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7?r, Z51 Dresdner Ac chr-chscn, 11. §?pl, 1891 Durch Leid zum Licht. Roman von Marie BlankEiSman». >». goevrtung.l Wie sollte da» aber enden? Sie durfte nicht länger schwach bleiben und liäi vor den Launen des verwöhnten ilindes snrchien! Sie mußte mit ihr Uder die weitere Zukunft svrechen, ehe eo zu spat wurde! Lorgennoll Neunte sich Kran von tzieeien miss neue über ihr HauSbaltungSbiich und begann wieder nul leiser, monotoner Sinn me zn rechnen. ü. Kapitel. bewundernd blickten die vereinzelten Spaziergänger den vier eienante», vornehmen Leitern »ach, die im leichten Galopp durch die Alleen des Tiergartens dahinritten. An- >a» -o inaren die beiden Tarnen vvrangeivesen, dann aber hatte ^anc-iiirgen von Hagenali seine Schwester Gndrnn von üicuatcnc- Seite verdrängt und hielt nun mit ihr Schritt. „Wie schon Sie wieder sind, Krau Renate! Wie eine taufrische Rose an einem herrlichen Svmmermvrgen, so sehen Sie wieder anSi' Heiß und leidenschaftlich klang seine Stimme, die er zum plustern dainpste, damit seine Schwester Gndrnn und Ferdinand von Lossow seine Worte nicht hören konnten. Da bei suchten seine groben Angen die ihren. Senate lächelte geschmeichelt, und nnwillknrlich straffte sich ihre schlanke Gestalt unter seinen bewundernden Blichen. „Sic sind ein Schmeichler, Herr Baron!" welirle sie aber trotzdem ab, doch ihre blitzenden Augen verrieten die Krende über das »rvnlvlim 'nt. — „O, Krau Renate, Sie wissen genau, dab meine Worte die Wahrheit sagen," verteidigte sich HanSjürgen von Hagena!». — „Still, ich will nichts mehr davon hören!" — „Warum analen Sie mich, schönste der Kranen? Dünner weichen Sie mir anS und wollen mich nicht hören ?" — Renate drehte ihm ihr Gesicht zu, blickte ihn mit schelmischen Lächeln eine Weile an und entgegnete: „Quäle ich Sie wirtlich, Herr Baron? Ach. Sie A er inner! Aber gibt eS nicht tausend andere Tinge zum Plaudern?" — „Nicht in Ihrer Gegenwart, Iran Renate!" — „O, das ist schlimm!" — „Nein, schön ist eS, un beschreiblich schön! Ich bin in Ihrer Nabe wie verzaubert! Und ich mns; Ihnen dann immer wieder sagen, wie schön Sie find! Wie ich Ihre schlanke, königliche Gestalt bewundere, wie Ihr seidenweiche», schwarzes Haar, das wie Ebenholz glänzt, Ihre leuchtenden, groben Angen, die wie funkelnde Sterne in dunkler Nacbt scheinen, Ihren zarten Teint, der wie Pfirsich- blliie rein ist, und Ihren kleinen Mund mit den korallenroten Linnen anbete, ja, Iran Renate, anbcte! Wie eine Göttin er scheinen Sic mir dann, vor der ich bewundernd und ehrfurchts voll in den Staub sinke!" „Slil!. still, Baron, ich darf solche Worte nicht anhören!" — „Sie dürfen nicht, Iran Renate? Wer will Ihnen das ver bieten?" — „Sie wissen doch, Baron, dab ich noch nicht frei bin!" — HanSjürgen von Hagcnah schüttelte unwillig den Kopf. „Ach. das sind ja alles nur ,Normalitäten, die noch zu er ledigen sind! Oder fühlen Sie