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12 »Dresdner Nachrichten" Etllt 12 D-nnerSta«. IS. Dezember IVUL Nr. »S« _ NR ,, „ und Telegraiumen. dazu gesellten sich köstliche Blumenlpendr« in reicher^. Zahl. Die im Hause in Berlin, Am Karlsbad Nr. 4a. wo sich auch die Geschäftsräume des Zentralverbandcs befinde», liegende Wohnung glich bald .einem Blütengarten. Al» erst« Gratulauten erschienen Deputierte der Verewigung de, deutschen Privat- FeuervepsicherunaS-Gelellschast, deren Vorsitzender Herr t^eneralsekretär Mi eck ist. Pie überreichte» einen wertvollen silbernen Tatelaufsatz als GeburtstagSgabe. Dann folgten w bunter Abwechslung Damen und Herren der ersten Gesellichaits- lrcife. offizielle und inoffizielle Persönlichkeiten. Vertreter der industriellen und kaufmännifchen Kreise und vor allem di« zahl reiche» persönlichen Freund«. die Herr Generalsekretär Bueck ,n seiner langjährigen Wirksamkeit an hervorragender Stelle >m Lause der Jahre sich erworben bat. — Der Zentralverband deutscher Industrieller hatte es sich nicht nehmen lassen, ^ei «inen M. Geb. tatkräftigen und »insichtige» Generalsekretär schon am 9. durch ein glanzendes Festmahl im Savov-Hotel zu ehren. Finanzrat Iencke feierte in dessen Verlaufe den Juki . ... einer großzügigen und seinsinnigen Rede, die die Verdienst« Bnecks um die deutsche Industrie, feine Tatkraft, seinen rastlosen Fleiß. seine Treue im kleinen wie im groben in das hellste Licht stellte Ekheimrat V og e l-Ebemintz überreichte im Austrage des Direktoriums eine goldene Medaille, die das woblgetrossene Bildnis Buecks mit einer WidmungSumschrift trägt. Tiefbewegt dankte der Gefeierte und tvarf einen außerordentlich anziehenden Rückblick auf sein Leben, das in der Laiidwirlfchait begann und feit nunmehr 32 fahren der Industrie gewidmet ist. ** Ein sehr schneller Kraftwagen wird jetzt für den Kaiser von der italienischen Gesellschaft „Fian gebaut, die ihm schon ein Automobil lieferte Tus neue soll, wie der »Äons." uutteilt, mit 70 14?. in einer Stunde 120 Kilometer zurucklcgen können und erhält Scheinwerfer, die den Weg bis aus 200 Meter Entfernung beleuchten. ** Drahtlose Telegraphie Die raschen Fortschritte der drabiloleii Telegraphie und die vorzügliche» Reinlka e, die jetzt damit erzielt werden, sind ei» großer Eisolg für die Sicherheit der Schiffahrt. Besonders werivoll zeigt sie sich bei Nebel oder um sichtigem Wetter Der Dampfer des Narddenffchen Llvbd „B>emen". der mit einem ..Telesu»ken"-Avvarat ansgestattei ist. hatte aus teiner letzten Rückreise von New-Z-ork nach Bremerbaven in de, Nacht, noch 3M Kilometer von der der der Lloudhalle befindlichen Funke», Wrnchstativn entfeint, schon Anschluß mit vieler gesunden. Dieser Erfolg ist ein beionderS bemerkenswerter, da zu vieler Zeit starker Nebel herrschte und die 300 Kilometer lange Luftlinie größtenteils iiber Land führte. * Ein verhängnisvoller Traum. Aus einem Eisenbahnzuge gesprungen ist dieser Tage auf der Strecke zwischen Nuhbank und Wittgrndorf in Schlesien ein Reisender, wobei er schwere Verletzungen davontrug. Im Kranken Hause, wohin man ihn alsbald transportierte, machte