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tlk de« Im längs ,u lk Jahren Zuchthaul Schröder erhalt die .Essener Voli-ztg." l Mitarbeiter Schröder'- aus der Planta.,e rüge vieler Brutalitäten lantaae rüder'» veruttdÄten 'Friedri. eine Aulchclst von einem u^!"ftt>retbt!'8?nr« TagÄ wtwschle Schrödn von e'tnem Äumbo- . äuvtliiia eine Partie Hühner. und da derselbe die aesorderte tniahl nicht lieferte, schob Schröder ihm eine Ladung Schrot in den Nucken Einen gonnesischrn Dobt (Wäscher) schlug er windel weich und band ihn. an Händen und Füßen geknebelt, an eine Jahnenslanae. wo er Ihn einen Tag in brennender Sonne hungem lieb- Den^goy de- Herrn v. Frankenberg der. wenn ich nicht sehr irre, sich weigerte. Etwa- gegen seinen Herrn au-,»sagen. ' « durchgeprugelt und süns Tage ln Kelten gelegt haben, ohne Sveise und Trank verabreichen zu lassen. Ich n soll ihm Speise und Trank verabreichen zu lassen. Ich war persönlich zu gegen. al- er einen mit einem Bananenstamm beladenen Schwarzen, der in einem Bogen um Schröder herum auswich, mit einem besenNieidtcke». zähen Knüttel — seine gewöhnliche Waffe — in den Rücken schlug, dass der kräftige Mensch aus der Stelle zu sammenbrach. Eine- Tages baute ich mit Schröder eine Panther salle; die Arbeiter hatten vielleicht während unserer Abwesenheit etwas gesaulenrt. Beim Erscheinen Schröder « konnten Alle noch entweichen, bis aus einen unglücklichen Ba,anen, der noch in der Nabe belästigt war. und an diesem kühlte nun Schröder in der gemeinsten Art leine Wuth. Ich lies heran und suchte Schröder durch Worte zu beruhige», doch als dies nicht hals, ergriff ick ein In der Nähe liegende« Beil und ging hiermit Schröder zu Leibe. Jetzt erst ginn Schröder zurück, und ich behaupte noch heute, auf diese Weise ein Menschenleben gerettet zu haben. Ein in der Nähe von Lewa gelegenes Magazin war des Nachts geplündert worden. Einige Tage danach kamen Schwarze, um Garn und Band zu taufen; einer dieser Lcnte hatte unglücklicherweise ein etwas verschmitztes Gesicht, und Schröder, der bereits ärgerlich war, nahm au, der Mann könne der Dieb sein, und schlug, ohne irgend einen Beweis, seinen Stock (ümbo) aus dem Schädel d-s Negers in Stücke. Aus dessen Geheul eilte ich herbei und konnte mich persönlich überzeugen, dag der Schädel nur noch eine blutende Wunde war. Dieie Schandthat verübte Schröder in Gcgenwatt von zwei Zeugen (Europäern). Auch die Europäer ballen schwer unter Schröder zu leiden. Die wenigsten Herren hatten .Kon trakt" ; sobald sie nun mittellos waren — und das war gewöhnlich der Fall —, behandelte Schröder sie wie Gefangene und Ver brecher. „Mich selbst" (so fährt der Gewährsmann fort) .bedrohte Schröder mehrmals mit I-reiheitsemziehuna. später drohte er mir sogar, falls ich nicht innerhalb 24 Stunden einen Brief »ach Berlin abgehen ließe, der einige der obenerwähnten Schandtbaten widerriefe, mich ,wre einen tollen Hund am Wege niederzuichießen". Ans Anrathen iänimtlichcr damals aus Lewa anwesenden Europäer (John Schröder, Peierien, Leutnant v. Boß und Brvckmanni ver ließ ich mit deren Hilse Nachts Lewa und brachte die Sache in Pangani und Bagamoho zur Anzeige. Zu vieler Zeit habe ich dem damals in Sansibar weilenden Geheimcath Kayser aus Wunsch von Excellenz v. Soden und Vicegynvernenr