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Frettaa. 9. Deiember 1927 ..Dresdner Nachrichten" — Nalieniiche Klagen über Deutschland. DerVvrwurs -er einseitigen Weslorienlierung tr>i»dtm«Idung unsrer Berliner L ch r I t t l r > t u n g.l Berlin. 8, Dez. Ans Berliner diplomatischen Kreilen geben uns Mittellnnacn zu. die deshalb besondere Bcachlnng verdiene», weil sie zeigen, dal, die von unserer amtliche» Außenpolitik »och immer »ich! überwundene einseitine Wesi- orientierutta lehr leicht zu schweren Gesährdnngen der deut schen Interessen führen kann ')tach diesen Ntttteilnngen muh man es als eine innenpolitisch scstsiehende Tatsache aniekic», bah sich ln den denisch-itatlrnllchen Üsezielinngen eine Ver- schlcchtrruna ergeben ha«, die norznasweise aus politische und daneben auch auf wirtschaftliche Ursachen znrückznsülircn ist. Waö die politischen betrisst, so ist man in Italien darüber ver ärgert. das, Deutschland in Hinsicht ans den italirnisch-sranzösischen Genen'"«». der leinen stärksten Ausdruck im Abschluß der iialienilch-atbanilchen und sranzösilch-lerbilchen Beriräge fand, den Interesse» Italiens keine Unterstützung hätie zuteil werden lassen. obwohl Deutschland doch mit den alciche» schwere» Problemen wie Italien z» rtnaen habe, vor allem dem der Unterbringung einer zu starken Bevölkerung a»i z» engem Raum. Italic» hätte ^lbs«"erstä"t>ltm „icbt verlangt das, Deutschland sich ojsiziell aus seine Leite stelle. Aber daraus, das, die deutsche Preise in ihrer Beurteilung der italienisch-sranzösiichen Gegensätzlichkeiten zu erkennen gegeben habe, das, sic keiner amtlichen Parole folgte, die von Tninoathien für Italien zeuale. habe man in Italien den Lchlns, gezogen, das, die deutsche Ansienpolitik mehr aus Frankreichs Leite hebe. ibt ist hier allerdings zu betonen, das, die Neutralität Deutsch landS von Italien falsch gedeutet wird.s — Ferner ist nach dem. was wir aus den erwähnten diplomatischen Kreise» hören. Italien darüber verstimmt, das, Dcntschland sich jetzt in Kens an dem Drucke ,Frankreichs und Polens ans Litanei, beteiliat hätte. Deutschland hätte, obwohl eS darüber genügend Material ln de» Händen habe, sich nicht entschlichen können, das pol- nis'ie Intrinenloiel. dem Litauen zum Opscr lalle» solle, aus zudecken. — AuS diesem ungerechtscrtigtcn Bvrivurf spricht zunächst eine Verärgerung darüber, das, Deutschland in Kens nicht die Gelegenheit benutzt hat, Polen und damit Frankreich blnsi-nstellen. Wenn amtliche deutsche Ttellen im Besitz von Pole» belastendem Material sein sollte», so werden sie doch damit nicht gerne in einem Augenblick vor die Weltöffentlich keit treten wolle», in dem Verhandlungen siattsindeu, um mit Polen »'jeder in geregelte WirtichgstSbeziehunaen zu kommen. DaS aber sowie den deutsch-jugoslawischen Handelsvertrag. Sliirmische Sitzung der Pariser Kammer. Ein .'swUchentgll wesen Elsasi-Loihringen. Paris, 8. Dez. Die Kammer »ahm heute nachmittag das B n d g e t s ii r t5 l i a h - L o t h r i n g e n in Augriss. Minister präsident Poincarc richtete an die elsassischen und lothringi schen Abgeordneten die Anssordcrung, die Aussprache über die Regiernngspoliiik i» Elsas, und Lothringen bis nach Perabsclnednng des'Budgets, also