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«m»»ch. so. Auguil I«r Beginnende Klärung der Reparationskrise. Die salsche und die richtige Ae-aralions- methode. Wichtige Erklärungen BraLVnryS. Soudon, SV. August. Der Pariser Korrespondent der „Times" übermittelt folgende Erklärung BradburyS: ' ES kann für einen unparteiischen Beobachter, der alle Faktoren in Betracht zi.ht, keinerlei Zweifel darüber be stehen, baß die Lage Deutschlands so ist, -atz die Verbündeten, Wenn sie wtrll ch darauf rechnen, Reparationszahlungen zu erhalten, gezwungen sind, der deutschen Regierung ein ge- «iss«» Vertrauen entgegenzubrtngen und ihr eine Atempause zu bewilligen, und zwar unter Bedingungen, dt« gestatten, den Kredit Deutschland» wteberherzustelleir Ich habe im Interesse Frankreichs und Englands gehanbeli und bin tuuerltch davon überzeugt, baß sich uns nur zwei Methoden bieten. Di« eine ist di«, Deutschland die nötig« Zeit zu geben, sich wieder zu erholen. In dieser Maßnahme liegt die ganze Aussicht, die wir haben, einige unserer For derungen gegen Deutschland zu realisieren. Die -weite Methode besteht darin, zur Drohung Zu flucht -» nehme» «ud schließlich sogar zu einer energischen Handln««. Sie hätte zweifellos zur Folge, alle Hosfnuugen auf NevaratiüLLL Lv Wir sind augenscheinlich an einem Punkte angelangt, an Le« wir uu» entscheiden müssen, ob wir wollen, baß Deutsch land tatsächlich wieder in die Lage kommt, seine Verpflich tungen zu erfüllen, oder ob wir ein ohnmächtiges und rui niertes Deutschlaud anstrebe», von dem wir unter keinen Mnftäabe« auch «nr elueu Pfennig erhalten können. Jeder Druck, der darauf htnausgebt, die guten Absichten des Reiche- -u stärken, muß logischerweise vom Gesichtspunkte dy: Reparationen aus unterstützt werden. AVer jede» Vorgehen in der Art, wie e» von gewisser chtzite beabsichtigt wird, würde zweifellos eine neue Ent- Wertung der Mark nach sich ziehen, und zwar so. daß sic nicht wieder erholen könnte. Solche Zahlungen von lanb zu verlangen ober Garantien z« fordern, die lanb uumöalich bewillige» kau», »ud schließlich zu kttvne« seine Zuflucht zu nehme». «« ihm zu gleicher _ t Zahlungen und Garantien zn erpressen, würde verh«»a«i»»oll nicht nur sür Deutschlaud werde», sondern -««ifello» auch einen sofortige» Rückschlag ans andere Länder »«wirke«. Die wirtschaftliche und finanzielle Lage der Welt ist sv. baß eS ihr nicht möglich ist. neue Erschütterungen zn ertragen. Der „DimeS*.Korresponbent erklärt c» ferner für un richtig. daß Brabbury behauptet habe, baß Kanzler Dr. Wtrth der Gefahr auSgcsetzt sei, ermordet zu werden, und baß die deutsche Regierung Beweise einer großen Schwäche in der gegenwärtigen Krise gegeben habe und auf dem Punkte stehe, zu stürzen. Der Korrespondent demen tiert ferner die Nachricht des „New Bork Gerald", wonach Brabbury eine Kontrolle der deutschen Finanzen durch a««i»lmtsche Bankiers angeregt habe, um die Reparationen »u ermöglichen. Der belgische Kompromibvorschlag als Grundlage sür eine Einigung. Berlin, LS. Aug. Meldungen aus Pari» und London berichten über eine etwas hoffnungsvollere Stimmung, die, wie verlautet, seitens der hiesigen Re gierung nicht geteilt wird. Ein konkreter Optimismus wäre verfrüht. In den Kreisen, die der ReparattonSkom- misston