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- 78 - fragte er. «Du wolltest?" Sr hatte feine Frage noö weibliche Summe. die aus dem nebenan liegenden Schlaf» dicht zusammen ..Du. Bodo?" . voueiwel. als eine zitternde, weiblr,^, ^ , „ . . zimmer. denen Thiir der alle Gras hinter sich ausgelasie» hatte, ertönte: ..Mas ist denn. Gerhard? Ist etwas passirt?" Wieder lies ein Schaudern durch den Körper des alten Herrn und für einen Moment drückte er seine ringe» ein mit einer Geberde und einer Men« lienicu Schmerzes. Hu der nächsten Sekunde hatte er feine Bewegung überwunden und. sich rasch u»idrehend, ries er. einen sorglosen, scherzenden Ton heuchelnd: ,,Nichts, liebe Dora, nichts in passirt. Dietrich geistert hier herum. Er hat wieder einmal seinen Krainps in» lnnen Bein und da hat er Bvdv gerusen. der ihm die Wade reiben Helsen soll. Isl'S schon - " - ' eh, '.orvel, Dietrich?" Er blinzelte dem Jüngeren zu. der. aus die List des BaterS entgehend, wsorl laut erwiderte: „Dante. Papa, ja! „Na. dann geht also zu Bett! Und stört uns nicht wieder. Hort Ihr!" Sich unterbrechend, zischelte er leise: „Daß Ihr Maina nichts .necken la'ztl" Er nickte noch einmal, heftete einen ernslen. strengen Blick aus den Netteren und ging. '.US «ich die Thür hinter dem alten Grafen geschlossen hatte, schlug Bodo die Hände vor sein Gesicht, und die leidenschaftliche Erregung, in die ihn der voransgeganaene. stür mische Auftritt versetzt hatte, machte sich in einem krampfartigen Schluchzen Lust. Da 'nhlte er seine Schütter» von einem Ar», umschluilgen. Es war Dietrich der ihn leise - ahme „Komm! Mama könnte es Horen." Zugleich »ahm der Jüngere die Lamp« und Heide vegaden sich in ihr Schlafzimmer zurück. „Was ist denn nur geschehen?" fragte :errich. die Lampe aus den Tisch stellend und seinen Bruder in ängstlicher Spannung be- ccichlend. Der Nettere anrwort-'ie nicht. Er stand mitten im Zimmer und halte wieder sein zuckendes Gesicht »nt beiden Händen verhüllt. Ein qualvolles Stöhnen drang aus seiner ringenden Brust heraus, Zweites Kapitel. Gegen Morgen hatte sich Bodo doch noch einmal aus Zureden seines Bruders nieder- gelegt Der ermüdete Körper hatte sei» Recht verlangt und Bodo hatte ein paar Stunden lang «n festem Schlaf gelegen, als ein Diener das Schlafzimmer der Brüder betrat. „Der gnädige Herr lassen den Herrn Grasen Bodo zu sich bitten." Den Augeredeten fröstelte es. wahrend Dietrich nach der Uhr iah. „Schon neu» IU-r." Berde Bruder kleidere» sich rasch an. Der Heitere fuhr Wiederholt schaudernd zu- iaminen. während ec Toilette machte und Eivittleiduiig anlegte. Der Jüngere drang noch einmal ln seinen Bruder. „Willst Du'S mir kenn inchl sagen, Bodo? . . . Wie tonntest Du mir etwas so — so Wahnsinniges —" 'Uder der Nettere wehrte mit einer nervös heiligen i'-ederde ab. ,.Lah mich!' r,es er verzweisell aus. „Ich brauche meine ganze Kraft zu der ttuterredung mir — Er umervcach i-.ch und fuhr sich um beiden Hände» verzweislungs- voll rn die Haare. Die ganze Bedrängnis; seiner gepeinigte,i Seele brach in den Ausruf aS: .Herrgott, Herrgott, wie soll ich's ihm nur sagen!" Und sich zu Dietrich herumweiidend. oraune er mu wirtlichem Aerger aus: „Hallst Lu'mich doch nicht gestört heme Nacht! Nun war' das cLchttmmsie vorüber. Mir Ware wohl und ich brauchte dem Allen nicht den furcht raren —" Er schwieg, als sträube sich seine Zunge, das Entsetzliche auszusprechen und er -achtelte mir beiden Armen m der Lust herum. Und abermals stieß er eine» Verzweiflungs ruf ans. „Er wird »sich — zermalmen wird er mich!" „Aber sei doch ein Manul" mahnte >ec Andere mit einem mißbilligende» Achselzucken. „Ein Mann? Dil hast gut predigen, in welßr sa nicht — lieber einer seindttchen Batterie entgegen reiten, als dem Alten sagen —" Der Jüngere zeigte ein etwas geringschätziges Lächeln und zuckte mit den Schultern. Was wird es Großes sein?" sagte er. „Ln wirst wieder einmal