Sonnenschein aus- fülirlich unter Angabe von Zeugen über Schröder's Schandthaten aus Lewa berichtet." — Gegen kaiserliche Beamte war Schröder die Höflichkeit selbst, so lange er ihnen persönlich gegenüberstand, hinter ihren« Rücken trieb er indessen die ärgsten Jntriguen. Hier für ein Beispiel: „Schröder hatte einen Offizier einer gemeinen Handlung beschuldigt. Ter Offizier ford-rl Genuathuung. und wie Schröder nichts von sich hören läßt, geht der Offizier mit zwei Sekundanten nach Lewa heraus. Wie Schröder die Herren kommen sieht, flüchtet er durch Feld und Wald nach Tanga und später nach Pangani. Tie Herren Hessen auch nach einigen Tagen in Pangani ein, von wo Schröder nicht we ter konnte. Ter beleidigte Offizier ist dann mit einer Nilpferdpeikiche in Schröder's Wohnung eingedrungen und hat denselden im Bette nach allen Regeln der Knast durchgebläut. Am andere» Möwen ist Schiöder dann in aller Stille »ach Lewa heimgezogen und hat erst nach Wochen den O'sizier wegen Hausfriedensbruchs verklagt!" — Oftmals wurde Schröder furchtbar vom bösen Gewissen geplagt. Er fürchtete stets die Nacht. Unter seinem Bette lagen große Quantitäten Pulver und Petroleum, womit er sich .in die Lust sprengen" würde, wenn die schwarzen Teufel kämen, erzählte er mir oftmals. Wenn sich Nackls Etwas im oder am Hauie regte, hatte er keine Ruhe, bis ick Alle« untersucht hatte, während er mit aeipannter Bückic hinter vergittertem Fenster lauerte. Eine gräßliche Nacht, die ich mit Schröder durchlebte, werde ich Zeit meines Lebens nicht ver gessen. Ich schlief mit Schröder unter demselben Dache, als ich plötzlich durch lautes Hilferufen geweckt winde. Ich eilte an Schröder's Bett. Seine Lampe brannte wie gewöhnlick, vor dem Belle standen geladene Büchsen ein Revolver lag neben ihm im Bett. Schröder sah aus wie der Tod, und seine Augen waren weit aus de» Höhlen getreten. Das Bett lag wüst durcheinander, und Schröder wa, wie in Schweiß gebadet Wie ich ihn anredetc, umklammerte er meinen Arm und bat mich, bei ihm zu bleiben, da sonst die schwarzen Teuscl ihn holen würden. Gegen Morgen erholte er sich und erzählte mir dann seinen Traum, nämlich: daß ihn eine Anzahl schwarzer Teufel ergriffen hätte, ihm glühende Plattesten unter die Füße gebunden und er daun in einem großen, glühenden Kessel mit noch verschiedenen anderen Herren hätte Schlittschuh laufen muffen." * Ein hochinteressantes Experiment wurde in München bei der anläßlich des iniernationalen Pchchologen-Kongreffes veranstalteten AuSuellung wissen'chasrlicher Apparate vor der Prinzessin Therese, dem Prinzen Ludwig. Kultusminister von Lonbmann. sowie einem kleine» Kreise geladener Gäste ausgeiührt. Es handelte sich um die Durchleuchtung des menschlichen Körpers mittels der von der Berliner „Allgemeinen Elcktriziiäis-GcieUtckasl" konstruirten ver besserten Röntgen-Röhre. Das Resultat war geradezu überraschend. Nicht nur die Knochen des ganzen Körpers waren sichtbar, sondern man konnte auch die weichen Organe, den Mage», das Herz, das Zwerchfell u. s. w. bei ihrer fortwährenden, dem Auge bisher noch nicht sichrbaren Thätigkeit beobachten. Diese Entdeckung macht in meüi,innchcn Kreisen großes Aufsehen. * lieber de» internationale» Zwischenfall aus dem dänischen Nordsccbad Fanö berichten die Kopenhagcner