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Srschtint tü glich früh 7 Uhr in der LrVediUon Martkn- ftrab- IS. Adonnr- mcntZprciz virrikl. jährlich 22'/, Ngr.. durch di« P°,i LS Stgr. lltnjrlne Nr. > Ngr. — Sullagr: ro.oaa Ekcmrlare. V TaMatt für HttkrhMiurg «nd GeschiistMrkehr. <D Druck und Eigenthum der Herausgeber: Likpfch Ueichlirdt in Dresden. Berantwortl. Ncdactcür: IklüttS RklskMdt. SKserrt»rn Maße IL angeuommrir " »t, «». a Uhr, v-.S Miliagr 12 Uhr. In iücu-iadtc grobe Klofkr-e- goi'c ü di» Add. L NN'/ Lcr Raum «in» e/tz. ftxilligrn „«ichwl« ^.et U »sg. «tngssaqL^t, / Van im- »»dekannte» Finnen und Personen inseiIren wir nur gegen Pränumerando-?,ablung kuich Briefmarken oder PosteI'Az»ihlrsng/ lo Silben kvslcn Ngr. Antzwürtige lönncn die ZaI.'lung aucd aus ei.ie Dreödncr Firma cinweiscn. Exp. d.Dre-d Namr, Mittedacteur: Lijt'tlllckl' Dioßisch. ^ 182 Inländer, 280 aber 'Ausländer waren. Allerdings ist die 1(ücincinkc-llnkclbcamtcn ausgedehnt werten, mögen, auch fer- Zahl der Tkeologen in all n evanaeliscben -andern Deutschlands! "crl'in a'.S Latz Ziel ter Bestrebungen .zu betrachten, dasselbe Wie verlautet, würde Le. M. der.Kaiser von Oesterreich seit mehreren Fabren in stetiger Abnahme begriffen. Dies nt. ..'t.-n, an» ar-,fallend ging tadei von der'Ansiclst auö, tah, wenn die Gemeinden Dresden, den 20. August. auch an allen andern erangelischen Universitä stcn dort, wo die Pronssoren »nr thecstogüchen Facullät einer sogenannten freie,» Richtung huldigen, wie in Heidelberg und bei seinem Besuche am !gl. Hoflagcr in Pillniv aus seiner Reise dahin den Eisenbahnzug schon in Niedersedlitz verlasseil undDres- den nur auf seiner Reise von Pillnitz nach Berlin berühren, ohne hier einen weiteren Aufenthalt zu nehmen. — Laut Bekanntmachung des Raths ist von dem am Letober 1871 hier verstorbenen Hausmann .Herrn Anton Ferdi-! ziiglichen und weithin berühmten theologischen Arbste, welche moralische Pcr> tirchtung obliegt,' in ten Zeiten der Jnvältdt- nand Trübenbach vermöge letztwilliacr Verfügung der hiesigen Leipzig besitzt, eine solche Anzichungstrast nach allen Seilen hin ?" DD-Mu.. Tieöaber bwg dem Wohlwollen Stadt zu Nim und Frommen hiesiger «nverschntveterArmen und! ansgeubt. daß die Zahl der in Leipzig Theologie Studlrcnden ^-nn die'Eriaprnng yat^gelchrt, dal/ in^bies« Richtung nur an ii '.e Beamten tas Verlangen ste'/eii, ihre Tratte nur. dem ihnen nbertragencn Amlc zu widmen, und ihnen somi». durch , lgi.a'-n s,»,»,.-,, V,»> :,r n, Verbot. '.'tcbengcscbäsrc zu betreiben, die Möglichkeit av- a" 'vmt.r. -iN» n ^u>.ag ltt von u.wr,»onahme der ,g»,»xwcn, ,o viel zu erwerben, um ihre unt ihrer Hkiterlasse- .,0. Theologen mchrs zu bemelken aewe>»n. Viclinenr habcn die vor-! n»n Zukimzt nur einigermaßen zu sichern, denselben auch die/ bis jetzt von Jahr zu Jahr gestiegen ist. Von 366 im Winter semester 1868 aus 370 im Jahre 1860, 407 im Jahre 1870 und 412 im vorigen Winterhalbjahr. — Gerüchtweise hört man, daß bezüglich eines größeren Hotels in hiesiger Stadt zwischen dem Besitzer desselben und mehreren Herren aus Berlin Unterhandlungen im Gange sind, die einen Verkauf und den Uebergang desselben in eine Aetien- gcsellschast bezwecken