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471 Dr«»«»«» ».chr.chl.» Ssüe 12 2**' 7. Ddiod«r ,s»k «eue I- Dermischtes. Dir 26. ^ti84»2 »es Bunöes Deutscher Bodsnresoru.er. Ter Vnud Dcittscher Bodenr«sorn»er tagte vom M. Ser». »emi>er vie -'. Tktvi-er tu der Bi.planer Universität. G.taäo in Schroffen ist die Heimst«rtcu,r«^e blennenö — will '^h .Korsatttii »nl V-.-,i»-.cchu»gen großzügiger Heimstätten- re>inii,^» die B-:'älterikN>r in Polen »«enden. Die Per- irz'lec >-c Regiernng und T'lcgterten, die and alten Teilen IvnlschUinöo de«! Ruse Ad. DamaschkrS gefolgt waren, "nrdcn begrüßt von d-ui Nottor der Un,ocrsiiat. Es wurde cioni. das, zur Lösnn, 6er Ltedlungssrnge schnell etwas e«'che>>en Mlissc. will »nwr Volk nickst gleich den Irländern von der Scholle '.'.trieben und -um klnlerganq verurteilt -ver-err. Der Nei 'lsarbeitsminffter stabe in den letzten ragen eine desendere Siediniigsallion für S>'leiten he- -hlossen, und überall >> ' Gleiche bricht sich der Gedgnle Bahn, das, der Grnnü u»d 'Z?d:n nicht mehr dein Veile vorcnt- !>Llren werde» du e nuatnslen einiger weniger. Immer melir s.inren die R,'engsten an z-i r»eruelien, daß es nur der Vo^:n :ü , der un i -'.'.'.ährt, kiei, et und den Stoff zur Arbeit >ibt. '.'vor d u 'd e i in der H,ino , gl. lnroo d.ui 'Volke Arbeit und Lc«!ni verweigern. bleue Grnn-steuergesene brauch n iv:r um die Zwang-: mitte! abzuloion und die nruudreich.' d.m 'Volko zuznsi,:ron. Zwei wissenschaftliche Vvrirägo 'esanteu sich nrit dieser Frage. Pivsssor B ii !> ler. Nünster svrack, üoer „Die Bewertung des Bodens in unserer Dtenergesebgebilna" und Rüssel, Leiior eines Kataster- z mteS. über „Die Ernschätzuna des Bodens". Sie legten dar, daß die Steuer nach dem Cr trag eurer t die Lanstivirtschaft tn ablndiem b.'ian? stogün'lia' aeaeniiber dem Barvcrmögcn, >n Großbetri-c- gegenüber dem Kleinbetrieb und den bstniernstof gegenüber dem SiedlerbgnS. Die Steuer nach dem gemeinen Wert fasse gerade den unverdienten Wertzuwachs -irguilsion des mu-Üeni-ui EiukamnieuS. Zum Schluß appellierte D brregierunasrat Dr. Wenz« l-Berlin an die Mitarbeit der atademiüben Jugend zur Desresting aus der hen'.igen ae'W">en ZerZsienitceit. S!a»e'!g:is eine-, neuen 'Darnpsers „Nheinlaad". üeneraidireuar C..uo : en der ->::rg Auro.'ila-Linie richtete an den Ob-rbüroorinoziior Dr. Adcnauor in Köln folgendes Tel eg ramm: Ibiion als -o:>t Oberbürgermeister der grauten lchennstben Stadl zur Nachricht, daß soeben unser lreuer Dgilivfer „R be in i au d" glücki-«h vom Dtape! g e l g u s n iu Ich babe den Nanren gewählt, um der a".» an . Wasserkante inn.g -e.:.g:e» Ueberzengnng chu--drutt ,u g-'n van der untrenubaren Veroundculloit «vrer Vovoiloon-'g mit uns auch in schwerste» Zeit. Obcr- I'iirgermei'ter D-r. Adenauer bat daraus erwidere DaS K>einland dankt van Kerzen für daS treue Gedenken. Cs egleiiet unr beisten Wünschen die Znknnft des ZchisfeS und die gesamte Wiederauseauarbeit der Wanerlante. ** Oisich'ersschicksal. In der Scbmiedeselder Cisenskein- grübe der chIrrimsUan-echütte nt der srübere Oberstleutnant O.w Iüälein. che seit einiger Zeit in der Marimiliansknitte s'ig war. ch." cb r erur.