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Nr. 14« Seite« — Dresdner Nachrichten — Montag. 5. Mai 102« Briefkasten. «Und wo könnte ich dann die genaue Melodie tzerbekommen?" I— Du sagst sehr richtig „mir". Der Abdruck des Liede» in Dpr««ü»»»ea de» Brirska»eu»»r«lS: 'englischer Sprache würde Ivvbl zu wenige Leser de» Brteskasten» v»««it»aas tauber au Goiia» „Nb Feiertagen» lägttch von fesseln. Darum wird Dir geraten: Geb in eine größere Uhr. n ^ — —' ... - - achmtttaa» UN, Montag, u«» Mtttwochv Musikalienhandlung. Die beschafft Dir beide»: Text und >» dt« Xa von 5 bi« ö Uhr S < r t s t l I ch könae» Anfrage» nur beantwortet «erde» Nückvorto betaesüat »>«. *** Fridolin Baste lfr itzc. l> Mk.» „In KriegSzeit kanftc ich m «e»a der Musik. *** Werner H. sl Mk.) »Wir wollen demnächst ein« kleine Wanderung an die »Waterkant" machen und werden dabei auch Bremen berühren. Dabei möchte» wir natürlich , ir enie» - remis;. «ct)ul,e ätt^^xx„ i,uch ein Stündchen oder zwo im berühmten Bremer bezwecken, Sparer wurde .lbsalleder ausgeuagelt, dann :>jatskeller verbringen und von seinem vortrefflichen Tröpf chen wenigste»? einen oder »wo kosten. Nun ist uns aber grossere Flecke und schkicblich ganze Sohlen, Absätze wurden gerade gerichtet und erneuert, Auch dos Beistechen kleiner Löcher mit Hilfe der Dralttuadel. die die umständlich« Lchweiiidbvrste ab lest, und das Saubermachcn der ans- genagelten Leden'ohle mit Hilfe eines Stückchen Glases muß man kennen und üben. Diese Selbsthilfe, aus den Noten der Kriegs und Racht> iegou'il geboren, übe» sehr viele Familien väter und viele noch würden es auch in», wenn sie nur wüßten, wie sie die Leberivlile elegant hinausbrächten. Freilich ist die selbslgenbte Nothilfe dem ehrlichen Schnlnnacherhandiverl gewiß ein Dorn im Auge und wvlil ärgerlich ist seinerzeit in einer Schulunachei iuuung-,- Bersalninlung davon gesprochen ivorden, dab den Schuhmachern viele „Kollegen" erstanden feien, denn iogar Gc'ieiitiröie fchnsterteu, Lilles aber liat be- griuidete Ursache und Wirkung. Tac- Handwerk scheint bei der Berechnung feiner Artzeilen wenig Nücksichi auf das nm lau Pro,ent oermiuderie Einioinmen der Berbrancher zu ne'unen, 2L,nlli!> muffen die Scl>nhiuna:id>evungeu inelir ale- ivü Prozent livher iein a>e- früher, >oarum tonet beute noch der Haarschnitt ist« Pf, gegen B Pf, srnlier? So bleibt uns nichts andere-'- übrig: wir »innen schustern, Funboden und Wasch ti'che streichen und lackieren, Fenster verkitten, Stnbeu malen, uue- selbst rasieren und mit der Maschine uns selbst scheren . . wer Zeit. Lust und «beschick hat, Unsere Hauofraucu hat>en nun für ihren HaiiSsrauenbernf vielerei Anleitungen (Koch. Stick und Waichcbücher. Modezeiifchristen«, ''übt eS auch für den bastelnden Hanovatcr derlei Anleitungen?" — Du scheinst !a ein überaus praktischer M,«.