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«ch» «M «L» -« L«s«n «m Dr-d«, U»D>SU>A WM Tagt ppshsr HMDÜW Wl> VsrsbeväVlan «? W «, ^ I» An« »«imxünuM»« so. Jahrgang. M 70. Sonnabend, 11. März ISIS. Drahtanschrift: Serniprecher-Sammemumm«: «SlRU. Rur sür Rachtg,spräche: >0011. HegvLLrrHel L8SS ! »Irrtelsihrlich in Dreude» »et puetnuNI^r Zutragunz (an Sonn- und Montogen nur «tu. mal) Lw M., tu den «orortln »,»a M. «et etnm-Itger Zustellung durch di« Post 3 M. (ohne Beltellgeld). Nn^tge». Preis«. Dt« einspaltige Zell« <el«a »Silben) »0Ps.. «orpig»pliihe und «»zeigen in Nummern »ach Sonn» und Feiert.»«« >au« Tarif.—Au»»llrttg« «uftrige nur gegen Voraurdezahiung.—Belegblatt l» Pt. Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marien strotze 38/4« Druck u. Derlag von Liepfch « «eichardt in Drerden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe (.Dreaduer Nachr.") ruiLisi«- — UnoerlauP« SchriitiMcke «erden nicht autbewahrt. Neue Erfolge auf beiden Maasufern. Liiere Ueberleieichelt im LuMamdle. — Schwere Schisfiverlufte der SnMader. — Ser Reichrhaurhaltrvlai« für IW — Re Ualleolsche ftabinewirifir. — Porlugiestlche Nahuahme« gegen U»1erfeed««te. — Sie ReutralltSt der Schwei,. Ser amtliche deutsche «rie,»bericht. WnUNch.) Grobes Hanvtgnnrtier, 10. März. Westlicher Kriegsschauplatz. Ans de« Westliche» Maasnfer wurden bei der GäPteenng des Rabe»waldeS und der seiudliche« SrSLen bei Bethinconrt a Offiziere, S81 Mann ge lange». sowie elf Geschütze cingedracht. Der Ablainwald und der Bergrücke» westlich vo« Do»a«»o«t wurde» i» zähe« Riuge« dem Gegner ent» risse», i» der Woevre schoben wir nusere Linie durch die Waldstücke südöstlich von Damlonp vor. Gege» «»sere neue Front westlich «ud südlich d«S Dorfes, sowie bei Ler Feste Vaur führte» die Franzosen kräftige Gegenstöße. In ihre« Berlausc gelang eS dem Feinde. i» der Panzers« sie selbst wieder Fuß z« fasse« r im übrige» wur-e« die Angreifer unter starke« Verluste» abgewiese«. Unsere Kampfflieger schosse« zwei e«glische Fl«g- «enge ab, ei«e« Eindecker bei Vitschaete lküdlich vo» Bverus »»d ei,e« Doppeldecker nordöstlich von La-Bassee. Der In» fass« des erster«» ist tot. I» Ro»at Februar «ach die Angrissstätigkeit a»serer Fliegervcrbände, die Zahl ihrer weitreichende« Sr- k»»b»»gS» «»d nächtliche« Geschwaderslüg« hinter der feind liche» Front erheblich gröber als je zuvor. Die solgende Zn- sa««e»ftell»ug beweist nicht nur aufs neue unsere Ueber- legenheit, sonder« widerlegt auch die vo« gegnerischer Seite beliebte Behauptung, unsere Lustkriegsverluste seien nur - deshalb so gering, weil sich unsere Flugzeuge nicht über die feindliche« Linie» wagte«. Der deutsche Verlust an der Westfront i« Februar beträgt: I« Lnftkampfe — Dnrch Abschuß vo« der Erde — Berwißt . . . 6 Im ganzen ü Die Franzose« und Engländer verloren: 9« Lnftkmnpsc 14 Dnrch SLschub von der Erde 5 Dnrch ««freiwillige Landung innerhalb unserer Linie« 2 Im ganze» 2» Hierbei ist zu berücksichtige», dab wir grundsätzlich nur öle in unsere Hand gefallenen oder brennend abgestürz te«, nicht die zahlreiche« sonst hinter de« feindliche« Linien «b-eschossenen Flugzeuge deS Gegners zählen. vestlicher und Balkan-Kriegsschauplatz. Seine wesentliche» Ereignisse. lW. T. B.) Oberste Heeresleitung. Unsere Erfolge auf beiden MaaSnfern. Zur Beruhigung des Publikums verbreitet die Agence avaS angebliche Aussagen deutscher Gefangener aus der chlacht von Verdun, die die fürchterliche Wirkung der französischen Artillerie, die Mutlosigkeit in den deutschen Reihen und üaS völlige Scheitern des Angriffsplanes (!) hervorheben. Ganz anders nimmt sich ein Leitartikel He ross in der „Victoire" aus. der eine ganze Reihe be sorgter Kragen an die Regierung richtet. Hervü fragt: Sind genügend tiefe Stacheldrähte gezogen? Liegen die Reserven gegen das feindliche Feuer gedeckt? Hat man Pioniere für die