bis zum Januar, zu ver tagen. Diese», Wunsche kamen die clias,-lothringische» Ab geordneten nach, indem sic ans das Wort in der allgemeinen Debatte verzichteten Der kommunistische Abgeordnete Huebcr bestand indessen ans seinem Rederecht und verlas, wie Hanas berichtet, in sranzösiicher Lpracbe eine wegen seines elsassischen AlientS schmerverständliche Rede. DaS HanS nahm sie gleich gültig ans biS zu dem Augenblick, in dem sich Poincars plötz lich erhebt und den Präsidenten ersucht nicht Aenhernngen dnrchznlassen. die anherhalb Frankreichs das gröhte Unheil anrichien könnten, und alSdann z» Huebcr geivandt, erklärt: Lie sind einer der kommnnistischen Autonomisten, die sogar den Anschlnh an Dcntschland wünschen. Dieser Tage habe» Lie unter dem Lchnt, ihrer parlamentarischen Immu nität versucht, in einem Koffer, dessen Schlüssel sie versteckte», deutsche und antonomistische Zeitungen zu befördern. Sic werde» das nicht leugnen. DaS also treiben die Kommunisten im Eliasi. d. h. dem Teile ,Frankreichs, der allen Frnnzosen am heiligsten sein sollte. Der der Fraktion Marin angehörende Abgeordnete Rbont, ein LchwerkriegSverlctztcr. ruft aus: Wir habe» unS nicht deshalb geschlagen, »m solche Worte mit auhören zu müssen! Hueber mag im Reichstag solche Veden halten! Die elsassischen rechtsstehenden Abgeordneten protestieren. .Kammer präsident V o n i s s o n droht mit Aufhebung der Litzung. wenn derartige Zwischenfälle sich wiederholen, und erklär«, zu den eltäisiichcn Abgeordneten gewandt: Sie habe» aus daö Wort verzichtet. Ihre Zwischenrufe ziehen die Debatte un nütz in die Länge. Die antinationglen Worte des Abgeord neten Hncbcr werden in den stenographischen Bericht über die nick» a»^e"f,mmen werden. der am Freitgg den Reichstag beschäftigen soll, verdankt Italien der deuiiche» Regierung, weil eS fürchtet, Deutschland wolle sich Frankreich gegenüber, dessen Stipendiaten Ingo- itawien und Pole» sind, gefällig erweisen, obwohl gerade Frankreich daö deutsche Volk immer wieder um die Gegen- leistuiigcn kür schwere Opfer geprellt habe. Deutschland er strebe auch in wirtschgsllichcr Hinsicht eine Abkehr von Iialie» und eine starke Annäherung a» die sranzüsischen Inleressen- sphäie». Weiler wird aus die Haltung der deutschen Linkspresse hingewicsen. die bei jeder Gelegenheit das faschistische System schmähe nnd verdächtige, ohne das, die ReichiSregierung davon in entschiedener Weise «brücke. Aus antifaschistischen Kreise», »amenllich ans Kreisen der österreichische» Sozialdemokratie stammende I a l sch ulet d u » g e i> über die Bedrückung des Denlschluinö in italienischen Gebieten würden in der deutschen Presse ohne nähere Nachprüfung des Sachverhalts wiedergegebcn nnd zu», Gegenstand gehässiger Anssülle gemacht. Vieles von dem. waö hier gegen Denlschland vvrgcbrachi ^ wird, ist ersichtlich dadurch entstanden, das, die italienische Be urteilung der Vorgänge gar zn auöschlicsilich unter de», Ge sichtswinkel der ilalienisch-sranzöiiichen Spannungen ovr- gcnonimen wurde. Trotzdem Iä»t sich nicht verkennen, das, der Grund der italienischen Verstimmung in manchen Punkie» einen echten Kern hat Ein b e l r ü b I i ch e S K a p i l e l ist freilich nach wie vor die Behandlung der Deutschen