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Dresdner Nachrichten : 10.03.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188903103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890310
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-03
- Tag 1889-03-10
-
Monat
1889-03
-
Jahr
1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.03.1889
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h er- Küst« schla« inden blich. Ber« pedi- >ergie i, d<G Evre Herr ent- Sach« varze irden von, Vcr- nttn- hatre Ge- sscn: fderg arde. ladt- itter« >,»deL ichen ilane egen Bor- >cden » »cn rkcrr. älter »ach a »u atur wo In sters will !k — alle' lüm« , der der im eiche die ichcr noch malt ilich lneir den. rettS »och nsen des ieim len. enn- wo» adcn >pzia ia >e Ml. , in tciir« iillcr » iu Vene Kul« illen illen erst Da id 8 l un uiaa .-rlin nun iner oicn chon und noch des ,nen Dr. nen ltrrt ncr- :ne« cirte venoa von Aumole m sich nlrm niiiiaiioi.siiiiir reimeinpen iiao>ncveil uno iLtaalsgerauoe rn dazu cxlcn »ul cnttprrchuldcn ^iitilcicnil'lciurii grichmuat en. Am Vorabend vec Ecöifimng ltndel in Verhülle» ein cs Kojinmiril surtl, welches die Veoainiiiinng der Generai- LL nore m denen, ge der orleanMIlchen Prinzen. die »al« an politlschni Umtttel'Ni graen die Nnmdttt betbelligt, sondern lm Genen tdeil die Wühlereien seines Nmen. de» Graten von Pari», stets osten gemckbill'at hat. E> ist Mitglied der Aka demie und bat derlelben da» Schloß Ehantillh mit leinen herrlichen Anlagen und Kunstlchätzr» vermacht. Seit diesem großaetigen Verinachtnlß ist in Krankteich die Zurückrusiing des gegen de» Her zog erlassene» BerdannungSdekret» von verschiedenen Seiten mit Warme befürwortet und vvn der Negierung auch mehrfach in Er wägung gezogen worden. Das letzte Mal war davon die Rede vor der Wahl Boulang.r» in Pari», aber da» Minilleiiuin Floquet trug Bedenken, den Herzog zu lene, Zeit zurückzurnse». da es de- sorgte, die Maßregel könne ai» Walilnianöver uutgclagt werde». Ter Herzog voii Auinole hat vor einigen Jahren r«»e>i von Bou- laug« an ihn gerichietm Briet veröffentlicht, welcher den General außerordentlich Klvkislrllte. Die Hrimberufnnq Auniale's wird dayer von den Boulanaiüen als eine weitere gegen sie gerichtete Maßregel aufgefatzl ivrrden. Die Blätter beschäftigen sich lehr eingehend mit dem Diner de» sraiuösische» Botlchastrrs zu Ehien de» dcutichen Kaiirr», dessen Leutirligchrt in Pari» den allergünstigsten Eindruck gemacht und gewiß manche Boruuhetle verscheucht hat. So »nalauvlich e» klingt. d«e ihstematilch wiederholte Luge Rochrsort'S, Kaiser Wilhelm habe geäußert. er werde Ehampaanrr erst trinken, weun die lrhumvagne deutsch se», hatte in Frankreich Gläubige gefunden. Sic ist. sozusagen, trinkend widerlegt worden. Bezeichnend flir die srirdlntige üstinimuna, die durch die Nähe der Weltausstellung genügend erkläct wird, ist e». daß auch nicht clu Blatt den Bet- schofler Hcrbette wegen feiner angeblich »deutschen Gesinnungen" bei jener Gelegeicheit angrrist. Da» Elkievittb der Untersuchung der Papier« der Paiiiotenliga ist. daß die Bcifolguiig aus lämuitliche Mitglieder de» bvulangistiichcn Vartei-Ausichussi'S ausgedehnt wird; der Justizmimster wiro daher dir Er>nächlignng dazu «ege» 8 Abgeordnete uachsuchen. General Bvulangei begleht sich nach dem Süden. Er hat in Sciint-Nliphaöl bei Ficjus bereits Wohnung hestellt. Außer einem Betvigc Vvn 12 Personen wird ihn auch Dr. Labb» begleiten, derselbe, der sich durch die Operation des »Mannes mit der ver- schluckie» Gabel" einen Namen gemacht hat. Der He>rog vo» Auinate, welchem die Rückkehr nack Krank- reich g.stattet ist. zieht sich »ach