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Imkli »ÜtlkNlI cparischeTllnschav IM». S. l>«l«d«s MI Verhark Sauvlmanns „Till Eulen pieel". Run liegt «» vor uns, da» lange angekiindtgte Wert Gerhart Haupt mann», worin er «eine i ichiertichc »brechnung mit der Zeit »ach dem Kriege vollzogen i,a». Lin Luaitbond von 860 Lette» mtl schätzungsweise 0060 Verse», elngetetlt in lü Abenteuer. Im Ltil der deutsche» Volks. »Wer lautet lein voller Titel: »Deo grollen kampsslieaers. Landsahrcr», Gaukler» und Magier» Till Eulen- spiegel Abenteuer, Ltreiche. Gaukeleien, Gesichte und Traume/ Kopfüber stürzt man sich in die Flut dieser Verse, entschlossen, zu erfahren, mte sich in Hauptmrmis Geilt da» deutsche Schicksal der letzten Jay> zehnte iviegeln mag. Er hat den Spiegel des Schalksnarren von ftnöilingen ge,vählt. um ihn der Zeit vvrzuhaite». dast sic >16, darin selbst erkenne Sr bat dir Fliegcrkappe mit Eulenspiegels Schalen behängt, um sich durch ihr klingeln jede Narrensreihcit der Pnanlasie ,u llchcr». Er Hot die altdeutsche Welt der Rcsvrmatio»szeil als Hintergrund ausgebaut. um dir surchtbar zerstörte Welt -er Gegenwart davon abzuhebcn. Lo erweckt er die Er wartung auf eine Dichtung iin kernigen deutschen Stil, der vergangene Vvlkokrafl mit heutiger Grübe des Bolksletös »u einen vermöchte und mit der Weisheit dcö ticscn Humors die deutsche Tragik versöhnte. Ans seinem Narrcnkarrcn zieht Till von Schlesien über de» Fläming durch die Mark nach Wittenberg. Einem Kriegs- blinden erzählt er von seinen eigenen Erlebnissen als Flieger- osstzicr im Weltkrieg: sich selbst bespiegelt er voll Entsetze» über das Kainsmal aus seiner Stirn: einen zum Friedens- kündcr gewordenen früheren Kapitän eines Kriegsschiffes kan» er nicht vor dem aDMgl" rette», das an ihm vollzogen wird: in einem WirtsWUß begegnet er Johann Sebastian Bach und philosophiert mit ihm über die „Null" unseres Da seins: mit der Fürstin Stella selcrt er ei» verbotenes Licbes- sest in Tristan-Stimmung swie er vorher in ungeschminkter Bänerlichkcit eine germanische Magd gewannt: »om Kains- fluch und vom „Weh der Lust" berichtet er, dann ist er mitte» drin tm „Kapp-Putich" und klagt über Deutschlands Selbst- ttrstürung: ihm schlicht sich nun die „Gute" an. ein wandern des Weib aus dem Volke: darauf setert er Feste beim »Kron prinzen^ in die sich »der Monarch" einmischt, um t>» Trug- bild alter Macht und Herrlichkeit bei prunkenden Hofseiten daS Geschehene zu vergesse»; in Zanbcrgankeleien beschwört Till die Toten des Weltkrieges und ein furchtbares Treiben des Massenwahnsinnes heraus. Später lebt er unter Zigeunern und hat mit einem verkommene» Theologen läster liche RekigionSgespräche. In grausigen Visionen erblickt er die Mordgreuel früherer Jahrhunderte und die Ermordung der Zarenfamilie Auf der Landstrasie begegnet er dem Saturn, der ihn tn dtonnsisch-üppigc Saturnalic» und wtldcn TeusekStabbat mttretsit. Da saht Till de» Plan. — die schöne Helena zu suchen, um Thersitcs, de» häsilicheu Schmäher, vom Thron Europas zu stürzen und die Schönheit daraus z» setzen. Indessen zieht er erst nach mancherlei Begegnungen mit ieltsamen Gestalte» tn Wittenberg