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greife- und «Sder-detlage Seplember-Drief vom Dodenfee. -Von K«ir1 B i r n e r. September. Was der Diai versäinnt, der Juni unterlassen, der Juli niclu nachqeholt. — der -Avqust versuchte alle Unterlassungs sünden aliozugleicheii und Hot diese Pflicht auch seinen Nqch- jvlger übcvlrogeii. Nüt Eifer und Fleiß sucht dieser sogar die Seplenlöeritiinniuiigen vom Mai bis Juli vergessen zu machen. Ei tauscht uns aber nicht: Lviumersäden mit fliegenden Spi»nchen segeln durch die Lust. Schwalben sanimeln sich zum Appell, diinne -Vorhcrbstnebel d>rmpsen und wallen in den spate» Margen, und der Abend senkt sich schwer und frühe ins Tiefland, Die ersten Biäliersäiinchen, die im Mai vvn neuem Leben erzählten, flattern schvn als braune Opfer des Herbstes lantlvs zur Mutter Erde zurück, in den Siroin des Gewesenen, in das Meer dca vergangenen: die letzten il,rer Genossen trei ben später vor dem Oktobern»«-. ES ist -September geworden. Die Berghäupter der Alpe» schimmern im neuen Schnee. Wie Silber so rein glänzt die Kälte der Gipfel, wie Sonne so warm grübt das reine Weib zum noch grünen Tal. September. Cr will täuschen mit Sonne, Licht und Glanz, in seinem Nücke» aber ballen sich Stürme und Wetterwolken und es fröstelt. Diinne Schminke von Neif hat die Macht über die Spitzen der Gräser gezogen, mit einem Atem Schneehauch ist die Luft gewürzt, und im grauen Mantel deS Morgens schlagen aus dem See die Mischer ihre Arme zur Erwärmung. Bald aber brennt die Tonne hernieder, öffnet die Schiveiß- quellen der Poren und bringt mit letzter Glut die Früchte zur Reise. September. In den Weinbergen fallen Schreckschüsse, die gefiederten Schmauser zu verscheuchen. Denn die Weinernte soll trotz der Donnnerkühle noch gut werden. — Auf den Bäumen locken die saftigen Grobsrüchte grün, gelb und rot. Sie wippen ver führerisch in schwerer Last. Am Boden aber wartet die Kar toffel der Befreiung auS dem finsteren Schoß: die Ernte dürfte allen Errvartungcn genügen. — September. Schneeglöckchen, Veilchen und Schlüsselblumen sind !m Frühling geblieben: Feldnelken, Wiesensalbei. Rittersporn, Fingcrhut sind Würze im Heu geworden. Gartennelken, Astern und Malven, Dahlien, Montbreticn, Geranien und viele andere aber sind der Schmuck des Herbstes, und auf dem Felde blüht die Herbstzeitlose. Mit volle» Händen streut der September zum Abschied Blüten: aber auch nur Blüten, der Duft ist im Frühling und im Sommer geblieben. Die Rose ist die ireue Begleiterin vom duftenden Maiglöckchen bis zur duftlosen Herbstzeitlose, ihre letzte Blüte geht oft im ersten Schnee unter. Wir alle lieben die Rose, doch die Rose liebt Sonne und Wärme, die ihren Dust, ihr Seelchen, erweckt und entfaltet. Noch ist die Rose !m September prnnkbaft schön, aber fast seelenlos ist sic geworden: denn ihr Atem ist in den Vormonaten geblieben. September. Ferienende, die Pflicht ruft. Während dem Sommer kamen musizierende Wanderburschen: ihre Instrumente jubelten von Frühling und Liebe und sic brachten Dust und Sonne in die Hinterhöfe. Jetzt kommen die letzte» dieser Gattung Mensch. Ahr Aussehen wurde braun und ihre An strumente haben anderen Klang. Heimweh, vielleicht Winter sorge, spricht aus ihren Zügen, und die Wehmut hat ihre In strumente gestimmt. „Sah ein Kuaü' ein Röslein stch'n" klagte vorgestern ein Trio mit einem vorzüglichen Geiger und ebensolchem Austrnment: „Wenn die Schwalben