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Areilag. S. Dezember 1S27 — ..Dreedner Nachrlchlen" — Nr. 87S Sell-r Tumulkuarischer Abbruch der Sia-lveror-nelensihung. Kecko«- der FürlorgeerhShmrg und Beamlenbesoldung abgelehui. - DorNand und Sozkaldemokraken für Abkürzung der Sitzungen. ve-tan der Sitzung 7 Uhr 32 Minuten. vor der üssentltchen Stadtverordnetensitzung findet ein« aemeiuschaitttche öffentliche Sitzung der beiden fldditschen KVrperfchaiien Punkte dieser Sitzung handelt es sich um sie der Stadtverordneten zu den Gegen» litt, veim ersten «tweichende Beschlüß stunden des HauShaltptaneS über OrdnungspoAzei. Geisittche und Organisten in Krankenhäusern. Schulwanderungen. Delhi sen für die „kinderfreunde". da» proletarische Jugend- kartest, den „Kinderschuh-, die International« Arbeiterhilse. DtrElnigungSvorschlag geh» dahin, den Beitrag zu Knilosten der OrdnungSpolizct nach dem Beschlüsse K» Rate-, die Kosten für die G e i st l t ch e n und Kan toren an K r a n l e » h ä u I e rn nach der Ratövorlage mit der Maßgabe, daß mit dem Vandeükvnsistvrium und der Siaatsrrgierung wegen U e b e r n a h m e der Gehälter der un. kündbare» Geiitliche» auf die Kirche ab I. April IV28 «erhandelt werden soll und daß gegenüber den kündbaren SleUeiiinhabern vom Kündigungsrcchtr Gebrauch gemacht wird, die Kosten für die Schulwanderungen nach dem Beschlüsse deS RateS. die Kosten für Beihilfen an die ge» nannten Verein« nach den Beschlüssen der Stadtverordneten, jedoch ohne Bindung für die Zukunft zu genehmigen. Die Sozialdemokratische Partei erklärt ihre Zustimmung «nter gewissen Vorbehalte», die Kommunistische lehnt ab. die Deuischnationalc stimmt zu unter der Einschränkung, daß sie «egen die Kündigung der kündbaren Stellen stimmen werde. Liadtrat Zincke erklärt sich im Namen der kommunistischen LiadiratSsraktion gegen den Einigungsvorschlag. St.-B. Kranke >Soz.» benützte die Gelegenheit, sich in Hageren Ausführungen über die Stellung der sächsischen Polizei anläßlich der Sacco-Banzctti-Angelegcnheit zu ergehen. St.-B. Gabel »Komm > wiederholt in weit ausgedehnten Ausführungen die Ablehnung der Kommunisten für die kosten der OrdnnngSpolizei »nd ruft wiederholt mit Emphase »Blut must fliesten, früher oder später!" Sr führt aus, die Polizei habe, im Gegensatz zu ihrem Ber. ballen gegen die Arbcitcrverbändc. Veranstaltungen des Stahlhelms. Jungdv und ähnlicher Verbände liebe» voll behütet, die den Arbeikermord auf ihr panier geschrieben hätten. Oberbürgermeister Bliiher erklärt zu dem Vorschlag aus getrennte Abstimmung, daß der EinignngSvorschlag ein Ganzes darstellc. Deswegen könne über die einzelnen Punkte nicht getrennt abgcstimnn werden. Diegctrennte A b st i in m ung wird gegen dic Stim men der Kommunisten a b g e l c h n t. Ebenso wird der EinigungSvvrschlag gegen Stimmen der Kommunisten angenommen. Der zmeite E i n i g u n g o v o r f ch l a g bezieht sich die Deckung der Aürsoroeerhöhung und der Beamten besoldung. Er geht dahin, den Gcmeindezuschlag zur Gewerbe, und Grundsteuer einmalig sür ein halbes Jahr <2. Rech- »ungShalbfahr 1V27 28s nach Höhe non löst Prozent zu erheben, dem Stadlsteueramte aber aittzugcbcn, zusammen mit dem Ausschüsse zur Vorberatung von Steuerträger! Richtlinien auszustellc», nach denen minderbemittelten