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Donnerstag. SV. Angnst 1«> ' Ar. 4« Seite» Vetm Vemkastler Doktor «uS Bernkastel schreibt man unS: Ich sitze beschaulich aus einer Stetnbank unter den Bäumen der Esplanade des uralten Moselstädtchens. Herbstlich färben sich schon die Blätter. Steil senken sich die Hänge des berühmten Bern, kastler Doktorberges, den der arge Matenfrost auch dies Jahr -um Glück sür alle Wetnkundigen verschonte, zum engen alter tümlichen Marktplatz herab, der von schönen alten Häusern umsäumt ist. In der Mitte plätschert ein Brunnen» der von der Gestalt des heiligen Michael gekrönt ist, ein besonders schönes Kunstwerk. Goldig leuchten die kletnbeerigen» spät reifenden Rieslingstrauben unter dem dunklen Laub hervor, deren edler Saft Weltruf besitzt. Der Trierer Kurfürst Bol- mund war eS, der durch den „Bernkastler Doktor" von schwerer Krankheit geheilt wnrde, und seitdem führt diese Lage den im Welthandel berühmten Namen. „Bepflanzt vom Ufers Rand bis in die höchsten Grenzen — Sind hier der Berge Höh n mit köstlichen Kreszenzen!" Go sang AusoniuS, der erste Moseldichter, in seiner lateinischen „Mosella". Hier und in der Umgebung wachsen die berühmten Lagen von Trittenheim, das seinen Namen dem gelehrten Abt von Spon heim ThritemiuS verdankt, hier gedeiht der PieSporter, Uer- ziger, Brauneberger, der Lieferer Nieder- und Schlobberg, Graacher Domprvbst, der Zeltinger Schlobberg u. a. Merkwürdig, so ein stilles Moselstädtchen! Seit Jahr hunderten lebt cs in seiner Weltabgeschiedenbeit, nur in der heute nicht mehr leichten Sorge um den Weinbau. Wenn der Fremde sich behaglich in der „Doktorstube" zu einem Glase schillernden GvldtropfenS niedergelassen hat, vergibt er das leicht Uber der landschaftlichen Schönheit, die sich vor seinen Augen ausbreitet. „Ja", meint ein Winzer mit wetterharten Zügen, der sich neben mich auf die Ruhebank gesetzt hat, während die Mosel still zu unseren Füßen ihre Strabe zieht, „Eure Leit' da aus Norddeutschland und in dem grobmächtige Berlin — ihr habt ja keu Ahnung von einem wirklich echte Mosclweinche! Wenn wir uns geplagt und die steile Berg' heraufgeschnnde habe, da verlangt ihr da drobe gezuckertes Zeug — was nur nicht anrühre mochte — und schaue Sie sich mal unsere Berg' an — ob das leicht ist, die steile Win- gerte heraufzuklettern, — im Frühjahr mit der schweren Kiep' zum Schiefern, im Sommer mit der Gießkann', und im Herbst, wo wir als froh sin', wenn wir was in die Körble habe. Aber seit viele Jahrhundert haben wir es so gehakte, wenns auch noch so schwer ist!" Und nun erzählt er mir von der Zeit der Not in Bernkastel, wo vor ein paar Jahren die sonst so stillen Leute sich in ihrer Verzweiflung hinreiben lieben, wegen der hohen Steuern zu demonstrieren. „Un recht war s ja", meint er kopfschüttelnd, „aber endlich Haben s die Groben drinne im Reich gehört und uns die Steuern nachgelassen oder gestundet. Sie haben wohl doch gedacht, daß ohne ein gnt's Mosclweinche die Welt in die Bruch geht. Und nun kommt aber auch her und besuchtS uns in unseren schönen Städtchen!" und er zeigt auf die trotzige Burg und das jenseits der Mosel gelegene Hospital. Es ist die Stiftung des Kardinals Nicolas Eujanus, des berühmtesten Sohnes der Mosel a»S der Tcholastikerzeit. Ich überschreite die ge schwungene Brücke, gelange über einen Hof und betrete die weiten Gänge. Hier lebte der bedeutende Renaissance- Philosoph. dessen Werke von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften jetzt gesammelt und znm ersten Male heraus gegeben werden sollen. Wir betreten, geführt von einer Nonne, das stille Studierstübchen, das vollständig unverändert erhalten blieb, die berühmte Bibliothek des EusannS, in der sich erlesene Werke christlicher Geistesarbeit befinden, köstliche Inkunabeln, und schließlich den Kapitelsaal, das Refektorium und die herrliche spätgotische Kapelle. An den alten Bau schließt