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Dresdner Nachrichten : 14.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188801140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880114
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-01
- Tag 1888-01-14
-
Monat
1888-01
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.01.1888
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_ a zu a lung des WahlergrünisseS an, >7 Jannar. — Neuerdings sind de» Landsländcn u. A zwei Königl. Dekrete »rgegangen, welche die Altrrsrente n b ank zu Dresden be treffe» (wie nur an dieser Sielte ich»» vor einigen Togen mit- Weilten). DaS eine derielven behandelt die Jnventnrergebnisse der Bank. wahrend das andere znni AlterSrenleiibank-Gesetze vom 2. Januar 18,9 einen Nachttaaseulwnrs entdalt, welcher eine Herab setzung der girnlen'ätze der Huben Altersklassen bezweckt. Um nun «rrihüinlichen Aiisfassmigen zu begegne», sei biermit ausdrücklich eiwalint, dag der Nachtrag an den schon eiworbenen Renten und Renleiianwart'chaitkn mchl die mindeste Aendernng hervolbringen w»d: auch Nil die Folae labt er die Tarne und Einrichtungen der AlterSrent,»bank »n 0>n»zen wie bisher besleben, und nur 'ur die jenigen nach seinem Jnkni'ttlcic» geniachlen Einlagen, mit welche» Renken erworben weilen 'ollen, deren Lauf nut einem späteren als dem '!5. Lebeus>ai»e des Vc>si>hcrleii beginnt, scbliigl der neue Ge- setzeiitivuli eine Tmitherabsetzmig vor. Für alle Renten aber, deren Laus mit dem «!5. oder einem schlieren AllerSiahre anhebt, sollen die viel; ngen Tarife auch sür die Folge unverändert aufrecht erhalte» bleiben. — Die F-uaindepnIativn II erstattet durch Aba. Philipp aus- snhrllche» schiuluibrn Bericht über die Petition der Leipzig-G a !ch- witz - Pk en > eIwrtzer E i i e n b a l> u g e s e l l s >h a s t in Ligui- dation um Kcir iliriuig einer Rachzuhlung von 173,548 Maik. Die Petenten leiten ihre» Anspruch dauniS her. daß der Landllig bei Ankauf der Balm von deinGruudsatz geleitet worden sei, der Staat dürfe seine M >!>! nicht nichbiaucheu und solle der Geiellirdatt daS er'epen, ivaS auigewendet >ei. Fiittiiimlicherweise habe man diele» Aufwand aui 5,176,8'lO '.Nurk berechnet, dabei aber die von der PriorilalSaiileihe durch die Geselttcha'l amortisirten 9(>,'XB M'k und de» Bestand des ReierneioiidS mit 8,7,48 Mk. außer Berechnung gelass.'i. T«e Teoukatto» kommt zu dem Schluß, daß Nicht der gcriiigsle R'echkskilcl 'ür die Forderiiiig der Petenten vorhanden sei, und beantragt, die Petition aus sich beruhen zu lassen. — Der hobere Fuitizdieuil hat durch den vorgestern erfolgte» Tod des Herrn Landgerichlsdireklor Stöckel einen sehr schmerz ordnenden Mitglieder erledigt war. fand der Antrag de» Boden Annahme, welcher die schleunige Berbrsserun g de» Aba. der Brleuch. der Ammonslrabr. Falkeustratzr und Falken tung an der Kreuzung ver r«mnion,iranr. i,nr brücke beabsichtigt. Herr Eiadtrath Schickert gab sreuliche Mittheiluna, daß im BrleuchtungSanSschub diese Verbesse rung bereit» vorgelchlage», also die Ausführung zweifellos sei. Die maugrlnbc Beleuchtung an diesem rrichbelebten Krenzunasvunkte ist wirklich ei» grober Ucbrlsland. Derselbe wurde namentlich von Herrn St.-V, Wokurka, welcher warm liir de» Antrag eintrat, mit wahren Worten geschildert. Er spricht »och den Wunsch a»S. eS möge doch aus dein gefährlichen Platze überhaupt ein Aussichtsposten (Gen darm) ausgestellt werden, der de» Verkehr überwachen bez. regeln könne — Bei der Gewährung einer Entschädigung von 7300 Mk. a» den bisherigen Pächter der Saloppe, Heinrich Müller, für einige von ihm bewirkte bauliche Hrrttellungrn dimgt Herr St.