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klage. Nachdem «odkin dt« schon bekannte» Begleit uwftände der Verhaftung Helms geschildert hatte, fuhr er fort: Die bet Helm gesunden«» Skizzen wären zumeist oderslächlicher «rl, dach würde ein Ingenieur sie vcrooklständlgen können. Hierauf wurde Kapitän Twttz, Dolmetscher für dal» Deutsche tu, englischen Generalstav, als Zeuge vernommen. Lr lieh sich über dt« Skizzen ans und erklärt«» daß aus der PortSmouther Karte des «nge- Nagten Befestigungen verzeichnet wären. Die Verband- lung wurde auf Dienstag vertagt. Leutnant Helm wurde ln Hast behalten und wieder nach dem Gefängnis in Wtn> chcsier gebracht. — Ueber -te »Jungfrau von Ports mouth" wird dem »Vok.-Anz.* aus London berichtet: »Das Interesse an der Komödie ist bedeuten- gestiegen. Der Gerichtssaal war voll von Offiziere» und englische», amerikanischen und französischen Berichterstattern, dir ihre» Blättern recht ergötzliche Schilderungen der Ver handlungen geben konnten. ES erliortgt sich hier nur noch, das Zeugnis von Fräulein Han nab Woodhouse zu wiederholen, deren lebhaftem Interesse ftir ihn Leutnant Helm einzig und allein seine Berlmstung al» Dvtvn ver dankt. Dtese iunae Dame, die sich mit so viel innerer Ilebcrzeugung in die Nolle der GatrriandSrrtierin recht ge schickt htnrilrgesunden hat, vlant». wie sich letzt aus ihren eigenen Aussage» ersehen läßt, von vornherein daS Ver derben deS deutschen Leutnants. ES war nicht zufällig ii» Laufe eines Gespräches mit einem englischen Offizier, das, sie die „Geheimnisse des deutsche» Spions" ans- plaickirrte, wie sie eS ziierst darstellte, sondern sie suchte den ihr bis dahin völlig unbekannten Artillertclentnani Harrison sofort nach ihrer Begrüßung mit Helm auf. um den letzteren zu denunzieren. Sic übernahm es auch, ans Wunsch Leutnants HarrisonS, den ahnungslosen Helm weiter auSzuspionieren und ihn zn verlocken, »och einige Tage länger zn bleibe». Mis, Woodhouse hatte zn Be ginn der Verhandlungen bescheiden in einer Ecke gesessen und war kaum bemerkt worden, bis sie bei», Ausrus ihres Namens den Zeiigenftnhl einnahm. Wieder war die „Znngsrau von Portsmouth" in blendendes Weis; ge- iieidel, »nd über dem braunlockigen Haar trug sie einen großen blauen Federhut. Sie weis, geivandt zu sprechen und ist für eine Engländerin recht lebhaft. Sie ist ans der Goldsmith-Straße, wo sie bisher bei Herrn und Fra» Tr, Driver wohnte, weggezogen, und bat de» Gerichtshof, ihre gegenwärtige Adresse nicht bekannt zn geben, weil sie vor den Neporter» Angst hat. Fräulein Wvvdhvnse wiederholt nun ihre bereits gemeldete Erzählung mit interessanten Einzelheiten, die bisher nicht bekannt wäre». Es war ein Leutnant Wohlfahrt in Berlin iietzt an geblich in Koblenz), der ihr seine» Kameraden Helm empsohlen hatte. Am 21. August erhielt sie von dem letzteren einen in recht komischem Englisch abge- iaßten Brief, tu dem er seine Ankunst in Eng land ankündtgtc und sie bat, ihn zu empsangen. Am 2E August antwortete ihr Helm ibercitS von London a»S> anf einen Brief, de» die Zeugin inzwischen an ihn gerich te, hatte, wie folgt: „Es tut mir sehr leid, von Ihnen zn hören, daß sie nicht mehr in Brixto» wohne» lBrirtvn ist nicht gerade das Geheimratovtertel von London): ich halte mich so daraus gefreut, einige recht fröhliche Tage tu London in Gesellschaft einer Dame verleben zu könne», die mich manchmal begleiten und mir die Stadt zeigen löiinte. In meinem Boardinghouse lebe» nur alte Damen von -15 bis 7V Jahren, und ich habe niemand, mit de», ich ausgehcn kann. Ich hatte so gehofft, das, auch