sich ein großes, ganz modernes Krankenhaus, dessen Vermögen neben 180 Morgen Acker und Wicscnland aus 70 000 Weinstöcken in guten Lagen besteht. Man sicht, an der Mosel wird noch heute nicht nach Mark und Pfennig, sondern nach Weinstöcken, Matfrost, Schatten und Sonnenlage, der Menge der Sonnenstrahlen kalkuliert, die der Sommer brachte, und deshalb ist die vom Reich und dem Kreis Bern- kastel—Eues eingerichtete biologische Untersuchungsanstalt zur Bekämpfung der Nebenschädltnge mit ihrem Bcrsuchswcinberg ein Segen für das liebliche, aber oft schwer hctmgesuchte Fleckchen Erde. Lieb wird uns dies Land in seinem Frieden und wenn der Abschied kommt, findet man sogar den Mut, sich in Sonnen glanz auf den kleinen Moselpassagierdampfer etnzuschiffen, der mit dem Fluß viele Schleifen machen muß und einen ganzen Tag braucht. An Schlössern und Burgen vorbei gehtS bis Koblenz, und schwer wird das Scheiden. H. v. Hayn eck. Vermischtes Sine wackere Lat Eine bewunderungswürdige Nettungstat wurde in Biebrich beobachtet. Beim Platzwechseln im Paddelboot auf dem Rhein tippte das Boot um und die Insassen, ein Ehe- paar und ihr vierjähriges Kind, fielen ins Wasser. Da keiner von ihnen schwimmen konnte, gerieten sie in höchste Lebens gefahr. Ein am Ufer auf dem Rade vorbeifahrender junger Mann. der seinen Terrier bet sich führte, «urbe aufmerksam^ sprang in ben Rhein und rettete die beiden Erwachsenen, während der kleine Hund da» Lind unversehrt an» Land bracht«. Eh« dt« verunglückten ihren beiden Rettern danken konnten, war der junge Mann mit seinem Rade und seinem Hunde unerkannt davongefahren. Sruergefecht zwifchtzn «nbrrchmm mW San»j»-»rn Im Wald« von DMtnge« hat sich in der Nacht -um Gönn- abend ein Feuergesecht zwischen Einbrechern und Landjägern abgespielt. Einbrecher hatten in einem Zigarrengeschäft für 10 000 Franken Waren gestohlen. Ein Landjäger ertappte sie, alö sie gerade ihre Beute fortschaffen wollten, und es gelang ihm, einen der Diebe festzunehmen. Di« übrigen entkamen. Die Dtebesbeute wurde später im Walde versteckt aufgefun- den. Um die Diebe zu fassen, bewachte man fl« mehrere Tage lang. Am Sonnabendabend kamen sieben Männer, um sie abzuholen und wurden von den Landjägern mit dem Rufe „Hände hoch!" empfangen. Die Diebe eröffneten sofort das Feuer auf die Beamten, was diese erwiderten. Ein Land jäger wurde am Kopfe schwer verletzt und brach kampfunfähig zusammen. Unter fortwährendem Feuern zogen sich die Diebe zurück und konnten im Walde entkommen. ** Flugzeugabsturz über KtlhelmShave«. Ein Metall- einbccker stürzte über Wilhelmshaven ab, als er, von Nor derney kommend, in der Nähe des Strandes bas alte Fort Heppens überflog. Das Flugzeug wurde vollständig zer trümmert. Nur dadurch, daß das Flugzeug in ben Wall graben des alten Forts siel und von ben beiden Böschungen aufgesangen wurde, erklärt eS sich, dab die beiden Insassen mit leichteren Verletzungen davonkamen. ** Einobran». In einem Unnaer Kino brach im Vor führungsraum Feuer ans. Der Zuschauer bemächtigte sich eine Panik. Mehrere Personen, die au» den Fenstern des ersten Stockwerkes auf die Strafte sprangen, blieben mit schweren Verletzungen liegen. Zwei Damen und ein Herr wurden mit schweren Beinbrüchen und Brandwunden fort- getragen. Außerdem erlitten der Operateur und der Sohn des Kinobesihers schwere Brarrdwunden. Alle verletzten Per sonen mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Das Feuer konnte bald gelösclst werden. ** Großseuer in den Bochumer Ebelstahlwerke«. In einem etwa INO Meter langen Schuppen der Bochumer Edel stahlmerke brach ein Brand aus. der schnell zu einem Groß- feuer anwuchs, da das Feuer in den in dem Schuppen lagernden Oelen und Fetten reiche Nahrung fand. Wenige Meter von dem Brandherd entfernt, befand sich ein Gaso meter, so daß eine Explosion zu befürchten war. Glücklicher- weise gelang es der Bochumer Berufsfeuerwehr im Verein mit der