sollen. — Vorgestern Nachmittag ist ein lckjähriger Knabe, Sohn eines GartennahrungSbesitzers in Nendorf, welcher in einer der elterlichen Wohnung nahe gelegenen Scheune beim Abladen von Getreidestroh behnlflich war und dabei sich an einem Seile, an welchem das ^ in den wcnizllcn Gemeinten etwas geschehen ist. Gin Blick In tie Hanobaitpläne zeigt, wie viele Gemeinden mit ihren Un- lerbeanilen, namentlich den Kassenbeamteu verfahren. Die vom Staate für Erhebung ter Steuern auSgeseyten Gebüh ren nehmen sie zur Gemcinkckasse und setzen dem Beamten - vielleicht tie Häute als Gehalt ans, für die andere Hälfte, werten demselben noch tie übrigen Gemeinde-Einnahmen aus-' gebürdet, und so seufzt er unter einer Last von Arbeit, für die ... , - - - Die. hilfsbedürftiger Witlwen und Waisen ein Legat von 1000 Dha lern ausgeseyt worden. — Das treffliche Lustspiel „W ildfeue r" von Halm, ging vergairgene Mittwoch in, Hcrminia-Theater in Scene, wo Pracht der Eostnme und der Decorationen ganz besondere Ansmcrisam- kei: erregten. Da jenes Stück bis jetzt noch nicht üoerdieHofbichne geschritten, dürfte eine Anschauung desselben oielew Kunstfreun den vo llkommen sein: nächsten Sonnabend geht eü wieder in Scene. — Por mehreren Abenden ivnrde ein in der Wilsdruffer stobt wohnhafter Herr aus dom Wege nach Hause von einem Nnbelannten angeredet, der ihm ans der Anncnsiraße begeginte und nach mehreren gleichgiltigen Mirthrilnngen vorschlna, noch ein Glas Bier zusammen zu trinlen. daraus wollten sie >>ch Beide ^ in den Bodenraum der Scheune hineingezogcn ivnrde, geschaukelt aff den Heimweg machen, da auch er in der Wilsdruffer' haben mag, von jener Tachössnung herab aus den Erdboden ge- Vvrstad! Ivohnoi weilte. ocachdem das Glas einer in der 'Nähe gelegenen Restauration astrunkn wor- der Stelle, wohin «r gefallen ist, gelegen hat, zu verdanlen habeno Olemeiiibc-Untcrbcauitcn nicht ebenso wie diLRathsmitglieber, den. ließ der Unbelannte cs sich nicht netz,wen, seinen Be- daß er mit allerdings nicht unerheblichen Kovf- und Armverlek- Lehrer rc. ihre .«-rätte der <^ch,dr, MSchte die hohe«laa«. gl-ster bis an so--, Wohnhm.s zu bringen. Dort ver- ungen davon gekommen ist. ' ' '' ...r..», c nlaßle er hn noch, ,'ach der Ahr zu sehen, »in ichm die genaue Zeit anzne Uhr aus vvbrere S raner Be und G-legorheit liegen, sich mit Gcivalt in den Besitz der Uhr zu rlrthur Ztake, Sohn eines Wagerrivlirterü, waren auf noch letzen. Darauf ergriff er die Flucht, und obwohl der Beraubte, mststlle Weise, vermulhlich aber durch unerlaubtes Suchen nach i atv wwder zur Besinnung gekonunen, dem Diebe durch mehrere (Rschoisen auf de», Artillerieschießplatz am Heller, in den Besitz Stragon nacheilte, um seine dtusgreifung zu ermöglichen, so ge dreierOlrauaten gelangt, welche sie zu obenerwähnter Zeit andern lang es Letzterem doch zu emlsmmen. § angeführten Orte thvrichter Weise mittelst eines AteiselS und eines er im Leben nie Anerkennung findet. Sagt man nun Gesetzgebung habe in dieses VerlSltniß nicht zu reden, «an' müsse dies den Städten überlassen, so entsteht die tzmge: Wenn man die'Aufsicht des Staates über die Gemeinden Uner- keniit und zugiebt, warum soll demselben nicht auch baLRecht