mir Freunde werden mochte». Wohlfahrt hat Berlin ver lassen »nd wohnt t» Koblenz: ich bleibe liier iin Lonüvni, bis znm 21. September, und kehre dann über Brüssel »ach Berlin zurück. Einige Tage, ehe ich Berlin verlies,, Halle ich Unglück mit meinem Zwcirad und kam deshalb mit einem verbundenen Bein in London an. Ich dachte, es mar schon wieder alles gut, aber als ich gestern mein Bett verliest, hatte ich doch große Schmerzen und »nistte den ganzen Tag z» Hanse bleiben." Fräulein Woodhouse er zählte nun weiter, wie sic für Helm in einem Nachbar hanse ein Zimmer mietete und schildert ihr erstes Gespräch mit ihm wie folgt: „Wir sprachen zuerst von Berlin und da»» sagte Helm, er sei am Hasen gewesen »nd habe ver bucht, Zutritt zu den Marinewerten z» erlangen, aber vergebens. Ich sagte, ich könnte nicht glaube», das, er als fremder eine sn wette Tvur in so kurzer Zeit gemach, habe. Er wurde mir ordentlich böse, daß ich seine Worte bezweifelte, zog eine Karte aus der Tasche und zeigte mir den Weg, den er gegangen war." iDtes war die Karte, aui der Helm Forts eingczeichnet und Bemerkungen ge macht hatte.i „Leutnant Helm," sagte die Zeugin weiter. ..zog dann ein Notizbuch aus der Tasche, zeigte mir noch wettere Zeichnungen von Forts und bemerkte dabei: „Sie dürfen aber nichts davon sagen." Ich entgegiicte ihm, die Zeichnungen wären so schlecht, daß sie nicht der Nebe wert «eien. Dann verabredeten mir, uns am Abend wieder zu irefsen. Ich ging nun sofort »ach der Eastleigh-Kasernc, wo ich Leutnant Hnrrtso» von dem Bernommene» Mit- leitung machte." Am Abend stellte sich der arglose Leut- nant Helm pünktlich z» dem Nendezvons ein und erzählte der listigen jungen Dame, er habe nochmals vergebens versucht. Eintritt i» die Marinewerte zn erbaltrn. „Haben Sie mir keine Zeichnungen mehr zu zeigen?" fragte Mis, Woodhouse, worauf Helm nach ihrer Aussage mit einem verlegenen „Nein" geantwortet haben soll. „Ich sagte ihm, er solle sich keine Mühe mit den Sceforts geben," fuhr die Zeugin fort, „denn er verstehe doch nichts davon: weil mir »ns darüber nicht einigen konnten, sprachen wir jetzt nur noch von Landforts, »nd ich versprach, ihn Montag zn ircsscn." Helm stellte sich indessen am Montag nicht ein. Statt seiner kam ein Telegramm und später ei» Brief, die Fräulein Woodhouse seine Verhaftung misteilten. ** Landrat «nd Gutsbesitzer. Vor dem Amtsgericht des Heine,, Fleckens Bectzrndvrs im Kreise Salzwedel batte sich der Gutsbesitzer Ernst Sültma » n aus Nolirberg wegen Beleidigung des Laudrata Grasen »on der Sch » len bürg und deS Amtsvvrstehers G r n st zu ver antworten. Zwischen dem Angeklagten und dem Landral bestehen seit einiger Zeit icharic Disserenzen. die von Jagd- ineitigkeitrn ihren Ausgang genommen haben. Sültmaim glaubte sich von dem Landrat schikaniert und wandte sich an den Amiövorsteher Grus, um Beistand. AIS ihm dieser nicht gewährt wurde, wandte er sich beschiverdesübrend über beide Beamte an den Oberpräsidenten. Dieser wies die Beschwerde ab, und der Staatsanwalt erhob die Osfizial- klage. Der Angeklagte, der von Nechtsanwalt Landsberg iMagdeburgs verteidigt wurde, behauptete in seiner Ver nehmung, daß er für seine Anschuldigungen den Beweis der Wahrheit antreten werde. Er wolle zugleich den unhalt baren Zuständen im Amtsbezirk Rvlirberg ei» Ende machen und Klarheit über die Entrechtnngspolitik des LandratS ichaffen. Durch die gehässige Behandlung des Grasen sei er iast zur Verzweiflung getrieben worden. Der als Zeuge vernommene Landrat Graf v v n derSch » l e n l> » r g, der vereidigt wurde, erklärte, daß er sich