-,- ftcinilioo zu sein. Mach Dir nicht allzu ichwere Sorgen inn die Schuhmacher, Man che, die sich so wie Du mit dem Schnsterdreisusi ein paar Fakire haben behelfen müssen und nun durch ArbeitSüber. burduilg oder sonstwie nicht mehr dae,»kommen, haben geivis: gelernt, dan eS besser in, einen kaputten Schuh lieber wieder richten zu lassen, iven» er nur ein kleines Loch hat, glS wenn er erst durch weiteren Mibbrauch ei» komplett wracker Latsch geworden ist. Die Flickschuster haben dadurch mehr kleine, leichte Heilausgaben, als zeiiraiivende und schwierige Kuren, die viel Beit in Anspruch nehmen, und auch nicht viel Ber- dienst, Sab das Handwerk Heine teurer arbeiten mub als im Frieden, liegt an den »och immer im BcrhällniS hohen -hehilseiilohnen, der achtstündigen Arbeitszeit und den erheb lichen Stenern, die Dir kür Deine Schusterei nicht als Ge werbe- und Unnayneuer berechnet werden. Für die Befriedi gung Deines Lerneifers ans dem 'Gebiete der Hansbastclei kann Dir die Zeitschrift „Basteln und Bauen" empsvblen wer den. Frage guch einmal in eine!- Bnchhgndlmig nach kleinen Anweisungen aus Sen einzelnen Gebieten. L a n g i ä brigcr L e s e r, „Line Be kau nie von uns beiorgt ihr "ü'hnware»ge>chäst allein. Da sie schwer hört, hat üe sich vor Fahresfrist einen Hund angeschgsst, um einen Wächter ui haben, Ein ,Val>r lang imttc der Hauswirt still schweigend das Halten des Hundes gestattet. Fehl verlangt er plohiich kategorisch die sofortige Abschaffung des Hundes, -laun er dies? Fm Mietvertrag steht allerai»>>.-, dag das Halten von Haustieren der Genehmigung de? HanSwirteS bedarf." Plan wird tanm ans dein bisherigen Ueberselien des Hundes durch den Hauswirt herlenen können, dab iein Recht. die Haltung eines Haustieres zu genehmigen oder zu versagen, dadurch erlvsclien sei. Deine Bekannte wird also gut tun, wenn üe Sen Hund abschafft, Dab sic ihn als Wäch ter braucht, wird auch an dem Miecvcrtragsvaragraphcn kaum etwas andern, da »igii annehmen wird, dab sie sich durch gittere Mabnahmen schuhen tann, als gerade durch das Hai tcn eines Hundes. Lehrling. ISO Pfä-> „Mein Sohn, der nächstes Frühjahr die Schule verläßt. Hai in Dresden eine Lehrstelle a!S Schlosser. Können Sie wir, oilte, sagen, ob dort, wie in anderen ">robstädteii, Lelirlingslieime ünd." — GS gibt in Dres den ein LehrlingSlieim, Annenslrabc -üb Bvn övri können Sie die Atif»al>mebed!»aui-gen ersglire» Auch ist der Bvrstehcr dort jeden Wvchenigg von tt-2 bis I Uhr zu spreche». F, Bk, t4 Mk.i „WaS habe ich uir zwei einfach möblierte Zimmer, je 4>l Ouabratnieter, im zweiten Stock, eines olme Bett, das andere mit Bett in Striefen zu bezahlen. Eines von diesen Fnnmern beniiht der Bermieler mit, indem er zwei Kleidcrschrünke zu feinem eigencii 'gebrauche darin flehen hat. Wie hoch kann sich hier für beide Bäume die FricdenSmietc belaufen." Der Mietpreis ülr zwei einfache Zimmer dürste sich in Dresden vor dem