zusteben, sich auch um tie Verhältnisse Derer zu küNimern, , , ^ ^ welcher er sich, wenn auch indirect, zur Erhebung der direc- troh von unten hmans und durch eine Lestnung ^ ten Steuern aiö Werkzeug bediente Warum ist eL nicht alS ein Elnarüf in die Autonomie der Gemeinden eekanm wor den. alb die Gesetzgebung gesetzliche Normen für Geistliche und . ...... , . ^ ^ Lehrer au'stelltc, der Entwurf ter Gemeindeverfassung den Bier ul fturzt, uno ,oll er cc> nur einem Haino, ^troh, welcher gerade au .^gestellten Ratbömitgliedcrn Pension zusprichl? Widmen die w« StAl- innüin -» bat r,i v^i-bnnt..» ünü-», > Genleiiidc-Untcrbcamten nicht ebenso wie didHlathsmitglieber Lebrer re. ihre Kräfte der Gemeinde? Möchte die hob« Staa« regierung sowoiü, als auch der in nächster Zeit wieder zuscnn- mcutretende Landtag dem in neuerer Zeit mehr und mehr zu>^ — Am Donntag Vor:niltag Hot ein schon seit geraumer Bstawiiiers z» öffnen versuchten. Als nun gerade Petzold eine der Zur in Schwermnll) verfallener Grundstücksbesitzer in Neustadt, j Granaten in beiden Händen hielt und seine zwei Gefährte» um welcher ni der leylere» Zeit von seinen Anaeborigen änostlich be-. jh„ standen und mit Mosel und Hammer an dein Geschosse . , standen und mit Mensel und Hammer an dem Geschosst nnch! winde, iv.il er jckon zu nreln'eren M-llen seinem Letzen cin herumvochtcn, ervlodirte dasselbe n-ld rvurden die drei Bnrichcn E 'de ZN ui.i'hei! versucht batte: einen unbewachten Augenblick be nutzt und sich in seiner Wohnung erhängt. Alle WiDobe- lebaagsvcrälche sind vergeblich gewesen. Man erzählt sich, dam wurden beide Hände abgerissen, Hickmann erlitt ec noch ni der 'Nacht vor seiiien, Dode den Persn.a gemacht Halle. Atzungen a», Kopfe und rechten Oberschenkel, Nake s>ch zu ertränken, und ganz durcknägt nach Hause getommcn sei. Fleischer in Poppitz alisgcfnndcncn gestohlenen HolzcS ist noch, um MGverstäudiiiffcn vorzubeugen, zn betonen, daß dieselbe nicht zu verwechseln ist mit der Holz- und Kohlen Handlung eines andern Herr» Fleischer ans rer Christierta sten he. — LaS am 24. und 25. August in DichpoldiSrvalde abaehaltcnc Gesängssest des Sächsischen Elb gausänger- b und es verlief vom Wetter begünstigt in der herrlichsten Weisel ' onnabcnd in die festlich geschryückte Stadt nur dos Vergnügen macht, was recht gemein ist, bat ans dem Trinitatis-Äirchbsf ein Grab beraubt, indem er , inen dort cmf- gcfteLt gewesenen Gnosenget, der etwa eine Eile Noch war, mit h-.nweggeneminen hat. Es ist nutzt zu verlange!', daß solchen -euren irgend Etwas l estig 'ein solle, selbst nicht ein Grab, daß iie aber sinnlos solche an sich nicht sehr werthvolle Gegenstände >.i t hinui. gnehuicn, um ne. ir-üc oft geschehen, vor drin Kirchhofe zu zerschlagen, oder wenn es Blumen waren, während des Weges zu zerpflücken nrch wegmwerfen, zeigt neben der Bosheit auch xi'l Bornirtbeit. tl ic Sänger zogen am > mehr oder minder schwer von du: rlmherftiegendcn Stücken r-cr-! letzwie ivieder einmal ihren alten Ruhm der Gast- ivundet. Dem Knaben Petzow, welcher die Kugel »gehalten hatte,! NeundichcNt arn s (Glänzendste bewahrt hat. Um ^ Rathhause schwor Ver '-'"^en die emzeliren Vereine vom Advokat Leichsenrmg begrüßt daaegen kam ! vereinigten sich dann Abends im Schießhaus zu der Probe iränlen, uns gau . dui cbnagt nach Kaufe aclommeu iei. > xinar starken Fleisckiwnude iiu ('leuchte davon, ivesbalb er. ^ moro.cndcn(ue'aipzSvorträgen, Sonntag früh wurden die Entweder ein Spitzbube oder eiuec jener Scr. lche. denen „„ch sxi„en Eltern znr Psteae ii'b 'rlassen irerden konnte, während ! langer durch die Mvcille geweckt und «änderte» dann nachs - " " ' " ,, der Dürconiistn -»,'stoli .