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7S. Jahrgang. 499 Diensrag, IS. Oktober 1927 Gegründet 1SS8 vrabtanickrül! Mackrtckt«« »»«,»«, V«niivwck«r»Ta«m»Inumm»r - »» »*i Nur 6lr Nacht„lvrüch»! so oil vo« >«- bi,»>. vtl»b»r >>>27 t», «Sali» >w«tmaNarr 8»9«llun, tr»i Lau» >^l>MK. «)öAUgS*WLoUk)k P^std«»ua,vr«i» iür Wona> Oktober r Mar» olin» Vv»m!tellun««irbül>k. Sin,ela»,««»» >0 Pfeaat,. Dt» <ln,eigen werden naid «oldmar» berechnet dt« »tnlvalttg» » mm breit« amierbaldA0P»,. Vffertenaebaiir «Plg. Aue». AuttrSge gegenBaeau«b«»al,l». StrMleltung und LauvtgelchStteslell«, Martenttrai,« s» »s Druck u. Verlag von Uievtck ck Sketckaedt tn Dreede» Postscheck-«,«», 10»» Dre«d»a Nackdrnch nui mit deutliche, Nuellenanaad» > ?>r»»dn»' »ach, > «»lä>g, tlnnerlanaie ^chntMtche «erden nicht 'utbewadrt Mw-«-. > — Ilonöilosk« I.imbei'g pr»v«r Sicava 10 o»» vsvWWlBN»» /m nouon f/swanoo / vsuerdrsnäükea aller Lüsterne v«e »r»— Ok«, L« v—ivkttM», »Gi»«K X» i» k'vM« ». r»»S»>»»i>nG» N»W»»>»W klorüw dLoekerts btsekk. r„., rs«> vraarjao-^., ^öpkorudr. 9 19 r^., »«, Vials k4sutisltsc> — ScoSs /^usivatil Tiaetz-Vchnnlaaplchl« unA Tiael»» Sa NVLNIMR, prsgsr Strsv» se »5 Verschärfte Streiklage im BraunkMengebiet. Die Slreikleilung will alle noch arbeilenden Gruben am Dienslag stillegen. El« Lagebericht -er Arbeitgeber. Hall«, 17. Oktober. Der Deutsche Braunkohlen- tridmstrteverbaud teilt mit: Die Streiklage im mtttel- ttutschen Braunkohlenbergbau ist zunächst noch wenigdur ch- stchtia. SD ist sestzustellen. daß eine Reihe von Gruben voll oder »tchszu »oll arbeiten, andere dagegen den Betrieb mehr oder wenlatr haben einstellen müssen, Aus dem gesamten be streikte» Neblet wird mitgeteilt, daß die Streikenden eine« sehr starke« Terror »utabe«. Dte Straßen werden von Streiktrupps bewacht, so t«ß,«S de« Arbeitswilligen schwer ist. an die Arbeitsstellen zu kommen. E» ist bekanntgcworden, daß dte Streikenden die llrhellSwtlltgen mit Gewalt aus den Gruben herausgeholt ligdeu. Sin stnrker »nb wirksamer Schntz der Arbeitswillige« ist,de-hal» i» Augenblick als dringendstes ErsordcrniS -n de» »eich«». Ueber > hi« Gireiklage in de« einzelnen Reviere« ist folgenbeS zu berichten: Im Giesel tal arbeiten hie »rüde«, dte »«» Leu na werk mit Kohle beliefern, nahezu oollststnbig. Die Gruben des Mischelkonzern» arbeiten eilt iw bis 60 Prozent, die der Gewerkschaft »Gut Hoffnung" mit 91 Prozent der Belegschaft. Die Gruben »Elisabeth" und »ESeflir" liegen still. Die zum Dea-Konzern gehörigen Beu - narr Aohlrnmerke arbeiten, ebenso die zu ManSfeld ge- hörig« Grube »Pfaennerhakl" nahezu vollständig. Am Nieder» ltafitzer R««ie» arbeiten die Betriebe der Jlse-Bergbau-A.-G. mit AnSnahm« der Fabrik »Anna-Mathilde". Bon den Nieder- Imfiher Kohlenwerken stehen die Betriebe »Victoria l" und »vrrtha" still. Auf »Victoria II" läuft eine Fabrik, aus »Vic toria Nl" arbeiten 68 Mann. Die Mückenberger Betriebe der Braunkohlen, und Brikettindustrie-A.