sich noch nicht frei von den Kesseln Ihrer Ehe mit Jobst von Bvchan?" Leine Auge» blickten prüfend zu Renate, aus deren Gesicht wie mit einem Male aller lachender Krvhsinn verschwunden war. Ihre dichten, seingeschwungenen Augenbrauen hatten sich finster zusammengezogcn. und nm ihren Mund lag ein herber Zug. Die nervöse Unruhe der Hände, die die Zügel lockerten, teilte sich dem empfindlichen Tiere mit. so dab es in einen Galopp versiel und mit wilde» Sprüngen den Reitweg entlang jagte. Das gab Renate, die ihren Gedanken zu viel Raum gegeben hatte, dast sie die Kührung vergab, die Sicherheit wieder, be kam mit festem Griff den nervösen, feuerigen Rappen in ihre Gewalt und zwang ihn zu einer ruhigeren Gangart. HanSjürgen von Hagenah hatte seinem Pferd die Sporen gegeben und holte in rasche» Schritten Iran Renate ein. Be sorgt neigte er sich zu ihr und fragte: „Hat Sie meine Krage erschreckt, gnädige Iran? Ihr blasses, strenges Gesicht ängstigt mich!" — „Nein, nein!" wehrte Renate ab. und ein schwaches Lächeln zuckte um ihren Mund. — „Ist Ihnen der Gedanke an die endgültige Trennung von Jobst von Bvchan so unan genehm, daß Sie jedesmal, wenn das Gespräch dieses Thema streift, erschrecken oder auSweichen? Bereuen Sie bereits den Schritt, den Sie getan haben?" — „Bereuen? Nein! Aber alle die notwendigen Iormalitäten, die da» Gesetz im K-alle einer Scheidung vorschreibt, sind so häßlich und zeitraubend, daß jedes Erinnern daran eine Grausamkeit ist!" HanSjürgen faßte mit der linken Hand nach dem Zügel von Renatens Pferd und ritt dicht an ihre Seite heran. Leine Stimme nahm einen weiche», zärtlichen Ton an, und seine treuen, groben Augen unterstützten mit ihren offenen, ehr lichen Blicken seine Bitte. „Berzeilie^ Sie mir, Kran Renate, ich wollte Ihnen nicht weh tun! Branchen Sic einen guten Rat? Kann ich Ihne» helfen? Sie wissen, ich habe auch Iura studiert und stelle mich Ihnen gern zur Verfügung!" — „Danke! Instizrat Bernhansen ist mein juristischer Berater, der bekanntlich in tzheschridniigoprozessen eine Kapazität ist. Ach, alles konnte rascher und ohne jede Häßlichkeit erledigt werden, wen» der Staat endlich die Notwendigkeit cinsehen wollte, Eheleuten, die zu der Erkenntnis gekommen sind, daß ein weiteres Zusammenleben unmöglich ist, die Trennung zu erleichtern. Sind da nicht Sühnetermine und Wartefristcn vollkommen überflüssig?" Renatens Stimme klang lcidcnschastlich erregt, und eine leichte Röte flog über ihr Gesicht. „Geduld, Kran Renate," tröstete HanSjürgen von Hagenah. „Auch diese Zeit wird vor- übergehen — und dann sind Sic frei!" — „Ja, — frei!" wieder holte Renate mit einem erleichterten Aufatmen und wars dabot trotzig den Kops in den Nacken. „Doch lasse» Sie un» jetzt den Pferden die Sporen gebe», Baron, und einen flotten, lustigen Ritt mache», der alle lästige Gedanken verjag». Ich will die Bergangenhett endlich vergessen und mich nur noch der Zu- kunst freuen!" Ehe