«'«basst werden nahen, reizend gelegenen Berreuth, um dort unter dm? en, Knaben k-em-'d d-e Ärmst,'.mvfen an, > Gängen der Born schen Kapelle aus Dresden den Kaffee «inM^ ! nehmen. Vormcktags fand ,n der Kirche eine von den DrppoldrS-^ waldaer Damen- und Mannergesangvereinen ausgeführte Kir-- chenmu.sik statt, welche unter der Leitung des dortigen Eantor H etlrieael vorzüglich gelang. Nachmittag 2 Uhr begann dekFest^ zua, nachdeni vorher die Aestjungfraucn an die Sänger Sichen-il zweige vertheilt halten. AufdemFestplatze hieltSchuldir. Enge s» m a n n eine auc gezeichnete Rede, und daran schlossen sich die Maflen-- nnd Einzclgcianae. Ans dem Wettstreit der einzelnen Verein»^ ivozu sich 13 gemeldet hatten, ging der Gesangverein Apollo nur Dresden, weicher mit dem Dresdner Orpheus durch Loosentz--, scheidnug zn eoncniriren hatte, als Sieger hervor und erhielt dessen Liedern«',ster, Lehrer <5. Bieber, von Fräulein Tronicke lnucr poetischer Ansprache den Preis, bestehend in einem Lorbecriraine mit Fahnenband überreicht. Hierauf svrach Herr Bieber seinen Dant aus und brachte einHoch auf die StadtDip- voikisivalda, in das die ganze Versammlung freudig einstimmte.' Die Sauger zogen nun uwück in die Stadt; auf dem Marktplatze erklang „Dos treue deutsche Herz". Director Engekmann wivmele s.Abschirdsworte, Arras aus Dresden begrüßte die Sänger alsVertreter des deutschm Sängerbundes und mit einem Hoch ans die Stadt endete dieser Theil des Festes, woran sich nun ein Sängerboll reihte und so das schöne Fest abschloß. Ge joden, Länger diese schönen Tage der Freude und Erhebung in dantbarer Erinnerung bleiben. die beiden Andern nach der musst»'.' Dort sind dem putirt worden — Wir haben schon neulich eine Notiz über den großar tigen Hcidclbeertrcmsvrrt der dieses Jahr besonders slorirt, »ge bracht. Aus Dahlen erhalten wir diesbezügliche Mittheilungen, die mir unser,, Lesern nickst vmeinhaüen wollen, um il.neu zu zeigen, in welch fabe'hasier 'Menge risse Heidelbeeren existiren und verbraucht werden. In Dahlen sind durch die Eisenbahn »ruf Leipzig dieses Jahr in .">7!G Kerben, 3630' „ Eeniner Hei delbeeren befördert worden, welche zusammen einen etwaigen Der in Dresden in der Nacht vom 2.3. zn», 26. d. M.! hier gesehene Nordlichtschein ist auch in derN'ic-derwßnit; beobach-! W nsth von !'« oO THlr. Iiadcn. Dach in-d kies ja nicht alle in tet worden. Nach Soiu,enui'k..-rgang gcaen '.' 8 vbr bat ivan in i p,-,.,-^. Richtung und Gegend renandien Beeren: es sind sehr der Richtung nach N LV. etwa .» bis ,» in der Lichtstärle ver-»p;.. Leisniger und Döbelner Gegend gegangen und selbst- 'chieaene Stracksten beiner.», deren größte HelligiAl in der Nä!'cW»ers>ändl!ch -.nick, am anderen B-rbnen rie'e'befördert worden, d- , Strrnbüdes des Wagens. Gegen 10 Uhr aber batte die Zn ! Die diesjährige s.hlect.te Kirschenernte stst-e den Preis derHeidel- l 'usit o der Erscheinung, wv'-tze von 'sann ans auch keine große; p.