heim wärts ziehn" seufzte gestern ein Zupsgeigcnduo «das Lied ist falsch, denn die Schwalben verlassen jetzt die Heimat): „Ich weiß nicht was soll cs bedeuten" fragte heute ein Burschcnduett, und dann srugen sic noch meine Rosen, warum sie hier so einsam blühen jwas auch falsch war, denn sie stehen in Gesellschaft). ES ist recht so, denn es ist September geworden und man muß seine Groschen verdienen der Zeit gemäß. ,LScm Gott will rechte Gunst erweisen" ist zu jeder Jahreszeit gesungen oder gespielt, seinen Groschen für jeden Hoskünstler wert. Wenn ich aber heut, „Der Mai ist gekommen* hören müßte, so würde ich meinen Dackel in den Hof lasten. Dieser Dackel beißt nicht, aber er heult bei jeder Musik vom Frühjahr bis zum Herbst steineerweichend und viel lauter als alle Saiteninstrumente zusammen. September. Die letzten Garbenwagen schwanken vom Felde heim, iväris. Bald folgen die klingenden Wagen mit süßem Most der Trauben. Zuletzt di« Kartvffelwagen. Alle zeichnen Bilder der Ernte in den Herbst und Bilder von der Zeit -eS Werdens und Vergehens. Neues Leben aber erivacht dann in den ländlichen Trink stuben. Hier — darf man hoffen und annehmen — quellt der Saft lauter hervor wie ihn Gott hat wachse» lasten. Und hier finden sich Dichter und Handwerksburschen lsie gehören auch so zusammen), Strafrichter und Gesetzesverletzer sdie eben falls eine Einheit bilden), Wissenschaftler und Handwerker tauch sie sind aufeinander angewiesen), und viele andere sonst nicht zusammengehörige Menschen in der Hörigkeit deS Weines zusammen und vergehen auf ein Stündlein oder länger die Last des Alltages. Doch so weit ist eS noch nicht, obwohl die reifende Traube winkt. ES ist erst September. Und doch schon September. September. DaS Aahr streut mit verschwenderischen Händen setnenSegen aus und spendet bis zum nächsten Jahre. Mer nicht jedem wachsen Kartoffel» und Kohlen, Korn und Obst. Holz und Fleisch Es gibt wenige Menschen, denen daS alles wächst: es gibt viele Menschen, denen cS zum Teil wächst: es gibt aber auch Menschen, und ihrer sind die meisten, denen gar nichts umchst und denen die Ernte auS der Hände Arbeit nur das Fristen des Lebens bedeutet. Diese alle, und ihre Zahl ist Millionen, säen stets und ihre Speicher füllen sich nie. Leer bleibt die Küche und im Rauchfang flattert nur der Ruß wie im Gemüt die Sorg«. Ein dürrer Stab, aus fremdem Boden gewachsen, das ist ihr Lohn am Abend des Lebens: ein dürrer Stab, der keine Früchte mehr bringt, ist ihre Ernte für ein lebenslanges Schaffen: ein dürrer Stab, — der zu-Sem fast immer zerbricht, bevor -er Winter.zu Ende ist. September. Ob uns die Geptembersonne durch den Winter geleitet? Ob der neue Schnee auf den Alpen den Wog durch die Kälte deutet? Ob es e r ft September ist? Ob wir fröstelnd „schon September" fragen? Ob die ersten oder die letzten fallenden Blätter Mahnung sein sollen? Fragen. Es ist September geworden. Die diesjährige Seebader-Saison. Nachdem die Saison in den Nord- und Ostseebädern ihrem Ende entgegengeht, wird ein Strich unter die Bilanz deS all- gemeinen BädcrverkehrS gezogen mit dem Resultat, daß Be such und Umsatz fast überall schlecht, in den Nordseebädernkge- radezu katastrophal gewesen seien. In den Nordseebädern denkt man bereits an Staatshilfe, die Vorsaison habe allen Bädern eine große Enttäuschung gebracht, die Hauptsaison zwar befriedigenden Besuch, die Wirtschaftslage aber habe sich nicht