Werkfeuerwohr, die Gefahr zu beseitigen. Der Schuppen brannte bis auf die Umfassungsmauern nieder. Personen kamen nicht zu Schaden. ** Der rasende Stier im Grand-Hotel. Au» St. Gilgen am Wolfgangsee im Salzkammergut wirb folgender nicht alltäglicher Vorfall gemeldet: Ein Fleischhauer trieb einen aus dem Viehmarkt erstandenen zweijährigen Stier gerade durch den vornehmen Fremdenort St. Gilgen, als das Tier, durch ein vorbeirasendes Auto scheu gemacht, durchging und gradenwegs in das Vestibül des Hotels Kendler raste. Der Stier rannte die Treppe hinaus bis in das zweite Stockwerk, beschädigte das Treppenhaus und sprang schließlich in eins der Fremdenzimmer hinein, wo er die gesamte Einrichtung demolierte. Unter den Hotelgästen entstand eine Panik, und alles trachtete ins Freie zu gelangen. Da der Stier jedoch im Innern des Hotels umherraste, wagte niemand die Treppe zu betreten. Es mußten Leitern an die Fenster gelegt und die Hotelgäste aus diesem Wege ins Freie befördert werden. Erst nach großen Schwierigkeiten gelang es, den Stier aus dem Hotel herauszutreiben. Da das Tier aber auf der Straße nicht von der Stelle zu bringen war, wurde es von der Gendarmerie erschossen. ** Orka« und Ucberschwemmung im «murgebiet. Ueber der Stadt Seja wütete ein starker Orkan. Da die Stadt über schwemmt ist, wird die Bevölkerung aus den umliegenden An höhen untergebracht. Aus Blagoweschtfchensk ist ein Dampfer zur Hilfeleistung für die Bevölkerung abgesandt worden. ** Große Mnnitonsexploston in Rumänien. Aus dem Artillerieschießplatz in der Nähe von Giurgiu explodierte in- folge der Hitze eine große Menge Munition, die noch aus der KrtegSzeit stammte und zur Vernichtung bestimmt war. Personen kamen nicht zu Schaden. Bet der Aufräumung der Munittonsbestände erfolgte eine zweite Explosion, durch die zweiSoldaten getötet und mehrere schwer verwundet wurden. ** Geständnis des Kreditbriefsälscher». Der Kreditbrief- fälscher Ugo Marches int, das Haupt der Fälscherbande, der bisher die ihm zur Last gelegten Straftaten bestritten hatte, hat ein Geständnis abgelegt. ** Finat gibt den Rekordslng aus. Der Flieger Finat hat seinen Versuch, den Weltrekord im Weitstreckenflug für leichte Flugzeuge zu brechen, aufgegeben. Er ist nach 17 Stunden 85 Minuten in Le Bourget gelandet. ** Sechs Tote bei einem Sinsturzungllick. Drei Gebäude im Geschäftsviertel von Shelby lNord-Karolina), darunter dje Strst^rattonal^vank. dt« infolge Erdarbette» uuterhühlt waren. stür,ten ein. Sech» Personen wurden getötet, »etzrerr verletzt. Einige Personen, die sich tu den Gebäude» aus. hielten, werden vermißt. ** Natianalifiernng »t» in» allerkleinste, gm Neuyorker Hotel» hat man zur Bequemlichkeit der Gäste Tankstellen für — v«nztnfeuer»eug« eingerichtet. ES genügt ein Druck auf einen Knopf de» kleinen Apparat», damit soviel Benzin au», fließt, um ein Taschenfeuerzeug zu füllen. Spricht man bet uns weniger Englisch 7 Ein Berichterstatter de» »Manchester Guardian", der länger« Zeit tn verschiedenen Teilen Deutschland« verbracht at, glaubt seinem Blatt bte Beobachtung Mitteilen zu können, aß bte Mehrzahl der gebildeten Deutschen nicht mehr wie vor dem Kriege Englisch spricht. Er hat die Erfahrung g«. macht, daß man mit Englisch nicht mehr in Deutschland b«. quem reisen kann. Sogar die deutschen Journalisten solle« diese Sprache immer seltener beherrfchen. Was ihn aber be- sonders überrascht, ist die bessere und verbreitetere Kenntni» de» Französischen. »Mit etwas Deutsch kann man sich ja zur Not durchhelfrn, denn die Deutschen sind höflich und geduldig", schreibt er. »Aber wenn man Französisch kann, ist man ge- borgen. Während die deutschen Männer im Englischen schlecht abschneiden, glänzen die deutschen Frauen durch Gprachkennt- nisse, und wenn «in Engländer tn Deutschland «inen Dol. metscher sucht, dann heißt «S: »kRisrostor I» komm«." ES scheint, baß die deutschen Schüler und Studenten nicht