-iiickr: der rperki-erbene war wäbrend e>es «klieges >^»enerai-.absossi-i«r und späte: Kommandeur ae r ub iedeuer :i l e imente r. -!-* Durch ein Grosisencr wurde das Dampssägc- werk A n ii a b e r g, wie auS Halle gemeldet wird, voll kommen eingeäscher i. Grobe ..«ol.Vorräte wurden ver nichtet. Der Schaden gebt tu die Millionen. * Cin Versal,reu zur Verbesserung der Weinernte. In Frankreich bat mar kurdisch interessante Versuche zum Ab- chluk gebracl'l, die der Frage galten, wie man für die Ent wicklung der We ''reden möglichst günstige Bedingungen ''chg'ien könne. M ui bat gu die'em Vedu« an« den mit Wein reben belebten Feldern die Ober'läche mit einer Art von ZemeniäaiU' bedeck:, der verschiedenartig gefärbt morden war. Do rourbeu etn-elnr Stück mit wetstem. anberr mit schwarseu, und wieder andere mit rosafarbigem Staub b» streut. Dabei bat »tau sesliielle» könne», dab der Trauben, erkraa au» ch» rot oder ichivar- ges.irbten Geländeiiückeu gröüer war a!S der auf den anderen. Die Erklärung eraab sich aus -er Wabnicbmung. chist man bet den beiden mit ichwar-eii ochr roten Staub bedeckten Stücken auch eine gackere Croöchun» der Temperatur des Bodens konstatierte. Diele Verbuche erössnen den Weinbauer» also die Aussicht, durch ein oerbältntSmästta einfaches Mittel den Srnteerkrag erhöben zu können. ** Ein groster okkuktisiischer Kousreb findet vom 8. bis w. Oktober in Augsburg statt. Im Anschluß au die Leitung der ..Splnnx" m'rsammeln fick» dort die bedeulend- steu ottulristischeil Vereintgungen und Gelehrten. * WohnnuaSvleud auch In Reuuork. Auf den St rasten NeuoorkS türmen si<l> die Möbel und das Hausgerät der WoünungSlose». die. ausierstande. «ine Wohnung zu be kommen. mit ihren Sache» ans der «trabe kampieren müssen, -u Bergen. -:s oon der Hübe des WirlichaftSelendS. nüe man eS seit kllkü nicht erlebt li-at. eindringliche Kunde geben. Und auch unter denen, di« noch ein Dach über dem Kopie staben, gibt cS Tausende, die die Wohnung räumen müssen, weil sie angesichts der ständig wachsenden Steuer last und Teuerung den Miel-in) nick» mehr «rscluvt-ngen können. Geling« eS ia einmal einem Glücklichen, ein« billigere Wolmung zu finden, so kann er nicht einzlesten, weil ihm der bisherige Inhaber den Platz nicht räumen will. Wie sehr sich die Verhältnisse zuaeipltzt hasten, bezeugt allein schon die Tatsache, dast tn Nenuvrk nicht n'eniger als kllÜOM CrunsnonsZagen bei den Gerichten schweben, die gegen gllzu beharrliche Mieter angestrengt sind, die sich hartnäckig weigern, aus ihren vier Pfählen auszu,sehen. * tRne Kleiderfrage vor dem Völkerbund. Der Völker bund. der bei seiner jetzigen Tagung tn Genf so viele schwierige Probleme