-B. Hart- wig eine ganze Fluth von Tadel gegen die Bauart, die innere Einrichtung, die Zugänge de» Etablissements rc. ES sei kein Wun der. bah dort ei» Pächter nicht aut den grüne» Zweig kommen könne. ES fühle sich in de» unwolinliche» Räume» mit den vlu,nve» Tische» und Stühlen rc. Niemand wohl. Er einpiehle dem Sladtraih, nachdem derselbe sich aus einer Recke durch Deutsch laud gut eingerichtete Restaurationen der Art anaeschr», die ganze EhrenrechtSvrrlnst. — Der Biezelträger Friedrich Max Polens Saloppe muzugesiallrn. dann werde ^vielleicht EtivaS d'rauS. — licheu Beilusl erlitten. Phon seit längerer Zeit an Herzbeklem mungen und Alheamoth leidend, wibmete sich der nunmehr Bcr ewigie bis Ende voriger Woche pflichttreu trotz aller Körpecke- 'chwerde» 'einem Amte, lus eben tueKrättc beringten. Im nächsten Fahre dachte er sich ui den Ruhestand zurückzuziehen. Stöckel bat eui '.'Iller von nur «45 Fahren erreicht. 4822 alS Sohn eines slädtt- fcheu Beamten ui Leimig gel'0iei>, trat er zuerst als Bürgelmeiiler von Flankeiiberg m's o'seuttiche Leben. Ale l87B »ul der iienen GerichtSorgaiiiiailo» in Sarinen auch die Oeiteulltchleil uudMtiud- lirlikeit eingc'ührk wurde, gliig er in den Slaalsdiensl über und war einer der ersten Staatsanwälte nnd zwar uiAniiaberg. Später als erster Staatsanwalt nach Eheiiiiiitz „iid hieraiis als Bezirks- dilc ktor nach Fc nbcig betöiderl . Ivilrdr er 1879 bei der Neuviga- ni'aiic'» der rv.-> rlue als Landgerichlsdireklor nnd stellvertretender Präsident des Landgerichts »ach Tressen bein'eii. Hier cnliattetc er seitdem ie»e srnrhibare, rcichgciegiirte Thättgkeit, die ilun alsbald in weilen Krecken de» llkus eines der ausgezeichnetsten lllichter ver- schassie. Mtt einer geradezu slauuenswerlhe» Arbeitskraft stand er derjenigen Sttaikainmer vor. welche über tue Bermnngen gegen schosscngerichlliche Erkemiluisse als letzlc Instanz zu entscheiden hatte. Tie Urtbeile des Landgecirbtsdireklor Stöckel zerchnelen sich ebenso durch Gerechtigkeit wie Srharisinn aus und ent behrten, trotz aller zu Hesse »den Sachlichkeit, niemals einer hu manen Auffassung. Stöckel war eben nicht bloS Juriil, sondern auch fühlender wrensch. Unter einer rauh erscheinenden Hülle trug er em warmes, edles Herz. Ein geistvoller Mcnich, von seltener Belecke,.heil in der iurcklischen wie in der schvngeistr- gcn Ltteriivur stand er ans der Hohe der modernen Fach- und all- gememeu Bildung. Als Richter war er sich allezeit gellen, und es war sei» Stolz. u> seinen Erkenntnissen eine seltene Eontinuiläl der Rcchiwrechuilg dui>bzu>uhieir. Fügen wir noih hinzu, datz ihr» rm P w.itveikchr ei» Witz von atlnckher Feinheit zu Gebote stand, das; er regckes Fulerrsse an der Toukuusl nahm, datz er, der niit RcckchSge'chatten Bcludene. trotzdem der Stadl seine Arbettskuckl zur Bec'ilguiig stellte und als Stadtverordneter sehr r'isng wiikre. io wird TaS wohl die Klage run das Huuch iden dieses Irk'sllcheu R(a»„es und Beamlen recht'crligen. Slockel Halle in 'einer Stellung in Anuabccg 'ür die Aussiudiginachung einer Falschmüiizcc- dande. welche Gulden 'abrieiNc. den F>anz Fo'ephS Erden eihullen: sei» König verlieh 'hin z>en Eivilveidiensiordc-n rurd Haler den Titel eines El-eijuslizralbS. St.'ckel hinterlätzk 3 Tochter und zwei Sohne, von denen der eme Landmwih, del.andcwe 'Rechtsamvalt und Sveius deS Hern, Fn'iizroth Sliodel >Ü. — Tie ooig.''lrige öffentliche Stadtverordneten- s i tz u n g brachle zunachn den durch Herrn Geh. Hoirath Acker- manu bcivirlicn Borliag nachfolgenden Hand'hreibenS Sr. M >je- stat des K o n > g s. zir decken Aut,ornng l»h dae Amveienden von den Plätzen eihobeu: „Tie Glü.kioun'chadresse, ivelche der Rath und die Sladwerordn war Bieiw.w Haripl- und ckiciidenzfladt uuS Aulatz des Fahi.earecl/iels an ..'