Befestigungen zur Hand? Sind genug Lebensmittel aufgestapelt, falls das Sperrfeuer die Heran bringung neuer hindert? Werden überall Generalstabs- offiztere am Platze sein? Ist reichlich Geschütz- »nd Gc- schotzmatekial zur Stelle? Begreifen unsere Führer die antzerordcutliche Wichtigkeit eines fran zösischen Steges bei Verdun? Herv« befürchtet eine Bedrohung der Eisenbahn Verdun—Parts und erkennt das erfolgreiche Vorgehen der Deutschen an, indem er u. a. schreibt: Man muß dem deutschen Gcncralstab zugcben, dab er die Dinge immer groß anlegt und Sinn für das Gewaltige hat. Die einzige Gefahr für uns ist gegen wärtig, daß wir die Stärke des Gegners unter schätzen. (W.T.B.) Englisches Urteil über die Kriegslage bei Verdun. Der militärische Mitarbeiter der „Times" schildert die Schwierigkeiten, mit denen öle Deutschen beim Borwärts- brtngen ihrer schweren Geschütze nach der Linie Beaumont— OrneS—Fromezcy zu kämpfen hätten. Man müsse er- warten, daß die vereinzelten Offensivvorstütze auch weiter hin unternommen würden, bis der Zeitpunkt gekommen ket, bet dem alle deutschen Batterien in der zweiten Stellung stehen. Dt« Stellung der Franzosen auf dem rechten MaaSufer werde von militärischen Fachmännern nicht für wichtiger gehalten» als irgend eine andere Stellung der französischen Front. Angesichts dieser großen deutschen Offensive sei sie nichts mehr, als ein großer Brückenkopf, der den Alliierten helfe, dem Feinde schwere Verluste zuzusügen. Die Forts seien tot. Es handle sich hauptsächlich darum, eine ungebrochene Front zu haben und einen möglichst hohen Preis für jeden Meter zu verlangen, den der Feind gewinne. Die Lage sei völlig klar. Die einzige Gefahr bestehe darin, daß die öffentliche Meinung zu der Annahme geführt würde, daß Verdun eine uneinnehmbare Festung sei. (W.T. B.) Neutrale Meinungen über Verdun. I>. Ter militärische Mitarbeiter des „Maasboodc" schreibt über die Kampftage bei Verdun: Aus den jüngst etngetroffenen Berichten läßt sich der Schluß ziehen, baß die Gefechte im Westen beginnen, ihren Platz zu verändern: von den östlichen Ufern der Maas haben sie sich auf das westliche ausgedehnt. Eine derartige Entwicklung des Kampfes wurde von vielen erwartet. Durch den teilweise« Rückzug der Franzosen östlich von der Maas war ihre Stellung am westlichen Ufer einigermaßen schwierig geworden. Die „Haagsche Post" schreibt: Seit mehr als einer Woche schon nimmt die große Schlacht nördlich von Verdun die Aufmerksamkeit der Welt in Anspruch, eine Schlacht, die noch immer nicht ganz entschieden ist. Was dem unpartei ischen Zuschauer an erster Stelle auffallen muß, ist, daß, während die Ententemächte nur immerfort über die kommende Offensive und über die Dinge, die sic tun wollen redeten, es wiederum die Deutschen gewesen sind, welche die Initiative ergriffen, den Kalyvf dem Gegner diktiert und alle Erfolge, die bis jetzt bekannt sind, z» buchen haben. Die Deutsche« sind nicht nur von dem praktischen und moralischen Nutzen der Offensive durch drungen. sie sind auch entschlossen, dieOffcnsive in den Händen zu behalten, und was mehr bedeutet, sic haben auch dteMacht, dieszutun. Wir glauben, daß hierin die ganze Erklärung für ein Auftreten liegt, für das die Vielschreiber und Bielschwäher so viele Erklärungen ersinnen. Alles dummes Geschwätz. Die Deutschen wissen sehr gut, was dieser Krieg für sic bedeutet, daß sie nichts unternehmen werden, das einen anderen Zweck hätte, als den Sieg zu sichern. Alle anderen Zwecke sind höchstens Nebenzwecke. Schwere Schiffsverluste der Engländer. b. Der Marinemitarbeiter der „Times" veröffentlicht eine Liste von elf Schiffen, die in derlehten Woche versenkt worden sind. Er meint, daß England damit wenn auch nicht außerordentliche, so doch recht empfindliche Verluste zngefttgt worden seien. „Daily Telegraph" schreibt, daß die Liste der versenkten Schiffe, die am Mon