als Kaiser und Richter ein und weint bittere Träne» über des Volkes Zersplitterung tn tausend Meinungen und im Kamps zwischen Lenin, Franz von Aisisi und Gandhi. Da entführt ihn Justus, der Sohn FaustS und Helenas, aus dein magischen Esel zur Burgstädt des AinncsoS, wo ihn der Alte vom Berge, der Guru mit dem Zügen Fällst» sodcr Goethess, liebevoll empfängt und mit ihm und Eros im „drrictnigen Brand" zu einer Flamme »usaniinengliiht. Dann durchleb» er zeitlos ein derbsinnlicheS bukolisches Idyll mit der Göttcrhexe Banbo. Ei» Ritt ans dem Rücken des Zentauren Ebetron sübrt sh» durch Höhen und Tiefen der letzten Geheimnisse des Werdens zurück zum Glück der clnsischen Gefilde. Nu» ist Tili znm Tobe reif, strci und entlastet steigt er in die Alpen begegne« dein Heilandhirten, grntcllt de» Frieden der groben Müdigkeit und stürzt im Anblick eines Fliegers in den Abgrund. — DaS ist — in ganz grollen Zügen - Tills Weg »vom Schlachthof zum Gral", von Warmbrnnn zu den «Müttern", au» dem Abgrund der Zeit tn den noch bodenloseren Abgrund der Miithologie. Die Grenze zwilchen Wahn und Wirklich keit ist vor seinem Geiste gefallen. ES rinnt ihm alles in einander: krtcgserlebnts und Zauberei, Aufruhr und Gütlcr- krscheiuungen. Maschinengewehre und fliegende magische Tlere, Wittenberg und Göttcrburg. — was ist Traum. Vision, Gaukelet, waö Wahrheit. Erlebnis. Wirklichkeit/ »Sieh, ich bildre so hin. sa. es bildert aus mir" sagt Till, sagt der Dichter. Und et» anderer sprich« das Wort über Tiü: „Un. klar bleibt, was du suchst, und unklar die Macht, die d» ans. übst." Gewtst, eine Macht aus unsere Phantasie übl dieses strömende Durchetnander der Gesichte tn der Tat aus uns aus. Man arbeitet sich hindurch mit dem Heister, Begehren, etwa» Festes zu fassen, aber di« Form zerrinnt wie Sand zwischen den Fingern. Denn das Geheimnis der Form ist - ichiimm, es zu sagen — diesem Dichter nicht ansgegangen, seit er die Heimat!iche» Berge verliest, um die letzten Höhen des Parnast zu ersteigen. Hauptmann wurzelt tn der analytische» Weit der neunziger Jahre des vorige» Jahrhunderts, deren Mate rialismus und Naturalismus keine organisch gewachsene Einheit der Form, keine Synthese des Schonens aus sich gebären konnte. Wie ihm der Grrst des „Florian Geyer" itttstlaiig, so klingt auch nicht die Glocke seines Zeftgedichles, sondern es klingelt nur mit tausend Schelle» und Schälle» der Narrenkappe. Dieses Gedicht ist nicht gewachsen, sondern gewollt, und es hat den Traum als Form gewählt, um dem Gesetz des LogoS zu entgehen. Darm» ist es stark und be zwingend nur in einzelnen Teile», als Ganzes aber weder durch Gestalt noch Gesinnung grvst. Man verstehe das recht! Hier berührt sich die Tragik dieses Dichters mit der Tragik des deutschen Geistes überhaupt. Hauptmann hat den Wille» zur Gröstc, aber nicht die Formkrast. Er hat die Teile zur Hand, aber nicht das geistige Band. Die Teile stainnrcn aus dem reiche» Bildungsschatze, den der deutsche Humanismus ausgehäust hat. Da ist Homer, da ist Dante, da ist Goethe. Alles unser Eigen im Geiste, aber nur weniges davon wahres Volksgut Alles höchstes Bildungsgut. Tics klasst die Kluft zwischen Volk und „Gebildeten". Und da greift ein deutscher Dichter mit glücklicher Hand eine echte Schöpfung des Volkes selbst heraus, de» Enlensptcgel, macht ihn zum neuen Sinnbild, verschmilzt ihn mit der Gegenwart, verliest ihn znm Träger welthistorischer Mciischhettstragik, — und lästt ihn dann einfach fallen, um. mit Bildung überlastet, die HöUcuvisione» Dantes noch einmal zu durchrasen und die esoterischsten Borstellungsgebilde des zweiten Teiles »on „Faust" zu erneuern! Symbolik als Ablenkung vom Thema der Zeit. Die graste Kulturmüdigkett als der vcrzwcisclte Schlns, eines Gcgcnivartsgedichteö. Erhabenste Welt antiker Schönheit und Tiefe als Flucht nor der Wirklichkeit, die für die Menschheit eigentlich erst beginnt! Denn das Volk Eulen- spicgelo wird sich mit den Tatsachen der neuen Weltordnung so oder so auocinaiidcrsctzen müssen und auf erschüttertem Boden must ein neuer, fester Bau entstehen. Die Burg des Admctos kann es für das Volk nicht sei»! Mir scheint — und vor der Bildersülle dieses Werkes gilt es zunächst nicht Kritik nach alle» Seiten, sondern persönliches Bekenntnis über die Wirkung — Hauptmannö „Eulenspicgel" ein Werk des Abschlusses einer versinkenden Epoche, nicht ein Werk der neuen Zeit. Wie es denn auch nicht anders sei» kann. Es ist Geist des 10. Jahrhunderts, der Geist Hanpt- maiins und seiner Generation, die politisch im demokratischen Liberalismus, künstlerisch im impressionistischen NaturaliS- mns, philosophisch im Pvsitivtsinus oder Materialismus gros, wurde. Es ist auch alles darin, was nnS an Hauptmann, dem Dichter der „Weber" und des „Emannci Quint", immer Ueb und teuer war, das grollende Mitleid und der weiche Pietismus, die Erdenwonnc und die Himmelslehnluchl. der kotige Naturalismus und die blaue Blume der Romantik. Den» aus die dichterischen Einzelheiten hin betrachtet, bietet dieses Werk vieler Jahre die gewaltigsten Gegensätze, »ne sic ans einer Wcltuntcrgangöstimmung emporschiehcn möge». Die Tränen, die Till, der Narrcnkaiser. über daS unglück liche Volk nergtestt, sind deS Dichters Tränen, und der furcht bare Traum vom Kainsmal ist der allgemeine Alpdruck der Zeit. Unsraglich sind die erschütterndsten Bilder der Dichtung ans licillcm Mitcrlebcn des grasten Unheils entstanden: der Traum von, Zarenmord, die Vision vom Wahnsinn der Massen in der andauernden Finsternis, die Schilderung deö Aufruhrs, »m nur einiges zu nennen. Wo sie Greifbares darstcUt. ist HauptmannS Phantasie immer anschaulich und verstebt vor allem auch den Trubel der Massen, wie beim Konzil in Wittenberg, zu malen. Steigt er in die Tiefe des i BolkeS, so wird er sofort derb, roh, ja leider unflätig. Was sich ein altdeutsches Volksbuch leisten konnte, ist in einem Gedicht von heule nicht mehr berechtigt. Denn HauptmannS allzu reichliche Naturalia kommen nicht ans de», Munde des Volkes als Ansslnst roher Lebenskraft, sonder» ans der literarischen Theorie der verslossencn Drcümalerci. die, wie immer in Zeiten von Sturm und Drang, das Gemeine für genial hielt. Diese dicken Sachen sind geschmacklos, weil sic säst immer unnötig sind. Die Erdvelbaftung »nd Tiematur des Mensche» versteht sich auch vhne ständigen Hinweis. Und