der Schwerver letzte, über die Ursache des tollkühnen Sprunges befragt, fol gende Angaben: Er habe vor Antritt der Eiienbahnjcchrt mit mehreren Freunden «ine Bierreise uniernommen und sei dann während der Fahrt im Coupö eingeschlafen. Da habe ihm ge träumt, daß zw«, Schnellzüge anfeinandergescchren seien: schnell entschlossen habe er sich erhoben und sei, sein Geväck zurück- lassend, bei voller Fahrgeschwindigkeit vom Zuge abgesprungen. Nach Ausspruch der Aerzte wird der sonderbare Träumer wieder hergesiellt werden. ** Ein Amtsrichter als Defraudant. In dem Städtchen Güstrow gelangte vor dem Schwurgericht ein Prozeß zur Verhandlung, wie er zu den größten Seltenheiten gehört. Auf der Anklagebank saß ein würdig auslehender Herr mit weißem Haupt- und Barlhaar, Amtsrichter Heinrich Julius Paschen ans stavenhagen. Er war anaeklagt, sich der Fälschung öffentlicher Urkunden und zwar in erheblichem Umfange, sowie der Unter schlagung amtlicher Gelder und des Betrugs schuldig gemacht zu haben. Der Angeklagte, der sich seit dem 25. August 1905 in Untersuchungshaft befindet, ist am 15. Mai 1836 geboren, epongelischer Konsession. Es wird dem Angeklagten zur Last geleat, daß er sich aus alte, wertlose Hypothekenscheine bei mecklenburgischen Banken Geld verschafft habe. Später bat er selbst Hypothekenscheine hergestellt und diese bei einer Reihe von Banken, zum Teil auch bei Privatleuten, versetzt. Er hat sich dadurch beträchtliche Summen verschafft. Außerdem hat er sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen bei einer Anzahl Privat leute Darlehen verichasst, ferner soll er ein amtliches Schriftstück beschädigt haben, und endlich hat er ihm in seiner amtlichen Eigenschaft anoertraute Gelder unterschlagen. Der Angeklagte bemerkt auf Befragen des Vorsitzenden: Ich habe bereits ein volles Geständnis abgelegt. Ich gebe auch heute die mir zur Last gelegten Straftaten zu. Ich stelle nur die verschiedenen Der- suchsverbrechen in Abrede. Der Angeklagte bemerkt auf Be tragen des Vorsitzenden: Er sei 1864 Amtsverwalter geworden. 1865 habe er geheiratet. Der Che entsprossen zehn Kinder, von denen acht am Leben sind. 1879 wurde er Amtsrichter in Bötzow. Als Amtsverwalter bezog er ein jährliches Gehalt von 900 Taler, als Amtsrichter 5000 Mk. 1890 wurde er nach Stavenhaaen strafversetzt. Er habe schließlich das Höchstgehalt eines Amtsrichters von jährlich 7000 Mk. bezogen. Seine Ver setzung nach Slavenhagen sei die Hauptursache gewesen, daß er die Bahn des Verbrechens betreten habe. Er habe in Bützow ein Haus. Dieser Umstand, ganz besonders aber, da sich die Umschulung seiner Kinder nicht ohne weiteres bewirken ließ, habe die Führung eines dopvelten Haushalts erforderlich ge macht. Er sei genötigt gewesen, Schulden zu machen, und da die Gläubiger schließlich drängten, habe er die ihm zur Last ge legten Straftaten begangen. Der Vorsitzende hält dem Ange klagten ferner vor. daß er ihm in seiner Eigenschaft als Vor- mundschastsrichter übergebene Mündelgelder unter- schlagen habe. Aus Antrag des Ersten Staatsanwalts stellt der Vorsitzende fest, daß durch die Urkundenfälschungen und Unterschlagungen