nicht bewufit sei, den Angeklagten schikanös behandelt zn haben. Er habe ihm im Gegenteil viel Wohlwollen eiitgegengcbiacht und ihm z B. nicht den Jagdschein entzöge», obgleich er sich eines Zagdvergchens schuldig gemacht hatte. Der Verteidiger hält darauf dem Zcngcn eine ganze Anzahl »o» Einzrlsäilr» vor. Sv soll der Landrat dem Angeklagten einmal gesagt baden: „Wenn Sic als junger Anfänger sich so zu mir stellen, werden Sie meinen starken Arm zn fühlen bekom men." Der Zeuge erklärt, das, er sich a» eine derartige Aeusterung nicht mehr erinnern könne: wenn sic wirklich gefallen sei, dann sedensalls in einem anderen Zusammen hange Als der Verteidiger die Bemerkung von dem starken Arm al« Drohung bezeichnet, erwidert der Lavdrat, das, er eine etwaige derartige Unterstellung als groste Unverschämt heit bezeichne» würde. Der Verteidiger legi die Kopie eines Sortsetzu», siehe nächste Leite. /««I L/kD/F 6- «nck /Zs/re/Zr/OF ck4<//« ll 8 /DDä «/«/- «no/-,n /ta/Vloa/>^s/«e dc/ra/r/reo/i — «/ton — Hunt/tsta/». °i- Luvst -u üvicko». lune Anleitung um richtig u. erkolgreieb Senke,> z» lernen. Wer richtig Senken kann, ist gefeit gegen Le,rüg ». ltäuke, wei88 «ich in allen I,eben8lggen z» Kellen unS kinSei Sen sclineilüie» unS niclierKen Weg znm Lrllilg. Ureis Sen Luchen 6 IA. 5,0 Li. Prospekt kostenlos Du ke,.ieheii von I.. s»o«I,Ia»aou, äm»iien8irs88e 3, INünol»«-» I». st llez geiilsleii 8clisikm erläuieri, w.18 rum geniale» 8clialle„ „äiig >8i, wie man e8 erlangen unS 8ick 8tufenwei8e Sarin üben kann i»i, Lei- 8nielen unS VordilSern aus Wi88en8chali, lnSnuirie, UaiiSel, klsnckwerk usw. IIin vorzüglicher kuikrer für jeSen, Ser vorwärts, komme» will. Urei8 Se8 K»che8 6 5/l. 50 l^i. 2» W bezieh, v. l-. tkmalienBr.3, dlünchen v. M llüMII! i»! ÜNlSIIg«!' wird erteilt in der VMM M ÜS! Wsvck llllMSllNV. Aufnahme jederzeit: Kinder vom 7. Jahre an. HI<»nal^pr«I«>: 0,80 HI., 4i»I>> «»>»> «lv r 8« HI. IIntvrrl6lit8-^n8tiiIt6U: LandhauSstraste 11, II- Werderstraste 22. Part., Bautzner Skr. 22 I- Nieolaistraste 22, I. für das Winterhalbjahr beginnen Anfang Oktober. Bei ge nügender Beteiligung soll auch Unterricht in englischer und französischer Stenographie abgel,alten werden. Anmeldungen im iinierzcichneten Amte, Ständehaus, Augustusstraße, vormittags 9 bis 1 Uhr und nachmittags 4 6 Uhr (Sonnabend 9 2 Uhr). Das Unten ichtsgeld beträgt für de» Anfüngerkursus 6 Mark, für den Fortbildungskursus 3 Mark, und für den englischen und französischen Kursus je 10 Mark. MMts elkMMdWs Lnntzs»!. Gemcinilk-Lliarklissk Lallbegast tim RathauS — Strahenbahn-Haltestelle) rerrillK kiilllM» mit 3'/r krvreiit. Bis zum drillen Werktage eines Monats bewirkte Einlagen werde» aus den betreffende» Monat voll verzinst.8 > PI» einzig« bskisniscd vollkommso«, lo dniiU« unS 8«»riob dillixit« »kirliiijjfiisllsskinssinilieiilisliL Iit Si» rsrb«»,«e>o 2«lltr»I-k,nktd«izul>r. In z«Sss, »nek »»« L»a» Isiodi «inzud»usn. kro»p»kt« xrsli, unä kr»nko Sureb »8vkW«rrk»uvk 8vievker L Lo. 8»vkf.. 6.w. b U . krsnkkurt«. K. ^ MM» ^ Krankk., frische» alt« AuSflüste. IRU^RKMLE^ Schwäche. HautauSschlägc all. Art. Geschwüre ,c. behandelt seit 26 Zahr. Aüttvlier, Schloststr-, 8,9 -4, ob. 6 6, Sonnt. 9 3 II. st 2 <>,»«I-HIotorM«^e», beliebter 10 20er Tgp, wegen Anschaffung starker großer Wagen gleichen Fabri kates sel>r preiswert zu verkaufen. Die Wage» können im Sommer offen mit amerik. Verdeck, im Winter mit Limousine-Aussatz gefahren werden. Ehassis auch als Liefernngs-Wagenausba» geeignet. I.nolx tSIiiolt, Prager Str. 43 (Hans des Landwirtsch. Credit Vereins). 