Hansjürgen von Hagenah etwas erwidern konnte, batte Renate ihrem Pferd einen leichten Peitschenhieb versetzt, daß es sofort eine rasche Gangart annahm. Ein paar auf- niunternde Worte reizten es zu wildem Galopp und lachend setzte sich Renate fester in den Sattel. Sie ritt wie immer t« Herrensitz, da ihr der lange Rock verhaßt war. und die knapp anliegende BreeckieSbose und die schwarze Reitjacke, die aus einem erste» Modeatelier stammten, ließen ihre schlanke Ge- statt jung und mädchenhaft erscheine». Die Augen HanS- jürgenS von Hagenah leuchteten begehrlich ans, als er sie ln wilder Jagd vor sich herreiten sah. Er gab seinem getreuen „Ajax" die Sporen und folgte ihr nach. Aber Renate fand bald Krende an dem ansgelassenen Spiel, ihre Wangen röteten sich wieder, ihre Angen leuchtete», und sobald Hanöjürgcn sie ein» geholt batte, stürmte sie anss neue davon, um sich immer wieder von ihm fangen z» lassen. Glidrnn von Hagenah und Kerdinand von Lossow folgten im langsamen Trab nach. „Werden Sie von der übermütigen Laune Ihrer Krenndin nicht angestcckt, gnädigste Baronesse?" erkundigte sich Kerdinand von Lossow, während seine Augen anslenchlcteu, als er Renatens schlanke Gestalt betrachtete, die wie eine Amazone zu Pferde saß. Gndrnn schüttelte den .Kopf, und ihre Angenbraneu zogen sich dicht zusammen, so daß sie fast eine einzige, gerade Linie bildeten. „Nein," entgegnete sie barsch und vermochte dabei nicht den ärgerlichen Ton in ihrer Stimme zu bezwingen. „Ich liebe solche wilde Ritte nicht! Wir sind doch ans keiner Par- svrcejagd, sondern aus einem Spazierritt." — ,I!Ste streng Sie das sage», Baronesse!" — ,?Weil eS mir verhaßt ist, wenn Damen unserer Gesellschaft tollkühne Reiterknnststücke auS- sühren. Das soll man den Herren und den Ztrknöreiterinnen überlassen! Unsere Damen sollic» stets bedenke», daß eS un- weiblich ist, eS den Männern in allein gleich tun zu wollen!" — „Aber ich bitte Sic, Baronesse, es gibt doch auch Aus nahmen! Bei Krau Renale von Bvchan kann doch nichts un- weiblich, nichts häßlich oder abstoßend wirken!" — „Finden Sie das auch, Herr von Lossow?" Gndrnn von Hagenah blickte mit einem spöttische» Lächeln ihren Begleiter an. „Mir scheint, Renate hat alle Männer verhext!" — „Aber, verehrte Baronesse, Sie erschrecken mich! Warum sind Sie so un gnädig? WaS hat Ihnen Ihre Krenndin getan?" lMorisetzung solgt.t vis xroke pssslon, D D LS" ei-sksukkllkii-urig cke» 1tcrlieai8cdea ^deuteurer-Senaatlonskilms: I^sdsUisttvsIs Vas spannenllsle S-n-.,lon°n I r, ^ vl-SiLSK? , byn >1ilvvirk<»«i6<' "Mg Ä VorvfTkIut lx>;8i6<'n?k,T,ktl,su8 u. kreise. I>6ue8 OpHreltHttttiester -lemdkiksubenäk sssülslung! Dir. er. 3 vbr mit GrsSvm , . ZcsiiLim ciselr, Spotte" 8U. 'sfzgjjg-! SinnsieiMlolg ^ I dr« lolal neuen Lwpielp'.ane-I von 21 dis I 2 ien». 