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MrEvolleinkin M E»t. ^>ie Sac dürfte liche» «... ache ist ich»» vor Uv'iaien durch cirr gütliches kn zwischen den Belhkiligte» geregelt würde», mdrii, e «„Weisung selbst, in kräftigen und grobe« Ziiaen . en t«r Rechten in schief aussteMiidei, Zeilen gelchr»evfn. wohl die letzte längere, schriftliche Kltndgebnng dÄ ungW- illlonarcben jzin bevoMehendo?» aetrosfen worden, t. . . ... . I Ereignik zu werde». Cd werden 12 Nennen stcitlfmdei 13 werthdolle Ehrenpreise grstjstck sind, «über einem von der tndt Maadebuig gewährten nicht uiibedeuleiiden Preise sind z» der Regatta von dortigen Danisn ein sehr ivcrthvoller Ehrenpreis von Privaten andere rric und von Privaten a»dere reiche Preise gestiftet. tbvoV Da ifichllich angemessenen ruovnungei sitr die Nennungen zur ! 31. Mi. Nachts 12 Mr wunderschönen Monat Mai, alle Böglein linpfen, ein starker Besuch von auswärts zu dieleni Feste zu erwarten steht, so hat sich ei» Comitce gebildet, welches siir die Beschaffung von ikssenen Wohnungen Sorge tragen wird. Der Schlubtcmlii, Nennungen zur Theilnahine an der stiegatta ist anf den scstgesetzt worden. Am wunderlchönen Monat Mai. Wo alle Lerchen sungcn, Ast mir von nieinein Winterrock Der lehte Knopf gesprungen. In, Hytt' ich, wen» ich Ivazim:» ginn, Stets andern Tag» den Schnnpsen. Am Maimond, dessen Lieblichkeit Der Dichter Mund belheuert, Hab' ich in Kohlen und Briquot'S Mein letztes Geld verfeuert. Wie wärst Du vollends schön, o Mai, Wenn man im Laub, dem »uigen. Säh' autaekniipst die Dichter all'. Die jemals Dich besungen! lieber einen entsetzlichen Mord, begangen ans Initiative einer ganzen Dorfgemeinde, berichtet ein rniiiiches Blatt: Iran Tnlichkow, welche nach dem Tode ihres Watte» die Führung der Landivirthschast aus ihrem im Gouvernement Pensa beleacnen Wate Dolgornkvwo überiiomineil hatte, konnte lange Zeit mit den Bauern nicht zurecht kommen. In diesem Jahre hatte sie den Cntschtiin gelabt, cmcn Berwalter anzuslellcii. Dieicr Bmvalter trat am l<. Marz sein 2lmt an und übernahm die Bcivirthschaslnng deS GnlcS. Seine eiste Sorge war. sich um die Unosdmmgeu. die von den ört lichen Bauer» begangen wurden, zu kümmern. DaS nächste Ne- sullat seiner Thäligkeit war, dag er, der Berwalter, erinordet ansge- »indeii lvurde. Wie sich erweist, war der Mord nicht von einzelnen Personen beschlossen worden, sondern von der ganzen Dorfgemeinde, eingerechnet den Dvrlvorsland, der bei der Ausführung des Mordes denn auch thätigen Anlheil genommen hat. Die Lacbe nahm fol genden Verlaut: Einige Bauern wurden zum Berlvalter geschickt, um ihn ans dem Hanse iicrauSMnsen. AIS das geschehen war. »inringtc ihn aus dr», Hole ei» Haute von Baner». mit Knütteln und Flegeln i» de» Händen. Der Berwalter, der da merkte, was bezweckt war, bat de» Förster, rme Flinte zu bringe», und bat die Banen,, ihn in's HanS »uriickznlassc», indem er zu schieben drohle. Der Hanse ließ ihn durch, solgte ihm aber. Andere Bauern mit dem Siollki nnd Dessjattki (gewählte Dvrlpvliziste») an der Spitze schnitten aber den Weg ab. Der Dessjatlki sprang dem Berlvalter a»s die Schulter» und nackte die Flinte. Ter Schub entlud sich und verwundete eine» Bauern. Das lenkte die Ansmorkiamkeit des Hansens aus einen Moment ab, und cs gelang dem Verwalter, in de» Garten z» entkomme». Aber inan versolgte ihn bald. Die Leute begannen mit Knüttel», Dreschflegeln