ein Gesamtschaden von fast 22 000 Mk. ent standen sei. Aus Anlaß des umfassenden Geständnisses des An geklagten wird auf die Vernehmung der meisten Zeugen ver zichtet. — Pastor Wedemeyer: Ter Angeklagte hat geradezu unter seinem Stand gelebt. Er sei beim Publikum lehr be- liebt gewesen, da er gegen jedermann äußerst zuvorkommend war. Nach fast l^hstünoiger Beratung deS Gerichtshofs ver kündet der Vorsitzende folgendes Urteil: Ter Gerichtshof hat den Angeklagten zu einer Gesamtstrafe von 5 Jahren Gefängnis und zu 5 Jahren Ehrverlust verurteilt. **Ein Blinder unter der Anklage des ver- suchten G a t t e n m o r d e s. In die Tiefen des heutige» Großstadtlebens führte eine Verhandlung vor dem Ham burg e r S ch w u r g e r i ch t. in der ein S i t t e n b i l d ent rollt wurde, wie es glücklicherweise zu den Selkenheilen gehört. Auf der Anklagebank saß der Matrose Augusi Dicken, der sich wegen versuchten Mordes seiner Ehefrau zu verantworten hat. Der Angeklagte ist bereits mehrere Male wegen Diebstahls und anderer Vergehen vorbestraft. Heute ist er völlig erblindet. Schon am 18. Oktober, dem Tage der Tat, waren seine Augen so schwach, daß er keinen Menschen aus der Straße mehr er kennen konnte. Um so erstaunlicher ist es, daß er seine Frau, die er erschießen wollte, aetrossen und nicht unerheblich ver wundet hat. Mit seiner Ehefrau ist der Anaeklaate seit 1900 verheiratet. Vis ,»m Frühjahr dieses Jahres lebte der Anae klaate in Cuxhaven. Tie Ehe war von Anfang an keine sehr glückliche. da beide Ehegatten sich Ertrcwakanzen erlaubten. Ter Mann, der es selbst mit der ehelichen Treue keineswegs genau nahm, machte seiner Frau darüber bittere Vorwürse, daß sie ein intimes Verhältnis mit einem Soldaten unterhalte. Da die Frau die fortgesetzten Mißhandlungen und Streitigkeiten nicht länger ertragen wollte, verließ sie eines Tages ihren Mann und ging nach Homburg. Der Mann, der mehr und mehr erblindet«, blieb bei seinen Eltern in Cuxhaven. Nach den Angaben der Frau soll die Erblindung von einer Geschlechtskrankheit her rühren. während der Mann hingegen behauptet, seine Frau habe ihm ein mit Eiter getränktes Taschentuch aus die Augen gedrückt und dadurch sei die Erblindung entstanden. Im Sommer diese» Iabres machte der Angeklagte wiederholt Annäherungsversuche, die Frau aber verhielt sich ablehnend. Bei dieser Gelegenheit soll der Anaeklaate versucht haben, um sich für die ihm wider fahrene Erblindung zu rächen, seiner Fron die Augen einzu drücken. resv. als ihm dies nicht gelang, ihr die Augen mit einer giftigen Flüssigkeit zu blenden. Im Oktober d. I. erhielt der Angeklagte von seiner Frau einen Brief, in dem diese ihm mit- sgortsetzuug lieh« nächst« SeiteI villmüsttek Für- imä isrLirenllicdkrdffli. L.W-NV.'L derart, öad auf jed« «lt« Aktie «vn Nominal M. 1VOO,— M. S3» SH, » » » » » B » koo,— W tao,ao zur Auszahlung kommen. « > ^ Demgemäß «ordern wir — nachdem dl, Generalversammlung dke Festsetzung der Frist nutz der sonstigen Bedingungen dem Vorstand und den, AnksichiSrat de, Gesellichal« überlassen hat — dir Besitzer der alte« Alllen hlenull aus. da» war« zuttehrndr Recht unter