(ich gerichtet haben, habe F d nut bcsimderer Geuugibuuag cmotaiigen, denn sic gedenkt vor Allem der Gnade Gottes, d,e an veifl. ,>eucn Fahr über Mw und allen Glw'dcm M'ickaes Hauies gewatet hat. nnd giebl zugleich von Reuei» Zeugiatz von der die zlacliichen Kollegien beseelenden T eile nnd '.'lnhangliclckeil an Mich und Wr'ein H.aiS. Fch danke daher dem Siad'ralh und d.n ck kadaicnordneten iur dik'c Kundgebungen und ww'derlwle .!> en hierbei gern die Bersichnung Meines laiides- bäteilicben Wc l lioollei'S. Teu groben 'Airiguben, lvelcb.e die Stadt Iresden m Wi.i.agui'g ihrer Ttclluag als Hauvt- und 'Rcsideuz- sladt und des o: tz-s Breincr 'Regierung nicht mmder zur Beiorde- rung der Wolil'alwl ihrer Beioohuer auszuiuhreu uiiternoiiimcu und die sic Wewer in Aa-sieht gcnoinmen har. weide Fch auch w'ruer B(em lebliattes Fnlcrcslk zuiveude», und habe Fch zu der umsichti gen und gew sicuha'len ttadtocheu Beiwcillung das volle BeUrauen, dag sic dieie g>ogen A.ogabr» m be'nedigender Weite zu Ende sichren wrche. Tiesdeii. den 4. Fanuar I8t'8. Albert." — Alsdann l '.m da» S hir'ibe» e-ncs hiesigen Buigers. eines Herrn Brck, ZN, Beilenmg, we! her uiiler HaaveiS uni den gegeiuvarttgcn Fall Thiel contra LmgU den Wua'ch aus'pilchl. es mochte >m Stadt- v> ordiicienkollegium ein Be'.blüh geiatzl werden, tiail dessc» jedcS Mirglied ve.oili »uel sei. wahrend der Tauer >ci"es Ehrenamtes sich vo» allen 'ladtsichen Submissionen fern zu hatten. Ta der Reclitöaus'clmb h rc'iis eine ahnlirhc Frage hcrathen hat. wird ihm dic'es Srlueiben vom Borsitzcude» nui nbenvieien. — Fn der er- wälnilen Streitaicl,e jelbst hal.'gerr Sladlralh Lingke an die Stadt- verordnelen iolgend>'i>. vor der Sitz rng zur Berlherlung gclirachlen Bicc'i accichtel t .. niehr aeehiler .'den! Am Wumch des Herrn Elerburgcrniei'lcr Tr Ltüvel nnrcrlasse ick jede weitere Einrede au' die »ur vom Hrrrn Liadtvervrdnelen E. W. Thw'l durch die Preise geword,rwu Augrase. B,S zum iveiteren Austrag bie>er Angeceaeulieit erlaube ich nur ober Fhnen Folgendes milzulheilen: Herr Thiel hat ui scu.en neneswn Aiigrisien getchrieben, datz es ezne giobc lliuvahibett sei. datz Prob n der iü>T Srechenhaus zu luckerudeu eticn ien Bettsiclirn lin Ausichntz der Wohtthaligkeusan- slalleu zur Besichtigung ansgeslelli gciveien. lleder n>eme diesbe zügliche Bebauolung Hille !,h Sic.^sieh Heiden Herren AirSschutz-'.Oiil- gllebern erkund.ge» zu ivollen. Sic werden daun Horen, wer die Wahrheit grwrochen Es Hat z B. über die Haltbaikeil »nd Trag- 'ählglcil der Bctti.ellen Herr Sladlocrvrdneler Gollwhall in der AiiSichutzsitzuiig Pcauche am.wckb'llk. Tie Gemuie-L>eteri:»gen surb nach dem Gule.chlen deS Sarhvcrslänoigen, Herrn Stadtverordneten Kttn Breuzuer, vom 'elusirhutz und Ra:b euislimmig vergeben worden. Ebenso in der Vorschlag des Herra Sladtvcrvrducten Adam bctreiss der Mehl-Lwierung vom Rulh arccpurl worben. Betreffs der K> hlei'.lieierung hat 'sich der Ansichutz >>> seiner nach- Üen Sitzung noch ichliusig zu machen. Hoch>>cht»ugSvollst Ltadt- ralh Lui zke.' Herr S>. B. Gottschall nahm das Wort zu trügen der Eckanung in der Sache. ES sei ein altes Wort, Latz Schwei gen Geld und Reden Lüber sei Wenn sich's aber darum handele, der Wü rbe«! die Ehre zu geben, io müsse das geivrvchcnc Wort auch zu Golde