1-nrs - öürrverWaii^'Ukigcn Ostersr Ssnl tlsitIrer Kün8t!or 'tsinr Spaogonvsrg — oi.'r v>zisa« Oro'I 0,INa — »,:oo h>o:,»r a. er — osUAr w«nis Isi rsj« t t NisNsi-N LLNIi» >s OeatNsv Kveck —> Unterer Ssol unck Osrien -1—7 D'lir t.l^livb 8—l! Okr ^sir,? klckek-Ol'ctiesret'Ilonres'ls LIsgsnter delisdtsr zg-einterruns« :: Aonckitorsi Koke Hvkle kiamnerL kickt 1)jei»8tsL: vsllsbenrl. ^ Zeige hierdurch an, daß ich mit einem frischen Transport bester WkMMklM cingelrosfen bin »nd stehen dieselben in groszer Luswahi bei mir zum Verkauf. Diesdcn - N., Kcchistr. 30. Tel. 22197. Franz Augustin. Von keolo <S>en,Ioq. II.S<q». od »olii grvnrn Transport UküIliMI'll. cIMklM«' Iom>» HorNvuvkNu»»» in >rSs>. Auswahl. d»»«l, LutzoaNron jchr prilsroerl de, mir zum Verhaut. Pirna, .Avltner Slern". Fernipr. Frmz Meister. L!ar!i.Arljeit5pserd Livl z Urbellsleül. a. Nand D res sen-N., Aioktlhousq.2. 2 a Mir, preiswert zu »erk. Kug. Sr»»«, Palanl». «edrauchle, sehr gulcrh. KM«» mit leite» Dock, auch ein- lpLnnlg zu lahren. mad. 7va«ea. ,u oerhoasan. Ost. ». o. «r. a», «r,. ». « Tsils. L0 I Vom 1t. vis 17. Lsptemdsr 1. uncl 2. IUI rl»?Irnln<?n: ^1. vi« kittsr c!»» gelben llreise!». 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In mtt Vorst lilidtuntr Nbornoknmeu vurtU il. 8»e rlen alten /Xklionttren im VerkNIlni« von 1:1 ram Klirso von LL00a § rurit^llvti vorlr^^rk'l.ltts- unä Utt58enum8al2:8leuei' anrubielen. Vorkolnilllivli klon kinlrakunfi ilor kesvklos.^enen KapitalsorkttkuTikr ln ilas ttanrlSl»- rogltzter korclern ^ tlie /Vklionüre 6er OoreUsclialt nul, 6as Lerutjirectrl unter nncdstekenrlv» ljecUnLunAvn uu^ruilden: 1. Die -Vnmvläuns rur ^usNdunx 6e» Kat d«i Venneläunz üe5 ^u»- 8ckIllS5e8 d!s 2um 22. September 1923 elnsckUeüllcd in Otierrnri IlM: n.j inNuatrlo- »int S»ut»»nii, ^hn.ngesalt- »cball. Kronen-Nrnke 2, Kctke >1ark1. in bei 6er In«5u»r^iv- una vL«iv»nii K.-S. b'l s6iilan68lrIstD 12. vv?U»ren6 6er bei je6er Stelle Udlbiben Oe8ebttfl88tl>n6en ru erkolken un6 rvar l,rovi5ion5lrei. «otern 6ie ulten -VKNen. nucA 6er bluminernfolze seor6net. obne 1)ivi6ei,6en8ebeinboL«n nnt einein 6ovpelt ulitz^vierllkrlen ^nme!6e8c1kein eln- ^ereillit >ver6en. normlilure ttlr 6en >Vnme>665ciieln sin6 bei 6en ^onannten Stellen erbriltlieb. Soweil 6ie /<l»8kdunk! im Wer;« 6«r Korre8pon6enA erkolKt, ^ver6en 6ie öerui;35le!len 6ie Nblicbe provl8ion ln -^nrectinun?; bringen. 2. Die ^klienurknnclen. Mr belebe 6as öoru^85«et,t auZFeilbt wlr6, iver6en »v- keiteinpell rurULlrge^eben. 3. Der keLU88prei8 filr 6le neuen Aktien i8t bei 6er ^nmelduny ln Httbe von IV1. 2d0 260.- Ulr je noni. 1^1. IE.— rn-ttkli-t, N6r8enum8atz8teu«r un6 eine» Dau5cb3le Illr tlie treru«;5re<^l5Sle»er einru^ablen. 4. Die Veriollllunff 6e8 -Vn- un6 Verkaulä 6cr NeLUk8recd1e elnrelner >XK1len über- nekman 6iv -^nme!6e8letlen. 5. Die ^U8b.1n6i8un«r 6er neuen Aktien erkollrt naek 6eren Kerllgrtellnns nur ^egen K6(4kt»'ab6 6er erteilten 8e5cbeinixun8 bel 6er veru^sstelle. Wir msclien nocti lre80ncler8 Iurauf sukmerksam, clss Lerussreckt verksNen ist, >venn clie öerafilunx nictit innerttslb cler festLesetrten frist, slso bis rum 22. September 1923, erfolgt ist. (^Kemnitz, arn 4. Lepteinber 192Z. Inäustris- und Daubsnlt äktiensesellscbsst. 