mehr so häufig Englisch lernen. In einer Gruppe von einem halben Dutzend Journalisten, die ich in einer größeren süddeutschen Stadt traf, hatte auch nicht einer auf der Schule Englisch gelernt und keiner konnte ein Wort Englisch sprechen. Dagegen höre ich aus Oesterreich, baß dort 50 Prozent aller Schüler und Gtu- denten sich im Englischen auöbtlden." ES gilt ja von jeher für eine englische Nationaleigentümltchkeit, allzuschnell zu verallgemeinern. Man denke an den Engländer, der auf einem Bahnhof einen rothaarigen Kellner sah und in sein Tage buch schrieb: »In dieser Stadt sind alle Menschen rothaarig." Etwas davon scheint doch wohl auch in den Bemerkungen de» Berichterstatters zu stecken. Altersheim für jpfer-e Eine steinreich«, alte Engüänberin, Miß Haya», dt« wohl die Vorliebe ihrer Altersgenossinnen für Haustiere teUt, jedoch sich mit Möpsen und Katzen nicht begnügen will, hat ein riesiges Gut mit ausgedehnten Weidoflächen angokauft und dort «in Altersasyl für Pferde eingerichtet. Die Zahl der dort beherbergten Gäste hat bereits 8000 überschritten; allein im Jahre 1028 wurden über 400 Pferde für mehr al» 8000 Pfund Sterling angekauft. Selb sparsam mit Küssen! Wenngleich schon immer der Der» »Küssen ist keine Sünd'" zitiert wurde, so haben doch die jungen Damen mit solchen Gunstbezeigungen früher mehr zurückgehalten al» heut, zutage. Wenigstens klagt eine bekannte englisch» Dichterin Ursula Bloom darüber, daß bas Küssen heute »Mode" ge- morden sei und sich die Mädchen gar nichts mehr dabet dächten. Sie selbst ist aiiderer Ansicht; sie glaubt, daß die Frauen in dieser Freigebigkeit sehr unklug handeln. »Der Mann, -er einen Kuß bekommen kann, nimmt ihn und geht fort", schreibt sie. »Er kvmmt nicht zum zweiten Male wieder. ES ist die alte Geschichte, daß man das, was man leicht erhält, nicht schätzt. Ein Mann küßt eine Frau aus zwei Gründen; der ein« ist der, daß sie ihm gefällt, und well sie thm gefällt, will er sie küssen. Der andere Grund ist der, baß er sehen will, wie sie sich verhält, wenn er einen Kuß wagt. Der letzte Grund stellt also eine Probe dar, und die Frau, die den Kuß verweigert, hat die Probe gewonnen. Interessiert sich ein Mann wirklich für «tn Mädchen, dann wird ihn eine ent- schiedene Ablehnung seines KußversucheS nicht ärgern. Er wird sich vielmehr sagen: »Sie ist nicht wie andere MädelS; sie reicht nicht jedem Mann, der baherkommt, gleich ihre Lippen. Dieses Mädel ist ein Schatz, den ich mir erwerbe« muß." Den Mädchen liegt gewöhnlich nichts am Kuß; sie läßt ihn nur geschehen, weil sie sich nicht »lächerlich" mache» will und nicht sür prüde gelten möchte. Da» ist aber ganz falsch. Es ist durchaus nicht prüde, wenn man «ine so ernste Annäherung, wie sie ein Kuß darstellt, nicht einem jeden ge stattet. Der Mann, der nur küßt um des Vergnügens willen und dann weggcht, um eine andere zu küssen, ist nicht wert, daß sich das Mädchen mit ihm abgtbt. Mit ihm wird sie sicher lich über kurz oder lang doch nur trübe Erfahrungen machen. Der dagegen, den eine Weigerung nicht abschreckt wiederzu- kommen, sondern der danach strebt, ben Kuß als Geständnis echter Liebe zu erringen, wird eine Frau glücklich machen. ES gibt nur wenige Dinge im Leben, mit denen sparsam zu sein sich verlohnt, aber der Kuß gehört für die Frau zu diesen Dingen, und sie wirb niemals die Verweigerung eine» Kusse» bereuen, wohl aber den Kuß, den sie allzu rasch verschenkt." 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Müdere Auskünfte gibt die Lroschüre, velche in allen einseblSgigen Oeschükten gratis erksitlich ist. Lstroie ttskn kostet Wr. 3.60, voppelkissche ölk. 5.40, das vSkrend der Lötrole Hakn-Kur snruivendende OIzcczss-Lksmpoon ölk. 0.35. ßlan lasse sich nicht durch Sknlich klingende I^smen, oder »ebenso gute" Ersatzmittel beirren, sondern besteke suk dem echten PHtrolo Nslin. Oeneraldepot kür Deutschland: venno Laer, Dresden. Lischoksiveg 102