nahesteheu, glaubt man. einer Pariser Meldung zu folge. baß der belgische Kompromißvorschlag, der im wesent lichen derselbe ist, den der belgische Ministerpräsident Theunis bereit» auf der Londoner Konferenz gemacht hat, Sk« Grundlage sür eine Einigung bilden könne. Zweifelhaft sei nur, wie di« deutsche Regierung sich dazu stellen werde. Der „Intransigeant" sagt, e» sei mit uenu Zehnteln Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, daß Deutsch land bas Moratorium erhalten werde. Es werde bis znm Inkrafttreten der in Aussicht genommenen Neuregelung des Reparationsproblems dauern, die den Londoner Zah» lnngSpka» «nb damit de« FriedeuSvertrag ack acta legen würbe. Der Zeitgewinn, den die ReparationSkommisflo« durch die neuerliche Berufung der Deutschen erstell habe, wird in erster Linie zu einer Einigung über den belgische« LermittlnngSvorschlag verwandt. Die Belgier würden sich verpflichten, die ihnen von Deutschland übergebenen SechSmonatSakzepte nicht außerhalb des eigenen Lande» zu diskontieren. Dt« Brüste, ler Regierung Hab« ihre endgültige Zustimmung ,« der Kompromißregelnng allerbing» von de« Einoerständuis Frankreich» abhängig gemacht. Da Frankreich die von ihm gewünschten Garantie« für die strikte Durchführung der Kohle«, und Holzlieserunge» erhalte«, sei e» wohl möglich, daß di« französische Regierung in das Kompromiß cinwillige, das in der Hauptsache ihre« Forderungen ge» recht «erde. Auch über die generelle Regelung des Reparation». Problems im Herbst sei innerhalb der NeparationSkom- mission eine Einigung erzielt worden dahingehend, baß 80 Milliarden der Obligationen Ler Serie L endgültig annulliert und auch die Obligationen der Serien X und 0 um einige Milliarden verringert werbet«. Weller wird erklärt, daß die deutsch« Gesamtschnld auf einen Betrag von etwa 40 bis 6V Milliarden festgesetzt werde. Dagegen soll die Verteilung dieser Dumme unter die Alliierten zugunsten Frankreichs verbessert werden, dessen Anteil von 62 Proz. eine beträchtliche Erhöhung er- fahren dürfte. Man glaubt, wenigstens einen großen Teil der deutschen Schuld auf dem Wege einer internatio nalen Kreditoperation mobilisieren zu können. — Diese Mitteilungen des „Intransigeant" werden in Berlin mit großer Reserve ausgenommen. Die Slellung Kovvers als Finanz- konlroHeur über Deutschland. !St»ner Drabtbertitzt der „DreSdn. Nachrichten'.! London. 88. Ang. Die Aenßerung des Gouverneurs Cor über die Wiederherstellung Europas erweckt in London außerordentlich grobes Iuteresse. I« de» poli tische» Kreise» erklärt man. daß eine internationale Hilfs aktion «och vor kurzem von dem srauzösischeu Kabinett und von amerikanischen Persönlichkeiten iu Paris eingehend be sprochen worden sei. Im Verlauf dieser Unterhaltung habe mau seststelle« können, daß eine Anzahl bedeutender Personen iu Frankreich einem Appell an die Vereinigten Staaten und au ei« neutrales Land günstig gegenüberstand. Die Er- nenunug Hoovers würde in Amerika keinerlei Widerstand Hervorrufe«. Man bemerkte jedoch, daß die Aufgabe sür zwei Schultern allein zu schwer sei «ud daß Hoover ge gebenenfalls wirtschaftliche «ud finanzielle Sachverständige zur Seite haben müßte, «ud zwar eine Art wirtschaft licher uud sinauzieller Soutrollkommis, sioue«, die