ebenso schlimm steht es gröstlcnteilo mit der Erottl in Hanpt- manns Gedicht. Die macht vielfach nicht dcn Eindruck der Kraft, sondern ausgepeitichler Schwäche. Das Liebesieben Tills ist überhaupt ein seltsames Kapitel sür sich, und die künftigen koinmcutatvrcn werde» zu tun haben, um die Vc zichung dieser Abenteuer zu Till als Sinnl'ildträgcr der deutsche» Seele richtig zu deuten! Das ist eine der schmerz lichsten Seiten des riesigen, grosigcdachlc» Dichtwerkes, dal; man durch weite Strecken hindurch innsi, die »oll sind »VN „ticsercr Bedeutung", deren Sinn selten so bcgnein offen lniiöig ist wie die Namen der beide» Röstlcin am Karre» Tills, „Gilt" und „Galle" Die allcgorft'chen Einkleidungen sind mit de» gelegentlichen philosophischen Erörterungen die idecnmüstig schwächsten Teile der Dichtung. Darin dem allen Goethe gleich, Hai Hanvimann viel „hj»ci»gcl>cftn>iist", das zu entziffern nicht z» dcn ästhetischen Gcnuüwcrtcn gehört Aber über eine Fülle von Sonderbarkeiten, selbst Ab surditäten der Phantasie hinweg trägt eine» der freie Atem des echten Poeten, wo Haupt,naiin in Naturslimninngen schwelgt oder der grosten Sehnsucht nach dcn antiken Götter- sinnbolcn freien Laus lästt. Obwohl gerade darin aus längst bebaulein Boden wefterbaucnd, wird seine Vorstellungskraft voll Schwung und Pracht, wenn er die mythischen Urwelten, durch die der Zeiitaurcnrftt dahinbraust, malt. -Hier ist sene Grütze und dcutsch-aiitikiiche Anschaulichkeit, die wir aus VöcklinS und klingcrS Bildern kennen, und eS ist kein Wider spruch zu der Klage, das, „Eulenspiegel" tm Reich der höchsten Bildung den Vvlksbodcn unter den Füste» verliert, wenn man die mythischen Gesichte als die dichterisch mächtigsten ! Gebilde des Gedichtes preist Die schöne Helena ist zwar vergehen, aber ein Stück der hellenischen Schönheit liat Till ! noch ergriffen, den Zipsel ihres Gewandes. Hätte er nur ! auch mit dem kleide die Form ersastt, so deckte seine bunt scheckige Narrentracht einen gesünderen Körper. .Hauptmanns Sprache und Hanpimanns Vers ist ebenso unharmonisch wie die Seele seines Tili. Ucber die metrische Unmöglichkeit seines Hexameters mögen die Philologen zetern; seine rhnthmischc Schwere ist allen feineren Klanggcnicstcru eine Pein, die nicht begreifen können, dast dieser schöpferische Dichter das Geheimnis des „NebentoncS", der bakbschivcrcn Silben, nicht kennt. Doch überlassen wir diese nur dem Kunstsremden nebensächlich scheinenden Fragen der Sprache und deS Verses dcn kiinftigen „Hauptmannforschern". Ver suchen wir durch tieferes Eindringen iund nicht durch die Wasch,etiel-.Hymnik des Vergleichs mit Dante und Goethes Haiiptinaniis grostangclegtes und überreiches Werk von Eulenlpiegcl zu ersahen und z» verstehen, wie darin ein groster Dichter an seinem Lebensabend daS Bild des deut schen Menschen nach seiner ehrlichen und leiderprvbtcn Er kenntnis zu gestalten und deuten bestrebt war, den seltsamen Querkvpi. der von skst und Galle sich zieh'» lieh durchs bluicnde Deutschland, der nickt» tat. um nichts BdieS zu tun, te»cn Seele lo ernst ist. dah er sich, um am Ernst nicht zu sterben, ins Lochen gercklet." Aus dem Chorus der