tag bekannt gemacht worden sei, den Frachtenmarkt außer ordentlich beeinflußt habe. Der Gesamtwert dieser Schisse betrage 30 Millionen. Angesichts dieser Tatsache sei cs nicht verwunderlich, daß die Bersicherungsraten in den letzten Tagen bis auf 60 Prozent gestiegen seien. Aus Londoner Schiffahrtskreisen wird mitgeteilt: Die englischen Dampfer „Mary" und „Nile" gingen an der Ostküste ver loren. Ter englische Dampfer „Ergar" scheiterte bei Lissa bon. Der im Hafen von Manchester in Brand geratene Dampfer „Spiraca" ist vollständig verloren. englische Dampfer „Mercia" ist bei Tromsö gescheitert. Bei Gibraltar ist der englische Dampfer „Rosclyn" wrack geworden. Ter japanische Dampfer „Aottono Maru" ist gestrandet und der norwegische Dampfer „Egcro" ist nach einem Zu sammenstoß gesunken. De: am 21. Februar von Leith mit Koks nach Cüristi- ania abgrgangene Dampfer „Memona", 912 Register tonnen, mit sieben Mann Besatzung, und einige andere Dampfer, die gleichzeitig mit ihm die englische Ostküste verließen, sind wahrscheinlich auf ein neues, bisher un bekanntes Minenfeld geraten und gesunken. Ein anderer norwegischer Dampfer „Mitona", der zwei Tage nach der „Memona" die Themse verlieb, ist bereits vor zebn Tagen in Norwegen angekommen und berichtet, vor der Küste ein neues Minenfeld beobachtet zu haben. Zwei Tage lang hätte das Schiff die größten Gefahren aus gestanden, auf unzählige Minen, die scheinbar regellos ausgelcgt waren, zu stoben. Die Teuer««« in England. Der „Basler Anzeiger" berichtet: Die Teuerung in England ist eine überraschend große geworden. Die Weizcnpreise sind neuerdings in die Höhe geschnellt und stehen gegenwärtig auf 885 Schilling für die Tonne, die in dem angeblich „ausgehungerten" Deutschland nur 277 Mark und ab 1. April nur noch 280 Mark s--- 260 Schilling) kostet. Die Getrcidcvorräte Englands, die ganz auf die argen tinische Einfuhr angewiesen sind, sind so knapp geworden, daß die „Times" selbst zugesteht, die in London vorhande nen Vorräte würden kaum 14 Tage reichen, wenn die Zu fuhr abgeschnittcn werden sollte. Portnglestsche Maßnahme» gegen Unterseeboot«. b. Die portugiesische Regierung teilte nach Meldungen französischer Blätter den andere» Regierungen mit, daß sie strenge Vorkehrungen hinsichtlich der Begegnung mit Unterseebooten treffen werde. Die zur Ueber- wachung der beschlagnahmten deutschen Schiffe bestimmten Besatzungen bestehen aus Matrosen der portugiesischen Handelsmarine. Einschränkung -er Reiseerlaubuis an Amerikaner? d. Nach einer Mitteilung der „Wiener Allgemeinen Zeitung" verweigert die Regierung der Bereinigten Staaten die Auslieferung von Pässen an Amerikaner, die in das Gebiet der Krieg führenden reisen wollen, mit der Begründung, daß solche Reisen nur bei Angabe und Nachweis persönlicher Gründe zugelassen werden können. Die Haltung der amerikanische« Presse. Wie die „Times" aus Washington unter dem 8. d. M, erfährt, sei die Presse der Ansicht, daß der Sieg des Präsi denten im Kongreß Anlaß zu der Annahme gebe, daß die Regierung in ihrer auswärtigen Politik keine andere Richtung cinsä,lagen werde, als die, die sic im letzten Jahre stets cingehaltcn habe. Das amerikanische Volk wünsche den Frieden und werde sich gegen gefährliche Verwickelungen zur Wehr setzen, anderseits aber niemals zugebcn, daß seine Ehre und Rechte mit Füßen getreten werden. Falls Deutschland ein unbewaffnetes Handelsschiff torpe dieren oder eine entsprechende Missetat begehen würde, sei ein Krieg sehr nahe. In diesem Falle würde Las Voll dem Präsidenten aufrichtig beistehcn. (W. T. B.) Eine Schlappe der Engländer im Irak. Amtlich wird nach London gemeldet: General Aylwer rückte am 8. März auf dem rechten Ufer des Tigris vor und erreichte Essinn, eine Stellung sieben Meilen östlich von Kut-el-Nmara. Die Stellung wurde angegriffen. Ayl m er vermochte den Feind aber nicht dar aus