8tieKler. DsnK«. 1 Million s zahle ich t. ovgespieNe j und zerdrochene Schallplallan. r»pp«r«, WeNInarNrat« 14. Gesucht Plattn, Kupfer, Blei und Alum.-Bleche Mr Srldftgcdr. grg«» best» Prril». eilkl». v«r»« rslinilirmlzil, eopUL a d. E. Dealjch Sn,N,ch Spanisch . Franzöl. lW-Npuroirnr.18 Unlernchl MMtam Iarn, Tolmoilchrr >,Nr. örlllanien, Kolli u. »IlvarsaoNan aautt 0 Nu»N».PM»Üir>Ilr.,» Lchh-u,P>>M>art«a,»nIr. We- SrUlLiltsil, LäsImötklU »os»I» «II« »«r1«n Oolä- u. Wberwüllrvll N»uN lltirmsvliermvikter -« ^,o, l-nockknunatrsve 11 e» «tela» ^.u»»88leuer kldernebme l<1». § ,0i,o»ul»vn.-iin»tzrMe Svtwlklv » «Mit» «««? i«r Seksftzvolls Kau!« z. Tap«»pr»i», auch Ilmlausch g. Siofte. H»r»oN«n»nn, »«»»»„Ilraß, ««. Mil 40 Rollen preiswert zu verkaulen. ke» Olldaknllr. M Äessklls lu.Anil.-Änöpse l von Solunisormen, Mttllitr» u. Deamlen . kau» «»» «L»pt, 4 Veslc» Dank siir Ziarlengniß. Hille hösl. um werte Adresse. 0. 3. Rasse urrhar». Rr. I. »s«flo enrll»t«lt l MedNd. Tome wünschl 4Iachr>ch> uns. O. V. 2S2 a» die cirved. d. Bl. Oosrntisus. s/„» Der rro»»»»»«r. /--«Oper von <S. Verdi. TNulNNeiler: gurlSlrtepler TerSIrai Stacoemann Ueonorc v. Schuch Azucena Tervani Mannen .Sürzel End» N> Nkr. Dr.VoNisd.^ I7II-I8VT Splrlplan: MI.: Lohen- an». Do.: Diolctta, Fr.: Tieiland. Sd».: Mauda, SIp.: Aida, NI».: Salome. SetH«u,pisN,»u». K apmoni. v Trauerspiel vEtoelhe Marqarelhe Saldach SamonI Nindner Wilhelm o.Oranlen 'Lecarli Zierzoa 2»da Alehnerl .cerdlnand Machlavell Alilrchen Drachendura gelter Aonlo End» »ach lu Uhr. Dilinaler Wierlh Dietrich Paulsen P< Spletalaa: Mi.: Der Vldllvlhehar. D».: Impro- ollalionen im tzunl (Dor- slellun« illr d.Voll»sdühn»>. Itr.: Wechsler und Kilndler, s»».: gmprovlsodone« im Juni. SIp. SamonI, Mau Wechsler und Kilndler. Neullödler Schauspielhaus dls aus weiteres g«>chloss»n. I / v Der Dauklerhlult. / 2«O»r»e.von I.DÜderl' Ende ::,II Uhr. MI.: Der Dauhlerkönlp. vvntrLl-Idvtztvr. t! 0 Intern. *arl«t4-Vors«. j>,„> gack.,,, 8oll«t MH» »-«>. Il>n, ». I.«. L«ntr«I -Hs»»4«r- KUrz,tl«^»piWl, 0 v» llua>orl»t»a-pra>r»»» O S.z.n, Illri i M» N!ls llitl. I. »«>171. >. Vilttoris-Ilisslsi'. Olrektion: llilem« »»abenllllcUvt>r kratlrl. Vanl«c4Var»t,Uu»p! VUtt. rdoator-HI-iU-müch, MU- »IlubenrNict, >/,I VUr IVlu»on-S»Immun»l kng»N»«rt INNS« »-S. unrs rllo weiteren lirlltt«. üclanlw.l.».»eoa«no»»u»n Teil: Dr. «. amtultch«. Dresden; Mr di» Anzeraen: M.N»l«4kir»«r, Dresden. — Fall, da» «rschemen der .Teilung insolg« köhner «owoll. Betrledasshruni. Slrelh, Aussperniiw od« au« «lnem sonkllaen »rund« unmöglich wird, hat der Bezieher deinen Anlpruch aul Aachlies,rung »d. Rüch» LrAe^S» scheinen der Anzetgan an den vorgelchrteden«. Tagen sowie aus deftimmta« Seilen wird nichl galelll»! Das heul. «InU enlh.1»»