Kriege ans üö bis 45 Mk, belaufen haben. Jedoch ist dabei natürlich zu berück- sitlülgcn, ob sic in enger Sirabe oder in freier Lage sind, Fcht dürften sic etwa ein Drittel mehr kosten, *** Der blaurote Bk e t h u s a l e in, mir, bitte, im Briefkasten den Denk des grauslich angst, die Sache könne unsere Retsekalle zu sehr an- greifen. Wir könnten dann nicht mehr nach Hamburg, von öem doch das BvlkSlied singt, daß eS ein hübsches Städtchen ist, weil eS a» der Elbe liegt. Also . . . weißt Du waS davon?" — Na, da habt Ihr wohl gedacht, der Briefkasten geht mit Eurer Frage bankrott. Aber . . . elsch! Er kann auch darin Auskunft geben. Habt keine Angst! Ihr könnt t» HaussS altem Fantasiezauberbronnen schon für 45 Groschen eine ganze Pulle >022er Bodenheimer ansschlücker» und für dasselbe Geld einen >020er Kestener. Leid Für mehr für spritzigen Mosel, so kommt Ihr zu de», berühmten Einundzwanzigcr schon mit einem Erdener für ganze 2,5" Mk. Der billigste IOstler Pfälzer ist ein EdeSheimcr Lchlvsigarten für :l Meter. Für k,ü'> Mk. könnt Ihr auch ein "»las ans dem berühmten AposteUab von dem 4726er Hochheimer und für IM Mk. einen I7l?er Büdesheimer Rosewein l>abe». Aber »chml nicht zu viel von diesem edlen Tröpflei», sonst werdet Ihr schwtndlich und ersteigt in »nverzelhltchem llebermnt die andere Seite der Weinkarte llnd da könnte eS allerdings »m Hamburg geschehen sei». Denn von dem Preise einer Bonteille 1015er Hatten- lieimer Engelmannsberg macht schon ein sächsisch bescheidener Wa»derbursch eine kleine Nheinreise. Den» sie kostet tik> Mk. -Noch kostbarer sind allerdings die Frankenweine des Bremer .IkatSkellerS, von denen der gnSgesallriiste 4020er Würzburger Stein, allerseinste Trockcnbeeren-AuSlesc swaö eS alles gibt!), 7,'< Bkk. kostet. Die Mosel tut S schon weit billiger. Sie liefert einen 10l7er Erdner Treppchen vom besten Fuder für 45 Mk. So . . . nun mißt Ihr Bescheid und vergeht nicht, Euch tm vordersten Seile der Weinkarte fcstzuklaminern. Für die teuren Sachen kriegt man nämlich öle richtige Bunge erst dann, wenn der Magen n»ir noch minimale Aufgüsse a» edlem Draubenblutc znläßt. *** Aster Zittauer, sl Mk.) I. Ich habe an den Feiertagen gehört, daß eine Neichenauer Theatergesellschaft im Neustädter Schauspielhaus am U>. und tl. Mai ein in der Reichcnaucr Mundart gesprochenes BotkSstück aufsühren will. Wo kann ich im Vorverkauf die Karten bekommen? st. .)«h bin verheiratet, ohne Familie, und l-ade ein sogenannte? stilles Testament gemacht, worin ich meine Frau zum Alletn- erbcn eingesetzt habe. Nun habe ich noch eine Mutter, sowie einen Bruder. Würden diese nach meinem Tode Ansprüche machen können?" — 1. Bvn einer solche» Aufführung ist im Dresdner Neustädler Schauspielhaus nichts bekannt. 