werden. Ta sein Raine ui Lachen de» Siechen- harckes ottcrs mit genannt worden ,ei. hätte er in der Presse reden sinnen, allein er ziehe es vor. die Stadiverordneten- vcr'ammlang wllckl z» benutze», „m Folgendes nach Pflicht und Gewissen zu bestätigen. Am -!0. Sepibr v. I waren >n der Sitznng der Tepiitativu t'ür die WohlihäugkeitSanstalten drei E>scn- bctiiiellen als Muster ausgestellt. Tw amveseuden DcpulaliouS- mikgliedcr wurdeci voin Stadluikd aus .esvidcrt, dieselben ur Augen schein zu nchuwi' Fn dreier Sitzung wurde zugleich aber die Be- schassung der Notlügen G-ldnuttel Beichlutz geurtzt; ich zelhil Hude mich an oen bete. Beschlüssen licchelligt. Herr St.-P. Thiel kvn- slalrrt, bah er Tem me widcr>pro>hcn habe, bleibt aber dabei stehen, datz LaS Beisahren seitens des SkadtraiheS nicht koirek: aewe'en. Hk» Slüdtralh Hmgle nunmt mrt wenigen Lüvrlcn aus den Fir- Das; die Kvnigl. Generaldircktivn der SlnatSeilcnbahiikN die beiden di-sseitigen Anträge wegen Herstellung vo» Wartehallen am Buhn- übergange am BiSniarckolatz und ivegen gleichzeitiger Hebung der Herden Hälften der Wipvvorrichtung bei der Hebebrücke a» der FriedriitrSbrricke Ichlankiveg abgelehnt hat, findet nianches nriszbilli gende Wort. Besonders wird cS übel bemerkt, dch nie General, dlrckuon in ihrem Schreiben ünizert, sie Halle sich um so weniger zu eurer solche» Hcrsl>llu»zz sür verpflichtet, alS die Linie TreSdcn- Bvdcnbach zeitlich weil früher bestanden habe, als der jetzt jenicttS gelegene Stadttheck. Tie Stadt oder vielmehr der Rath hat nun aber die Zeit daher mancherlei Rücksicht aus die Bahn genommen und nn Hinblick darmu findet auch der Antrag Hartwig fast elm stimmige Annahme: den Ralh zu besingen, vb derselbe auch »ach dreier Ablehnung sür nälhig halte, den Verkant des dort in dem bezeictp neicn Stadtiheil gelegenen städlckchrn Areals mil Rücksicht ant eine etwa veränderte Ersenbahnanlage noch länger znrückzuhaltcn — Gegenüber einem mehr ablehnende» Volum deS FinanzauSc schusses werden ans warme Befürwortung der Herren Lt. V. Dr Blochwitz nnd Earl und fveziell auf Antrag des Letztere» dem Rath jährlich 200 Mk. zur Emuchuma deS Handierttgsi'iisuiitcrrichls in der slädliichen Ku'dcrpflegeanslalt bewilligt. Fm llelniaen wurden in Erledigung der Tagesordnung noch bewillig!: llZLMk. jür bau liche Hecslcllungen m der 7. VeziickSschul^ Aulheilbeträge von GZ8 »nd 3tl7r Mk. >ür Veirholtcrnna nnd Betchleuhung in der Gluck- raftkssiescklichkk. Deutsches Reich. Kaiser Wilhelm befand sich Donnerstag van 4 bis V-9 Uhr unizerh rlb des Bettes, erledigte Rcgieruiigagc- srhäste und verbrachte eine gute Rächt. Der Reichskanzler hat jüngjl die Bundesregierungen ersucht, Eriiiitteliuigeu dariiher uiizuslrlleu, i» welchem Umsiuge die Perl- lucht (Tuderkulvse und Schwiudin.ht) unter dem Rindvieh vor- Nuitze, 5<>00 und 7UO0 Mk. für GaShanpIivlireuckegung von de, kommt. Dies »t insofern von Wichtigkeit, als seslgeslellt worden Wettiiit-isuak!,- all >ii„-r di? Ktiiiccliii"i>s>-ii.iG dar z'izuuiiii-lsu.is!-,,»b ist. datz tuheiknlose und lhphoic Krankheite» durch den Genug von elttnerstratze ad über die Stisisdrücke nach der Löbtanerslratze nnd u> der letzteren luS zur Fivhrlstratze. 