folgenden Bedingungen geltend zu machen; Da» Recht ln vom 1.1. Dezember SiS SN. Dezember d. Sl. etnlchiießllch an den Wochentage» an de» East» der Lank In LVivsiIvn oder der M^Il»l« Nn«««inVN Ni»n>L li» OliBinnll» «»»zuüben. Zu diesem Zwecke sind die alte» Aktien ohne Dividrndknlrhein mit einem Anmeldeschein, wozu Formulare bei den Nuß» zadtungestellk» erhältlich sind, zur Abstempelung ein,»reichen. Die alte» Aktien werden abgesiempelt »nd bierauk losort zurückgrgebm. Zug um Zug argen Vorlegung und Abstempelung der Aktien erfolgt die Auszahlung der aus sie entfallendrn Beträge. Ferner beichtoß die onßerordentlichr Generalversammlung vom l. Dezember >905 eine Erhöhung de» btshertgrn Grund kapitals „»lerer Grwll'chast von M 750 00».— um den Betrag von M 5>>0000. - a s M 1250000.— bnrch AnSaabe von 500 Stück Inhaber Aktien zum Nennwert von je M 1000.weiche ad I. Juli l!«05 am RctnerträaniS der Gesellschaft trilnevmen solle», jedoch nicht auch an der von dieser anßervrdrniliche» Generaloersanimlnnq gleichieittg beschlossenen teilweise» Ausschüttung de» Relttve- sonds II der Gesellschaft. Diele von der Dresdner Bank in Dresden gezeichneten neuen Aktien sind von derselben mit der Btr- pslichtmig übernommen worden, sie unser«» Aktionär«» drrgr'ialt z»m Bkjngr an,»bieten, daß aus jr uom. M. »000,— «Ite Aktien zwei neue Aktien bczw. auf je nom. M. I50V,- alte Mitten eine neue Aktie über je nom. M. IVOO,— zumKursevo» IOOX »»züglich 4 X Stückzinsen vom I Inli >905 bis zum Brznastagr. Im übrige» aber svesrnfrel, bezogen werden können. Nachdem sowohl der Kapitaleil,öhn»gsbe>cbl»b wie die erfolgte Duichlührnng der KapItalSeihöhnng ln» Handelsregltler ein getragen worden sind, fordern wir u»lrre Herr-n Aktionäre hierdurch aus. ihr Bezug-recht bei Verlust desselben ln oer Zeit vom IS. >Ds»vu,I»vi- t»t» «InvvlzUvvvIlvl» L8. LIv«vi«I»vr LOOS bei der Dresdner Bank geltend z» machen. Die weiteren Punkte der Tagesordnung — Statutenänderung — sind nach den Vorschlägen de» Aussichtsrate» ange nommen worden. DttterSdork bet Chemnitz, dm N. Dezember IVOS. < viltsrLäorksr Iilr- imL UrLtrsntveLLdrilr. ^ralntrNlMrnl. vlllmMktt für- linä MlrrnlUdlabM in Ditterrdors bei Lhemnttz. vvkrmlllmLelmlle, betreffend die Ausübung des Vezugsrechtcs auf nominal M. 500 000,— neue Aktien. Die am 1. Dezember 1905 abgedaltene außerordentliche Generalversammlnng der DltterSdvrfer Filz- und Kratzentrichsadrik hat beschlossen. daS Grundkapital der Gekellicdast von nominal M. 75O000,— um nominal M. 500000.— aus nominal M. 1 250000.— durch Ausaade von 500 Slück ans den Inhaber lautenden Aktien über ie nominal M. lOOO.— zu erhöbe». Den neue» Aktien fft Dlvidendenberechtlanng vom l J"li >905 gewährt dergestalt, daß an> lene neue Aktie »ach Verhältnis ihre- Nerinwerles die Hälkte der für das Geichäfr-inkr 1905 aus jede alte Aklie entsallenden Dividende gewährt wird. Die neuen Nkt'k» partizipieren nicht an der in der obigen Generalvrrsammlnng beschlossenen teilweise» An-ffchlit nng des Reservefonds II der Ge>ellschaft. Die beschlossene und durcdgeiührte Erhöhung des Aktienkapital» ist ln da- Handelsregister deS Königlichen Lmt»gerlchtS