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Dresdner Nachrichten : 18.04.1878
- Erscheinungsdatum
- 1878-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187804185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18780418
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18780418
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1878
-
Monat
1878-04
- Tag 1878-04-18
-
Monat
1878-04
-
Jahr
1878
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.04.1878
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»lut so« och am or drei Pferde besten» d dabc« ch Zelt »tarlltt, iterarl« erlangt serncb. standü- te. gr- eneral« che Be- Wertd Sei bei» :rt auf a Lehn ; nadm, ö stand, haitllch i eine», ifiaung nVler- ahlung r. cnt- lewcscn tlg um -ariert örückcn n ldre Saricrt chcnken i. Die Herrn ert, sie ch nicht starlitt, c. Be- > Erle- trzahlte Roien" n dem ange- bänge mg des II Kauf lächsten me zur ichmalö i Geld. >en und icklagtc stilthci- is tcn» gramm it AXX) intrctcn ö dritte S Gut- erhöbt ß ihren cg eine cden ist. ige Be il einer enntnlß sie ihm ührung gesandt hre'An- :n, daß ihcattr- tgcgcn- IS »ich! !e Lehn verehel. aterial- Geld. i hatte, lekiagte cn und um die Helm, mehrere i erhebe i, ihre ch lebe, cnb sie mißvoll and der Bank- iicbme, rgcben. e Lehn e, wie trog sie iniolge . Die rtrete». )Jung- Jahrcn träte in klr I»S — S»»«IirteI»<«»». 8«It« » — Ilounorstiist, äov 18. ^prll 1818. ^II.I 4- ...» - 2.3 4 4.1 -R «.7 ^ -tzll.l I - Il.o 8 -- 8.7 ö -- ».7 U -- 7.» " -j-io.« » - - 1.1.2 o --8,7 L - IS.» - --IS.O ? - ll.s s -11,4 » - -I0.I X -10.0 - - IS.« -WH -z-18.» iw diorä- >edM»ck«n t«r« Oruils k ä«r »or isblsvö. »b«r 6 »tsllou* .6 »Ihr. llimetcr Wetter, enz von . IG'W. »Mg. über o. Uebersicht über die bisherige GeschästStbätigkeit der Commission gegeben. Im Ganzen sind in der jetzigen Session eingegangen lotzo Petitionen. Bo» diesen sind an andere lpecieUe Cvmmilsionen abgegeben worben (Budgetcommisston, Gcwerbecommlssion. Post- und lriseiibahncommission u. s. w.> 355. Bon de» hiernach für die PetttionScommission zur Erledigung verbicibenvrn 135 Peti tionen sind 3 zurückgezogen worben, während die Commission , ... ... durch Beschluß von Berichterstattung an das Plenum 5V erledigt,! Stadt baucht Anttectungc» and, gegen die der Eingeborene aus dagegen nach sorgfältiger Prüfung, tbkilwetse unter Zuziehung I langer Gewohnheit sich leidlich zu schützen versteht, gegen die von Xtegleruligoeomlntslaren, 33« Petitionen alv ungeeignet zur! aber der vor Strahazen und Todesgefahr gleichgiltiac Soldat Berathung im Plenum bezeichnet hat. Betreffs der letztere» erhalten keine Vorsichtvmaxregclii ergreift. Der Eingcöorcnc hat seinen sämmtlichc 'Antragsteller einen motivirte» Bescheid. Unerledigt bestimmte» Lebenswandel; er kleidet sich stets warm, lebt inäsiig sind hiernach noch 343 Petitionen. Wenn cö nach dieser Zahl und gebt bald nach Sonnenuntergang zu Bett: was er itzt und scheinen sollte, als ob die Evmmissiö» mit ihre» Arbeiten »och> trinkt, ist möglichst darnach augcthan, dem »lieber Widerstand gar sehr im Rückstände sich vesände, so erscheint dies unbeariilidct,! zu leisten. Der russische Soldat aber behält feine Lebenswels wen» man erwägt, das; der größte Tbcil dieser rückständigen bei, und darin liegt der Keim dev llebelü. iffio» m. ei« Petitionen <2»i«) sich auf nur 5 Materien beziehen, die so weit vorbereitet sind, tax ihre Erledigung alvdatb »ach