-G. sBubiags arbeiten fast mit hundertprozentiger Belegschaft. Gut Ist auch die Be- schilftlgung auf den »Eintracht-Werkcn" Die Grube »Wer- minghvff" hat etwa 68 bi» 78 Prozent ihrer Belegschaft. In Krlzm» fehlen 588 Mann. Trotzdem geht der Betrieb weiter, »och auf »Klara III" arbeitet der Betrieb voll. Die Gruben- .Rartal bi» III" und die anhalttschen Kohlenwcrke sind zu ckstem Teil beschäftigt. von den übrigen Revieren ist z« sage«, daß Anhalt «nd Magdeburg größtenteils still liegen. Im Vttterfelder Revier ist dte Grube »Golpa" die dte Köhlen für da» Kraftwerk Zschornewitz liefert, In Betrieb. Auch die übrigen Gruben der Elektro-Werke werden betrieben. In Betrieb sind ferner die Gruben zur Versorgung der chemt- scheu Industrie. Im Kasseler Revier sind die Gruben »Frielendorf" und »Main-Weser" nahezu voll beschäftigt. Im Meuselwttzer und Bttterselder Revier ist «tn teil« weiser Betrieb sestzustellen. In der Oberlausttz liesern die Gruben, die die Kraftwerke Hirschfelde und Kohlsurt »er- sorgen, hinreichend Kohlen, um den Betrieb ausrechtzuerhalten. In HerschelSwaldau sind fast alle Leute erschienen, obwohl st« säst alle gekündigt hatten. Bon der Zentralstreikleitnng wird «itgeteilt. daß schon morgen die Werke, die hente noch, wenn auch in »er» minderte« Umsange, die Arbeit fortsetzen. iu de« Streik ein bezogen werden. Es sei mit Sicherheit damit zu rechnen, daß morgen anßer den RotstandSarbeite« keine weitere« Arbeite« in der Brannkohleninduftrte »errichtet werde». Dte Aallmig -er preutzttchen Regler««-. Halle, 17. Oktober. Der Regierungspräsident in Merse burg hat auf Anweisung des Innenminister« die maß- gebenden Führer der Gewerkschaften in Hall« ersucht, allen Einfluß dahin geltend zu machen, baß sich dt« Streikbewegung in durchaus gesetzlichen Bahnen bewegen müßte. Wenn dies der Fall sei, bestehe für die Regierung und Polizei keinerlei Veranlassung zum Eingreifen. Ein Eingreifen werde aber unbedingt erfolgen müssen, wenn ^Gewalt, tätig ketten gegen Personen oder Eigentum Vorkommen würden. Ansammlungen von Streikenden dürften zu keiner Beeinträchtigung der Berkebrsfreihett führen. Wohlfahrt-- Unterstützungen an Streikende durch dte Gemeinden dürften generell nicht gewährt werden. Da» LanbratSamt in WeißenfelS bestätigt, baß «in Schutz, poltzetkommando aus Wetßensels nach Groß-Payna entsandt wurde. TS wird aber betont, daß e» sich hierbei lediglich um ein« vorbeugende Maßnahme handelt. Eingreifen -es Aeichsarbeiisrninlskers? Berlin, 17. Oktober. Wie bestimmt verlautet, beabsichtigt der RetchöarbeitSmtntster von Amts wegen tn den Arbeit», streik tm mitteldeutschen Braunkohlenbergbau einzuaretfen. Ergänzend wird jedoch mitgcteilt, daß e» dem Ministerium morgen voraussichtlich noch nicht möglich sein werde, tn den Streik im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau einzngreifen. Es werde aber mit den beiden Parteien tn ständiger Fühlung bleiben. Die Auswirkung des Streiks in Sachsen. Etwa so Prozent im Streik. (Bon unserem Leipziger