zu vertreiben. Aylmer meldet, der Feind leide sehr und zeige, abgesehen von Verstärkungsarbeiten au seirrcr Stellung, keine Tätigkeit. Unsere Verluste sind nicht schwer. (W. T. B.) Der ReichShauShaltSetat für ISIS schließt im ordentlichen Etat in Einnahmen und Ausgaben mit 3 659 281 939 Mark igegcn das Vorjahr mehr 836180208 Mark» ab. Dabei ist der Ertrag der Kriegs- sleucrn mit 480 Millionen Mark für ^ Jahr eingesetzt. Dagegen fallen aus der Schcckstcmoel mit 2 Millionen Mark und der Wehrbcitrag, der im Vorjahre 327 740881 Mark be trug. Im außerordentlichen Etat sind die 30 Milliarden für Kriegskosten, die im Vorjahre hier eingesetzt waren, in Wegfall gekommen. Es verbleiben Ausgaben von 99 213536 Mark, denen Einnahmen von 87 507 853 Mark gegenübcr- stehen, so daß 11705 677 Mark durch Anleihe anfzubringen sind. (W. T. B.) Dem Reichshaushaltsctat sind Vorbemerkungen vorauSgcschickt, in denen es heißt: Die sür die Durchführung deS Krieges benötigten Mittel werden nach Bedarf durch besondere Kricgskreöite angcfvr- dert. Der im Dezember 1912 bewilligte Kriegskrcdit von zehn Milliarden wird noch für einige Monate ausrcichcn, so daß mit dem vorliegenden Etat ei» neuer Kriegskrcdit noch nicht verbunden zu ivcrdcn brauch!. Die fortdauernden Ausgaben der Verwaltung des Reichs- Heeres, des Ncichsmilitnrgcrichts und der Verwaltung der Kaiserlichen Marine werden während des Krieges, dessen Tauer sich nicht voraussehen läßt, gleichfalls aus de» Kricgskrediten bestritten: sic sind deshalb in den vorliegcn den Etat nicht eingestellt worden. Die Kriegsverhältnissc machen, wie im Vorjahre, eine zuverlässige Ver anschlagung der Einnahmen und Ausgaben des Rech nungsjahres 1916 unmöglich. Es sind deshalb, wie im Etat für 1912. im allgemeinen die Ansätze des letzten Fricdensetats übernommen worden, wobei diejenigen Äciiöernngen und Ergänzungen berücksichtigt sind, die durch Zettablaus und durch andere in ihrer Wirkung feststehende Tatsachen bedingt werden. Tic wesentlichste dieser Aen derungen betrifft die ordentliche Ausgabe für Ver zinsung und Tilgung der Rcichsschuld, die, entsprechend dem Versahren im Etat für 1912, mit dem tatsächlich erforderlichen Betrag in Höhe von rund 2303 Millionen Mark erscheint. Tie Herstellung des Gleich gewichts im ordentlichen Etat für das Rechnungsjahr 1916 ist ohne die Erschließung neuer Einnahmen nicht möglich. Die vorgeschlagcncn Kriegsstcnern — Tabak- abgabcn, Quittungsstcmpcl, Reichsabgabc vom Post- und Telcgraphenvcrkchr. Frachturkundcnstempcl —, deren voller Jahresertrag aus 520 bis 540 Millionen Marl veranschlagt wird, sind angesichts der Tatsache, daß sic »ich! alsbald mit Beginn de» neuen Rechnungsiahrcs in Kraft treten werden, mit 480 Millionen Mart in Einnahme gestellt. Um jedoch nicht nur formell das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben hcrzustcllen, sondern auch materiell in dieser Richtung zu wirken, ist daneben ein Kapitel für Einnahmen aus der Kricgsgeminnsteucr vor gesehen. Bei diesem Kapitel sollen diejenigen Einnahmen aus der KrtegSgcwinnstcilcr, welche auf das Rechnungsjahr 1916 entfallen, verrechnet werden, um den Ausfall bei de» anderen Einnahmckapitcl» auszuglcichen. Im einzelnen wird noch hcrvorgehoben: Der Ucbcrschuß des Rcchnnngs jahrcs 1914 von rund 219 704 721 Mark wird gemäß ^ 2 Abs. 1 des Gesetzes vom 22. März 1915 zur Deckung der Ausgaben des ordentlichen Etats berettgestellt. Bei den fortdauernden Ausgaben des ordentlichen Etats sind sowei: als möglich die Regelung der Gehälter nach Tienstaltcrs- stufen und die Veränderungen in den Abgabeansätzen berücksichtigt, die sich aus wechselnden Preisvcrhältnisscn oder aus tatsächlichen BetrtebSbedürfnissen ergeben. Da gegen ist davon abgesehen worden, die nach den Durch schnitt«» der Vorjahre bemessenen Ansätze fortzuschreiden. weil hierfür Li« Ergebnisse LeS mehr ol- zur Hälft« untc^