2230 Mk. zur Herstellung des vierten Ödergeschosses des SladihauscS behufs Aufnahme des slalisttichen Amles und mehrere geringere Beträge für verschiedene Erfordernisse. - Tie ge st rigen Hochwässer und C > sfahrtcn der Elbe gestalteten sich wlacndermatzen : Bvdcnbach8 Ul>r früh Wasser, stand -s- 63 Emti.. schwacher Eisgang-, Schandau gleiche Zeit — 58 cm., eisfrei: Pirna gleiche Zeit—29 cm., schwacher Eisgang Dresden lO Uhr Vorm. — 32 cm., schwaches Eistreihe-i; Meitze» 7 Uhr früh —24 cm., voller EiSgang. Der offizielle Nachrichten dienst ist eingestellt worden. — Bet den GememderathSwahlen haben in mehreren Dörfern der Umgegend von Dresden im letzten Monate die Sozialdemo kraten Erfolge erzielt. Nachdem sie bereits trüber in die Ge- meinderäthe von Strielen. Löbkan und Cotta einzelne ihrer An Hänger gebrnchl habe», >sl ihnen dies nenerdings auch >n Losch- witz nnd Kötzichenbroda gelungen. F» beide» Orten wai dies nur dadurch möglich, datz sich die Ordnungsvarlcieu bekämpf tcn und darüber nichl gewahr wurden, datz die Sozialdemokraten in aller Sülle aattirlcn nnd Mann >ür Mann ihre Anhänger an tue Urne brachle». Bei jenen theiliveise Lauheit, lheckweise Verdrossen heit über gegenseitige persönliche Aiuechlnnaen. bei de» Sozial dem.'lratcu Einigkeil lind Erker. Steht vre Partie io nngleich. io -mutz die UebcrriiinpeliUig gelingen. Möge mau daS nächsle Mal sich besser Vorleben und deshalb, weil sich die Sozialdemokratie schcuibai nuchl rührt, »ichl glauben, datz >re übcrhanpl nichl vor Händen sei! — Das Jahr 4888 scheint mancherlei bringen zu wollen, an' dessen Euilressen man noch »ich! vorbereitet isl, denn es ent hält ui serner Jahreszahl eine warnende Mahnung, die sich in das Verslein bringen latzl: „Bei Allem, was Ihr macht, — Bedenket I: habt 888!" (Bei Allem aber, was Ihr macht, bedenket eins: habt dreimal Acht!) — Allabendlich ernten im V i c t o r i a s a l o n die Matadore der Akrobaten. Tbc Eltons, stürmischen Beilall. Selten dürste von einer Küuslleitruppe jo elegant, leicht und ausdauernd gearbeilel worden scm, als von dreien drei schnuuken Mannergci'.allen. zu deren gewandten Produktionen sich autzerordenlliche Krail gesellt. Auch die übrigen Künstler und Spezialitäten, die dem Programm reichen Wechiej geben, sprechen ungemein an. so datz der Saal aus der Wai'enhausslratzk irnl in >edcr Vorstellung anSverkaiitl ist. Tic Feier des Gedenktages der Errichtung des Deutschen Reich», welche vom co»ie,vaüveu Verein vcranllallcl. nächsle Mittwoch, d. i8. Fän. Abends '/ 8 Uhr in den Sälen des Ge- werbchameS statttinden soll, findet in der Bürgerschail nutzerv deut- l eben Auklang. Die F.sl.cdc bat Herr Evusiiiorialrath vor. Dibe lins übernommen, antzerdcin werden Herr Oberst z. D. Döring, so wie die Henen LandlngSabgcordnclc» Heger, Dr. Brelmert und Wetzlrch patriotische Anspr.ichen Hallen. Durch Vokal- und Jnilru- mentalniusil ni,d die Feier umrahmt werbe». — Tue Leichen Jhicr Köiugl. Hoheiten Don Juan und Donna Maria Beatrix de Bourdon sind vorgestern aus der Ucbeliühiung vo» Hamburg »ach Triest, wo Bestattung in der Kathedrale stattfiudcl, hier durchpatsirl. Der Transport patte eine vierundzwanzigslündige Venpättgung, weil das Schiss arrt der Repe von London nach Hamburg wegen dichten NcbelS vor Cux haven nicht werter fahren konnte. — Das von dem aestern erwähnten Akadem. Gesang verein bei Gelegenheit seines für den 24. d. angekündigtcn Car- nevck'eskcs anszuiülicende Singivie! betitelt sich: Rafsaelo, oder das beziiubertc Bild, Rvmaiikckche Operette in drei Aussigen, »ach eure Idee dr» Georg Schwenk und nut Beibehaltung eines LredeS nut Chor: Ppgmalivn und KlexilleS, gedichtet von demselben, >rci bearbeitet, smvre mit neuer »nd vorhandener Musik versehen vom Dirigenten des Aludeiniichen GesangvereitteS. Elemeus Braun. — Ter flüchti,re M ertzncr Buchhalter, der gestern erwähnt wurde, war i» bcr Jncobickcheu Ma>ch>ue»sabrlk (AkI,euqeieUich»st) angeiiclll. Die