Vertrete r.s .. Leipzig, 17. Oktober. Bon der Belegschaft der Staat» liHiu silchstsöHt« Brannkohlenwerke in Böhlen bei Leipzig, die groß, Teil« Sachsens mit Licht und «rast versorgen, habe» an Sans« »e« Montag etwa 60 Prozent dte Arbeit nieder» seiest«. Li« Landftromversorguna wird znrzeit «it de« An» zeftellten «nd dem Rest der Arbeiter tm bisherigen Umfange »»rchgesiihrt. Da die Streikenden die Zugänge z« den Be» Kielen mit Streikposten besetzt haben, die die Arbeitswilligen N> Zntritt z« de« Grnbe» hindern, hat die AmtShanptmann» Hast Leipzig ihre Gcndarmcrieposten verstärkt, «« Zn» »»««nstäß, «nd Terrorakte z« verhindern. GtrelKvoNen und Terror in BSHlen Leipzig, 17. Oktober. Die »L. N. N." berichten aus dem Etreikgebtet u. a.: Wer auf dem Bahnhof Böhlen an- Ammt, ist verwundert über den merkwürdigen Empfang nach verlassen de» Bahnhofs. Zeh« bis zwanzig Man« unter» ziehen de« Anrdmmling, sofern er dem äußere« «ach dem Lrbeitzeftande angehSrt, eine« peinliche« Verhör. Er muß tem Führer de» Trupp» auf alle Fragen Auskunft geben. Kan« Alnlzig Schritte ein neues verhör, und an der nächsten AtraßeneSe »lrd er wieder von etwa zehn Mann a«S» »rsortcht. In jedem Ortsfremden vermutet man eine» Streik- teecher. Durch diese drei- bis vierfache Kontrolle ist eS ge- hingen, «inen großen Teil der Arbeitswilligen, die >mt Montag die Arbeit anfnchmen wollten, zurttckzuhalten. Lztder ist eS an manche« Stellen bereit» »« AnS» «reitnngen gekommen. Auf der Straße von Böhlen nach Lßkchmitz sind Lastkraftwagen der Bühlener Werk« angebalten worden. Die Wagenfenster wurden zertrümmert «nd die Kü»»»k »erprllgelt. Ardeitswillige ans vöblen und de« be nachbart«« Ortschaften sind hente von ihren Fahrrädern hernntrrgerifse« «nd geschlagen morden. Böhlener Einwohner ««rsichern. daß viele fremde Elemente, die nicht zu der Beleg- schaft geßbren, sich unter die Streikposten mischen und sofort siege» Arbeitswillig« tätlich werben. Man vermutet, baß diese fremde« Elemente die Führung de« Streik« an sich reißen wollen uüd absichtlich überall Störungen und Terrorakte Hervorrufen. Die Lohnoerhättnisfe in Sachsen. Gegenüber der Behauptung von Arbeitnehmerseite, daß auf den Braunkohlengruben nur S.SO bis 4,SV Mk. pro Tag verdient würden, erfährt der TU.-Sachsendienst an zu- ständiger Stelle unter anderem: Diese niedrigen Löhne werden überhaupt nicht gezahlt. Aehnltch niedrige Löhne er- halten nur etwa ein bis drei Prozent der Bergleute, und -war handelt es sich dabei um ganz untergeordnete Arbeiten auf dem Hofe »sw., die ausgeführt werden von nicht vollwertigen Arbeitern, die au» sozialem Empfinden lediglich seit Jahr und Tag mit durchgeschleppt werden. Für die Ärheiter tm Revier Oberlausttz beträgt der Tarlfspttzenlohn lmtt Frauenzulage und einer Kinder,ulage) 4.88 Ml. Hirsch, feldck jedoch hat als wirklich verdienten Durchschnittslohn 8,07 bl» 8,80 Mk. gezahlt, daS heißt 25 bis »2 Prozent über den Tarifspitzenlohn. Diese Höherbezahlung in Hirschfelbe wurde