in Süd- lirol! Italien braucht in seinem Kamps gegen Frankreich Verbündete. ES hatte wohl geglaubt, in dem so vst und so bitter von Frankreich enttäuschte» Deutschland einen Ver bündeten z» finden und ist nn» verärgert, das, Dentschiaiid dennoch sich von seiner Westorienticrnna nick» loste. Man wird gewis, zngrben, das, auch die deutsche Ansienpolitik stich haltige Gründe ansühren kann aber die nicht zu unterschätzende Gefahr ist doch schliesilich die: Finden sich Nom nnd Paris trotz aller Schmierigkeiten zusammen, so kan» Deutschland wieder einmal sehr leicht zwischen die Stühle zn sitzen kommen. Daher sollte die deutsche Ansienpolitik den dentsch-italicnischen Be ziehungen gerade jetzt eine ganz besonders pflegliche Behand lung znkommen lassen. ssfaschiMkrl es „Nofleekeimurs". Mailand. 8. Dez. Eine M i n i st e r i g l v e r f ü g u n g. die an alle Postämter Italiens ergangen ist, ordnet an, das, die ans dem A usland »> cinlansende» Vriesichasle» z » r Verfügung der s a s ch i st i s ch e n P o st mili z gestcll t werden. Diese soll befugt sein, »vn dem Inhalt der Briese K e » ntni 8 z» nehme», l!> v h n c eine Rechenschaft über de» etwaigen Verbleib ziirückbehaltencr Briefe ablegcn zu müssen. Hueber setzte daraus seine Anklage gegen die Vcrwal- tungsmelhodc» im Elsas, fort. Als er sragt: Mas würden Sie sagen, ein siegreiches Deutschland Ihnen seine Diklalur aufgezwnngen hätte? ruft Poinearü dgzinische»: Das ist ein schändlicher Vergleich! Der Abgcvrdnele Francois er- crklärl: Wir haben uns immer gegen die Deutschen erhoben, weil wir immer das Elias, als ein französisches Land betrach tet habe». Abg. Hueber erklärt: „Das imperialistische Frankreich hat gelogen!" Sofort erhebt sich ei» n n g l o » b l i ch e r L ä r m. Man ruft: Zur Tür h i n g n S! nnd schlägt mit den Pnltdeckclii. — Nach einer Unterbrechung der Sitzung erklärt der Bericht erstatter für daS Budget für Elias,-Lothringen, der lothringi sche Abg, Serot: Huebcr begreift nicht, das, wir die Erinne rung an die Schlachten von 187» und Illli bis 1M8 nicht ver lieren. Wir sind von unseren Landsleuten mit dem ''luftrage üierlicr geschickt worden, an der moralischen Größe niitzu- arbeiten. Poincarö drückt daranshi» dein Redner die Hände. Der Kainmerprässdent schlicht die Debatte, indem er erklärt: '.'Ins all dem, was wir eben gehört haben, ergibt sich, das, Elsas,-Lothringen Frankreich ergeben ist und mit ihm der ein zigen und unteilbaren Republik. Belagerungszustand über Grotzwardein. <D ii r ch F i, n k s p r u ch., Budapest, 8. Dez. „Pestcr Llond" meldet, das, der Belagerungszustand über Grosi,vardcin ver hängt wurde. In den Strasien patrouillieren Polizei nnd Militär. Nach !> Uhr abends ist das Betreten der Strasien verboten. Ein Kaufmann soll, als er aus eine rumänische Anrede nicht rumänisch antworten konnte, von den Studenten totgeschlagen worden sein. Eine ungarische Bnchhandlnng wurde gestürmt, die ungarischen Bücher wurden ans die Strasie gcmorscn nnd verbrannt. Den abziehcndcn Studenten wurde die Einreise in andere sicbcnbürgische Städte verboten. Die von den Transportzügen berührten Stationen wurden von Militär besetzt. sWTB.j irr. 57ö Sette z Die Karlsbader Beschlüsse in neuer Auslage. Die