Schulde» haben. Daran >i doch Papa gewöhnt." „Wenn es nur das wäre!" gab Bodo zurück. Er reckte sich straff > uipor. ballte die Fäuste und raffte alle seine Energie ans. Und zur Thür schreitend, sagte , ii-.it rüa! :',,Humor, wahrend ein leichtsinniger, frivoler Ausdruck über seine hübschen. >i, uenoair welchen Züge buschre: „Vorwärts Kinder! Einmal muß ich ja doch in die Höhle des Löwen." Aus der Scowcile des Zimmers drehte er sich noch einmal um und schnitt eine Gri- -as'e. „Brr! Wenn er mia> nur nicht verspeist mir Haut und Haaren."' Freilich, der -a.grnama.r breit nicht lange an. Jede espur eines Lack-clas war aus dem Gesicht des e-ira'en Bodo verschwunden, »säurend er vor der Tbür zum Arbeitszimmer seines Vaters eair machte, die Hand aus das wild pochende Herz legte und noch einmal ues Athen» hotte, ..oor er ausk!:ntre und eintcar. Der alte Graf saß vor seinem Schreibtisch. In dem Hellen Licht, das durch das hohe wuswr neben dem Schreibtisch hereinsluihere. sab man deutlich die vielen Linien, welche bas r.lrer und die Sorge», in das Gesirbi des alten Herrn gesogen hauen. Die Schatten unter len Augen waren dunkler als gewöhnlich. und auch der umAorre Blick zeugte von der ge- ckrrreci Nachtruhe. Der Eirrrrelende blieb dicht neben der Schwelle slehem Seine Blicke rren unslat im Zimmer umker und sahen überall hin. nur inchl nach dem alten Herrn, der :asrechk, straff in seinem massiven, eichenen Sene! saß und die beiden Unterarme aut dir eschiilluen Seitenlehnen gelegt hatte. Gras Gerhard nahm zuerst das Wort. „Willst Dir ur Nicht gefällig,r erklären, was die — dramatische Scene heute Nacht zu bedeuten hatte" Ler Leurnarir zuckle leise zusammen, erwiderte jedoch nichts. „Nun?" Die Stimme klang 'Lars und sebiiLeriiH, Lu Äugen unter Le» buschige« Brauen blickten streng, ein wenig ver« - 79 h. Wer der Sohn verhielt sich noch immer schweigend und senkte zerknirscht sein Der rechte Arm de» alten Grasen löste sich von der Sessellehne und mit der flachen " " es Graf Gerhard: „Willst Du endlich sprechenl Wozu ich etwa? Ich dächte. Du bist Offiziers Der beißende lebten Worten trieb dem jungen Grasen das Blut in'S Gesicht, und er lwb mit einem Ruck seinen Kopf und sah zu seinem Vater hinüber. Aber die Augen des Alten blickten so drohend, daß dem jungen Offizier rasch wieder der Muth sank. Der alt« Herr machte «ine Bewegung der Ungeduld. „Hast Du Schulden?" fragte er kurz. Und nun endlich kam die Antwort leise und gepreßten Atheni-s. „Ja. Papa. «Ahal Ein grim miges Lächeln flog über die bleichen Züge de- alten Grasen. „Also wieder Schulden. Das könnt' ich mir denken. Wieviel?" Das war kurz, im BesetstSton. fast wie ein Kommando Aber Gras Bodo verlegte sich wieder aufs Schweigen. „Wieviel, frage usend?" leiser Seufzer war di« ganze Antwort. Graf Gerhard schnellt« in seinem Sessel nach vorn und ließ auch den linken Arm herabfalle». „Wie?" rief er. und die Falten auf feiner Stirn vermehrte» und vertieften sich zusehends. „Noch mehr? Ich begreife nicht. Bei sechstausend Mark Zulage und —" ein sonbirender Blick zuckte zwischen den Augen lidern hervor und jedes Wort klang scharf acccntuirt — „und da Du doch nicht mehr spielst! Offizier schral so heftig zusammen, daß er förmlich taumelt«. Sein ohne- ivniil ,af mir oenicn herauSgrstoßen. Abe »ch. . . Fünstausenl Ein leiser Gel der sunge iä zusammen, daß er so hsbewegung blasses Gesicht wurde aschfahl und schien jeden Trovf, Ite Graf beugte sich aus seinem Sessel weit vornüber, seine Hände hin von der Gemüt zu verlieren. Der alte Gras beug! die beiden Seitenlehnen des Sessels fest umspannt. . Hasttg Du — Du hast doch nicht etwa —?" Er hielt erschrocken inne; seine Augen öffneten en «lut hielten Np drängte es sich über seine Lippenl . . . >» inne; seine Augen öffneten sich weit und starrte» cntsetzenüvoll nach dem Sohn hinüber. Der stand noch immer dicht an dev Schwelle des Nebenzimmers: in jedem Zuge