2. Sic „Würdest Du amerikanischen „Pankee Doodle" aNdrucken und zwar in englischer Sprache. lönncii Ihre Frau nicht zum Alieinerbe» einsetzen, da Ihre Minier Anspruch auf ein Viertel des Nachlasse? hat, ebenso Fhr 'Bruder. Würden Sie Ihre Mutier und Ihren Bruder auf das Pflichtteil setzen, so hätten diese immer noch znsanimcn ein Biene! de? Nachlasses zu beanspruchen. *** Nesse Gvttlieb. Ein vielgewanüter Resse hat Dir zu einem besonders feinen Rezept zu einem Birkenhaar- waiscr geholfen. Mische Gramm Birkensaft, 40 Gramm Rosenivaiser, 40 Gramm Srangenblütenwasser, 4 Gram in Borar, I 'S ca in m Spanisch Psesserlinktur, 20 Gramm Spiritus. Roseiiwalser besteht ans einem Dropsen Rosenöl und stöU Gr. lauwarmen Wasser?, 'Drangeiiblütenivasser gewinnst Du. wenn Du einen Dropsen Drangenblüienöl und 500 Gramm heißes destilliertes 'Wasser mengst. Spanisch-Psefsertinktur bildet sich aus ciiiem Gramm zerschnittenen spanischen Pfeifer und 10 Gramm 'Weingeist >00 Prozent). Na... wenn nach dem Gebrauch dieses ..'Wassers" Deine Perücke nicht wächst, wie die Malme eines Wandervogels, so bist Du ein Wunder vogel, und wenn der Dusi, der dann von Dir ausstrahlt, die Damen nickt entzückt... dann weiß ich nicht. *** Iungdet, i s ch. 150 Pf.) „Ost und mit Freude liest man vom Ilingdeuischen Orden und seinen Zielen in Dres den, 'Niemals aber hat eine Adresse oder Geschäfisstelle dabei gestanden. Ist ein Beitritt möglich und wohin muß ich mich in Dresden wenden?" — Die Anschrift dcS Fungdeutschen Ordens ist Dresden, Schefselftraße 0. 4. u. 2. *** Energie. „Du kennst doch da? Gesetz von der Erhaltung der Energie? Wenn ich min eine schwere Stahl feder, die ich spanne, in Satzsäure lege, so wird da? Eisen zerfressen. ES findet also ein chemischer Vorgang statt. Es bildet sich Eisenchlorid Was wird aber aus der Energie, die in der Stahlfeder vorher steckte? Das gleiche Eisenchlorid entsteht doch, wenn ich eine »ngcspaiinte iieder in Salzsäure lege. Wo geht die Ene>gie hin? Sic »inst dock erhalte» bleiben," — Der Stahl verdankt seine Elastizität, also seine Fähigkeit, eine mit ihm vorgenoinmene Drel>-- oder Neugcbewegnng unter gewissen Bedingungen rückwärts guszusühren. einer besvndc- t ren Anordnung der Etscmnotekiilc. die ihm auch durch einen Energievorggng ldgs Schmieden» zugesührt worden ist, Unter gewissen chemischen Einwirkungen löst sich aber die besondere Ordnung der Moleküle im Stahl, so daß dieser wieder ge wöhnliche» Eisen wird. Dieser Vorgang vollzieht sich natür« ltch nur unter einem Energieaufwand. Er verbraucht a»ch dle Energie der Spannung. Nichte Clara tvo Pfg). .H«h bin noch in de« Dreißigern und bekomme mit etirem Male grau« und weiße Haare. Nur vorn an der Sttrn einen fünf Zentimeter bretten Stretsrn. Htnlen sind noch alle schwarz. Ja, wenn man könnte die Kopfhaut rumdrehen! Man rät mir. «tt Nußblätter» zu färben. Aber wen» man da» nicht mehr macht, was dann? Ich l>abc sonst kelne Sorgen, leide nicht an Kopfschmerzen, bin nur etiva» blutarm von Kindheit