zu erörtern bat, kann auch an der Kleiderfrage niclü vorübergeben. Man hat den simgen Damen, die in den Bureaus üeö Völkerbundes angestellt sind, -ugemutet, dast sie ein« Art Uniform tragen oder doch wenigstens alle in dunklen Kleidern erklxinrn sollen. Da gegen aber wendet sich der Bericht, den daS Sekretariat deS Völkerbundes der vierten Kommission erstattet, und in dem eS heißt: „ES ist der Vorschlag gemaäü worden, dast die weib lichen Angestellten gezwungen sein sollten, eine schwarze Uniform zu tragen. Aster eine Vorschrift von so unhöflicher Strenge scheint ebenso unangebracht wie unzeitgemäß, denn der feine Zauber einer vornehmen Eleganz, wie er sich tn der weiblichen Toilette entfaltet, schasst «ine Stimmung, die von wohltuendem Einfluß und weit davon entfernt ist, bei der Arbeit zu stören." Man betont, daß es hauptsächlich der französische Einfluß tm Völkerbund war, der sich so ent schieden gegen dies« Kleidergeictze wenäek, die von angel sächsischer Seite befürwortet wurden. Mögen auch die Lon doner Geschälte und Banken ihren Damen eine bestimmte Berufskleidung anbefehlen — der Völkerbund zeigt sich wenigstens darin als eine mcnsckiensrenndliche und duldsame Könxrsck»<>ft, indem er seinen weiblichen Angestellten ge-- stattet, die ihnen von der Naknr verliehenen Netze nach Möglichkeit zu heben. ** Tanz nnd Liebe. Tanz und Liebe sind zwei Dinge, die bisher sv manches Gemeinsame zu haben schienen. Keinen Ort gab eS, an dem Gott Amor eifriger tätig war. als im Balliaale. Heute aber soll dies nicht mehr der Fall sein. Das Mädchen, das wirklich modern ist, huldigt dem „interesselosen" Tanz, dem Tanz an sich, dem Tanz alS Sport, und es ist ihr ganz gleichgültig, mit wem sie tanzt. Dies behauptet wenigstens eine englische Tanzentlmsiastin. und sie wendet sich besonders heftig gegen die Anschauung, daß man daraus, daß eine Dame immer mit demselben Herrn tanzt, ans irgendwelche näheren Beziehungen zwischen den beiden schließt. Die Tanzpaarc finden sich nicht zu sammen und bleiben beieinander, weil sie die Herzen zu einander ziehen, sondern weil sie die gleiche Tanzlus» und das gleiche Taiizgcschtck verbinden. „Wie lächerlich ist es." schreibt sie, „wenn man sagt: Phuüto und John »»üsien in- einander verliebt sein, denn sie tanzen immer zusammen. Das ist durchaus nicht der Fall. Phuliis liebt a», John nichts anderes alS die Geschtckltchkctl seiner Beine, und wenn sie nicht in Jimmy und Jazz eine Meisterin wäre, würde sich John >o wenig um sie kümmern, wie um die Tapete au der Wand. Wenn ein Herr und eine Dame gern und viel miteinander tanze», so ist das krtiieswegö ein Zeichen dafür, baß sie ineinander verliebt sind. Wenn sie es trotzdem siud, um so besser für sie. Aber tm allgemeinen finden sich die Liebespaare häufiger tn einer verschwiegenen Ecke, als tm Lichierglanze des TanzparkettS. Man tanz, zusammen auS reiner Liebe zum Tanz, und tn der Mehr- zahl haben die