Zschopau eingetragen worden. Die »rne» Aktien sind ans Grund der Ermächtlgnna der Generalversammlung an die Dresdner Bank ln Dresden lest begeben worden mit der Maßgabe, sie znm Parikurse zuzüglich 4 X Stückzinie» seit dem l. Juli 1905 den Besitzern der alten Aktien zum Bezüge anznblcten Demaemäß fordern wir unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung der Gesellschaft vom heutigen Tage dle Besitzer der alten Aktien hiermit a»i. da- ihnen z»s>ehe»dk Bezngsrecht unter iolgkiiven Bedingungen gel'end zn mache»: 1. Ans ie nom .M 3000.— alte Aktie» können zwei neue Aktien über je nom. M. 1000,— bezw. auf je nom. M. 1500,— alte Aktien eine neue Aktie über nom. M. 100C— bezogen werden. 2. DaS BezugSrecht ist bei Vermcsdnng de- Ber-luiteS vom 15. bis rs. Dezember d. I. einschlirhllch au dm Wochentagen an dm Kassm der - I 0r«5S»«r Sand In vrosllell oder der ÄVB ILnvMlInvI' K»nlT In L IsBinnII» auSzniiben. Zn diesem Zwecke sind dl» alten Aktien ohne LIvIdendenscheine mit einem Anmeldescheine, wozu Formulare bei den Brznassirllen erhältlich sind, zur Abstempelung einzurcichem Die alten Aktien werden abgmempelt und bleraus sofort lurnckgegrben. L Der Bezugspreis von 10OX ist mit M. 1000— für iede neue Aktie von nom. M. 1000,- zuzüglich 4X Stückzinsen vom 1. Juli >905 bis ,»m Brz»g»»age zugleich niit der Einreichung der alten Aktien bar zu bezahlen. Tie Aushändigung der neuen Aklie» ersolgt Zug um Zug. d,» „ Lnnli. Als pralrtlsoRo«, reine» IVeU»n»vI»t»xe»eI»enIt emplehle vLrämvn b> großer Auswahl und denkbar billigsten Preise». aus ^uerkLek I. VugU. lSelt LS «L»I»»'0li hier bestehend.) « Rill WaisenhauSstr. L«. Rill im 8iltöMÄ!üll. Läusrä Voss Vei Frauenleiden jeder Art. wie Knickungen, Verlagerungen. Senkungen. Vorfällen r^. berate» und behandelt gewissenhaft, speziell nach Thnre-Brandt LlÜLdsW llLmmLvksr, Murliei'llliniäjLe. I»> «>»,l«»n»»., HH>1«l»«-> »«PN»»« »I. 8 Sprechzeit von 9—lt u. 2-4 ttkr, außer Mittwoch «.Sonnabend. allerülteilH az 8oIc>ri«>«»H gsr' OlasnieclSk-lao« w» O«?. ä. IVeihnacht»-rlri»vePkauf mltMksbsttbkmM.llereilib. LLswviirer ULLäsekud-LLUS - AsMSlf. 3. MM txilQLti§s WöiL-VSsrts. Voxsn K.liimm.is eins» moinsr kkallsr akkerigrs lob. nm äis pro'-non Emrng^Icoat.'N «v vivimri n. «r SO 000 I.li'. srut nns^pdnnta »»ä ndlwlnzsert» HH'elne in, ^mmnrss nnll in b'Innchsn »nll i vvllirr« ank Kol- uncl IVeisnN'sinv in 6«n l'uej-I-rzr'-n von 141. I,— nn einen iiabLtt von 15 X dB dlillclvsrLdllrrhmo voll 12 k>'Iir'--.cheo. Lusru^ «ier DrsisIIat«: Ftwlnivslna: veehiheimer. . , . .0.50 dierntetner OE tti'ttenkeimer .... 0.75 siseitttzeimer siienlinzs . 0.85 I'la-i-orlvr ...... 1 25 l-arnter Irnminsr . . . I.— ttsrllvastler ..... 1,70 liü'le-heimse . . . .1.20 klierst. d'iiei'Slood . . , l.25 Itauentlmler 1,70 No»»>w«inn: Olwrmoseler C50 Itr»un«l»er^«r .... 0-70 Drartmeder 0-90 Varcksilux-Vaina: 8t. l>.stö,»k« .... Dilisn - » - - ^ OhäwLu sievedevsll» . . 1.40 OlrLt»i»u 1«Ltt» . . . 2H0 1.10 120 osutsvda Fotn,vlno: Ixrlkrmirer 0.60 ti>»»-rvinterheimor . . 080 Olrerln^slkeinrer . . . 0!>> llaliwirheimer. . . . 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