preusiischen Stndentrnschalten sind zerschlage». Berlin. «. Dez. Der A in t l. P reich. Pressedienst meldet: Nachdem die Sludcnlcn der preusiischen Hochschulen in den Abstimmungen erklärt haben, das, sie eine „Studenten schaft" nicht bilden wollen, hat Kultusminister Dr. Becker seinen Ausführungen im Landtage entsprechend den Hoch schule» mitgcteilt. dnsi eine als Gcsamtvcrtretung aller Studenten und als Glied der Hochschule Üaallich anerkannte Studentenschaft nicht mehr bestände. Der Bildung freier Vereine ständen keine Hindernisse im Wege, nur könne ein solcher freier Verein nicht als Gcsamtvertrctung aller Siudcnlen anerkannt werden. Daraus folge, das; die freien Vereine keinen Anspruch erheben könnlen, als R e ch t S n a ch s o l g e r der b i S h c r i g e n „S 1 u d c n t e ii- schalt" angesehen zu werden. Die Hoch'chnlbehörde» werden im Einvernehmen mit dem vorläufigen Bcrmögcnsbeirat und dem geschäsissiihrcndcii Vorstand der früheren „Studenten- schaft" für baldige L i a u i d a 1 i o n der bisherigen stndentcn- schaftlichcn Einrichtungen sorgen. sW. T. B.> Reoiernnqskirise in Thüringen? Schwierigkeiten in der Auswertungssrage. Weimar, 8. Dez. Bei der Beratung des ElalkapitelS „Finanzministerium" im Thüringer Landing wurde zum Titel „Laudesschnld" ein sozialdemokratischer A »swcrtiiiigs- antrag aiigcnvmmcn. der die doppelten Sätze der bis herigen Regelung Vorsicht, obwohl der Fiiianzininislcr nach drücklich erklärt hatte, das, die Regierung aus keinen Fall ein solches Gesetz vvrlcgcn werde. Die NegicriingSparicien ent hielte» sich der Stimme. In parlamentarischen Kreisen spricht man von der Möglichkeit einer Regierungskrise, ans die der Finanzminisier besonders hingewiescn halte. Eine Frau folgt Krüger in den Tod. Magdeburg, 8. Dez. Wie gemeldet, hat sich der frühere sozialdemokratische Polizeipräsident in Magdeburg, Gustav Krüger, vor einige» Tagen in seiner Wohnung in Magde burg erschossen. Man nahm seinerzeit einen seelischen Zu sammenbruch als Ursache des Selbstmordes an. Nun hat sich am frühen Morgen des 7. Dezember eine Iran Toris He in ecke ans Magdeburg, die Ehefrau des besten Freun des KrügerS, cbciisallö das Leben genommen, und zwar ans recht romantische Art. Am Miltwvchmvrgen suchte Frau Hcineckc die Familie des toten Polizeipräsidenten aus. Sic lief, sich in das Zimmer führen, in dem seine Leiche auf- gebahrl war: dann bat sie, mit dem Toten allein sein zu dürfen. Als man ihr diesen Wunsch erfüllt hatte, heftete sie dem Toten einen Zcllcl mit einem Abschiedsgedicht ans die Brust, „»ischlang den Arm des Toten mit einer Hand und jagte sich dann mit der anderen eine Kugel in den Kopf. Regierungserklärung Vinlila Dralianus. Die Negierung bleibt um Niider. Bukarest, 8, Dezember. In der Mittwochsitznng der rumä nischen Kammer stellte V i n t j l a B r a t i a n u das neue Kabi nett vor n»d verlas eine Regiernngserkläriiiig. in der er offi ziell die Mitteilung von der Uebernahme der Regierung nach dem Ableben seines Bruders machte. Mit Rücksicht aus die innere und ändere Lage sei. so sührte der Ministerpräsident weiter aus, die Herstellung der Einigkeit geboten. Entsprechende Vorschläge seien aber von der Nationalen Bauernpartei z u r ü ck g e w i c s c n