mit der ReparationSkommissio» gemeinsam arbeiten müßten. Man sieht es als wahrscheinlich a». daß Washington den Vorschlag Cor' günstig aufnehmeu «erde, aber dieser könnte dem Staatssekretär nur auf biplomati- schem Wege vorgelegt «erde«, sobald er aus Ärafilie« zurückgekehrt sei. Der Vorschlag Cor. so erklärte mau. ziele daraus hinaus, den amerikanischen Beobachter iu der Repa- rationökommissiou in ein aktives Mitglied bei den Verhand lungen umznwaudel», der die Rolle des Friedens richters zmischeu de« europäische« Nationen spiele« «erde. Bergmann au- Schröder l» Pari». Berlin, 29. Aug. Der bevollmächtigte Vertreter der deutschen Regierung. Staatssekretär Schröder, ist ebenso wie Staatssekretär a. D. Bergmann bereits in Paris ein getroffen. Die Denkschrift über die Lieferungsverträge, die dem ReparatlouSauöschuß in Paris morgen vorgelegt werden soll, war noch heute mittag Gegenstand einer Chef- Vesprechung der ReichSmintsterien. Der „B. Z." zufolge be steht die Absicht, auch je einen Vertreter der Kohlen produzenten und beS Holzhandels nach Pari- zu entsenden. Als unwahrscheinlich bezeichnet das Blatt aber die Meldung, daß Hugo SttnneS an den Pariser Besprechungen teil- nehmen werde. Gefahr einer Besetzung -es Auhrgebieks. Dratztbertcht der „Dresdn. Nachrichten'.) Paris, 8». Augnst. Poincarü hatte gestern abend eine längere Unterredung mit dem Kriegsminister in Gegenwart verschiedener Generale des Generalstabs. Es heißt, daß »och in dieser oder in der kommenden Woche Frankreich seine angedrohte« Maßregeln im Rheinland«, worunter sich die Besetzung deö Rnhrgebiets befindet, be stimmt ausführ«« «erde. Seit Freitag habe« keine Besprechungen zwischen den englisch«« und sranzösischen Diplomaten z« dem Reparationsproblem stattgesunde«. yranz-stfche rruopenlransporle nach -em Äheinlanve. iSigner Drohtbericht der »DreSdn. Nachricht«»".) Metz, 3V. August. Der französische Kriegsmlnister hat einen Befehl an die beteiligten Korps erlassen, um ihre Mannschaften zur Verstärkung der Besatzungsformationen i« Rheinlande sofort in Marsch zu setzen. Bereits Sonn abend mittag trasen auf den elsaß-lothringischen Bahnen die ersten Züge mit Truppen ein, die nach dem Rheinland weitergingen. Durch den überaus starken Eisenbahnverkehr auf de» französischen Bahnen, die die MilttärtranSporke mit Beschleunigung durchführen mußten, sind verschiedene Eisen bahnunfälle verursacht worden. Ein in Metz mit Kolvntal- truppen etntreffender Zug hatte hinter Nancy einen Zu sammenstoß mit einem Personenzug, wodurch drei Wagen mit Feldküchen demoliert wurden. Eigentümlich scheint die Stellungnahme Englands zu den Transporten und deren Ziel zu sein, da die englische Regierung dem Kommandanten der britischen Zone im Rheinland Befehl erteilt hat, die französischen Transporte passieren zu lassen. Sonnabend abend trafen die ersten Züge mit marokkanischen Truppen auf dem Hauptbahnhof in Köln ein, von wo sie Sonntag nach Düsseldorf weitergeleitet wurden. Auf den Strecken von Metz und Straßburg nach dem Rheinland be- fanden sich nach hiesigen Meldungen am Montag und Diens tag Truppen in Stärke von einer Division auf dem Trans port. General Pstain befindet sich in Mainz. Frankretch»Drrnk aufd>eRep«,ration»ko«mW»n Paris, 2S. Aug. Für Donnerstag