Uulcrichlagungen aus der Kcaukenkassc sollen nicht unbedeutend sein. — Für Besitzer größerer Waagen bringen wir in Erlnncnrng, datz laut Aich Oronnng vom 27. Dezember 1884 alle seNttliidamcnttrten Waagen, welche über WlOO Kgc. Tcagkcasl besitzen, alle drei Jahre neu gcnrcht werden müssen. — Der Verein Dresdner Buchhändler (Prinzipale, nicht zu verwechseln mtt dem Verein jüngerer Buchhändler „Baslei") feiert sein 6. Slrilungssesl am 19. d. M. aus dem Kgl. Belvedere. - Das Gewcrbeschtedsgcrichl unter dem Vorsitz deS Herrn Stadtrnlh Geper hatte innerhalb zweier Monate 117 Falle in öffentlicher Sitzung zu erledigen. In 79 Füllen mutzte em ichiedgcuchtlichcS rlitheck geialll werden, 30 Termine wurden duich gütlichen Vergleich erledigt, während die übrigen durch Verlänunutz nrthecke erledigt wurden. Das VcrhandlungSlvkal bessirdet sich n» Stadlhause, Landhausslratze 5, 3. — Die Sterblichkeit unter den Lehrern Dresdens ist in den letzte» Jahre» aasiallend gestiegen. Es sind viele Falle vor- gekomm«'!', wo Männer in den bellen Jahren ihrer Krait mitten aus ihrer beruflichen Wirliamkeit hinweggecissen worden sind, und meisl rvar der »ruhe Tob ani zwei Krankheitsfvrmcn zurückzusühren: die der Athniungsweikzeuae und dann der Nerven überhaupt. Die Zeiten, wo die Lehrer In der allgemeinen Mortalilätstabelle weit oben rangilten, gleich hinter den Geistlichen, Förster» und Guts besitzern, sind längst vorüber und die Ansicht, datz die Schulstuben- lnf» ein Arcanum sür eine lange Lebensdauer sei. hat schon der längst verstorbene, aber noch in gutem Andenken flehende Professor Dr. Eberhard Richter mll aller Schärte widerlegt. — Landgericht. Am 19. Dczdr. v. I. Vertrieb sich die aus Teilchen gebruttae. 35, Jahre alte und vor 12 Jahren schon von ihrem Manne gc'chiedcnc Pnnllirerin Anna Marie Richter geb Donath die Zeit mit dem Besiich verschiedener Btcrguellen, und rm „Bienenkorb" machte sic schließlich die Bckannilchait mil crncm Taitzlchrcr aus der Umakgeird von DreSdell. Dieser noch „ unterlag aber keinem Zn. -tchter den Diebstahl begangen halte und eine Durchsuchung der lckvn aus der Flucht bellndlichen Angeklagten war auch von Er folg, so dak der Tanzlehrer wenigslcuS rlnr» Theil leine- Geldes wieder erhielt. Die Diebin wurde unter An-ichlutz mildernder Umstände zu 1 Jahr 6 Mvnalen Zuchthaus, 3 Jahren EhrrniechtS- Verlust und Stellung unter Palizeiaussicht verurcheckt. — Der Ä Jahre alte Gärtner Max Oehlichlägel erschien am 6. Oclbr. v. I. bei dem Uhrmacher Bote hier und checkte diesem mit, er sei von dem Privatlchnldircctor Klemich beauftragt, dessen dem B. zur Reparatur übergebene goldene Reiuonloiruhr kWerch 2üO Mk.) rurückruholen. Er empsing auch den kostbaren Strindenzriaer uns vegab sich mit demselben sofort nach dem Lerhhauie. woselbst er die Uhr tür 70 Mk verletzte. Kleinich staunte nicht wennr. als er erfuhr, datz er Vvn dem bei ihm bediensteten jungen Mann auf eine solch raifinirt« Löeiie hintergangen worbe» irr und Oehl- schläael rännite leine MIsseihal einfach mit dem Hinweis ein, er iet vvn seinem srühere» Ansenlhallsvrte Hamburg uns brieflich zur Bezahlung von Schulde» gemahnt, ja sogar um einer Anzeige bei de, SlaatSanwaltichakt bedroht worden, ivdatz er den Betrug nur a»S 'Roth verübt habe. Die 2. Straskammer vernrtheilte den ichon vvrbelliattrii Angeklagte» zu 8 Mvnalen Gefängnitz »iid 2 Jahren spielte neuerdings nnbesngt seine Waare ans und sündigte deshalb geaen 8 286 des N.-Sl.-G.