-.ncn in die Höhe »»'drückt unk das VecAwen darnack, lebhafter mar, bedeutend abgenonnncn. Mer.ivürdig ist indessen, daß der j,, ,-nacht wie sonst dort angesteNten Beobachtung „ach. sieh auch d»m nächstfolgenden .' ric .»itere Veamtenclane 'äugt sich zu regen. 'Nachmntag pmdurck'-. genau von de.zech»» Melle ausgehend, l pocl' niclst um tie jetzige Mete ter Sltikcrci mirznmgck'en, strahleistörniige Eirro Strnlen zeigten, während am folgenden j sonter» um ihre eigene 'ck.llcnül'cnlr urke rnr Geltung M drln- Abend teine -'»htentnstckiuna bemertbar war. ! jss"'. kicksr eme am f- 3',- in Dö'.ein heK -stb »st'grl'Mkcnc ..... .... j Vermuimlinig, ln irr ll.K Vertreter ter ttatti'.i'en ttntcrde» - ^n diewir .^ag».n compen >on durch d»>. - -echsttgüit Eten emo »allen akcücn tcs säck'>iscl'cnVateoalstes»inwr'cnd eanes Abonnenten m iz-olge unserer neulichen'Mitthelluna den ^ w.'.rc», schreibt man uno. daß ri-stclbe 'icp aio cin „"ckcrei Namen des wackerir Husaren, der als Schillavache n.i-.t einem j,äel's>>el'cr Gemeintebc.'nntcr" constitnir ni LabAhiebe di- nntcr W.gust den Ger-cksten von Psamn in der ^ !!!Ki,KL^';.^Lür.--nn,nn.z^ latholilchcn Kirche in »occene gefetzte Ge'poittrergcscy'ckste beendete. cp-c„tc tie tzeikc» pvrge!''g>c» Slli- v.'iß werden ledein M.stten'nrcl Ull'Ich in Gianchg,. nnkKläß - Großenhain, 27. August In den Dresdner Nach- Er kneß Lebmann und unser Gewährsmann tzat die Geschichte ^ j» pNeer»inc gewälstt pake. Fenier wurde eimminiilg keic>stv>- rwsten fand ich am Sonntage und heute abermals en,«!» Nrnlek, als junger'.üchnsch oft aus dem Munke dcr Wittwe Lehmanns o'eii: im Bcwn'st'eiii Eincö guten 've»"-''tz und l o inan >!»!'mit die Basismeffung bei Großenhain betreffend, worin gesagt wird, vernommen, die in Friedrichs«..,dt-Dresd.-n ivvbnte. HD,, seiten (er P»aiolit>»t ter >. Dernialioiikei E Kainmer daß dw sächsische Tr'angulinmgsbasrS zur größeren Sicherstellung Die Bemerkung in Nr. 230 dieses Blastes, daß im kie"^tcunna' fe-'lwkü ' >brer Lange von österreichischen Offizieren nachgemess e n «Kd. in Leipzig Sludiren»"»>'. nur lol ^ l eamten kcn lveineinken selbst m üke> .men", im .'-nstst! c aui'Letzlcrcs ist je vorigen Halbjahre unter 20« >0 in Lei; sich der Theologie widmeten, beruh» ans Irrtbinn und gebt uns! nache. sichtliche jedoch nicht ganz richtig, weil man daraus schließen rie r.sichtliche dem Personal Verzeicck.a» iie der Nnivcrsitäl Leip'ig! .kouutc. den von dein säcknstnl'e» Gemcindetag, cn'ge- entnommene Aufstellung r„. Die Zatzl der im v'i'üwn H»'.!b- >-j^r>apin' lantet!-? käst Ne''GstM fahre in Leipzig studirenden Theologen betrug U2, von denen gicrnngapvriagc über tie Peni'owi'peli'altnin'e auch aui ''eitl er gemaebten En-mnm.'cn nickst ziEri-st-engfs-rltt er- könnte, die sächsischen Arbeiten und speciell die BasiSmessunH ' würde von österreichischer Seite controlirt. Es wird vielmehr die Basis von sächsischer Seite doppelt gemessen und von den. Oester,-kichern etwa die Hälfte, aber nur zu dem Zwecke, um.v.tzy. Ec