seines zu Boden gelehrte» Gesichts, in seiner gebrochenen Haltung drückte sich »ur zu deutlich das Schuldbewußtsein aus. Mit einem Ruck schnellte der alte Graf aus seine Füße. Seine Stimme klang wie der Donner. „Du hast gespielt?" Er war mit ein paar schnellen Schritte» dicht an den Sohn heran und packte mil rauhem Angriff den Arm des Zitternden. „Sprich! donnerte er ihn an. „Hast Du gespielt?" Die Brust des jungen Grafen hob und senkte sich stürmisch wie in Ficbergluth. Seine Blicke bohrten sich beharrlich in den Fußboden. Der Alte schüttelte ihn zornig am Arm. „Antworte, sage ich Dir!" Endlich öffnete Bodo seine Lippen und leise, in gestammetten Lauten, fast weiner lichen Tones lain das Geständnis;: „Es war nach einem LiebeSmahl. Wir hatten stark ge zecht. Ta schlug Haugwiy ein Jeu vor. Als ich ablehnte. neckten sie mich und nannten nnch spottend Eato Und — wie gesagt, ich war berauscht und wußte nicht, was ich that und da — ..Da ließest Du Dich wieder verleiten wie ein Knabe und brachst Dein Ehrenwort. Pfui. Lu ehrloser Schuft!" Des Alten Augen schossen Büße, er bebte am ganzen Leib«; seine Stimme klang wie daü Grollen des Löwen. „Papal" ries Gras Bodo und macht« eine hef tige Bewegung, um sich dem Griff des Vaters, der ihn abermals heftig schüttelte, zu ent winden. Aber der Zorn des Alten brauste »ur noch ungestümer aus. „Willst Du etwa pro- rcstiren? Habe ich Dir nicht vor einem halben Jahre, als ich Deine letzten Spielschulden bezahlte — sechzigtausend Mart — das Ehrenwort abgenommen, daß Du keine Karte mehr anrührcn würdest? Ist Der, der sein Ehrenwort gebrochen hat, nicht etwa ein ehrloser Mensch?" Diesmal wagte der schuldige teincn Widerspruch. Der Graf zog seine Hand zurück, machte ein paar heftige Gänge durch das Zimmer und blieb endlich am Schreibtisch stehen, an den er sich leicht anlehnte. Sein Gesicht kehrte er wieder dein Sohne zu. Seine Aufregung schien sich niit einem Male gelegt zu haben. Aus seinen Mienen und on seiner Stimme sprach allein kalte Verachtung. Er verschränkte seine Arme über der Brust, während er sagte: „Du wir», sobald Du »ach Deiner Garnison zurückgekehrt tust, unverzüglich Deinen Avickncd einrcichen. Ein Mensch, der seine Ehre verloren, hat kein Recht mehr, den Ossiziersrock zu tragen. Deine Schulden werde ich bezahlen, nicht Deinet wegen. der Familie, meinetwegen, uni Deines Bruders und Deines Schwagers willen, denen ich das Erröihen vor ihrem Bruder und Schwager ersparen will. Die Welt soll nicht wissen, dag wir das Unglück haben, einen ehrlosen Lumpen zu unserer Familie rechnen zu müssen. Im liebrigen natürlich scheiden sich unsere Wege in Zuiunft. Ich werde Dir noch «ln paar mutend Mark überivesten. Damit kannst Du »ach Amerika gehen." Die Stimme des allen Herrn dämpfte sich znm Flüslerlaut und er sah sich ängstlich um. als wollte er sich noch einmal überzeugen, daß auch Niemand sonst im Zimmer war. „Eine Kugel vor den Kopf wäre das Richtig ge. wenn Du such so viel moralische Kraft in Dir suhlst. Ich würde Dich nicht zum -.weilen Male daran hindern. Aber daS bitte ich mir aus: nicht hier, nicht im Hause Deiner Eltern!" Wieder zuckte der Leutnant empfindlich zusammen. Es Ivar eine uiuvillkürliche Handlung, daß er einen Schritt nach seinem Vater hm that und die Augen flehend zu ihm aufschlug. „Papa!" Aber der alte Herr macht« eine verächtlich abweyrende Handbewegung. „Laß das! Keine Sentimentalität! Damit würdest Lu bei mir nicht das Mindeste erreichen. Gefühl habe ich für Dich nicht mehr so viel übrig. Hier" — er tastete nach jeinep Aulen BrusljeUe — „hier bist Du yerauSgestnchen für immer! ' ' zornige dein ^ SaN. össtsr bollLnälsohor Lobivun - Aster von 60 kt. am visssr Vs8»tr unterscüsiäot i-nca vou Korm^sreu dariau äurell ßcüöuksit null l?arbe. kl ruw ?läu, kruusLstr. 2 null bftrgeretrüLLS -1v. kngl. 81MMe ^ nur vrstklssslz;«; Qualitäten. 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