-B., iveshalb er 9 Mk. Geldstrafe zahlen oder 3 Tage Gefängnitz verbüßen mutz. — Die Becu'uugS- »islanz uuler Vorsitz des Herrn LaudgerichlSralh König sprach gestern de» Reslanralellr llindalph Prnl Göllnitz, der am 16. Nvv. vvm Schöffengericht w-gen Br-leidigiina des OZeiiieindevvrstanbcs Kvlibabe i» Löbtau zu 3 Wochen Gesängnitz veriirtheckt mar, kv'renloS frei. Ferner setzte derselbe Gerichishos infolge der einge- wendelen Berlittingen die erslinilanzlich erkamitril Stinten vvn 6 Worben Gesängnitz »ür den Pivdnctenhändler Georg Horn und je l Wvche VZ^iängnttz »ür den Eiseudrehcr Anton Kunze und Pro- ductcnhündler August Müller aus 2 Wochen Gefängnitz (betreffs Horns) nnd je 15 Mk. Geldstrafe (lielrefsS KunzeS und MüllcrS) herab. ES hatte sich auch hier um Beleidigungen des Geiiieinde« vvFlaiideS Kolibabe gehandelt. gortsrhurrg de» lokale» TUelleS Lette v. Milch aus Memchcn übertragen »nd verbrettct werden. Uebrrgeils sei noch erwähnt, datz nach der Ansicht des ReichsgeilinoheitSamles die Perliiicht >» nnht iellenen Fällen sich an lebenden Thieren nicht mit Sicherheit erkennen lätzi. Mil der dem Reichstage zugcgangenen Nachweisung über die RechenschaitSergebttisje der Beluisgenosscnschaste» auf das Jabr l886 wird zuin eriien Male eine llebersicht über ein volles Fahr der heinssgenvjsenjchattl. Thättakeit gegeben. 62 Bcrnssgenossen- schaiien mit!>66 Scklivnen, 742 Mitgliedern der Genbsjenichasts- vvislände, 2:j56 Mitgliedern der SettwnSvvrjlände. 6lD)l Ver- lranrnsmäniieitt, 39 .ingcslellle» besoldeten Be»nilragten (Revi- slonsriigcn>euren), 40-l iLchiedsgerichten und 24t5 Aiberlervertictern lind un F.ihie 1886 in Aktion gewesen, „nd dir Uiitallversichcmng tür 269,174 Betriebe und 3,4,3,645 ve>sichecte Peribnen, deren tue die Umlage anrechiiiingsiapigen Löhne die Summe von 2,228,3:48.865.59 Mark betrugen, burchjtttüpren. Dazu komme» 47 AttssuhiNiigsbehoroett der llierchs- und Staatsbehörden mit 48 Schtcdsgcrichicn und 432 Arbeikervertretcrn, ivelche ihre Thäligkeit der Verucherung bvn 25l 8,'8 nn Staatsdienst angeslelller Arbeiter widmelcn. Von oen Bernisgenosseiischaiten sind im Lcinte deS Fuhies 1886 gezalilt ivorden : a» EiittchndigittigSbelräaen l.7ll,699,98 B(k., un laiiiendeil Verivalliiiigskollen 2,:42l,29t,32 Mk. (!!), an Koste» der Uilialliinlermchnugcn, der F.ckslellnng der Eiilschädi- guiigen, an LchiedSgeiichtö- nnd Uiisallvcrhillnngskollen 277.247.M Mk. Mit dem Relervesvnds in Höhe von 5,40l,878,tt6 Mk. und de» Kosten aus der Uebernahme von »ul Privritariellschatten ab- geichloneiien Versicherungsverlrügeii betrug die elscctive Ausgabe der 62 Bcrnssgeiiojsenlchusleii Zu,365,253,'20 Brck. Die Ainam der neiie» llmalle, ivelche »n Berichtsjahre zur Aumeldung gelaugten, belault sich tür die Privatbetriebe aus 92.319, tür die staatlichen Unternehmungen aui 78l0, iusgciammt allv aru 160,159. Da diese Untalle sich aus rund 3,7 M>tl. Versicherte vcrtherle», so wurde nu Fahre 1886 allemal der 37. Versicherte von eurem Unfall be- Irosseir — em Zuslaud m Miseren Fabriken, der auzeigt, datz nach der Richtung des Arveilerschutzes und der Fabrikgesetzgebung »ach lehr viel zu thu» ist. E»ttchad>gti»gen sestgesl.llt ivrirSea „» Be- r«chisi»hre nur tür 10,546 Falle ani Sie aiigeineideteil 106,159, alio nur aui den zehnten Theil der Unfälle, eine Verhalliiilzzchl. lue ihrerseits ivwohl von der noch vorhandenen Laugiaiiilerl tn der berniSgenossrnschaitlichen Verivalkung, als von der großen Zahl der llmalle zeugt, welche rmvlgc der 13wvchigeii Karenzzeit den Krankenkasse» zur Lall fällt. Dauernde und völlige Erwerbs- Misahigkcii war i» 1778 von den 16,510 Fällen, tödtlicher Aus gang in 2716 Fällen scslznsllllc». LKmahe 40 Prozent