nnd Steine» auf den Berwalter lusznlchlage». Lurch die vereinte» Anstrengungen war cs bald zu Ende mit ihm. Als der Hanfe sich davon überzeugt batte, lief er anöeinander, kehrte aber bald zurück, da er fand, dich der Verwalter „ein sehr zähes Leben habe", und fing a», Kurzweil zu t,c bei, not dem Leichnam. „In diesen Worten," w schreibt dazu die dentlche „St. Pet.Z.", „ohne irgend eine subjektive Aeubs- riiiig der Entrüstung. d>s «chreckenö, deö Abichcucs, erzählen die „Molk. Wied." eine Uiithat, welche ei» entsetzliches Licht auf die Fiislandc im Jnnem unseres Landes wirst. Ter Name des un glücklichen Ol'scrS seiner Pflichttreue nnd eines verbrecherischen Ge- iini„debe!chl»si'cö wird von den „Mvsk. Wied." nicht genannt. Er bl miS zufällig bekannt. Der Landwirt!,, der wie ein wildeS Tbier cingekceisl und von einer entmenschte» Menge tvdtgeprnaelt wurde, luci; Alexe, Wassiljewilsch St., übrigens ein gutherziger Mann von herkulischer Körverkralt. den die feige Meute von hinten überfallen muhte, um ihn zu überwältige». Er hinterlätzt unversorgt uird in Au»,ich eine Wittwe nnd eine Tochter." DaS Katkvlv'lche Blatt >sl wahr cheinlich mir deshalb so zurückhaltclid, weil der Berwalter oeriiniihlich ein — Deutscher ist. * Las Gutachten der Universität Würz bürg vom Mai 1786 erscheint in unseren Tage» als ein höchst ergötzliches Selten- nnck zu den Befürchtungen jener Männer, welche in der Bc- ichiünkiing oder Entfernung der alten Sprachen ans dem höheren Schulunterricht eine kapitale Schädigung unserer Kultur erblicken. Damals, vor hundert Jahre» legte nämlich der Fürstbischof von Ehrihal sänimllichen Profcssoren 'einer Universität die Frage vor, ol> es nicht räthlich wäre, de» Gebrauch der lateinischen Sprache bei de» akademischen Bvrlesungcn ganz abzuschaffcii und die Kolle gien in deiilscdec Sprache z» leie». Si»nmtti«t,e Fakultäten erklärte» sich in be,rründctcn Gutachten gegen den Gebrauch der deutschen Spiachc. Dabei wurde zugleich der Wunsch cniSaeiprochcn, daß cs auch im gelehrten Schrislibume beim Gebrauche der lateinischen Sprache verbleiben sollte, der Gelehrte hätte alsdann nicht von- nöihen, mehrere fremde Sprachen zu erlernen, nnd lauter deutsche Schriften würden in der Religion nichts bilden als Schwärmer, so dann in der Rechtswissenschaft politische Kaniiegicsscr und in der Medizin Pinscher". Glücklicherweise hat der vermehrte Gebrauch der Muttersprache alle diese Befürchtungen vielmehr mit dazu beigetragen, Volk fühle» und mehr und mehr lieben. WensnerWmigsliktikilgestllschllft M Stettin. DersicherungSbefiand am 1. Mal 1887: »47,01« Polte»« mit Kapital und M. ««8,802 sährl. Rente. Neu versichert vom 1. Mal 1886 bis daliin 1887: 808» Personen mit . . . JabreS« Einnahme an Prämien und Kinien 1886 Dcrmögen-befiand Ende 1886 . . . . Ansgczahlte Kapitalien, Renten re. Gntl857 Dividende, den mlt Gewinn, Antheil Versicherten feit >87» tlderwlesen M »4«.vv2.iao » 2».8»2.«I7. , »o.8aa,88a. . 8U.»»7,a»a. . 80,287.070. . IS.4V8.087. . ^ Beamte erhalten unter den günstigsten Bedingungen Dar« lehne zur kautionttbesttllung. Jede gewünschte Auskunft wird bereitwilligst kostenfrei «thcnt durch die Herren Vertreter der Vvrinan»«. vre^elon, den 17. Mai 1887. »ie lleiisttil-lMtiir <Ier Ken»»«!», Itlartviiati »a«o »», I. Lrslsr Dsvositsu al 8 Millionen Fr. Noiinnntiv-Aclien s (Capital 8 Millionen Fr. Noiinnntiv-Aclien ä 5066 Ir. ','o einbezahlt.) vvr^IiilW auf öffentlich cotirte ^«ltchspierv. für 8 bis 4 Monate, mit eventuellen Erneuerungen, 3">«» per M. Keine xrmjionsverechnnng. Bafel, 10. Mai 1887. v»« »1r««U»». e, uns beknrr« ärztlich empsoblen und hem Da liderrafchendste arngrte«, Nieren-, Blasen- nnd Bonisaelu» ferner Tchwr .... Klima. Ozonreiche Lust. Drink ^ Erfolge gegen Gicht-, Nieren- und Blaseulelde». ^ Gallensteine. 