Hausbesitzern und Gewerbetreibenden der Mcyrzuichlag von 25 Prozent auf An trag ganz oder teilweise zu erlassen ist. die von den städtischen Werken für das laufende Jahr an den KclamthauShalt abzn liefern den Ueberschülsr um S00 000 Mark zu ei l öhen mit der Maßgabe, dgst der Berivaltungsrat der städtischen Werke ermächtigt wird, zu beschließen, daß zur Erreichung des Gesamterfordernisses von MM Mark Im 2. NechnnngSbalbsahre 1627/28 ohne Aendcrung ber letzt geltenden Tarifsätze als einmalige Noimaßuahme für einen Einhebungötcrmin zu den auf» zui'tcllenden Rechnungen ein Zuschlag von 1l> Prozent, aber nicht »or Weihnachten, erhoben wird unk der Verwaltungv- rat ersucht wird, zu beschließen den Zuschlag nichtzu er. heben, wenn der Rechnungsbetrag Ist Mark i< t ch t übersteigt, und darüber hinaus an Minderbemittelte aus Antrag den erhobenen Zuschlag für ihren haiismirtschaltlichen Verb-anch zurückzni'^rgjtte,,, wenn sic Nachweisen, daß ihr monatliches oder wöchentliches Einkommen den andcrthalb- Betrag d-r In b" lN-rb'-g,,-^!»-»!« «>>f»«>»dkn Bedarfs sähe in ber gehobenen Fürsorge nicht übersteigt. St.-V. Gäbe! IKomm s erklärt nach halbstündiger Rebe, in der er sich im wesentlichen mit dem Rcicksbankuräsidenten beschäftigt hat. er werde nun auch noch einige Worte zur Sache sprechen l!» Die Kommunistische Partei werde dem Emigunesvorlchlag nicht zusammen. St.-V. Sendet lVolkSr.l betont nochmals seine Abneigung der Verquickung der BedarkSkätze für den Kleinrentner mit der Keamtcnbcsoldung: er werde aber dein EinigungSvorschlage iuitimmen. Der EinIgungSnvrschlag wird gegen dic Stimmen ber Sozialdemokraten. Altsozialdcmvkralcn und Volksrechtler mit tü gegen 88 Stimmen der Stadtverordneten ab gelehnt. vom N a 1 gegen 6 Stimmen angenommen. dic aus Die VffenMche Sla-lverordnelenfitzung beginnt nach einer Paus« von 10 Minuten 0 Uhr 10 Minuten. Der Vorsteher begrüßt den für Oberstudicnrat Dr. Zetzsche in das Kollegium «tngetreleiien St.-B. Bernd». Er teilt weiter mit. daß oie demokratische Fraktion den St.-V. Eichlcr tl zum Vorsitzenden gewählt Hab«. Er verliest weiter ein RatSschretben über die Bewilligung der Mittel zur Bestreitung der h 0 heren Ausgaben für die Unterstützungssätze beim Fürsorge« mle. ES wird beschlossen, das EtntgungSversahren «intrelc» zu lassen. Die Meihnachissonnlage. Weiter teilt der Rat mit. dast er beschlösse» habe, dem Er» suchen der Stadtverordneten, von der Ausnahmebcstimniun» über die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe fernerhin keinen Gebrauch mehr zu machen, nicht ftattzugebcn. Abkürzung ber Sitzungen. Der Vorsteher teilt mit, daß der Vorstand einmütig der Meinung sei. daß. um bis Weihnachten auszuarbcitcu. un bedingt in gedrängter Form gearbeitet wer- den müsse, und daß tn Zukunft die üssenlltche» Sitzungen um 11 Uhr abgebrochen werde» würden, um die regelmäßig werdenden Nacht sttzun gen zu ver meiden. Zu einem Antrag der St.-V. Frau Horn off ISoz.f, den Rat zu ersuchen, im Bereiche der Sladt Dresden Ktn - üerndaSFeilbietenundHausterenmilEhrist- b a u m s ch in u ek nicht mehr zu gestalten und Eltern, dic aus diese Einnahme ihrer Kinder angewiesen sind, im Wege der Fürsorge ausreichend zu unterstützen, hat der Rat ge- schrieben, daß er bereit sei. im Sinne dieses Antrages mtl- zuwirken und daß die Vorlage einbringe, die betrcssenden Paragraphen der Marktordnung auszuheben. Ralsvorschlag und Antrag Hornoss werden einstimmig angenommen. 