auf ge wesen." — DaS ergraute Haar können Sie wollt nicht wieder schwarz machen. Aber kräftigen Sie sich. Trinken Sie gegen Ihre „Blutarmut" regelmäßig Zinnkrauttee ifürdert auch den Haarwuchs», pflegen Sie Ihr Haar mit Hopfenauszug mit Nessel und lassen Sie daö Färben, denn man weiß nie, ob nicht das Haar unter solän'r barbarttchrr Behandlung leidet. Gerade früher dunkles Haar hat dle Neigung, nach längerer Mißhandlung mit Farbe gelblich oder gar grünlich zu wer den, Und eine Nixe möchten Sie doch nicht noch werden? »*» Abonnent seit 1910. Seußlitz ,vt> P«s. „4. Ist es statthaft, daß Leute im Alter von 24 bis 55 Jahren Ausnahme ii» Mtlitärverein slnde» und Mitglieder wie alle anderen werden können, die früher aktiv gedient oder am Kriege teilgcnommen haben? 2. Ist eS statthaft, daß Leute im Militärverein beim Gkwehrkvmiiiando sind, die überhaupt seine Gewehrinstruktio» gehabt habe», auch nicht aktiv gedient oder am Kriege teilgenommen haben? ü. Dürfen, wie früher, bei Beerdigungen von FcldzugSleUnehinern die Ehrensalven setzt auch noch stattsinden?" — 4. Nu freilich —, Die Militär vereine sind ja doch eben dazu da, in der Hauptsache solche Leute ziisammenzusassen. 2, Das ist ja schließlich Sache des MilitärvereinS. 8. Diese Frage ist erst vor 44 Tagen mit „Nein" beantwortet worden. HeiratSsehalmlUSecke. Nicht« Martha 15V Ps.). »7, ve- amtciiiKvllive mit wohlerzoaenOi, Tbchterchen von 8 Jahren, sucht einen ante», Irenen Mann, auch Witwer mit ein oder zwei Kindern, gleichviel welchen Berufs, der imstande ist. einen einfachen Haus halt z» unterhalten, K»t etnaerlchtete Drelztnnnerwobnuna mit guter Wäsche Ist vorhanden, — Nichte Klndersreund <t Mk.), !!,!, ans gevildeter Handwerkerfamtlte, geschaffen zu einer tttchttgen Hanssra» und mlt etnem Herzen voll unverbrauchter Mutterliebe, ansehnlich, nicht arm, möchte gern etnem Witwer dt« Hand reiche«, der wieder nach etnem sonnigen Dabelm verlangt. Kr mtlhte g«t und vertrankiiövoll fein, gesund an Leib und Seele, uiU> fest tm Berns stehen, — Neffe Richard Friedrich <40 Mk.». «. Kaiiniian». Mitinhaber eines alten Geschäft», sucht ein« Fra« zwischen 2S und Sv an« guter stamille, mit gutem heitere« Gemüt, dle einen Scherz versteht. Schon wäre e». wenn üe Klavier spielt«, Vermögen wäre erwünscht, aber nicht Bedingung, etn« Au-Hattuu« den heutige» Verhältnissen entsprechend, nimmt er als selbstverständ lich an. — N e s f e E r n st sl Mi ». 84, nennt sich einen armen Kauz. Er ist abgebautcr Beamter nnd bringt also, anher seiner Venljy«, gesuntcin Körper »ird den, eiserne» Willen, sich etn neue! Arbs' selb zu scicasfen, nicht» ln dle Ehe. Die Zukünsttae mllhte also «r Moos oder ein Geschäft besitzen oder sie mtlntc sonst bodenstä« sein. Auch eine Witwe wäre ihm lieb. Hauptsache ist aber: üe muh treu. lieb, wirtschaftlich und natnrliebend sein. — Nichte Else st