Schlot; EhanliUv zurück und bleibt jeglicher Politik iern. Es scheint, das; ,nit AnKnahnic des Credit Lhounais sänunlliche gröbere Pariser Bauten, auch das Haus Nolhfchiid. am Knpfcr- kcach belheilig: sind. Wie viiicliiedeiie Blätter melden, heries der Fjuanzminister gionvier die Ehrfs bec hauplfächiichjtc,, EttbitiniUluic >» bas Kinanjtnlnillelluin, uu> sich mit denselben über die Mittel zur Bei legung der Börseupaiiil zu ocriiäubige». Aus die Jailiaiive Gutlav v. Nothichilas und Jonberls, w-lchc vo» flrouvier unlerslätzt wllideu, lulchlosseu lue vcisauiiiiclir.l Bankiers, den Ursprung»'!» verabcedetcn Boiichiis; an das Evinploir d'Evevniple voii «D> Mill. aus lOO Millionen zu rchöh.n. Es bitbele sich alsbald ei» Svn- dikat, iiui die loO Millionen von der Bank vo» Frankreich in An- spcuch zu nehmen, dainii die Eredilinstilitte nicht in ihren dispo niblen Mitteln geschwächt wittden. Die Baut von Frankreich er- kläite sich bereit, anaciichts der ihr gcholcncn voijiig'i.Ut» Ga- rantiren die 100 Millionen bo.juschikheii. Die Jviirnale sügrn Hinz», der Pouchich 'ei durch die PorieseuilirS des Evinploir bEscompte völlig geleckt. Die »Livertü" hofir, das; Dank der Initiative und der Heiligkeit Noaviers, welcher de» ulirrnithl'chen Schaoen elkaaglc. den der Paiisec Handel am Borabrnd der Al>s- stcUung erleide» würde, die Krisis brickworen sei. Paris. Mit der am 0. Mm iialis>nde>lve>l Eivssnuilg der Aus^lkUlliig soll eine oisher noch nicht dageweseae Jrrum«naiioii der <?labl verbiindeii »oeiden. Bo», Ausgang oc» Bvlö de Bou- loguc dis znin Bois de BiucenilcS wird durch d>e Ha»pl»ras;c!i und uver die givlieu Bvnicvuids cme machiigr Kette von Gasviiliiier» mit l'untimbigc» «sUasglock-n, weiche von Oüeienslambeauz lind elektrischen Bogeiitiroiem »luterhrvcheu ist. lausen. Alle an, der Jllunttiialionsliuik lcsindlichen släülischr» lind ElaatSgelüude werden dazu werden, grobes flauten »n Iahte 1780 bnrslellcn wird. Die Negierung uud vie Mitoiicser beidrr Kuiilinern werdeu dieser Keülichkett verwohnen. Ltalieri. D er ..Niioelna" juio'ge sliid b>c Ohle» S.owierig- kcitrii zur Lvillilg der Eabinetö - Krl>»s »aoezu überwunde», »nd dürste Etiepi dem Könige die Zusauiiiwiliebuilg des neucn Eabineis demnächst linleldieuen. Die eilvahnren Lchwieiigtetieil lührwn daher, datz der Mailiiemiiiilirr sich j>i>>lck,h'hen wolle, was auch de» iliücltulk de» Ku-gsniinmecs zur Koige h ive» wurde. I» Bologna Warden Freitag irüo gcgeir 4 Uhl zwei Erdflöhe dcrspü't. die icdoch teiae» Schaden anrichielew Gchiveig. Aniahlich eines Spr>.ngflosjvei>ilches lvilidc» in Zürich ei» ruchiliftischeo lliiifse niib ein Poie veiivnuoeh Der hiiifse >li be>eilv geuorlen. Eine l'.oteliuchu.lg i,l ciageleiler. Die aus dein Lciiiu kouimeaven Nachnchleil lunleu sehr wlbci- sbrechend. Jedeuiails ist soviel sicher, das; die Nahe »ocu leine bauernde jg. Neuere» Berichte» zuwlge sind die Hchlöruc lil r.D- gauv berens aueinauder geralhcn nnb cs gad blutige Kopie, r^s Ichcint. dab einige der vom Monte Ecuere heimkeh ruoen ullia- moatancn Bewasiaeteil ia Luganv laimrnb an'traten »nd dw sonst schon genug rrregleu luganesiiihtii Uideralen zu Thällichleilrn on- leizien. -i ein svlo-iige» Elnicheeilen bec Bnegerwache geiang es. die Nilhe lvicdcrherjusiellcn, ader oer K»nke glmuiil unler der Arche weiter und kann brr der geringsten Bercmiafjm.a aui^s Neue zur Jtamliic wcldc». Sowohl vom Negieliingvoiaildriiien als bvin eidgeaörsiichcii Eommifsar ivurde die Sache vedentilch angriehen. Der ridgeiiöisliche Eonnnisjar bat deshalb den Boildesuilii, lhai lolort e»i Ziuicber Baiaillon zurBersiigU'-gzil llellen. um ,.olr»gen- solls beml,s/>«et emzusch,citeii und