vormittag ist etn Ministerrat unter Vorsitz MillerandS etnberufe«. Das „Echo de Parts" fügt hinzu, die Reparationskommission habe zweifellos die Tragweite dieser Mitteilung verstanden: wenn die französischen Bedingungen nicht angenommen würden, solle Frankreich nur eine einzige Entscheidung an nehmen, nämlich die Ablehnung. Jede andere Lösung müsse die unvermeidliche Folge haben, daß Frankreich seine Hand lungsfreiheit znrücknimmt und ohne Aufschub han delt. Das amMche Dementt -es Lo-e» Snoer Pascha». Angora. 88. Angnft. Die Nachricht vom Tode Snver Paschas wird nunmehr auch amtlichbementiert. lvld.) I Dollar (Hmllleti): 1422 I Der Nle-ergarrg nach Bismarck. Ein interessantes Buch wird demnächst im Scherlschen Berlage erscheinen, betitelt „Ein Bcamtcnlcben". ES ent hält die fesselnd geschriebenen Erinnerungen des Geheim rats Adolf Äermuth, der unter dem alten Regime im Reichs- Ministerium des Innern tätig war und sich auf den verschiedensten Gebieten, u. a. als Gouverneur von Helgo land und Retchskommissar auf der Chtcagoer Weltaus stellung, hervorragende Verdienste erworben hatte. Aus den uns vom Berlage zur Verfügung gestellten Aushängebogen geben wir nachstehende Ausführungen aus dem Kapitel „Der Niedergang nach Bismarck" wieder, das durch seine scharfen Streiflichter auf Caprivi und Herrn v. Holstein bedeutsam ist und baS moralische Gewicht eines abgeklärten geschicht lichen Urteil- über Liese in ihren Folgen so ungemein kritische und tiefgreifende Periode unserer nationalen Ent wicklung besitzt. Bismarck ging, Caprivi kam. In z»vei Worten das Geschick des Reiches. Man mag nachträglich zweifeln, ob Bismarcks Schöpfung zu künstlich auf der Person ihres Schöpfer- stand. Wenn eine solche Unzulänglichkeit im Reichsbau verborgen lag, kein Geeigneterer als Caprivi konnte sie verkörpern. In Caprivis Zeit liegt nicht nur Ler Ursprung deS späteren Unheils. Sie hat zur Unterhöhlung deS Retchsbaues selbst das Beste beigetragen. Amtlich kannte die Reichsbehürde den neuen Kanzler schon, und nur von guter Seite. Fünf Jahre hatte er die Marine ver waltet, als Landsolbat vielfachen Widerstand gefunden und überwunden. Nach ehrenvoller Laufbahn ehrenvollen Ab schied genommen und ein paar Jahre das mir so vertraute hannoversche Armeekorps kommandiert. Die Adnriralität pflog, so lange er ihr Chef war, mit dem Rcichsamt deS Innern bestes Einvernehmen. Eine gewisse Schärfe deS Tones schien ihm eigen. Und doch sahen wir staunend und bange ihn plötzlich im Sessel des großen Gestürzten sitzen. Daß unser Augenmaß, wenn Bismarck fort war, auf wesent lich verkleinerte Dimensionen umgestellt werden mußte, ver hehlte sich von den Untergebenen niemand. WaS aber würde aus dem Werke werden? Viele sahen in der Wahl eines Militärs, der noch dazu das Getriebe ein wenig kannte, eine gar nicht so üble Lösung. Die anderen gingen tiefer. Stark genug werde vielleicht die Hand des Soldaten sein, die Fäden des auswärtigen und inneren Dienstes zu erfasse» und zu halten. Geschicklichkeit genug, sie in der unver minderten Feinheit fortzuspinnen, besitze dieser Nachfolger nicht. Sie behielten recht. Das feine Gewebe blieb in Caprivis Fingern, «veil er eS mit der Faust faßte. Einen planvollen, das Einzelne tn- einanderfügenben Willen haben