ermöglicht durch OualitätSzulagen und Prämien, teil- weise außerdem durch Akkordarbeit. Im Revier Ntederlausitz wurden im Durchschnitt 5,82 bis 6,27 Mk. gezahlt, im Revier OkMlausitz 5,48 biS 5,70 Mk. Die von den Gewerkschaften jetzt geforderte Lohn» erhdhnng «m 80 Pfennig je Schicht dedente« eine Steigerung tzeS Tariflohnes «« rund 17,4 Prozent für da» Revier Oderlansitz. Da aber die sogenannten QualitätS- zulagen, Prämien usw. auf den Tariflohn aufgebant sind, würden sich beispielsweise für Htrschfelde, obwohl dort bereit« bi» ,« 82 Prozent über Tarifspitzenlohn gezahlt wird, noch weitere 1,16 Mk. je Mann und Schicht ergeben. Dte Mehr ausgabe an Lohn würde dadurch tm Monat tn Hirschfelde mindestens 190000 Mk., insgesamt für die Sächsischen Werke rund 508 088 Mk. im Jahre betragen, denen keinerlei Einnahme st etgerung geaenüberftehen würbe. ES wirb von den Arbeitern der Sächsischen Werke auch offen er» klärt, daß sie nnr an« Solidarität mit den übrigen Beleg- schäften in den Streik getreten seien. Dte Steigerungen der Lebenshaltungskosten betragen feit einem Jahr ungefähr 8,1 Prozent, während in dieser Zeit die Löhne für die Braun- kohlenarbetter um etwa 2K bi» 8 Prozent gestiegen sind. Die Kohlenprets« dagegen find seit April 19»S nicht «ehr erhdh« »»»de». ^ Der Kamps um Trohki. Bon Dr. Erbst Seraphim. AngcgchtS dc» zchnsührtgen DowletlubilSuin» sind nach- stkhenbe Ausführungen unseres gründlichen Rutzlandkenner» von besonderem Jntcrege zur Beurteilung der sirage. ob da« ktalinsch« Regime Aussicht aus Dauer hat. Der versah«» beantwortet die Frage bejahend. Unausrottbar «st die falsche Bewertung der Per» son Trotzkts und seiner Opposition in der west, europäischen Presse. Man glaubt immer noch, so oft auch da» Gegenteil festgestellt worden ist. er sei der maßvolle Sozialist, der sich dem bolschewistischen Terror entgegenstemme «nd ein« Aussöhnung mit dem Westen erstrebe. Genau da» Gegen- teil ist der Fall. Trotzkt ist der erklärteste Verfechter der ausschließlichen Herrschaft der städtischen Ar. beiter und Gegner der von Stalin bevorzugte» Bauer «. Er ist eS, der die opportunistische Richtung Stalin» tn der Außenpolitik bekämpft und die unverhüllte Propaganda auch für dte Weltrevolutlon fordert. Stalin ist lhm und seinen Freunden ei« Usurpator, ein »Bonapartist", ein Ver räter an dem Erbe Lenins. Er und Buchartn begünstigen da» angebliche Wachstum de» Kapitalismus tn der Sowjet, unton und gefährden so den Aufbau des Sozialismus tm Lande. Daneben^ greift TrotzkiS Opposition die zweifellos vorhandene, aber aus den Umständen nur zu begreifliche tech- nische Rückständigkeit an, aus der dte gering« ArbeitSpro. buktivltät fließt, und fordert die enge Zusammenarbeit mit den technisch fortgeschrittenen Ländern, aus der dann wieder dte Weltrevolution Nahrung ziehen müsse. DaS also ist Trotzkt und sein Programm. Er selbst ist ein redegewandter Debatter und Dialektiker» von seine« Können und seinem Einfluß sehr durchdrungen Tr rühmt