Stimmen, die sich um daS literarische Ereignis dieses Werkes erheben werden, wird sich später ein mal ein Urteil hcraiisklärcn. das heute noch keiner allein svrmnlicren kann. Dazu steht das Gedicht selbst zu tief im Streit der Tagcsmetnnngen als ein Bekenntnis des Dichters zu sich selbst »nd seinem Erlebnis der Zeit. Dr. Felix Zimmermann. Lebenserinnerungen. n. Zwei wettere „LcbenScrtniierungs"-Büchcr gehören tn ge« mihem Sinne zusammen, da sie beide mit der Person des Malers und Dichters Wilhelm v Kügelge», des Verfassers der „Jugenderiniicruiigen eines allen Mannes", verknüpft sind. Das eine „LebenScriiinerungen einer alten Frau" vvn Josephs Kraighcr-Torges, Hot allerdings Das Weiknacklsduck 1927 .di E v keiaricb v.l'roitscdke Waickomar konssls «>. 6-a Woiiliüile Oesamtaanoade m kiesister. 3 dexistonb^e. l-einen XIK. kin neue, kuck ckes Leriassers ck-r -8iene dlai,'. in ckem ckie äbenleuer einer Woklküile Oesamtauzßade IN kikLister. 3 dexikoiibäe. deinen IM -kr gibt viele seien Oesckickte ru schreiben. unci jecie ist berechtigt. venu sie nur ihren 8ii> rein unck st,eng einhält, vier 8uc>, will einlack erräklen unck urteilen unck in cken Herren reiner Terer erwecken, war viele unrerer l.ancksleute ükei cken Tank unck VecckcuO cker Fugenblickes verloren Kaden: ckie Treuckc am Vaterlsncke . . / <Fur ckem Vorwort) ködert Reumann "" t-einen still 20 8eit dlaulknerr „Stack berühmten Sauriern* irt kein 6nck errckienen, cka» ckierer an Oeist unci kiumor üdertrikii. OollID Die ervacden6e 8fldinx . vutcd Fitilm vom Kop nlicd Kairo, mit 158 . . l-einen M. 9-50 bunten unci sodwarren ^bdiltlunoen unck 15 Karten Im säilleiplinlck rtekt cker Kampf um 8ckw»rr unck Viteik unck ckie dlotwenckixlceh cker kleudeieiiixune veutrcklanck am Kolonisieren. Hermann Kesse Lteppsnvolf . l-einen stik. ver Dichter oibt uns ein öuck cker tieien bierrenrnot unck cker 8ekn»uckt nach dlenrekenwürcke unck rckttner kreikeit. km neuer kuck cker Verfasser; cker ,8iene dlaj,'. in ckem ckie Abenteuer eines Knaben erräkit wercken, cker in cken Wslck gerät unck ckort mit psianren unck Tieren sein Teben verbringt. KbUbl* Hmotkeu, un6 6er Lsel kilesn ^ Die Oesckickte rweier sonckerbarer Käure, ckie sich ckie dlamen von süngern ckes Apostel, Paulus beilegen unck cker Veit ?u entfliehen rucken, kin >VerIc voll ckes berühmten Humors von Paul Keiler. ^rno!6 kennet vis l-s»ter 6er kleinen l-eute lioman l-einen IM. Tu Kaden !n allen Dr68Ün6r kuckkancllunMn .50 Di« Tragückie ckes Kleinbürgers. — Drei Vurcbscknitlstsge nur hebt cker bekannte komancier heraus, cken seltsamen ickockreiistag, einen absnrcken tkliia-r unck cken leirten Tag, ckie Katastrophe unck ckss lakonische Tncke. — ks ist woki cker sach lichste poman unserer Teil Werner Jansen "7»°°^'"°'. . » 6.-° Den internationalsten 8>ott cker >Vcitgeschie>iIe Kat Hansen io ckiesem kuck ?u einer Oieklung geformt, ckie frei von jeder Tenckenr ist. „ «V« — Sieden NSusvr. äus 6er Oe8cdicdtk: P7 Ak HÄLR8 einer OroöslaftsjukzenE 1-einen std In diesen lügender,nnerungen »u, dem alten Dresden, mit einer fülle heiterer krieb- nlrre, lägt un, cker Dickte, ckie schwere selisckk- 8eckrückung der Oegenwart vergessen.