Tanzpaare nur ein Ding, was sie Zusammen halt und Interessiert, nämlich den Tanz. Ich habe z. B. einen Partner, der so göttlich tanzt, daß ich nur mit ihm tanzen will; aber wenn wir nicht zusammen tanzen, dann lang weilt er mich unerträglich, und ich meide ihn, so viel ich kann. Die einzigen Worte, die er an mich richtet, sind immer dieselben: „Wir wollen tanzen". Daraus beschränkt sich der Austausch unserer Gefühle. Ick» gebe zu, baß dteS ein Aus- nahmesasi ist. Aber bei den meisten Paaren, die zusammen tanzen, spielt die Liebe keine Nolle. ES wäre wirklich gm. wenn man endlich begreifen würde, daß die Liebe eine Krankheit deS Herzens ist nnd nicht — der Füße." * Kagawa, der nen« japanische Apostel und Heilige. AuS Tokio wird dem „TLgl. Korresv." von einer merkwürdige» halbreltgiösen Bewegung berichtet, die nahezu ganz Japan ersaßt hat. Dir Negierung sieht mit Besorgnis, wie diest Sekte mehr und mehr Anhänger gewinnt, und befürchtet eine Aucstreituug deS Bolschewismus,' sie besoldet Hunderte von Spähern, um Licht in daS Dunkel zu bringen. Der Leiter ist ein znm Christentum ltstergetretener Javaner Kagawa. der einer sehr vermögenden Famlilte im Westen heS Landes entstammt. Schon l!>l9 machte er von sich reden, alS er dir Streikleitung aus der Werft von Kobe übernahm. Er ist ein Freund der Armen, predigt das Evangelium auch tu den .'chetstcn Stadtteilen, schenkt sein bißchen Essen au Kranke und BiMtrsttge und teilt sein Lager mit dem verworfensten Landstreicher. Die Leute scheu tn chm einen Heiligen. All gemach nahm sich die Presse seiner an und veröffentlichte Einzelheiten: man erfuhr, er stabe Gotiesgelahrtheit studlen und sich schriftstellerisch betätigt. Mit einem Schlage lv-urdeu seine Bücher, um die sich kein Mensch gekümmert hatte, gskaust und verschlungen- „Der Prophet IeromiaS", .Die Seele der Armen", „Geistiges Leben und soziale Bewegung", desgleichen seine romanhafte Lebenösteschoeibung und sein Letziking „Grundsätze einer idealistischen Volkswirtschaft' Kagawa ist vor allem Christ: er saßt Christentum gleich bedeutend mit Dienst für die Armen auf: Sozialismus ist nur ein anderer AuSd-ruck dafür. Di-e Armen sind die ein zige Umgebung in der chm wohl ist. Den Klasien-kamps jedoch verwirkt «r. Gewalt als Mittel der Umformung der Gesellschaft ist «hm rerpönt. Sein Vorbild ist di« christlich: Mtlde: doch ist ihm dies nicht dasselbe wie müdes Märtyrer tum: darum ruft er immer wieder die Armen aus. gegen di: sclwn in seinen Schriften gegeißelten allerlei Formen sozialer Ungerechkigkett tn Umzügen und durch Streik Front zu machen, so daß er heute für den geistigen Leiter der japanischen Arbeiterbewegung gelten kann. * Amerikanische Satire. Kürze ist di« Eigenschaft, die Tischreden, schlechte Zigarren, Liebesgeschichten und See reisen erträglich macht. — Verlieb t'h « it ist der Selbst betrug, daß eine Frau anders sei alS die andere. — Er fahrung nennt man