher, HouSdtener rc. nur wenige gen aiiiwciscn. ja bei den Be inern Hause der Oranienffratzc etwa vier Fünftel der Influenza darniedertiegen. Bewerrenswerth ist. datz , ienkassen der Kutscher. HouSdtener rc. nur wenige Meldungen von Jnfluenzaeckrankunacn autzveisen. ja bei den Be amten, die im Außen- und Straßendienst des öffentlichen Fuhr wesens beschäftigt sind. ist nicht ein einziger Fall von Grippcn- cckronkung zu verzeichnen. Tic Zahl der an Influenza Leidenden ist zwar, da eine amtliche Statistik darüber nicht erhoben wird, nicht genau festzustellen. doch die Höhe der KraiikheitSsällc kann man ungetähr berechnen, wenn man annimmt, daß aut jeden Berliner Arzt, »ach ans Fachkreisen gewordenen Mitthetliingcn. etwa 30- 10 Fälle zur Behandlung entfallen. Das wurde etwa 30—10.000 Jimnemakrnnkc in Berlin bedeuten. Vekttlllit «mt« kLk,,,- lie äu!LtLttun§e! klocstrelts- u. Lelsgenheilsgoscstentzs Vekttiüt unter KlkLll TsIolZoLaNirro I poneN»«, teia bemLi:, für «> ^erronen, v .F an. »» »» »» ^ »» »» »» I SU, ?oerett»o, sein bemslr, tür v per^neo, V. »U 4.V rn.! wir einfsriii^er ^friere, V. 3 6V rn. L „ «lsendsrrb. mit dvnrer Kl-Iere» v. .ck L TV sn. 1Vi»saht.l»crko k ni. e,»§el«8t. fl.nr., mü Ltkeil. Qercliker, v. .F 14.7V rn.I Lgsl ^Iidäll8ki'. wem, k. vfkl- kistlidf. vrosckoo Lünix ^OkLHHStrLSSS llltwr krü! I 4 I» »ach eigkneiii Schnitt und verichiedentter Art. fest und ruhig sitzend, tzir Uittcileibslrideiide. für Wanderniere und Wanderleber, »r liitlkrtzütziiiig des Leibes starker Pc>n'nen: tür Tanieii vor und »ach der Entbindung (ganz ans elastnchei» Gewebe, 'ehr ichmieg- iain . für tchivere Nabelbrüchc :c :c. itels giotzcS Lage,. sowie nach Matz sachverständig aiigeierligt und angelegt. Monatsbinden „nd Gürtel für Damen. jM" Für Damen weibliche Bedienung. 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