zuletzt infolge der Hauszinssteuer und des sonstigen steuerlichen Druckes erheblich verschlechtert, die Schuldenlast habe zugenommen. ES werde vielfach darüber geklagt, daß der Steuerbehörde das richtige Verständnis sür die Lage der vom Fremdenverkehr abhängigen Bäderbetriebe fehle. ES wirb sogar behauptet, daß von manchen Hotels und Privat- quartieren, nur um einige Bareinnahmen zu haben, für Bett und Nacht 75 Psg. bis 1 Mk. gefordert wurden, j?) Ob die weiteren Behauptungen, daß viele Fremdenverkehrshäuser mit Grauen dem Winter entgegengehen und große Hotels und Privatquartiere zum Verkauf ständen, zutressen, läßt sich ohne weiteres nicht beurteilen. Tatsache ist, daß heute noch, vor Schluß der Saison, sowohl in manchen Nordseebädern, wie Westerland-Sylt, wie in Ostseebädcrn Pensionspreise von 0,50 und 7 Mark und auch noch höhere verlangt werden. WaS den Besuch in den einzelnen Nordseebädern anbetrisft, so sind fol gende Angaben von Interesse: Helgoland hat eine gute Saison gehabt, Wyk hat bis heute etwa 5800 Badegäste ausgenommen. s500 weniger als im Vorjahre.) Norderney hat bis 0. Sep tember 80300 angemcldete Gäste zu verzeichnen, etwa NX» mehr al» im Vorjahre. Amrum hat etwa die gleiche Zahl wie im Vorjahre erreicht. Die Frequenz in den ersten Ostsee, bädern stellte sich wie folgt: Travemünde etwa die gleiche Zahl wie im Vorjahre, heute ganz schwacher Besuch, Warne, münde hat gut abgeschnitten und die Frequenzziffer 20«» überschritten. Zinnowitz berichtet Uber einen gegen da» Bor- jahr zwar zurückgebliebenen, sonst aber zufriedenstellende» Besuch. Heringsdorf hat die vorjährige Zahl der Kurgäste er- reicht 11tlvN»). Swincmündc hatte über 83 000 Fremde, davon 22 3M Kurgäste. MiSdrvy 15 550 Kurgäste s300 weniger). Sellin 13 400 Kurgäste und 5700 Passanten. Göhren 11300 Kurgäste (1800 weniger), Zingst 3500 wie im Vorjahre, Bansin wie im Vorjahre. DaS Resultat des BädcrjahrcS 1020 ist daS: Be such im allgemeinen gut, der Betricbsumsatz aber ist in vielen Bädern infolge der wirtschaftlichen Lage und der Geldknapp, heit zurückgeblieben, in manchen Bädern sehr erheblich. Der Besuch geht in allen Bädern schnell zu Ende, die noch ankom. mendcn Nachzügler können den Bäderabfchluß nicht mehr ver- ändern. Wenn es in den Berge« kalt wird ... Schweizer H«rbftftatl»»e«. Im September kann im Hochgebirge da» Wetter noch wundervoll sein. Der Himmel ist bann kristallklar. Altweibersommer stiegt bün dle bewegte Lust, iiber der Landschaft liegt blauer Duft, wie aus reifen Früchten. Ein Herbst, wie ibn Nietzsche genoß, als ihm in SilS-Maria der Gedanke der ewigen Wiederkehr des Gleichen ausstteg. Aber — — es kann auch ganz ander» kommen. Wenn tn der Mitte de» August lm Hochgebirge da» Wetter umschlügt, dann ist die Saison mit einem Schlage an». Der Auszug der Gäste ersolat ganz plötzlich, Uber Nacht leeren sich die Berghotel» und vor dem Ferten- retsenden erhebt sich die Frage: Wo verbringe ich den Rest meine» Urlaubs? Fast seder Teil de» Schweizer Hochgebirge» hat prachtvolle Herbft- stattonen tn leicht erreichbarer Nähe. Wenn von Maloja her ein kalter Wtni» da» Ober-Enga-tn -erunterftreicht, bringt di« Berntnabahn die Reisenden ln raschem Fluge in» Veltlln und an di« Gestade der oberitalienischcn Seen. Wem es aus den Höhenstationen des Berner Oberlandes zu srisch wird, der eilt an die User de» Thuner und Brienzer See». Aus den Höhenkurorten der Zentralschweiz pilgern die