Blätter: Am Abend des l. August tras dort aus Kopenhagen der bekannte Großbrauer Karl Jacobsen ein, ging am Strande spazieren und schlug dort mit seinem Stock zwei denstche Flaggen herunter, die er zerriß und in das Wasser wart; als Motiv für dieses Vorgehen hat er später angegeben, daß in beiden Fälle» eine mächtige denstche über einer winzig kleinen dänischen Flagge angebracht gewesen sei, was er für eine absichtliche Verhöhnung gehalten habe. Die Kinder der Badegäste spielen dort aus den Sanddunen mit den Flaggen der verschiedenen Nationalitäten, wöbet natürlich die deutsche und die dänische vorwiraen. D>e deutsche Badedirektion rieth Herrn Jacobsen zur Abgabe einer Entschuldigung, die >r indeß ablehnte: daraus erklärte sie ihn für auS.icwicien. Der gerade anwesende Stislsamtmann Ahnseldt aus RIpen suchte vergebens zu vermitteln und am Morgen des 3. August reiste unter dem Pscsten und Zischen der Deutschen und den Hurrahrusen der dänischen Bade gäste Herr Jacobse» wieder ab, wobei er aus dem Dampfschiff die dänische Flagge hißte und an die Brust drückte. So lautet der Bericht in der Darstellung des Herrn Jacobsen unmittelbar nach seinem Wiedereintreffen m Kopenhagen. Inzwischen scheint der Vorfall noch wettere Kreise zu ziehen Nach weiteren Meldungen haben 75 oeutsche Kurgäste und acht deutsche Familien die Intel Fanö verlassen. Ob das mit dem Beginn der «Schulzeit zusammen- hängt. oder ob sich ans dem Vorfall mit Jacobsen neue unlieb same Vorkommnisse zwischen den deutschen und dänischen Bade gästen entwickelt Huben. darüber wird wohl noch Näheres ge meldet werden. Daß aus der dänischen Insel die Badcdlrektwn eine deutsche ist. scheint übrigens richtig zu sein. Das Seebad Ist kürzlich in deutsche Hände üvergegangen Die .Post" bringt zu dem Vorsall noch Folgendes: Herr Großbrauer Jacobsen be hauptet jetzt, daß seine Abreste von Fanö ohnehin stets für Mon tag früh seslgcsianden habe und durch den bekannten Zwischenfall also nicht beschleunigt worden sei. Sein Auftreten in dem jüdischen Badeort ist vielleicht am ehesten psychologisch zu erklären. Herr Jacobsen Ist ein ausgesprochener Deuischensetnd und hat e n> Million aus die Herstellung einer Galerie sranzösischer Kunstwerke verwendet, durch welche er den deutschen Geschmack zu Gunsten des französischen bekämpfen will. Sein Vater bat den angevotenen Freiherrnrana anSgeschlagen und dafür die Erlaubniß erhallen, aus seinen Etablissements die dänische Jahne mit jener äußeien Seitenauszackung wehen zu lassen, welche sonst nur der königlichen Familie und der Marine ^usteht. Vielleicht daher jetzt die Nervo sität des Sohnes * Gegen Besuche der Gewerbe-Ausstellung eintressen. Dieselben kommet von dem in Halle a. S. tn der Zeit vom 8. bis >1. August statt findenden Bunde-tagr deS .Deutschen Radsahrer-BundeS . »hnes in der Fanöer Fiaggenangelegenhetl. , 20« Radfahrer werden Mitte August in Berlin zum Gewerbe-Ausstellung eintressen. Dieselben kommen gebe»«« Krankt,.. »a«1- u. Harnleiden. Geschwür« und Schwäche. Lvrrcky. v. u. L—8 Uhr. AuSw briest. l Oberarzt a.D. Dl»^l>«o«l»rl, rv,e..Ar»t, «»»«- ftraste 6«. 1^ kür aeb. Krank»,« »arnbeschw. «. andere Leide«, '/ü>—'/»4 Udr und AbdS. 7—8 Uhr. »Au-tv. brieffZ d»lttl». Sckiefselstr.Sl, L.heilt aebetme Krankheiten, tzauIauS chläge, Blasenleiden u. Bettnäffe«. 