Ml.l. GutdiiesitzerStochler. üansllch. sleihig, mit gutem Gemüt und verträallchei» Eharakler. sehnt sich nach einem eigenen Heim und einem treuen LehenSaesährten, mit dem sle Glück und Freude lellkn kann. Sie hat eine schöne Aussteuer, etwas Barvermögen und »st 31 Jahre alt. Edler Charakter und angenehme» Acusterr erwünscht. Ein 'Beamter ln sicherer Lebensstellung wird bevorzugt. — Nichten M. G, und F. I. <l,5ü Mk.». Znwi lugendliche hljährig« Svort- inüdels, dunkel, von guter Gestalt, sehr wirtschaftlich, die viel Liebe für ein tranleS Heim besitzen und neben einer guten Wäsche- ansstattnng gute Möbel und jede ein Klavier mlibringen, das ste selbst gut spielen, wünschen sich zwei gebildete Svortireunde nicht unter 37>. mit denen üe. wie durch Flur und Wald, so auch glücklich durchs Leben wandern können. — Das dreiblättrige Klee blatt der ungekühten Jungfrauen Johanna. H elene, ElsbeIh II,5v Mk,» wünscht sich drei Neffen. Sie sind jederzeit lustin, tüchtige HauSsranen. 18 bis 35, mittelnroh, stark und kräftig, nehmen'» anch ganz gern mal mit einem Borkamps ans . . . >Na. na!!!» Am liebsten wären Ihne» Neiscn helleren Herkommen« nnd i» sicherer Ste lling, christlich gesinnt, von liebevollem offenen Charakter, Ans das Anssehen der Reisen legen die drei tapferen lliigeküßien leinen besonderen Wert, — Nichte spätes Glück 12 Mk.i. gebildetes Fräulein, 52, ganz ohne Anhang, sehr häuslich, wirtschaftlich, sehr gesund, schöne Wäsche, sowie Möbel, anch ein paar Zparpfeiinige, sucht eine» LcbenSkameraden in sicherer Stellung. — 2! i ch t e Helene ik Mk,», 81, au» auier bilraerlicher Familie, wlrisärafllich, kansmäiniisch aeblldel. nrit guter Wäsche- und Möbel- iinastgttnng, witiischt sich eine» Mann in sicherer Stellung, auch «inen Witwer mit Kind. — 'Nichte v a » S m ll t t c r ch e » sl Mk.». Mitte der Fiiiiszig, seit langer Feit Witwe, wünscht ihren Lebens abend mit einem lieben Menschen zu verbringe» gleichen Alters, liebei.Swtirdi'gc» Charakters und in gesicherter Lebensstellung. Sie »st verträglich, versiebt ein Heim gemütlich zu machen und kan» auch lustig sein. Vermöge» hat sie nicht, aber sonst alles, was zu einem Haushalt gehört, — Nichte Blankest » b sstv Ps.4 ist etn wirt schaftlich erzogene« Mädel und blih'anber, wie schon Uir Name sagt. Ter Ersehnte soll Lehrer, Beamter oder Kaufmann sein. Die Haarfarbe ist ihr gleich, üe selbst ist blond, Der Zukünftige kann bis 5V Jahre all iein, Wohnung und andere irdisciie "Ntter sind vor handen, — Nichte Inngvrniin «50 Ps,», 20, suhlt sich viel jünger und tränt sich zu, jede» Griesgram vergnügt zu stimmen, wa» aber nicht heißt, daß sie durchaus einen solchen will. Wer mehr wissen will, soll ihr schreiben. In dies«« HelratllehnsuchtSecke will Hnkel Schnörk« nur »tr Wünsch, sekner Nichten nnd Ressen zum AuSdrnck br'agen. T»nege» kann er e» nicht übernehmen, die hieraus eingehenden Briese an diese westerzuketten, -Ser ir-ll den Heiratslustigen in Briesverkehr za treten wünscht, wird gebeten, sich de« Anzeigenteil» unsere» Blatte« zu bedienen. Darm Wotivung lra I.vdar-, dtlvrsn-, Nlaaraloiclen Dalloncctolno XucchorchraaUcvN kitciit Nlreumatlamu, Natnerli. anä >n vlo!»» aoäoran >!»