2. Bürgermeister un- GUnysche Stiftung. Weiter wirb die Anfrage Schrapcl lKomm.» »Wie hoch betauten sich gegenwärtig die Bezüge des 2. Bürgermeisters aus der Dr. Güntzichen Stis- t u n g 7" zusammen beraten mit dem Antrag Veydel sVoltsr.s, durch einen aus 1K Stadtverordneten bestehenden Sonderausschuß prüfen zu tassen, ob der dcrzctligc Siiftungsoorstand »er Dr. Güntzichen Stiftung stets dem ln der LttslungSurlunde ausgcdrllcklen Willen dcö Stiller» entsprochen hat, „daß der Stadirat sich ieder. die Selbständigkeit des pflichtgemäße» Ermessens de» Redakteur» be- schränkenden Einwirkung auf die Redaktion sowohl im allgemeinen al» auch in Beziehung aus eine möglichst freie, jedoch selbstverständlich anständige Besprechung der die Bcrivallung der Stadt Dresden beiressendcn Angelegenheiten enthalten werde": ob dic derzeitigen Bezüge der Stift,,ngövorsländc aus der Stil lung ihrer Höhe nach noch dem in der Lltstungourtundc ausgcdrück- tcu Willen des TiisterS entspreche»: ob «S tn Anbetracht de» heutige» Umfange» der Stillung». betriebe einerseits, im Interesse einer im Hinblick aus dic schlechte Finanzlage der Stadt dringend nötigen Sparsamkeit anderseits an gebracht und möglich ist, den jetzigen Stistungsvorständcn dic Ver waltung der SlisliingSbetricbc zu entziehen: ob eine Ucbernabme der Sliflungsbcirtcbe in städtische Regie auf Grund der Slillnngsurlundc möglich ist. Den Vorsitz übernimmt Vize vor st eher Müller lD.-Nat.f. Oberbürgermeister Blüher erläutert die für dic Dotation der beide» Bürgermeister aus der Güiitz-Stiftung gritiidlcgen. den Paragraphen der StiftuiigSurkundc. Rat und Stadtverord nete hätten bei der Annahme der Stiftung diese Paragraphen anerkannt. Er halte sich nicht für berechtigt, die Bezüge eines anderen NalsmitglicdeS in össentlicher Sitzung bekanntzngeben. Er behalte sich vor, ob er das in einer Ausschußsitzuna tun werde. Dic Stistungsbestimmungen seien gesetzlich anerkannt, daran könnten die Stadiverordneten nichts beschließen. Er erklärt, die Führung der Redaktion sei Sache des verant wortlichen SchrlstleilerS, er enthalte sich Ieder Einwirkung auf die Redaktion, sa. er habe es wiederholt abgelebt,», ans Wünsche aus dem Stadtocrorünetcnkreisc die Schristleitung zu beeinflussen. Wenn man von ber Dotation die Steuer ab ziehe »nd eine Entschädigung für gewisicn Arbeitsaufwand im Interesse der Stiftung abziche, io bleibe davon nicht io viel übrig, wie andere Städte ihren Bürgermeistern glS Dienst- entschädtgung gewähren. Auch die sozialistischen und kom munistischen Regierungen kämen obnc eine gewisse Repräsen tation nickt auS: die größten Gesellschgstsveranstgltungen gäbe In Berlin die Vertretung von Svivtet-Nußland. Auch eine gewisse Verpflichtung zur Wohltätigkeit und zur Zu- gcbörigkeit zu Vereinen bestehe iiir den Oberbürgermeister: in anderen Städte» stehe Sem Oberbürgermeister ein Dis positionsfonds zur Verfügung. Der Uebernghmc in städtische Regie widerspreche der Umstand daß noch Erben von Dr. Güiitz vorhanden sind, die gar nicht daran denken könnten, ihre Rechte zu veräußern. St.