8—5. Abends 7—8. .»I. 8el»ütr«, Freibergeiplotz 22, s. all« männl. nebeln,«« ».Harnleid« we>ch. Warzen rc. S. ' >6—8. Aasw. drtekl. «- Böttcher. WiKdrufferftr. 12. heilt »rische u. ganz »eralt. «eheinie ». »autkrankiieitrn aller Art. 8—5. Abds. 7—8. Zinzendorsstr. 47, vt.. hrilt Geschwüre, schwäche. Saul« u. *»„««leiden rc. Tägl. tz—4 u. 6—8 Add». u» vo« I'osIIttllr, Jahnstr. 2. 2., Sike Wettinstr» beseitint ariindltch n. 20sähr. Srialir. alle geh. Nnterleib-- kraukl,.. Tckiwäch», Hanl», Harn-, Manen-, Darm-u. Ner venleiden. t>ar»i>t>tersuchm,aen. v—l. 2—8. Au«w. briell. I. vrea«l»en ele-ltlrl«» !»« IIetl«»»t»I1 (gegründet 1881). gr. Klosterstraße 2 Geöffnet 9—8. Sonnt 8—10. (Illustr. Prospekt tncl. neueste Brockü r über Nerven'chwäche 50 Pi ). -o- Seidenwaaren, --Ul»«!», 8«ntt», Praaerstraße 14, Größtes Sprzialgeschä't für seidene Kleider und Be'ätze. Bel näherer Bezeichnung deS Gewünschten Muster bereitwilligst. Die Militär-Verwaltung bedars während du dte-iädrigen Kaiser-Manöver etwa 18V rmkpSmilve filliniMe »um Effekten-Transpori für die Truppen. Dieselben sollen für die Zelt vom 8. l»I» 12. 8»pt«u»l»«r dauernd und zwar >m Ganze» oder eiuzel» ermiethet werden. NäheirS über die - für die einzelnen Fuhrwerke verichiedene» — GestkllttngSorte. welche sämmtlich innerbalb der AmiShauvt- monistchastcn DrrSden-N., Kamen,. Bautzen und Großenhain liegen, sowie über die ionstigen Miethbedingungen ist in den Ge schäftsräumen der Korps-Jiilendantnr zu Dresden-N., Wasser- sttaße 6. einzusehe». kann auch auf Wunsch schriftlich ,»geschickt weiden. Bewerber, welche sich vorher mit den von der KorpS-Jnten- dantur au'gestellle» Mieibbedtugniigen einverstanden erklärt haben müsse», wollen ihre Angebote vis 15. August an die KvrpS-Jnlen« danttir richten. Dresden, den 6. Anglist 189(1, Inliiillsnlii!' ll« ir. sll, 8.) knim-ilWr. GröktteS, behaglichste-, erste- Haus. ktM-HMMi» KV» Zimmer von s Mk. — 28 Mk. Neue Direktion. Glänzend reuovirt. DM" Gegenüber Centralbahnbos Friedrichstraste. "MG „Tttmupll - 8sll«>" äis beste kür iuiä Lolllslsrantsn IHLI» ^Vsbsrxass« 8 Vlv deatvi» »«nüstvl«» LaLkse». Slitziiiliirzl für Nerveillrriiilülieilcil vr. 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Fam.. 34 Jahre, mittelgr., wirtli- schafti., anipinchsioS, 3000 Mk. u. Aussteuer, i. gcb. ält Herrn v. gut. Char.. ni. sicher. (Link. u. ongrs. Stellung behufs Hcirath. Auch Wittw. m. Kinder», d. eine iiebev.. pflichttr. Mutter s. die», braucht. Nur ernstgcm.. nicht anonyme Off erb bcrlrauensv. nitter O. 4. 208 bis 15. Aug. an die Expedition d Bl. miS einem Stück bestem Salb- icder geaibeilct. mit Patentichloh 1 Mk. 25 Ps. 1 Mk. 50 Pt uni 2 Mark. Vogklmkskn-Ielt, massiv, 860 UMetkr groß, gute Lage, ist ausaebaut und dekorirt mit sdmniilichem Inventar (Tische und Stuhle ausgeschlossen) Umstände halber sofort billig zu verkaufen. Gesäll. Off. unter K. O LOS Exprd. d. Bl. erbeten. junger, tüchtiger, aiijelin, geb. Rkann, Beamter. Eiuk. ca. 2000M. jährl., wünscht sich ent sprechend zu vcrlicirllthcn. Gest. Off- erb. unter II.-V. 202 in d. Ervcd tlo» d. Blaties ^ür Bäcker. Einige eingetauichte 30theiliae TeigtLeilmaschinen I verschie dener Systeme sind bill. zn vcrk. d. 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