««>», I'analonan aoä Nuich»1«I, vlnrlgaa lla»«! mit NiornialliSiIorn »», äon geoöar NrvaNnrnngadau mit allon einrlckitungon clor kür KsuLkurvn: — rlvacdttn«n». Iloüoaoltnn <l«5 Nakolkui»»«. Uaü«», Vstsaoci ckss k4ousna»irvf Zpruclsls. »ein notariiot,, Füllung. Nroapoltta und voeorgnng von K»lslraotiolnon tür älo NInrol»« tn <ta» kaaotLto ttodl«f loaorlialt» 24 btunäon äurck <N« NnrStrokttoQ. Mollen Sie auch an bereits besohlten Stiefeln noch Freude haben, so lassen Sie sich »ich! durch billige Preisangebole rünichen. 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(3-4 vbr). 2»kuntt! Lbsr., kke. Sorunök. 6. 81ern6eutekun8l 1 8tc?II»nir eine, Horoskop» noch ldinsentt. ck. Oeiturtselüien u. -4. 3F0. Vstmloe-in l.. v«usr, Sack k^rmont, ljrunnenstraöo 26, II. Alderbeskeke »««n «oinplvtto reu»««« Ilesert desten, S. kotcsrcl,, <"A!,V,7, ^»««ützs« dem KllnßlsG«« FürWl>-d»r,«rbäulrr ömridemileli k»iii,zevd,LeIIe Gr. Kirchgasso 2. I. Mmilll.!ll.giii /Zsi >1.M!.ltSIIl!l!!liIl!«''il ^11,^08 3." oilipN«!,» uncl V«r»«o0«t !I»«ttIl»lMtl-1lIlIIi>ll»!! Ssoeg War» vr«»«t«n, Ule!« kl««!,:« liäns» born»«r«ct>or 27 7VS vostxlwvklcoot« Dresclan 074V. ZeiireiblkvksNA sedr so»»« «r»e», diüig z» »erb göNnseAr »>. r t< v Martha. '-iDSper aonF.a Flolow Musllclcller: K»rl Etrieglsr Vadn Durdam v, Schuch Ranen Kaderliorn Lord Mtlclrsorl VNNcl Lnonel äziriel PlumkeN Ermold Der Vichtar Ernst End« nach >0 Uhr. Vvlststiüdno: 7741 W Sptctpla»- Dto Carmen, MI.: Tocca, Do.: voken- arin. Fr.: Fra Dmoolo, Sdd.: Da» gzivoanni. Stg,: Der Caanvellman». Mo.: Rigoiello SeNsuüpIsltiauL. 's Ma» Ihr «ol». » Uuülpcel »an Ehal>»f»»ar» Orstnv «vinnaser 04w,o DÜtrtch Divio Fuchs Lrdastian Klcinaichegg Funder Dodta« Menrr Funker Christo,!, Wicrth Alaloaliv AlUIrr D»r Narr Panlo Ende nach Ni Uhr. Volst^ützne: 42NI-4M. SpI^>,»i»I.iDl«<!U»,»r, W>,: D»r arme Konrad. yudild, Fe.i Jahn Gabrt»! Aariiman, Sd».: Der arme Konrod, Stg. nachm, v, »»»ad»! Fm Wichen Ddki. M«.: Foh» Dadriel D»rst«>a«. ««uslScttse SeNüuüpisN'su». »/all- PngmaNvn. ' ^ WKamvdie aD.Sdaro. Vilhnrnvldb <Sr. I Nr not di» ovv. »r. 2 Nr NI - IM. DI.: Der Jlgarcltrndasten. «vus» rn««<sr. I, « Drr lenor »rr 'nü zzerzagln. Lustspiel non K.Fiqrnstriiz. VoIK,bUd:>°: 8121-8140. DI.: Der Denar der .Herzogin. NssiNenrldssssr. l/oX ^Kürll „n Pappenstrl». Opcrellc von .6. Kasch. DI.: Fürst v, Vappenheim. Derantw.I.d.rsdadtwaelien Teil: Dr. A. Fwinl»cher. Dresden: sür die Anzeigen: M-StrlmbUraer, Dresden. — Fast« das Erlchrinen der Fellnnq insntae kdhcrer Vewnll, Delrledsstkrnng. 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