-B. Werner iKvmm.1 führt ans es hätte nun eigentlich so kommen müssen, daß Bürgermeister Dr. Bührer erkläre, so wie der Oberbürgermeister haste auch er sich nicht für ver- ofllchtet »nd berechtigt, über die Bezüge seines Kollegen solche AnSknnft »u geben. Das könne i« auch noch kommen. Würgern,cister Dr. Bührer schüttelt den Kovs.l Er meint, heransrechnen zu können, daß selbst nach den Abzügen, die der Oberbürgermeister aniübrte. die Dotation 25 000 Mark betrage. St.-B. Bertram iBolksr.» wiederholt inbaNlich dic NnS- fabrung des Antragstellers. Er spricht seine Verwunderung darüber aus, daß gerade diese Stiftung bei», Rate die Jnklation übcrstanden batte, aus der diese Dotationen kämen, während andere Stiftungen durch die Inflation vcrschwun- den seien. St.-B. Rösch sSoz.f stellt tn Aussicht, daß man die Ergeb- »isse des beantragten Prüjungsausjchuues der OessentUchkeit betanntgeben werde. Die BciviUignng von Repräsentation», geloern an de» Oberbürgerinelster crjcheine ihm als das ge eignetere Verfahren, als die Dotation aus der Güntzichen Stillung. St.-V. Dr. Helm lKomm.» erklärt die Form der Antwort des Oberbürgermeisters sür eine Brüskicrung des Antrag, steüers. Er stellt den Antrag, daß die Antwort des Ober. bürgermeisterS sür ausweichend und unzureichend erklärt werde, daß der Rat verpflichtet werde, aus Ausragen, auf die zu antworten er sich bereit erklärt habe, auch wirtlich zu an«, warten, und daß die Anträge an den Finanzausschuß über- wiesen werde. Sl.-B. Ftatter <D. Np.l legt dar. daß die Angelegenheit gar nicht in den Gcschäslobereich i-er Stadtverordneten ge höre. Sachliches Material hätten die Anträge- und Antrag- steiler nicht Vorbringen können: es entspreche nicht der Würde eines ehrenamtlichen Stadtverordneten, lediglich aus den Wunsch eines einzelnen Sladkoerordnetcii in solche Er örterungen einzutreten. Der Anlrag Leydel sei wegen Mangels an Zuständigkeit des Kollegiums abzulehnen. Der Antrag Dr. Helm wird angenommen. Der AntragLeydel wird gleichfalls angenommen. Ter Vorsitzende stellt 11 Uhr 27 Minute» den Bor. st a n d s b c s ch l u ß. kurz nach 11 Uhr dic Sitzung ab- zubrechcn. zur Erörterung. St.-V. Bcrthold <D.-N.» stimmt dem Beschluß zu. . St.-V. Dr. Helm lKomm.» bittet, die Anträge zur Cr- werbsloscnsürsorge und ähnliche heule noch zur Behandlung zu bringen. St.-V. Rösch sSoz.f wirst dem St.-D. Gabel vor, dah «r die Behandlung der einzelnen Punkte verzögere, da er immer wieder Uber dasselbe spreche. Er sei überhaupt der Redner, der vorgeschickl werde, wen» cS gelte, stundenlange Reden zu Hallen, bei denen gar nichts heraiiSknme. lGäbel ruft da zwischen. Rösch habe „Mist" geredet: er wird dasür zur Ord nung gcruscn.i Als Rösch mciicr gegen dic Taktik der Kom munisten spricht, wird ihm von diesen zugcrusen: «Ihr wollt auch bloß nunter in den Ratskeller, um mit Eurem neuen Bürgermeister zlisammenziisitzeii. St.-B. Knntzsch lWtrtsch.» stellt fest, daß die Ausdehnung der Sitzungen eine Sabotage sei. Er freue sich, daß nun auch bei der Sozialdemokratie das Verständnis tage. (Höhnisches Händeklatschen bei den Kommunisten.» St.-B. Bertram sVolksr.» widerspricht dem Schlußantrag. St.-P Rösch lSvz.» beantragt die Anberaumung zu einer Sitzung für Sonnabend abend. St.-V. Eichlcr I! sTem.) beantragt die Ansetzung der Sitzung sür Freitag. St.-B. Bertram sBvlkSr.» wünscht Montag nachmit tag 8 Uhr oder Sonntag vormittag. St.