die Nahe »> Dugano »uiicchl zu riluilien. Dir Libcialen i» Lngauo vilhmlcleu einige Ulliainou- taue, wurde» aber vom Eolnnusiar ailgewieicn, dieielren wieder frcijulassrii. In der leisiuiiche» Haupi»abt Bellinzoiia, ebemo »> L!oear>»', scheint die Nahe eueglltig h.rgeileUt zu ici»; alleii» eme fiarkere Bewegung jenieit» de» Mviile Eencle ivurde sich zwciiels- vhile rasch mich iii düse brideii Slüdie v-ipslaazc». England. De, von der Ncgiening ausgearbeiiete Plan zur BcrsläilUiig der bttiischen Kriegsftvrlc wird m de» londoner Zcll- ungen, n>tt wenige» Ausnahmen, sehr beifällig besprochen. Zwur beginnt sich der Widerstand gegen de» Plan bcicsic- zu oegauiilren, allkln eine Bellvcisilug des P»anes Hai die Negieiuiig nicht zu be fürchten. um so weniger, al- einem Lbeile ihrer Anha»grr tue vor- geschiagrnen Mnbi.ahinen noch nicht ecumal wAt genug gehen. Das neue sjloltcnptvglouiiii der Negierung umfaht, der »Boff. Zig." zu folge, auch die BermehruiiA des P^rsoiiais der Pkarine r-m Noo Mann Scct,Uppen. l«XX» D>iZ'-k und 000 Mairvirn. Keruci sollen die melllrii volhaiitcile» Panierichlfje neue K-»cl und Maschlae» erhalten, der KU«il Medwaii soll vectwil werdku, um ihn fahrbar sue Paazerschissk zu aiachea. und Mah»ah»ien fvUeil gelivssen werden, run die Belsorgiliig der Kl»tie mit Kohlen im Kanal zn erleichlera. Endlich »t die bcsiere Berlheid guag der Handelshäicil m Ausiichl genvinink». Skach Goschen's Auseliiaiibrrsrhung soll die für den Bau von ü2 Schiffen am Privattverflen ausgeworsrnc Summe vvn zehn Millionen Ihstc.. weiche er de» Fioltenverlheidigungslouds nennt, m sieben Jahieöraicu von I,4llO,ooO Dslr. ans dcni Slruer- ertrage des Handcs bcsttitten weide», wählend zur Deckung der 1l'/» Millionen »Ur die aus den Staats,verirr,, zu bauenden 08 Lchme der Schisssbcuiposicii des Ktr'l.cilbiidgclS sin vier Jahre um 0OO,o0«> D'str. erhöht iverdeii fall. Ehurchill veansiandere vielen Zahlungsplan. Ichcd Eharles Beressord bezeichnele die Beischläge der Negierung als uuzulci,»glich sur die Bkogtiuijs.: des Landes. Sir Wiiilid Lawion ertiaete, die radikale Pattei würde keuseibe» jroeu nur mögliche» W deritaud leifle,i. Gladslvue war wegen Un- vahlichkcil cibwcicno: es w»d jedoch geglauvt, er werbe an die Lpipe der Oppvsiliou g,gcn das P»og>a»im der Negierung ticken. So eben ist auch das »rue b,it»che Armeebadger veröffentlicht wurde«. Dasfrlve veramchlagt die Bcünrsisisie des feeres im neuen Kviau^ jahre aus l7.:j0ü,'X>0. Es ubersrcigr die -silier des vvr»chr,ge>i lklav- ger» um 007,000 Lslr. Dicre Ziiuah.ne ur hauptsächlich der Be waffnung der Trupoen mit dem neucn Magazmarwehc zuzuschrei- den. Tie Stärke des HeetCS wird um 2000 Man» vettnehrt »i Kolge der Nvihwendiglelt, die Kolvlli»lgar»iivnen zu verslärlen und vi« Kohle,'»cisiviicn mit Bciahnnnen zu versehc». Russland. Aus Warich.il, wird geinAdel, das; jetzt c»ls G,und de» Ulmes gegen die Krciiideu aus den polnischen G,e»zstädleil auch dir mit legalen Päsieu verieheucu Ausländer »nsgewirfeil Werdcn. Serbien. Nach der Abdankung des Königs Milan minnert man sich de» Tages, au welchem vor drei Monaten unter feiner lebhaften Mitwillung im B-Oaifungvrevisionsausjchnb die aus die Ncgcittichmi b,züglich«n Befilinmungen heroiheii wurden. Es wurden damals folgende Artikel brfchlosjrn und spüler hon der SkupfchNna gWrdmwk: AMkrl « lau«: nur jene serbischen T taat»angrhSrlgkn sein, welch« m Serbien ge boren und von orlentalisch-orthodoxer Neligion sind, welche alle lmracillchcn u»d politischen Necbte genlchr», mindestens 10 Jahre alt sind und welche Minister, Staatslüche, Generale oder aeeie- ditirle Gesandte an sreindcn Hösen sind oder cs waren. Artikel «iO: Jeder Neaent wird während der Da'ier lkiiler lliegentenpflichten mit 60.000 Kranes per Jahr au» der Eivilliste de» Königs bezahlt. Artikel 68: Während der Mliiderjährigkeit de» König- kan» keine Aeuderung der Sonslitiltion vorgenoulnirn werden. Artikel 70: Wenn der König bei Lebzeiten seine Mncht aiil den »linderjähri gen Thronfolger überlrügl, dann hat er da» Necht, allein drei Re genten zu ernennen. Seinen Sohn ermahnte Milan, seinem Bolke ci» guter und treu« König zu sein und sich pon Schmcichlem »nd Heuchlern nicht betbörcn zu lasse», sondern das Bolk und da» Land durch eine gerechte Negierung zn beglücken. Der feierliche Moment der Eidesleistung machte aus die Ainvricaden wegen de» Niederbüren» des Königs vor seinem dreiielnijührlgen Lohne emen peinlich,« Eindruck. Die Minister und Generale weinten. Anläkllch der Bemerkung des Königs über .Schmeichler" und .Heuchler" dürste folgende Clinnreunn au» seiner ersten Nrgie- rnngörelt von Interesse sein: Milan hatte »u seinem ertten Mini sterpräsidenten Blazuavatz kein Vertraue» und auch da» Volk bähte ihn, aner Bloznavatz wühle sich seinem einstigen Zöglinge unent behrlich zn machen, indem er wie Seiner es verstand, ihm.Parlier Gift" nach Geschmack zu lieiern. Ein halbe» Jahr hatte Milan regiert, als «b» Blaznovatz einmal zum Nachtmahl bat. Der Fürst versprach, zu kommen. Am Abend desselben Tages stürzte eine lies veischleierte Dame in's Zimmer des Fürsten; es war jeine Tante, dir Gattin des Minister-Präsidenten. Nach einigen leije gesprochenen Worte« veitieh sie. eilends wie sie gekommen, de» Konak. Gleich daraus schickte der Kürst um Nistilsch und konferirte mit ihm lange bei geschlossene» Thüren. Dan» gingen Beide zu Blazmwatz. Milan riitivickrlte einen ausgelassenen Hninpr. Schliehlich scrvirtc man den Thee. Ein Lakai brachte dein Für sten eine Tasje. dann holte er den Thee für die übrigen Gäste. Milan vffcrirte seine Taise bcivndecs liebenswürdig seinem G iii- geber, diefer aber sträubte sich gegen die grohe Ehre, deren er sich unwürdig erklärte. Ader der Fürs« gab nicht nach, pries die grossen Verdienste seines Oheims und dlängie ihm die Tasse als Zeichen seiner Dankbarleir aus. Biazuavntz wurde bläh und w.i,s rnien schein» Mi k au> Milan und Nislilfcb. Auf ihren Gesichtern la« er, dah er du chschant war. Er nahm die Tasse, trat mit derselben an's Fcnslcr nud lchaulc in den Hol Hamb. Da sah er da» ganze HanS von Soldaten umgehe», sich sich verlache» lind leerte de» Druiik »uf einen Zug. Kurz darauf flarb Maznavatz uaier gräh- liehen Qualen. — Bald nach dein Berliner Kungreh machlen sich Spittcn der Zersetzung hier und da bemerkbar und Waghälie mchieil sogar durch Plvnunciainiclitvs und kleinere Ncvvlten sich des .Schlvabensreuudcs" — sv naniilen sie König M>ln» - zn enlledigen. Einer dieser Desperados, OH-'Aeuinant Jelrem M»c- kooics. der eine Scklidcchebung zu Saitiehar ilücenirtc. buhle leine Thal mit dem Tode am Saiiohaiisen und die Willlve des Hin gerichteten luchte ihren Galle» durch Ermordung Milan s, aus welchen sie in der Belgrader Kalhedrale cuuae Pgiolenichüssc ab- seuene, zu lächen. Milan begnadigle die Tbaterrn. aber die Furcht vor Attentaten bat ihn nie verlassen, so wenig wie die Neigung zu galanten Abenteuern. Die Proklamation der Neunten drückt zunächst lebhaftes Be dauern darüber aus, dah das L taatsleben Serbiens cer Ncgicrniig eines Herrschers enlbeurc, der reiche ftaatsniäunische Elsichrungen niil gläiizcnoen Geislessäliigkeiten veniute. Eine unparleiiiche (Se- schichieichreibung werde dem König Milan das Zeugiuh aussiellen. dah er rin volles Anrecht auf die Anerkennung Serbiens habe. Bezüglich der miheren