der be handelten llmalle waren aliv sehr schwere nick den angeführten ttamigeii Folge». Auarhörige vvn Ärlvdleien wurden 59:!5 ver- vrgt. Wenn wir aus der Zahl der während des Jahres 1886 von den Bermsgriwssemchasien entschädigten Unfälle aus tue Geiahr- lichkeit der Bettievsmten schließen dürien, iv weist die billnnche Holzindusttae die größte Zahl der sür die Uniallversichermig in Bettuch! lvmmcuden llmnUe aus: aus >600 Aibcitcr entsicleii bru ih> in emem Jubre nahezu 8 eiiljchädigmigspsttchttge Uiualle. Ihr zunächst iolgcu die Blaumdtlsliic mit nahezu 7 und die Slcinbrnch- mid Bergweikslndiistrik Mit clivaS mehr als je 6 Unfällen. Die Tubaksindristtle wm dr, da sie nur die Verhällilitzzisscr von 0.2l aus (e 1060 versickerte Persvnen erlcicht, die geciugcke» Gesahicn in sich beigen und ihr zuuachck jlehen die -Lerdeiluidustrie Mit der Verhalinitzzisscr von 0,33. die BelleidttilgsinSustrie Mit einer solchen vo» 0.39 und der Sttaizeiibahnhettlev mit 0.54. Betrübend ist. daß sich unter de» 10.540 mit Renten bedachten Verletzten die hohe Zahl vvn 283 jugendlichen Pcrwncn (unier 46 Jahren) befindet. 283 jugendliche ll»s»llrc»lner in einem einzigen Jahre! Die ver« haltiiitzmagig hohen VettvaltungSkosten lassen aui die Vermuthung koimneit. dutz die Ei'irichluug der Becu'sgeiiojsenichasteii lhcrl>vc>se zu »ehr buleaukraüsch uud mnsiäudlich ist. Am theuersten ichemeu — der Gumd ist nicht ersichllich — die Schoiiiiteintcger zu wirihschailen. Bei ihrer Berniügenossenschasl komint die ganz avnoiinc Summe von 4 Mk. 89 Pig. an tamcndci, Verwaltiliigs- kostrn aui den Kops der velsichertc» Personen. Am villigsle» ver waltet die lachs. Tcxlilvelniögenvssenlchait mit 20 Plg. pro Kops der Verncheitril. Der „Hann. Cour." kann versichern, datz die Verlängerung deS SoziulillciigesetzeS am süns Jahre „die Billigung deS Herrn V. Bennigsen mchl findet." Tic prcuiii'ihe Militärverwaltung lätzi gegenwärtig eine größere Anzahl Proviant- und Gepäckwagen bauen: dieselben sollen thcil- wene in der Aittllecicwc>kllatt von Danzig, lheilwerse i» gröpereir Fabriken ange,erl>gt werden. Dieser Tage weilre ein Haupiuiann vo» der Aiilllcrre-Wcckslatt in Königsberg, mn an dortige leickiiilgS- sahige Fabriken gröizere Bestellungen zu vergeben. Es haben denn auch zwei dorttge Fabriken Beslellmigen am !«00 und die vereinig ten cLlellmacher Königsbergs aut 800 dreier Wagen erhalten. Sämmtliche Jmanterie-Reginientcr in Mainz werde» nn Laufe dieser Woche nick der» neuen kurzen Seitengewehr, welches ei» Be- slandlheil des neuen Hinterladers ist. ausgerüstet werden. In der Garnison Mainz werden gegenwärtig 20,000 rauditilrinbloiisen und cdemoviel Lundslillmmntzen mit Schirm und Slurinhand ange- sertigt. Die Direktionen der Spandauer Fabriken stellen Erhebungen darüber an, ob cs »ichl angängig sei, unter Foitiall der MiltaaS- paute, von Morgens bis Feierabend dnrcharbeite» zu lassen. Aus dem Feilrrweilslabviiilvrimn würde dann die Aibeckszcil 9 Stunden dauern, den Arbeitern sollte jedoch der Arbeitstag mit lO Stmiven voll berechnet werden. Durch den Minderverbmuch an Gas und Dampilcait, den dir geplante Bettiebsandermig mit sich brlngen würde, hofft man echcbttchc Eoparmtz zn eiztelcn. In Beilin wirb drmnächck eine Rachwahl zum Reichstage stattsiaden »lüjjeil. Der Zmland deS in einer Privatirrenanstalt besindlichcn Abgeordneten Hasenclevcr ist ein dcrnrtiger. datz au» eine Genesung nicht mehr zn rechnen ist. Haicnclcvcr. für den jeiuc Freunde in letzter Zeit gröbere Geldmittel aulgebracht habe».
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