worden. Die Regie- rilngwcrdetrotzdemamNuöcrbkeiben. Der Führer der Nationalen Bauernpartei, Maniu. er klärte. das, auch er die bisher geübte Reserve ausgebcn und die Erklärung abgebcn müsse, das; Rumänien einen Wechsel in dein RegicrungSsystem brauche, das, das Land in die heutige schlechte Lage gebracht habe. Zum Schluß verlangte Maniu Sic Auslösung des Parlaments. Hieraus kam das Vertrauensvotum für die Negie rung zur Annahme. W»IWl«K-MLl«8-!lSI'lWk meiner OusIitätz-V/aren ru meckciAsteri Preisen Herrenwäsche — Trikotsgen — Krawatten Damenwäsche — Taschentücher — Dsctemäntel Teinensisus 1^» Hbdll, WLlIslT. 6 Gerhart Sauptmanns „Samlet"-Bearbeitung Kunst und Wissenschaft. im Schauspiel Hause pliol. vi»»I» kleines, veeeäen Poloulus (Ponto) Gphelia (Antonia Dietrich) Der neue „Kamlel" im Schauspielhaus. Shakespeares „Hamlet" ist von Gcrhari H a ii p t m a n n einer Bearbeitung unterzogen worden, die den Versuch macht, gervlssermaßcii die ursprüngliche Form des viel veränderten Werkes durch Iiitiiiiivn, durch eine Art von innerer Erschauung der richtigen Ziisaininciihängc wider spruchsvoller Teile hcrzustellen. Die wcsciitiichstc aus,erliche Aendcrung ist die Uebcrtragiing des Aufruhrs von Laertcs an Hamlet, womit aber eine grniidstürzciide innere Aenderuiig in der Auffassung des viclninsiriltciieii EharaklcrS Hamlets ge geben ist. Ans der Bühne hat sich diese Wendung als durch führbar erwiesen, ohne daß sich logische Widerstände fühlbar gemacht hätten. Zwar wird die Haupt- und Staatsaktion da durch stärker betont und das politische Moment der Handlung hcrvorgekehrt. Aber über einige sich daraus ergebende nüch terne Einschiebsel hinweg riß Shakespeares im seelischen Kern unveränderbares Geniewcrk alle Hörer in die gewaltigsten Höhen nnd dunkelsten Tiefen seiner Tragik. Es war ein großer Abend voll neuer Bilder, Farben, Töne, fast durchgängig gegen früher mit anderen und andersgearteten Darstellern besetzt, so das, das Werk des Regisseurs Hauvtmaun als eine selbständige, tiesdurchdachte, bis in feinste Einzelheiten von nachschafscuder Phantasie erneuerte „Hgmlet"-Aufführiing erscheint. Von allen mit letzter Hingabe mitwirkenden Künst lern sei in später Stunde nur Felix Stein bock als Hamlet voll Nerv und Leben und Seele genannt. Nach 4^stündiger Vorstellung ehrte das volle Hans die große Ge- samtleistung und die prachtvolle Gebefrcndigkcit der Künstler durch begeisterte Huldigungen, für die auch Haupimann immcr wieder zu danken hatte. Näheres folgt. . P Dresdner Tbcatcr-Lpiclplan stir sicnte. Opernhaus: „Lohengrin" sitz. Schauspielhaus: „Wie cs euch gefällt" <^8>. Albert-Thcater: Tanzgastspiel Argcnlina l^8>. Residenz-Theater: „Die Esardasfiirstin" t^8s. Die Komödie: „Ollapotrida" s)48>. Eentral-Thcatcr: Noeder-Revue s8>. z Argegiina-Gaftlpiele Im Albert-Theater. Heute Freitag, g, Dezember, beginnen die vier letzten Gastspiele der berühmten spanilchen Tänzerin La Argentina mit ihrem Balleil von zwanzig spanischen Tänzerinnen und Tänzern. Heute Premiere: Ta» Ballen „Liebeszauber" von de Kalla, «nschlictzend: „Euadra Flamenco" «Fm Herzen von Scvillai, die traditionellen Tänze Andalusien» und da» grob« Ballett - Dtvertisicment. Persönliche» Austrclcn der Hamlet (Steinbock)