Politik wird bemerkt, die Regeulichii! werde nicht nur die vom König Milan erlungenc Kccundschast der Groh- mächle aufrecht zu erhalten, sondern dieselbe mittelst guter völker rechtlicher Beziehungen und Achtung iute,nativ»aler Verträge iort- fueiilivickelu und zu ergänzen >uchen. Im JiuielN müsie Lerdie» durch die Ausrechlerhaltuiig der NcchlSoidnuug und des iiniercii Friedens zu einem echte» Ncchlsiraale beiumeHen und hierdurch ei» Eleinent des Friedens und der Oldnung sowohl zu Hause als auch >n dem Neigen der Balkanvölker bleiben. Mit einem neuen Könige aus dem Throne und einer »cnen BeFassung nn Siaats- iebe» »löge mich ein neues Lebe» und eine neue Aera ernficn Schassend und des Spalsimls erwacheir und eine Epoche des NittiouaiwohlstandeS bcranbreche». Alle niüsscn den Thron dcS jungen Königs ulir Treue und Liebe umringen und Alles auf- wnideu, damit, wenn der Tug heranloinine, dem Köiiige ein zu friedenes, glückliches und forigcichrillencs De,lue,> übergeben werden könne. Die Prdkiaiiiaiivii macht eine» ailsgezcichnrten Eindruck. Aus dem Inner» langen zahlreiche Bealiihiiiigstelkgiciiiiiiie an den Koni,^ und die NegcuOchwt an. Leit l4 Tage» war das Auswürtiac Amt in Wien, liutettlützt von der denlseye» Negierung, linausgrsetzt vemübk, Milans Ent schlich der Thronentsagung rückgängig zu machen und ilm zu ver anlasse», dag er blöd eine Erholuugsreue in's Ausland antrete. Man dachte einen Augenblick lang sogar dacun, einen ungarischen Staatsmann, dessen Beziehungen und dessen Einslich am Milan notorisch sind (Julius Andiaisn-, in Belgrad persönlich au' Milan eiiuvirten zu tassen. Doch lnni mau hiervon wieder ab, da die Berichte der Geiandten jeden derartigen Schritt aiö iruchlloS be- zeichiieicn. Inzwischen war Mila» in den letzten Tagen wieder fchwcmtend geivorötii. Ec schien uneittschiossen und beim Mlltags- mahi Montaa Abends erklärie er noch, blos cinc Ervoluria-ielse anzulrelen. Um >o gröher war die U.bcrrafchung, als die Thron- enliaauna crsolgle. In diplomatischen Kreisen wird das neue Ministerium nicht aeohrn Eindruck, vre M abasii« lzrattz« enteile Herr Krolop damit rknen , _ , . erster L'nie der «ahvollen, in nicht» braniabasiienden Behandlung zu danken war. Ob aber damit daö Wclen und dyr Eharakter eines Ltlersechlcrs, bei ohne ansgehlaseue Grandezza kaum denkbar ist, gelrossen wurde, bleibt eine Frage für sich. Die ensichiedeii künstlerisch weetbvollslen semer Vorträge waren unstreitig dle ineisler liche Wtederaabe der Lveive'ichca Ballade ..Dle Uhr" und des reizvollen, seln etupsnudenen Liedes „da Heigott liabt dle Well" von C- Banck. A» J»s>riime»talwli gelangicn durch Herrn E m l l Iuuer das vielte Eoucell m>I Orchester (an. 41! von Saiut- ^aen» und L'sjt's llilgari'che fsihapsodi- Oir. 12 zur Aufführung. Herr Sauer spreite die Wecke »ul glänzender Technik, mit »er- blussender Birluosität. Er zählt ilastteilig mil zu den ertten Technikern der Gegenw irt, zu den Virtuosen. d>e keine Schivieciakeiten kenne». Wärme und tieferes Gefühl ichriucn dieiea Vorzüge» dagegen elwa» nachzustehen. ONeich den übrigen Solisten wu>de auch er in Lee ehrenvollsten Weile ansgezkichiiet. Das G iverbehaus- orcheiter, untce Kapellmeister Stahl, präludirte das Eoncert mit dem Vorspiel zu .Loreie»" von M. Bruch und begleiletc mit Ge schmack die hervorragendsten Soloittimmeru. Die Eiavierhegleitung iuhete ausgezeichnet der Königs Eorrepetttor Herr v. Schreiner aus. Hcirmaun Starckr. -s- In Anivesenhelt Sr. Majestät des Königs, Ihrer Königs Hoheiten Prinzessin Mathilde. Prinz Max und mtter den begeister ten Bcisallsbezrug,ingen des Publikums brachten die Herren Nappoldi, Grützinacher, Rcmmele und