es. n>«nn man aus keinen Fcstl- schlägen lernt, daß das nächste, waS man unternimmt, wahr- schenilict, auch ein Fehlfchlaa wird. — Idealist ist cin Mann, der entdeckt hat. daß eine Nos« besser riecht als ein Kahlkopf und der uns daher empfiehlt. Suppe auS Rasen zu kochen, statt ans Kohl. Carl Dreier Wettinersisaire Z8, 1. Stock. Büro-- sNnsrbiinngen WrMloh ZinZrndorAraHL 2 ü 1. S.tzck. A^ÜUel L Oo., IlM-t. Iö, iHAsekSnenrakfik, Kkcrienkiauvrstr. 7l Telephon 35421 «mpiitü» ,-tnr l'lncn Ei«cz1a>!'i'z«>'2>»»ün wie Ba,,«r «Nr» Ti>»r», Un-ds, sera: »le» »nw>»lsch,s«Itci,»»'La„«r, ul«. Abieilung: Reparalurwerksratt ,ur Ü>u»iü«sU7!2 v»n A- »raiuren jeder Art an Maichmen. Trani- Millionen, Armolnr-n, Apparaten und Fakrzeuyrn. Instandsetzung von Zentralheizung»« i»tr die kommend» Heizperiode. — Äukogen - Schweitzer«». — Abteilung: Ingenieurbüro lur mirilcheiiUch-n Danipilirsicld'lricd, Doraiuug, Protei,!' und Au»t»druna zeilgem, her Anlazcn jur ipartome Wiirmewirtsch«» Lausend» De!ri-dLudsrwa«d»nz. Ni.techichunzen lur die Delriedsstatisiil». «wiron ri6Lkk77M tragen av 1. Oktober «1. sin« Nsntlsrolsnsivusr von so Nkg. Ca« oivell Diese orftoblioft^ dlklkrj:«Ig5tunß, als sucti cUe Verteuerung 6er ftotwtokle rrvinzl uns, 6ie ttLrHSSM-Ligsrslls auk 70 ?kA ruri 80 ru erftöften. M Ns6ureki> s:nci wir in civr I„sgv, sine SsolntrSeNtlgung »z. ciiLSsr ksliedlsn <)u«Ii1Si«msrksn ru vvrmeiüsn un6 6em ver- keinertgu lrescllMilcst 6e« geeftitün ktiucfterpublilttims kisoftnunx ?.u 1rk»K6n. Der ftuk unserer kirma. gestützt auk über MiüliriFg ersircibte kklcftmünniscbe Lrksftninst, vorlril61icli in 6er Li^sn-irt erlesenster Irlbültmirciluilgen, bürgt unbe6iii8t tür bockzz-eitige Oualitüten. g V.'LemklaLeNon, ^ « all» Au-illdrungen.D Zs d-uerhasl uu» pr«t,w,»I U Z Otto Graichen» ^ V rr»«peterNrat»n II. U Lrnlral-Thralrr-Palluse. ^ Anicrer wert. Hundschalt »nr .Nennlnis, dab w,r noch einig» Ge-6»eisWNMt Mi» ssiiseüs. kchie, alt, War», am Lager daden und zu dill. Preiten verk, Lchi» tiimmer ichon v. IMü M. an Monron. H-ldelustraN» ». s,n». üsire'Mp, IrMlltt. Nokvr» pr«i»«»r« Mckarü ttünol, d«»s1»r,»»1», v«Nn>»»«e L»r«ei» ». > pn»st>evotio «>»Na- Lpsiserimmsr LinricMung, mvd,, mit niedr fform «. gedieg. Schnitzereien, loinill. cttn,»>enl- wurl. I gr. DüieN, l Kredenz. I AuspebiZch, N LederlI. tür zusammm »M los. adjuged. NWkli'. 8.1. k koknerdürslsn- ^ rvppIoNNvNe«« ««»Nlrpttn» ^ aot,r>«e«»aeN» e" l)i,,polainvul->aer Vlstz r Dornedmer, ladelloier Sami- mani'l l. itii. Dame, brauner MäbchemnanIeU. Id I..Knvde»- >,ragen, maytoa, Spl»I»»Lt»»n zu verkauien. ssUttnor, Schutgulltratze 21, 2. -ß» Damen »ß» «mpt. SpSlappar., Spült,anucn, ^chts" ^ Schlüuchc, Äddtndcn, Düsten ». UÄastppo-Upparale, Monal»- dtndcn, KoriÄl», D«N«»tzaII»r u. wenden sich uertrauensvo» «n Smlilüis'scius Franenhell, Dai»onbcd,en»»a, Pitlnitzer SIr»N» <6, «tl,drust»r Sstaft, L«. .st-stclpdarlcr Klratz» 4, Prager Sirastc «s, ko.