wir wenigstens bet Leitung der inneren Angelegenheiten nicht zn entdecken vermocht. Der neue Kanzler arbeitete mit dem Befehl. Ihm lag bas Einfache, das in eine Kommandoformcl sich Fügende. Auf die Mannigfaltigkeiten und Möglichkeiten deö Lebens und Geschäftes brauchte der Soldat sich nicht ein- zulassen. Wenn wir ihm über Wichtigstes eingehend be richtet hatten, erhielten wir aus der Reichskanzlei die Rein schrift unserer Vorlagen meist mit einen« einzigen kurzen Worte »«rück, von Caprivis klarer, fließender Hand auf die erste Seite gesetzt. Etwa: „Einverstanden." „Nein." Es würde mich nicht wundern, wenn er dergestalt in Form des Tagesbefehles auch den R ü ck v c r s i ch c r u n g s vertrag mit Rußland gelöst hat. Doch das «vissen nur dir Akten des Auswärtigen Amtes. Wie Bismarck Pläne schmiedete und durchführte, sah ich bei Gelegenheit der Septennatswahlen. So etwas würde, zumal seine Kraft dafür nicht reichte, dem neuen Kanzler zu verwickelt, zu wenig ehrlich erschienen sei». U n d leider beherrschte ihn mehr, als politisch er laubt, die Abneigung des Nachfolgers gegen den Vorgänger, des Kleineren gegen den Ueberragenden, oder, anders ausgedrückt, der Wunsch, daß sein kaiserlicher Herr oder er der Welt beweisen möchten, es gehe vorwärts auch ohne Bismarck und aus Wegen, die der Große nicht gefunden. Wie oft Caprivi nur als Mittler höhere Befehle «veitergab, entzog sich meist der amtlichen Beobachtung. Wir suchten den bloßen Gedanken, daß ein Reichskanzler sich als militärisches Werkzeug des Kriegsherrn fühlte, weit von uns fern zu halten, und be nutzten jede Gelegenheit, um die staatsrechtliche Verani- «vortlichkeit des obersten Reichsbeamten ins Licht zu stellen. Caprivi dachte anders. Nicht nur von ausdrücklichen Be fehlen stand der Soldat stramm) er «vußte auch ohne solche sich Ler höheren Absicht ganz leidlich anzupassen. Einen entschlossenen Willen sah der Kaiser nicht mehr gegen sich. Er konnte das Gefühl genießen, sein eigener Kanzler zn sein. Der Reichskanzler seinerseits hatte bab angenehme Bewußtsein, eigene oder höhere Befehle zu er- teilen und «veiterzugebcn, die befolgt werden mußten und deshalb auch richtig waren. Beide merkten nicht, -aß sie einen großen Teil des Bismarckschcn Willensraumes unauS- gefüllt ließen. In ihn strömte jetzt von der anderen Seite, von unten, die Luft sich dehnend hinein. Daß der Dilettantismus am Werke war, fühlten die Retchsbehörden sofort heraus. Und ebenso geschwind be gann das Reißen »in die Macht. Da weder vom Kaiser noch von Caprivi das Große, Schöpferische ausging, welches einigt und in Schranken hält, regte sich andere Schöpferkraft. Im Auswärtigen Amte schnellte der Mann empor, der unter Bismarck bescheidener Gehilfe gewesen war und von jetzt ab in Len Mantel beS Meisters hincinzuwachsen strebte. Herr ».Holstein ist, wie immer man ihn sonst beurteilen mag, die erstaunlichste Erscheinung des RcichödicnsteS. Erscheinung kann man kaum sagen, denn fast niemand bekam ihn zu Gesicht. Ich habe Jahrzehnte mit ihr« Haus an Haus ge arbeitet, unsere Gedanken und Schriften sind sich unzählige Male begegnet. Nur ein einziges Mal habe ich ihn von fern gesehen und niemals mit ihm ein Wort gewechselt. ES wurde iu Len Reichsämtern erzählt, der A,ryMrt«s hahe