sich, allein da» Leninsche Erbe zu verwalten, obwohl Stalin sicher mehr von Lenins Realpolitik an sich hat alö er, und ol» Schöpfer der Roten Armee erhebt er Anspruch auf besondere Dankbarkeit und Rücksicht. Daraus erklärt sich sein An», spruch, daß für ihn die Parteidtsziplin nicht bindend sei. Trotzkt ist besser geschult, geistreicher als dt« heutigen Macht. Haber. Seine Opposition reicht Jahr« zurück und hat der Einheit der kommunistischen Partes schon viele Schwierig- ketten gemacht. Am 16. Oktober 1826 hatte bl« Opposition zwar kapituliert und sich verpflichtet, auf jede Partei- opposition und Fraklionvbilbung zu verzichten, aber ernst war e» ihr nicht damit, und auch die Kaltstellung Sinowjew» ln Petersburg hat sie nicht eines anderen belehrt. Im Gegen, teil, au» den mißlichen inneren WirtschaftsverhSltnlffen zog dte Opposition neuen Agitationsstoff, und der Zusammen, bruch de» englischen BergarbetterstretkS. den Mokka« mlt allen Mitteln geschürt hatte, und da» Fiasko der Sowjet» Politik tn China gaben ihr Wasser auf ihre Mühle. Trotzkt und dt« Seinen begasinen mit einer neuen großen Werbung «nd überreichten dem Zentralkomitee die sogenannt« »Er- klärungberDretundachtzlg". unter deren Unterzetch. nern einige alt« Bolschewisten au» der Zeit vor 1817, metst aber bi« jüngeren Parteimitglieder, sich befanden. E» handelt sich für unS nicht darum, zu untersuchen, oh die Opposition im Rechte ist. Nur da» muß hervorgehoben werben, daß Trotzkt den Bruch mit den englischen Gewerk, schäften tm Interesse der Nevoluttonierung der englischen Arbeiterschaft vermieden wissen wollte. Und auch in der Heranziehung de» ausländischen, besonders des amerikanischen, Kapitals geht Trotzkt anscheinend mit Stalin nicht so sehr auseinander. In einem Interview mit einer amerikanischen Arbetterbelegatton, tn dem er geradezu brutal die lnnere Struktur der Eowsetregle, die Unterdrückung aller Ander», denkenden verurteilte, kam doch auch er zu dem Schluß, baß amerikanische» Geld notwendig sei, um den Au« fammenbruch der russischen Wirtschaft zu verhindern. »Geld stinkt nicht." meinte er unter Bezugnahme auf den Dollar au» dem Lande der »Sacco-Vanzettl-Mörber". Anscheinend stimmt er also mit Stalin überein. Aber die Motiv« sind grundverschieden. Trotzkt kalkuliert: Angelsächsische» Sold soll den roten Kahn wieder flottmachen, damit seine Bootsleute die rot« Fracht um so sicherer in den verfluchten kapitalistischen Westen bringen können. Aber da» alle» ist schließlich Beiwerk. Der Kampf geht letzten Ende» um die Macht, zum mindesten um da» Recht der freienvetätigung innerhalb der Partei. Und hier ist Trozki mit einer Leidenschaftlichkeit »orgebrvchen, die geradezu beispiellos ist. Er und leine Genossen griffen den Mitteln der geheimen Konspiration. »IS dte Tscheka Moskau kürzlich eine Geheimdruckerei aufdeSt«, tn her oppositionell« Flugschriften vervielfältigt wurden, stellte ss» ad vor die — " » ^ - zu tn Trotzki schützen» Verhafteten, «l» er «» »7.