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Auf Antrag der Erben weil, des GastbosSbesttzerS Samuel Friedrich Forbrig hier sollen die zum Nachlasse desselben gehörigen Grundstücke, alö: a) der vontleor «oni soleln«» ^«Ner, Nr. 67 des Brandkatasters, Nr. 109 des Flurbuchs, Abtbeilung und Folium 66 des Grund- und HnpotbekenbuchS für Stoll- berg nebst rem angrenzenden Hause, Nr. 68 des Brandkatasters, Nr. 103 des Flurbuchs, Abtheilung -V, und Folium 67 des Grund- und HypothckenbuchS für den selben Ort; d) die «»r1«nn»I>ron», Nr. 4 de- Brandkatasters, dir. 86 deS Flurbuchs und ' Folium 26 des Grund« und HypothekenbuchS für Hoheneck, sammt de» Feldern Nr. 815. 846. 817. 818. 857o, 858a. 859a. 860a, 86ka deS Flurbuchs und Folium 512 deS Grund« und HnpotbekenbuchS für Stollberg, welcher Grundbesitz all a) eine Fläche von 20 Qu.«R. umsaffend, mit 300Z6 Steuer- Einheiten belegt, ^ ^ aä b) eine Fläche von 13 Acker 106 Ou.-R- umfaffend, mit 262,25 Steuer-Einlxtten belegt, ohne Berücksichtigung der Oblasten auf ml n) 37,,'M Ntark, a,t I>) 36,000 Mark ortsgerichtlich gewürdert worden ist, den tli. Ii»ii 18N. MmilW 11 Uhr. an hiestger Amt»«erieht«stekle durch das Unterzeichnete Amts- gericht, sowie die zu dcnisrlben Nacklaffc gehörigen HIoOtItvo, als: Kleider, Wäsche. Betten, Meublement, HauS- und Wirth- tchastS-lSerätbe, an öeinselven Me. WmiLlaas 3 Nßr nnö ain solaenöen ßage. non vormittags ü Nhr an. durch die Lokalgerichte aklliier, im Nachlasthanse» öffentlich unter den im Termine bekannt zu machenden Bedingungen an den Meist bietenden vertäust werden, waö hierdurch bekannt gemacht wird unter Bezugnahme aus die im hiesigen Amtsgebäude, tm Ratb- bause, im Schlcsihanse, im goldnen Adler und im Hotel zur Post ausbänaenden Anschläge, denen spezielles Berzeichnih der zu ver steigernden Mobilien beigekügt ist. StoUberg, am 17 Mn. 1887. Königliches Amtsgericht. rnnape. LskNi-, ans bester Ikubmilcli bereits durch orlgiual - karikasisetie „Keshr"-Kör»er. Für Gesunde ein erfrischender Lrnnk» siir kraule und Re- konvaleöccnten ist der UsLyr "4U wegen seiner leichten Nerdan- lichkclt n. seines hohen Rähr- WerthrS ein vorzügliches diä tetische» Ilntcrstützuügvmittcl, welches von den rcnommirlcsten Aerzten zu diesem Zwecke em- psohlcn wird Hel>r.ttl'.m^t!.H..E.Uallck I. vr«««!»«« ItvHr- 4n^t«lt, Dresden. Reitbahnstratz»»8. Bei Abonneincnts frei ins Haus. LlMjikrts ÜLlSLM, Ltompel zuverlässigstes AUI Gicht- und U. NI Rheumatis- äkponirt. MUS- Heilmlttel, amtlich geprüft und bestens empfohlen gegen Gelenk- schmerzen und Reihen, mit genanerGebraucdsanweisung in Flaschen z» 1 Mark echt zu beziehen durch die sämmt- lichen Apotheken in Dresden und Umgegend. U. VsisUor, 2« Blaunstrahe Nr. S«. Großes Hut« n. Ftlzwaaren- Vager. Billigste Preise. »Vank m IN«> a«Ii« WU" Lvvtillv, unübertroffenes Mi tel gegen U>Uin«rankvn, Hornhaut, Schwielen. Warzen empfiehlt a Schachtel 1 Mark die »ntir« nnpotkiokv in Dresden. 1 I'iniiin«» sehr billig. 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