dem Wiedcr- zusanimcnti ltt dcS Reichstags zu erwarte» steht. ES beziehen sich auf die Apothekenfiagc x»ll, aui das Jmpigesitz i'.l, aus die Rcal- schulsrage 58, aut Waudrrlagcr 41. aus Bogelschutz 23. Hiernach ist gegründete Beranlassung zu der Annahmc vorhailden. daß die PetittoiiSeomiuission, welche dis setzt 31 Sitzungen gehalten hat. im Stande sein werde, die sämmtliche» eingegangen Petitionen einer Prüfung zu unterziehen. Bei Gelegenheit der letzte» Pilgerfahrt nach Rom wurde dem iauö der Gehlscn-Aifaire und verschiedenen Prozesse» wegen Btsmankbcleidiaung bekannten, Freiherr» Feiir v. Loi, von Papst Plus IX. der Grafcntltcl verliehen. Da es nach dem dculschcn Strafgesetzbuch!: jedein Deutschen untersagt ist, ohne landesherrliche Genchmlguiig sich selb,! eines neuen Titels zu bedienen, so richtete derselbe eine Eingabe an de» preußischen Minister des Innern, worin er diesen ersuchte, die «fenchmigulig zur Fühlung des Grascntitels tür sich und seine „männliche», legitimen und katholischen Nachkomme»" auszuwirken. Doch hat Graf Eulcnburg ihm bteö abgeschlagen. In unterrichteten Kreise» verlautet, dass der König von Baicrn dem deutsche» Kaiser seine guten Dienste bezüglich der Verhandlungen zwischen dem Papste und der diesseitigen Regie rung angeboten habe. In Berlin lst taö Testament deö vcrsiocbenen Geh. Commcrzienrath 'A. B orsi g erönnct worden. Die Zeitung der groxarligen Bvrslgsiche» Unternehmungen wird darnach i» den Händen eines Curatoriums sein, welches aus dem Iustizrath Riem und je einem der Leiter des Berliner und des obcrschlcch'che» Etablissements besteht. Auö Elberfeld, 14. April, schreibt man: Bor de» unsere Stadt passireudcn Pcrsvnenzügcn bemerkten wlr deute mehrere Lokomotiven mit Trauerflor. Aut näheres Befragen wurde uns bestätigt, tak die entsprechende 'Anordnung für den Begräbnlhtag von Albert Vorsig erfolgt war, um das Andenken an den Er bauer der Lokomotiven zu ehren. Der bekannte fanatische Preuße »haß detz „Baierischen Vaterlandes" macht sich neuerdings in folgendem, säst an Ver rücktheit grenzenden Auöbruche Lust: „Dieie schlimmen preußi- schcn Beispiele verderbe» seit Jahrzehnten die baierischen Sitten und vergiften mit dem Fulct deö Borussentbums den baierischen Spiritus, wir meinen die treubaierische Gesinnung. Bruder Prcuß dünkt sich hochcrhaben unter die „baierischen Dickschädel", sieht mit preußischem Hochmuth auf unS Baicrn, als auf Wesen herab, die in jeder Beziehung tick unter dem Preußen stehe», beutet unö aber auö, wo und wie Immer er tan». Der Prenß mag den Baier nicht, er will nur sein Geld; der Prcusi In Baicrn ist wie die Wanze, die dem Menschen den besten Satt auösaugt, und ist der Prcusi in Baicrn dick und ictt geworden, so schnürt er sei» Bündel mit dem so oder so von uns gcwon neuen Mammon und zieht zurück in'S bochgelobte Borussenland, das von Fusel und „Intelligenz" fließt und wo als edelstes Landes Produkt der Junker und Ind gilk. Also fort, Bruder Preuß, je eher je lieber, und viel Glück aus den Heimweg!" Frankreich. Der Prinz Louiö Napoleon hat, nach Lein >ei» Oheim Murat für ihn bei der Konskription das Lvoö gezogen, sich alS einziger Sohn einer W ittwe legitlmirt und ist aui Grund dessen vom Militärdienst befreit worden. So berichtet die „Estafette". Die Bonapartislen mache» seit einiger Zeit fast jeden Tag Kundgebungen in den Kirchen von Paris und des Weichbildes der Hauptstadt, um den Eifer ihrer An hänger