Frvhberg am Freitag ihre einer ebenso gewählten al» rmosänglicheii Kmistgemeinde Geullsje edelster Art bietenden B e e t h o v e n - Q » a r l e t t - A b e n d e m erfolgreichster Weise zu Ende, lieber die durch ausopsecnocii Fleih zu wahrhaft mustergilliger Höhe emporgesührten Darbietungen dieser Künsllerveceinignng, über die geistvolle Ansfassung, gewissen hafte Durchdringung der Ausgabe und die bis m die kleinsten Details mil seinsühligslem Verständnis und liebevollster Sorgfalt diirchgetübrten Phmsilunge» in jeder einzelnen Stimme re ist dein srühcr Geragten OkeueS nichiS hinzuzusiige». »Es ruht ein Leben in de» Saiten, und Geister wohne» in dem Klang" - möchte cs dem Publikum vergönnt sein, die vornehme Sprache dieser edlen Geister auch in Len kommenden Zeiten an gleicher Stätte wieder rn vernehmen. Tie Quarletk-Avende sind wie früher zu eniem Bedüiiniß für die gebildeten Musikfreunde Dresdens gewordei! und es würde aufrichtig z» bedauern sein, wenn sich die treffliche Vereinigung ans irgend welchen Gründen zu einer Nedacirung der Abende entichl-esen »iü!;!e. Wer woltte nicht zugellen. das; das fortgesetzte Anlsiflen guter Kammermusik von beeeillendem Einflug aus die mnsitalisch-äflhetiich' Bilsung >tt, eme Anclatnnz für o,e wahren Interesse» der Kunst und eine'! Damm g-gen V.oeich ung und Vetfl ichmig llldef, io>v:e em wl.ksames Gewicht andül-t n.'.a »r gewisse Ausivüchse, wie sie si.r, lieulzutage hin und wieder in die Eoneercsäle diängen: Kundgebungen, welche auircgeii, flatt be- rukigeii: berausche,!, »alt lcgcisiern. und Niederdrücken, fl,tt er hebend auf das Gemülii einzuwicke»'k — DaS Pcoginmm erössncte mil dcm »ach dkl bekannt!'« IRänr Elavierionnte uom Eoinnoniflen braibeilelen und — nicht gerude »um Voilbeil der Klangwülung — nach b'-äur tcausponirlcii Ogarlett op. I I, llkr. l und simd ieme Fvrlietzung m dem gcvsiangeiegien 6i8-iiicä!-Q»ailctt, ivclcheS Beelhoveu dem Wiener Feldmarschall-Lciilnan! Baren von Slalicr- beim aus Dankbarkeit dafür zncignelc, das; dieser den Nossen (cd Eoiiiponifleii in sem flieg.inent ausgeiioinmcn hatte. Scnon semer äußere» Michas!.»heil nach unkerscheidek sich das geniale Werk vo» den übrige» gletch.arligen Schöpfungen Bcethovcn's. d-> es nicht weniger als sieben z» zwc, tflr, ppe» sich vereinigende flr'mmnecn iliiifahk und dadurch in semer Disposition einen mehr cplsifchcn Eharakter cchülk. Dem siigirtcii EinlettlN'.gssatz (chäaxio eepias^ieo) tvmiien die Worte „Durch Nach! zum Licht" als Motto nmange- slrlll werden, denn der düsteren, grühlcriichen, nach n->d nach zu lKdcnschaflllchcr Ecrcgnng sich steigernden Stimmung ttele» am Schlüsse die träumerisch verklingenden Ois-äur-Donivlgea be schwichtigend entgegen »nd gehen in dcm uunuklelbar folgenden Allegro-Scitz in l>-cln!' dem wiedererwachenden Frohsinn Nanm. Im weilerrn Verlnuie des Lflerkes Hai Booihov.n die flailücn Gegensätze des musikalischen Ausdruck? hart n.'! .n einander gestellt und damit, wie in den moiflen Werke» der letzken Schassenöve'.iodc. em Abbild seiner eigene», iah wcchiesiidcn Goninkhsznslänac gegeben. Tie AuSinhiimg dieses i.hwierigen Quartett? war i» tcchnisckre. rhyihimscher und dynamsichec Hinsicht „ichk n»„sc> eine Glanz te,ilu»g allc>er>lcn fsiauges. als d>? Vorlührang des graziös- aninuthigcn, im eiflen Satze Bcozarl'iche» Geis! attmienocii Il-ilar- Quartetts vp. l8, Jkr. -Aber auch in diesem 'vimenliarkn Wcike fehlen die Extreme »ichl. Dein reizenden, übeunäthig eaprniö'e.i Scherzo (in denen Trio die erste Violine ein Mciilecslnck »ibtilflcc Phrasirnng bot) steht e:ir mit ,.l.a Llaliiieonia" (D>e Schivernntth) bezeichntter Zwiichensatz gegenüber, der das sensible