-V. Fii'sterbnsch lSoz.s verweist darauf, daß die Art der Kommunisten, die Sitzung auSzudchncn, auch an die Presse und an die Stenographen Anforderungen stelle, die unerhört seien. Während dieser Ausführungen erheben dl« KommunMen einen solchen TumuII, daß sich der Redner nicht einmal durch den vollen Gebrauch seines vollen Organs verständlich machen kann. Als sich auch dic Tribüne mit dem mehrmaligen Ritte: «Hunger!" einmischt. schließt der Vorsitzende Vizevorsteher Müller die Sitzung und verläßt seinen Platz. Der Tumult geht noch eine Weile weiter. Schluß der Sitzung: 11 Uhr 50 Minuten. — Die KrcsSdircktion Dresden der LandwirtschaftS« kammer hält am Freitag, dem 10. Dezember, vormittags !4l2 Uhr, im weißen Saale der Drei Raben. Dresden, eine A u Ss ch ußsttzuiig ab. Auf der Tagesordnung stehen u. a. solgendc Punkte: Kuttermittelkontrolle und NcichSfulter- mittelgesetz »Berichterstatter: Obstgutsbesitzer Kranz, Dres den - BrieSnibt: Landwirtschaftliches Banwesen und Bau- bcratung lBcrichtcrstatter: i'andwirtschaslsbaurat Arnold»; Vortrag des Untversitätsprofcssors Dr. Z a d e, Leipzig, über: „Tic Auswirkungen der nassen Jahre auf den Stand der Keldfrlichie." — Rückkehr Dresdner Kinder. Die tn Ahlbrck zur Er holung niitcrgebrachtcii Dresdner Kinder treffen am 12. De zember. 10 50 Uhr, ans dem Dresdner Hauptbahittwf ein. Die Angehörigen werden ersucht, die Kinder zur genannten Zeit auf dem Hauplbahnhof abzuholen. — Reichsvereinignng eliem. Kriegsgefangener, Untergruppe Altstadt Sonnabend ,'48 Uhr Stad! Petersburg Monaisvcrsamm- Iu»g. Untergruppe L ö b I a ». Sonnabend 8 Uhr Weißer Adler MonalSversanimluiia. Nnteraruppe Fohann st adt»St riesen. Sonnabend 8 Uhr Wariburgschgittc Monatsvcrsammlung. Sonntag h-4 Uhr Reißigcr Hof Wcihnachtdseier. Aus der Geschäftöwell. : Ei» Frendenspendrr ist ein guter Sekt. Daran sollte jeder denken, der dic kommenden Feiertage — Weihnachten, Silvester und Neujahr — im Kreise seiner Familie oder mit Gälten und lieben Freunden zu verbringen gedenkt. Tclnhard gehört zu den Sekt- marken, die seit Fahrzehinen bevorzugt werden. Hervorragende Qualität »nd langjährige Ablagerung zeichnen die bekannten Marken Tcinhard Kabinett — Tcinhard Hocbgewächs — Delnhard Lila in be sonderem Maße aus. : Unter de» im Handel befindlichen Wclchkäsesoricn steht der beliebte und weltberühmte echlc Qriginal-GervalS-Rabmkäs« wegen seine- hohen Fettgehalte- und lciner leichten Verdaulichkeit mit a» erster Stelle. Infolge seiner hervorragenden Eigenschaften, keiner A»»giebigkeit »nd vielfachen Verwendungsmöglichkeit gehört er z» den billigsten Nährmitteln. Zu haben In den einschlägigen Geschallen und bei dem Generalvertreter: Bruno Delling, DreSden-A.. nur Schrciberaane II. c/se5 soll 6»s Kennreiclien Ilirer 8<2ionlieitsimttel,«ein! Vieser korrlerunx xenüxen ciie "4///" 1oscL-KIeino6ien, <1ie cier keine "4///" I'vscs-Vukt vereint. V^LkIen 5ie cliese, so beweisen 5ie» 6sü lkre Lcliönkeit Ikrem Oesckmsck elren- krürtix ist. Nv/um.- t 1 Listet Fk « , 6.—, kt.— , Skou, Soki-nuczkk-ucz» /VT , K.—- Sei/«.' Rr» «o-ed ru AT 2.-.- Lrira «la-z par/stmie»-» psT » psT 1./0 » Ta-cazen-känke- M/l 2.2k, /»r-at» AU k.2. 7.—: -ra-li k I.— » L-lllanstne.- pksl S>— To-o- L«. «« 477/ böse« kl K/c/efd »/o/ron K?iK7/?/rne 6au c/e