anzuspornen. Nach einer solchen Kundgebung, welche am Mittwoch In der Kirche Saint Lambert zu Baugirard stattfand, versuchten fünf Leute, welche Bellchensträußchen in ihren Knopf löchern trugen, Pflasterer, die in der Ruc Cambronne die Schie nen für eine Pferdebahn legten, zum Einstelien ihrer Arbeite» zu bewegen. Einer derselben sagte ihnen: „Arbeitet doch nicht für die Republik; das Kaiserreich ist im Anzug!" Ein Zweiier schrie: „ES lebe der Kaiser!" während die übrigen drei Anderen den Ruf anstimmtcn: „Nieder mit der Republik! Der kleine Kaiser kommt morgen zurück und die Ausstellung wird nicht statk- fliiden!" Die fünf Leute, welche bei den Arbeitern schlecht aus genommen wurden, zogen hieraus ab, wurden aber verhaltet und nach der Polizeipräfektur gebracht; cö sind drci avgcsetztc Polizei- diencr, Romand, Eambourö und Poulllv, und zwei Tagelöhner, Galtier und Blnah. Die Nachsuchunge», welche mau bei den Verhafteten machte, führten zu einer Haussuchung bei dem durch seine bonapartlstischen Umtriebe bekannten Charles de MassaS, bei dem man zahlreiche, im Geheimen eingemhrke englische Pho tographien, Broschüren, ziemlich wichtige Papiere und eine große Blasse geschmolzenen Blcleo «and. Alle diese Gegenstände wurde» zu den, Untersuchungsrichter gebracht. der mit der Sache befaßt ist. — Der Pariser Gemeinderath hat beschlossen, daß die große Statue der Republik, welche er errichte» läßt, mit einer phrvsjischcn Mütze verziert sein soll. Darob Entsetze» in konservativen Kreisen, denn die phrhgische Mütze ist das Shmbol der demokratischen Republik von ll'.U; der Seinepräsekt hat so gar vorläufig Einspruch gegen den Beschluß erhoben, da seit ThlcrS' Zeiten ein Dekret dagegen besteht, daß die Republik osfi- ziell mit der rothen Mütze dargcsicllt werde. — Bor dem Polizci- gcrlcht zu Paris hatte sich ein jugendlicher Diev und Fälscher zu verantworten. Namens Alerlö Evadou. Dieser vielversprechende lunge Mmm im Alter von 15 Jahren stahl seinem Prinzipal 1<X)« Franco, fälschte die Bücher lehr geschickt und dielt sich drei, sage drei Maitresfen. Der Richter schickte daö Bürschchen aus fünf Jahre In'S KorrcktionShanö. Die Könige von Spanien und Belgien werden die Pariser Ausstellung besuchen. Der Hauptingenieur der Ausstellung, Henri de Dion, ist gestorben. Italien. Schon seit Jahren war daS Gerücht verbreitet, der Papst Piuö IX. sei ein Freimaurer gewesen. Jedes Mal aber verschwand dieses Gerücht wieder I» Folge der energischen Proteste, welche von klerikaler Seite dagegen erhoben wurden. Um aber endlich Klarheit in diese Angelegenheit zu bringen, hat der Groß-Orient von Italien eine genaue 'Nachforschung in den verschiedenen 'Archiven deö Ordens vornehmen lassen. Dieselbe hat nunmehr daö Resultat ergeben, baß an der Thatsache. der verstorbene Papst sei in seiner früheren Jugend ein Mitglied des Freimaurer - Ordens gewesen, nicht mehr zu zweifeln ist. Seine Aufnahme fand im Jahre 1813 statt. und zwar in einer soge nannten „Fcldloge", wie deren in Krlegözeitcn gebildet werden. Der junge Mastai war damals mit einem Fianzosen Namens DölorgeS bekannt und innig vertraut geworden, der ein enthu siastischer Anhänger der Maurerei war. DSkorgeS wurde später General - Inspektor der Versicherungsgesellschaft Union in Paris und spielte In den gut bürgerlichen Kreisen daselbst eine hervor ragende Rolle. Er führte seinen italienischen Freund Mastai in den Orden ein und sungirtc bei dessen ritueller