Gemütli des Doiidichtcrs ln melancdoliicheui Huibrütcii versiinkeii zeigt. Dieie Stiniine vermag ledoch aas die Dauer nicht die Oberhand zn ge winnen; Frohsinn nuo Lebenslust besiegen de» Trübsinn, und unter ihren sreuoige» Klängen endet das Werk m einem hiifteifl.'ndeii Preslissimo von echt B echoven'schem Geiste. fl Das Oicsidenztlieater hat >ür heatc Abend eine? der be währ!»:» älteren Stücke .. V iel Vergnüge n ", Posjo »iit Ge- miig iii sunt Abtheiimiiien von H. Saliagce, Man? von A Laag, ncuciiiiiudirl. Die Posse zählt zu oen drolligsten und amiiiautesleii, di? je geichricbc» wurden. Sie «rächte f. Z. gleich den, „Altten- budiker" und »fllegistrator am :1tei»en" die Runde über' alle deuüchei! Bühnen. Nachmittags 1 Uhr sind-t zn ermähigleil Prelwn eme Wiederholung der Kallfch'iche» (ileiaiigspossc „Der Aklicn- hudiker, oder: wie gewonnen, so zerronnen" statt. fl Bei Sr. Exeelleni dem Herr» Graten Plate» finde! heule eine dramaliiche Abciidnnlcchaliittig tunt, an welcher beide Kö>ug! ll>> ajeslütcn theilzuuehmen gernhon. ^Abgesehen von Loloiecnen vhnc Miittranen ausgenommen. Besonders die Berufung Tauscha-! kommt „der Schauipicidttcliol" mit den Da»'..'» Lchnch und Dorne: noviltch', deS ehenmligt'n Führers im Sailichater Auiflanöe im I iowne Herr» Erl (Mozack) und Swobosa (Schtt inede,), fccnor ein Jahre 188.1. auf den veraulworttiche» Posten des Miniilers de?! kleines Lustspiel „Der K »sfonschluflel" (mtt Helm Schnbett in dei Innern rml zicinlich weilgehciidc Bedenken hervor, um so mehr als ihm die R gentcii erä> nur dasHandclsiisiniilcrmni anverttauen ivolllcn. und seine Ernennung zm» Mmincr des Innern erst in späier Abeiidstiilidc cisolgle, nachdem die Ncgcittc» sich üdcrzeugt hatten, daß längere Weigerung die Bildung des EabinclS gefähr dete, weil die Nndilalen darum bestaiis»,,. Iu ungarischen Kreisen ist man darüber brimruhigt, daß die Radikalen plötzlich Nistilsch beseitigen lönnteii, und daß die Kö nigin Natalie unvvrhergeskhen aus dem Schauplatz in Serbien er scheine» könnte. Man fürchtet, daß schließlich der russische Einfluß mit der Königin Natalie in Belgrad seinen Einzug seieen dürfte und daß daraus Berivickelungen eittslebcu würden, deren Ende heule gar nicht abzusehcn ifl. Wenn auch diese Brrüichtun» heule, in iriedlichen Zeiten, haltlos erscheint, so unterliegt cs a»dc>erieits keinem Zweitel, daß im Falle, daß sich unsere Bezicbungeu zu Rußland trüben sollten, Königin Natalie stets ei» Trumps in der Hand Rußlands sein wird, welchen Rußland mit Eoola gegen Oesterreich - Ungarn ausspielen kann. Alle Nacurichlen sliiiime'l darüber übercin. daß der neue König Alexander sich nach feiner Mittler schul, und daß er in Folge dieser Sehnsucht schivcrmülhig gcwo>den ist. Tie «Polit. Corrcsp." melde! au» Belgrad: König Milan habe erklärt, daS verfassungsmäßig ihm zusteheiide Nccht zur Leitung und Erziehung des Minorennen Kömos iin volle» Un.sauge auszu- üben und zu diesem Zwecke häufig für längere Zell in Serbien zu verweilen. Üunst und Wissenschaft. fl Mit einem glänzenden Eoneertc beichloß vorgestern das N c u sl ä d k r r E a i i ii o die Reihe seiner diesjährigen größere» Anssühiiin .en Eme» voiliesfliche» Emdiuck machte gleich An längs Fco» Paulinc Metzlcr-Loewh, welche das Pro gramm ber Sollite» mit emer Anc aus „Sangon und Delila" (mll Orcheflct v"» Saiut-Saötts, einem vornelnuen und gehaltvollen GeflingSfiück. crvsfnrte. Frau Metzler - Loew» verfügt nicht über gerade mächtige, dafür aber l»nw fliinpalhifchere Sttniimmlrel, über einen Bcozzoiopco», vo» edlem Klange, in allen Regiirrrn fein und fertig abgestimint. Tic Künstlerin, die alle Vorzüge ihrer Begabung mit Geist in den