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Angebote mit eigenhändiger Unterschrift sind versiegelt »nd mit entsprechender Aufschrift »ersehen bis zu obengenanntem Der- ttni» portofrei an die Unterzeichnete Stelle einznreichen, woselbst die Eröffnung in Gegenwart der etwa anwesenden Bewerber oder deren Bevollmächtigten erfolgt. Zuschlagssrist 4 'Woche». Königliche« Militär-Vauamt IV Dresden. st Die Krd. AelS» und Büschnnalarbeiten kür den Bahnkörper der Erweiterung des Bahnhofs Gera » S. St.-G. >»>'>> den ersorderlicheu Entwässerungsanlagen, e,ne Deiles de, dabei »nszusührende» Kimitbanlen und der zur Ei reichnng des Bauzusiaudes IV »öligen Oberbauarbeiten sollen oer dünge» werde». Die Ausschreibung »lusastt ». a. t»0000 cbm Masse» bcweguug, 3l 000 gn> Böschungsherstelluug, 323l> cbni Beton uud .Mi evm Bruchsteiuniauerwert zu Stützmauern und Brücken, l!k3 m Betonwülbschleusen, 630 in Gleisherslellung und Abbruch etnsckjl. lO Stück Weiche». 1100 m Rohrschleusen u. dergl Die gesamten Ausführungen sind, abgesehen von vorznbehnltenke» Teilfristeu. innerhalb 6 Monaten z» bewirten. Preislisten »ebsl Ausführung' beding»,igen sind gegen patto und bestellgrldfreie Einsendung von kr Al. bei de», Kvuigtich Sächsischen Eisenbahn Neubauamt ui «stera sAeusts zu euluehnien, woselbst die Vlusführungszeschnungeu eingeseheu werde» können »nd weitere Auskunft erteilt wird. Die Nugeboir sind versiegelt bis spätestens den 1k». Oktober lktlt» vorm, ll Uhr n» die nnlerzeichnele .iiönigl. Generaldirektiv» posl frei eiiizuseudru. Eröffnung der Angebote daselbst zn genannter Zelt. Die Zuschlagssrist beträgt ü Wochen. Die Auswahl ,,»» > den Bewerbern »nd die Ablehnung sämtlicher Angebote bleiben Vorbehalte». st Kgl. General-Direktion der Sachs. StaatScisrnbabne». Ter Dividendcnschein Ar. 4. Serie IV, unserer Alt»» wird von heute ab mit 12 >/, ^ gleich MM 48.- für ilie Aktie eingelöst bei der Isnbkcku«, ir«nit, 1Z«»««l», »anlt, I tust«- IsnesEei», Vllg:«-,nc tn^» Itcutsclion C ic-cltt - lluccp: I»^e „«I«i», und bei der «I« ^ Li« Dr§2L2sr krssslisksii- unä. ÜIvrQsxiritlls - (LvriLt 7. Is. Lramsekj. Dresden» den 16. September 1910. st Die am I. Oktober ILIO fälligen ZinSscheine zu unsere» 4'sA Deilschuldverschrcibnugen werden bereits von jetzt ab außer an unsere» GeseUschaftskassen in Berlin und Dresden in Lvi'Un bei der üsnk kür U»n6vl unkt In <tl»8tri6. bei der X»tionrlN)Silk kür Dvutsot»- Iriilü, bei dem Bonkhause I1arü>' (^o., 1z. III. l». II., „I I>i'e»A«I«;ii bei dem Bonkhause Kiodr.XrnIlvUI, in >Visi» bei der ^ii^to - 0e8t6rrolvlll86ll6tt 8rn»!< eiugelöst Berlin, Dresden. den 1V. September 1910. Pillmüer Str. 14, Tel. 3102.! KcsselSdorf.Str.47Tel.<1,4 Sllannstraffe 4, - 225,7. BiSmarckplah 12. - 4162. Zöllnerstraste 12, 26>»6. Bieneiüstrastc 1l. 4671. Warthaer Str. I I, 4o',o. Pfotenhanerstr. 42, 3970. Wettiner Str. 17, - 1638. Äoscnftrasre 42, - 1735. Hechtstraffe 27. - 4597. Torgauer Str. 10, > 1536 Trompeterstraüe 7, 2969 KeffelsdorferStr.ltzi im .Kontore, Lagereien, Versand: Wölsnitzstrahe I. Del. 1634. Ans soeben aus den Tampsern eingetroffene», VL880v1r.8voÜ8vI»v Seslseds, odne XopL. in fette» großen Prachtfischen . . . Lolädarsek, olwe Lopk, wie Taselzander LLdljsu, 0dN6 XopL, in derben großen Fischen KsbljLU, „öchol." feinste, etwa 2pffindigc Fische .... kuslerakireli, r Lücken. Pfkl nur Fleisch, in ff. Fischen I I«» »»d Lehellkisch. . «elLol.. Ptt-g llsckkircke kkü. 3Ü Zeshscli», „Heisol . s>sj> Asi, ohne Kopf, in große» Prachtfischcn . . . * dV AnSsnhrliche gcdruiktc Rezepte gratis. 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