Aufnahme alS „Taufpathe" oder Bürge. Daö betreffende Dokument ist noch Vorhände» und strait Diejenigen Lügen, welche durchaus wollen, daß der nachmalige große und fanatische Feind der Freimaurer niemals et» Aliaehöriacr derselben gewesen sein könne. Der un parteiische Historiker wird eö Mastai freilich nicht hoch anrechnen, daß er sich einmal mit Maurerei beschästigte. Denn er >var noch blutjung, wollte eine militärische Laufbahn durchmachen und hatte natürlich nicht die leiseste Ahnung. daß er in seinen alte» Tagen Papst sein werde. Nichtsdestoweniger wäre es ganz hübsch gewesen, wenn Seine Helligkeit Piuö lX. etwas weniger aus seine etnstigen „Brüder" geschimpft hätte. Ru-ia«». lieber die Verheerungen, welche der Typhus in der nlssischen Armee, aorictztct werden ^o grausige Ding; erzählt. Epidemie von 182» bevorsteht. In Adrlanoprl fallen täglich § im Mönchösewand, der Ihn befragte, woher er komme, ob er gute wenigstens lUO Mann dem Tvpbuö zum Opfer; in Floria und j Geschäfte gemacht habe und ob er sich nicht iürcvtc, Io ganz allein mehreren anderen Orten, wo die Russen in größeren Massen mit dem Gelve bei sich zu reisen. Der ziärrncr erwiekertc. daß lagern, ist es kaum günstiger. Eo kan» auch kaum anders sei».! er daö Geld nicht bei sich trage, sontern daß sich dasselbe im Die Bewässerungdverhältnisse Thraciens sind seit der Zeit deö 'Wagenkasten befinde. Daraus stßrzie sich der angebliche Mönch Feldzugö, wo die Russen zum ersten Male i» Adrianopel er ! ans Ihn und besah! Ihm unter odcöandrohnng. den Schlüssel schiene», nicht besser geworden. Der ganze Boden ringv um die herzugeben. Der nänncr zog WAeich tcn Schlüssel auö der gasche, aber statt ih» dem Räuber zu geben, ließ er ihn zu-l oden satte». Während sich nun der Schurke bückte, um tlm auizuhebci;, zog ker Kärrner schnell ein Mcsier und erachte dem Angrciscr eine tödillchc Wunde bei. Darauf sl-cg er aui feinen Woge» und jagte davon. Bald fließ er aui Caravinien. denen cr^scin 'Abenteuer crzihlte. Diese begaben sich unvcrwcilt an de» Ort, wo der Berwuntcte lag. Sic durel suchten ihn und müden >»cir rere Taschcnpiitolc» und Dolche, nebst einem l (Zeischen. " aö brachte die Carabinieri aui den Gedanken, daß er Mirfchulktge haben könne »nd sie begannen zu pfeifen In einem 'Augenbinde erschienen 4 biv 5 alo Mönche verkleidete Räuber auf der Straße und feuerten, alö sic die Earabinierie iahen. ES entspann sich ein Kamp', der über eine Bkrteistunde dauerte, aber die Cara binieri behielten die Oberhand, nachdem sie zwei der Verbrecher ködtlich henvnndck und die anderen i» die Fluä k gejagt hatten. Ein gastliehcr W irth. än einer Berliner Rcstau- Dcr „Regierungs-Anzeiger" meldet auö Moskau Folgen deö: Am Montag riet die Ankunft von 15, von der Universität Kiew wegen Ruhestörung verbannten Stntei.fcn In den Straßen Uiwrbnlliigc» hervor. Junge Lenke begleiteten bauienweise die Wage», in welchen die genannten >5 Slutenten vom Bahnbose transportirt wurde». Das Volk, durch 'Acnßerniigen ansgcrcizt, „cc> seien Männer, die für die Wahrheit leiden", ftürzlc sich ins wcdrälige, wobei eS zu Lhätlichteite» kam. Einige junge Leute wurden arretirt und die Ruhe wieder hergcstcUt. Die 15 Stu deuten sind bis zu ihrer weiteren Ei ilirung ins Gefängnis; gebracht worden. England. In Glasgow wurde am 13. d. eine Eopie der Allocntivu des PapsscS Leo, welche die römisch katholische Hie rarchie in Schottland wicherhcrgeiicllt, ösfentticv