Scharen nach Luzern und in die milden Buchten de» Vierwaldstätter See». Au» Zermatt und den übrigen Hochtälern de» Wallt» flüchten die Besucher an den Genfer See, wo Montreux Mittelpunkt einer glänzende» Herbst, saison ist. In Lugano wettelsert da» Leben und Tretven ans der See- Promenade an schönen Herbstabcnden an Eleganz mit der Promenade des Anglal« in Nizza. Locarno und die Fülle der benachbarten Ortschaften am Lagomaggiore und Luaaner Lee schwelgen tm Herbst tn Wein und erlesenen Früchten. In Interlake» bildet der Hvhenwcg da» Zentrum der internationalen Fremdewwelt und Thun und Nrien, kommen als Nachkurorte immer mehr ln Ausnahme. Mit dem vielbesuchten Luzern wettcisern die stillen Uferort« WeggI », Vitznau, Brunnen al» Perlen am Vierwaldstätter See. Montreux endlich mit seinen ewigen Naturschönhetten und seinen vornehmen Zerstreuungen wird im Herbst zu einem Fremdenzentrum, dessen Besuch dem zur Zeit des Narzissensestcs im Frühling kau» Nachsicht. Da im Herbst di« Preise für Unierkunst und Berpslegung, atis- gcnommcn In de» großen Kurorten, stark herabgesetzt sind, kommt bet der Fülle der Schweizer Herbststattonen jeder Geschmack und jeder Anspruch aus seine Rechnung. * --- Köln. Das Städtische Verkehrsamt Köln hat eitrige sehr vor nehm anSgestattet-e, illustrierte Werbeschriften ausgegeben, und zwar ein Bildfaltbuch in Deutsch und Englisch und eine Schrift „Köln tu Wort und Bild". Das Bildsattbuch bient der eigentlichen Berkehrs- werbung, es wird ln acht fremden Sprachen herausgegeben, da» Buch „Köln tn Kort und Bild" soll für Besucher der Stadt anläßlich von Kongressen usw. ein bleibende» Andenken sein. Die Schriften dürfen als vorbildliche Muster einer gediegenen Propaganda be zeichnet werden. Sie hatten die Schönheiten Kölns und de« Rheine» ln Wort und Bild eindrucksvoll fest. Oftleebab Heringsdorf wird Sool. »nd Moorbad. Ostseebad Heringsdors, daS in der diesjährigen Saison wieder einen besrte- dtgenden Bäderbcluch hatte und 10 MN Kurgäste wie in der Vorsaison erreichte, gegen andere größere Ostlcebäder im Besuch aber erheblich zurttcksteht, soll aus Geincindcbcschluß eine teilweise Umstellung er fahren. ES ist beabsichtigt, den Badebctrieb sür die nächstsährige Saison durch Einrichtung medizinischer Bäder auszubaurn. HeringS- dorf besitzt eine Soolguelle »nd große Moorwiesen, aus welchen vor zügliches Moor gestochen wird. Dieser reiche Gemeindebesitz soll dem Ostleebad dienstbar gemacht werden »nd cS sollen zeitgemäße Anlage« für ein größere» Sool- »nd Moorbad geschaffen werden. WissdLcksrisr 8rss->rrisvvoc:sts 24. bis 28. Toplsrndsr 1828 ^«IldsrLkuil« Aocksulrtdsrrnen 65,7 ° 6. / vaverKl»>ck»li«d« UsIIorkolsr« de! vlckit, Akeumntlsmun, Slsrvsnlcruntlkeiteu, 8tokkv«ckwelleick«i> unck Lrdiranicllosx ck«r ^tmuozg- uock VercksuuoK»ors»ne. / Traudsnkur. / Lrunnen- uns paMienversrmck ckurcd cks, rtSckiiscde Srunnenkontor. Out« votsrduakt dvl SuL«r»t mLütgen / 8000 krviucksndettea. Liurvl»« undeklnckert. / kür veutncde K«nüsZ oin von cker Ottsdekürcke aus^esiellter Lorsonslsuzvoi» mit l-icdtbilck ocker ein keliepuk. Uotvlvorroipdol»»« mit Prelis» unck Aunkllutt« ckurck cks« Herr!. Kerdsrausenlhall b«, b«»t«r täglich mit Zimmer Verpflegung. Pension fot»1 nur 5 z> nmer. DadSchandau-O.. KaurOflhem. «ei-tieln a. As. Herri. Lag» am Main und Tauber. Drehart Durgruinen. Schalt. Evazieraäng«. Angel- Auder- u. 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