Vordergrund zu stellen weiß, fingt dazu glockenrein und wie sie »i de» späteren L>edcrvo,träge,i bewies, mit großem Bcrständniß für die detlauiatorische Technik. Ihr Erfolg ivar groß und uiibeslritten. Mit gleichen Auszeich nungen empfing und entließ der überfüllte Sgal den Königl. Kammmäiigcr .Herr» Franz Krolop von der Berliner König!. Over. Seine schöne und edle Baßstimme, von nußergewöhnlicher Bicgiumtcit. erhält durch den gleichen Werth der Höhe und Ticie einen aparten Reiz. In technischer Hinsicht gob er sich I» jeder Beziehung als fertiger, vornehmer Künstler. Die EScanilUo-Aric »ns „Emmen" („Am in den Kainpi") gchött zwar lmun ans du» Eoncertpvdiuin und hier in TieSden habe» mir zu Dutzr>'d Malen diese Nummer »ichl weiiigcr cstellvoll Vorträgen hören, dessen mr- HalivlivUe) zur Ausführung. fl N e p e rloi r der K önigl. Ho > thcater. Altstgdt: Sogiitug: „Die Stumme von Portier." — Dienstag: „Tann- Häuser." — Mittwoch: „Aldo." — Dormerslag: „Die Dienstboten." „Der Schgufpirldirektor." z. E-: „Die Puppeiliee", Bullet. — Svnnavriib: „Die Diensibole.i." Der Sch impietdirekkor." „Die Puppcnsec." — Somitag: „Ter Barbier von Sevilla." „Die Puppeiliee." Neustadl: Sonntag: „Die Furcht vor der Hcirath." „Spielt nicht mit dem Feuer." — Montag: „Eromwell." — Dienstag: „Krieg im Frieden." — Mittwoch: „Medea." — Donnerftaa: „Die Furcht vor der Heirath." „Spielt nicht mil dem Feuer. — Freitag: „Em Erfolg." — Sonnabend: „Philippinc Welser." — Sonntag : Z. E. „Anton Antony", Lustipie. tn 5» A o. Munienthal. fl Für die kommende Wache stehen zwei Coneerke von Bedeutung bevor: morgen, Montag, giebt Herr Einst Sruer ieiucn meurrach owähnten Elaviec-Vortrags-Abend im Böneniaale „'cd nächsten Mittwoch findet, unter Leiimia von Herrn Anton Dvorak, da, sechste und letzte Pvilhanrionisch? Eoncert statt. fl Eonceetiängelin Frl. Marie Fischer giebt am 20. d. M. unter Mitwirkung anderer kitnstlerischcr Kräfte, Herrn Plant,! E. Heß u. A., ei» Eoncert im Börfeniaale. fl Der Gewerbevcrcin zn Dresden Hai aefiecn den Vertrag mit Herr» Kavellmeislec Stahl erneuert. Das Fortbestehen der 0> e >ve r b e h a u s k ao e l l e ist damit für die nächsten Iah e gefichec!. Diese für unsere »mflkalnchen Kreise bedemmiasvollc Thaoackie, denn vhnc die GeweihehauSkapelle waren gioßere Eoncerle in Zn snnst nicht gut möglich gcwcien, wird gewiß allgemein fleudig be- giüßi ivctden. fl Herr Gudehns tritt am 14- März einen incizehntüflgen ko»trcikll>chen lkrlanb an. Herr Gudehns sing! am 2! d.. :0k. im Bnrmer Sladttheate, als Lohenarm. Am lO. und 2t). tritt er beide Male als Tristan im Kölnei Ltadtlheaiel ans und gasttrt dazivischen am l8. ds. AK. als Fra Diavvln in Aachen. fl Herr Kaminersänger B»lß ist nni sechs Jahre für eine jähr lich sechsnivnattichc Däner für die Berliner König!. Holoper cnga- glrt worden. fl Eine telegraphische Nachricht aus Würzlmra meldet einen große» Erfolg eines altgeimanlschen Traucr'picles „Loki" van Fra» Kavser-LaiiaeihaniiS. welches vnracllelii ii» Würzburger Stadt- theaker zum ersten Male zur Aiissiibrmia gelangte. fl Fr!. A n n a Havert a n d ist Plötzlich von einer hartnäckige ren JiikiSpnsiliÄ^bcfallcn woideu. welche, wie die König!, (flene raldirelkioii mitthrMTstn der iin für das hiesige Gastfpfll vezble,'-,:- de» Zeit nicht gehvben werden kann. Infolge dcsL'i tr-tt F. nicht mehr am. Zkepertoiräuder .. . wurde geflein Tors und Stadt" gegNen. II >i z.' » fl<bc>al ihcMTstn gehnbei Duverlaiid am Königl- Hoilheater vorläufig wider »ich Der dcdancrnswerihe lln.Omid zog ieldslredend cinc llkep unq „ach sich. Für Schiller'» „Maul vvn Messina" w - öl .V
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