verbrannt. Biele Lauicuve der proketiantischcn und talhollschc» Einwohner Giaö- gowö wohnten dem Autodafe bei, uni eine Zeit lang bcinrchtete ina». daß criislilche Folgen daraus entstehe» würden. Die An Wesenheit von mehreren Hundert Polizeiconslahlcrn genügte zur Awrechtcrhaltnng der Ordnung, aber die Behörden betrachteten die Situation als so ernstlicher 'Natur, baß tao Militär mcl'rcrc Stunde» hindurch unter Waisen gehiltc» wurde. — Ju BrighIon find während der letzte» zwei Wochen über I>>« Angehörige der Staatskirche zur römisch-katholische» Kirche üdergeireten. Die Admiralität hat t« Schleppdampfer nach Rial ta ge sandt zum Schutze der Panzcrstotte gegen Torpedoangrlfse. DaS Lhurmschssf „Monarch" wurde in das Mitteimecr beordert. Fcuillelon. s- Im K. Holtheatcr war daö Oratorium „Samson" von C. F. Händel in der Gencralvrobc ganz schwach, und in der 'Auisühruug am lt>. nur etwa zur Hälitc beiucht. E.vnc hieran polemi'che Untersuchungen über berechtigte ober unberechttgte Geschmacksrichtungen knüpfen zu wolle», hat man einfach zu ko»- ftaliren: daß der Zweck dieser Eonecrte, ei» Bcliesizium für den Wittwen und Waisenlond der K. Mus. Kapelle zu schaffen, mit den längsten Oratorien am Schlechtesten erreicht wird. Samion. mit weichem man ehedem eine Beetbovenffche Sinfonie combinirt ausgciührt hat — sehr zum Bortbeil der Kasse — war diesmal biü aut 3 Stunden Zeitdauer verlängert, nicht nur Chöre resli- tnirt, sondern sogar Arien und Reeitmivc wieder ausgenommen, kieirühcrwcggclasscn worden waren. Im Verlängern leistet Hr.Ur. Wüllncr last Bedenkliches, und raS schadet, indem eö nur tür die MinderheitIntercsfirt,welchedieJntegrität antikcrMuiik zu schätze» weiß, der L hcilnahme der Menge ganz entschieden. Es Ist hier nicht der Raum, um den Veränderungen gegen trüber Schritt um Schritt prüfend zu folgen; die einzige Veränderung, inr die man dem genannten Dirigenten doch verpflichtet ist, war die Dualität der 'Auviuhruiig. Diese überflügelte weit die äbnlichc» Darbietungen der 'Art in den Vorjahren und cö ifi ans S 'Neue erwiesen worden, wie ausnehmend Hr. Wüllncr s»r die Pflege der Kirchen- und Ehormusik paxt. Wenn diese Vorzüge mehr für de» Kenner, alö für die flüchtigen Zuhörer zu Lage traten, so liegt das an der ungünstigen Ausstellung der Ausinhrende» und dem Lokal an sich. Nur in den Soli und in tcn ieiie hin- gchanchtcn E hören - der Iungtrauell-Sopranchor Im 2. 'Akt war ein Meislcriiiick ersten Ranges - erneute man sich unge trübt der Klangwirkung. In den wuchtigen Ensembles brauste Manches durcheinander nnb die Trompeten ühertäublcn Sänger und Orchester. Und daß in solchen Sieiie» die 4ix» Sänger im Verhältnis; an Krait nicht genug zur Wirkung kamen, liegt an der Ausstellung ans offener Bühne. Der Hauptthei! der Kla»g- mcngc entweicht durch die offene Eoulisseric »ach seitwärts und nach oben in. die sehr hoben llcberräume deö Schnürbotcus, und man kann nicht genug taö Fehlen festgefügter Schallwände eben und seitwärts hcklaaen. Dann waren ferner Pauien, chrombeiüe. zu hoch plaeirt. Daö Orchester tau; der Bül nc; siicg gar mächtig nach hinten an, und genanntelantichallendsle Instrumente schweb ten hoch zwischen Himmel »nh Erde, und da rie Trompetenschall- riüntuligcn fast 3 Meier über dem hochsltzendc» Geiger sich bc'an- den, so schmetterte ihr Ton Alles nieder, offne daß kic Instrumcn- tisten eine Schuld trifft. Geschickt war daS Orchester keilförmig nach vorn spitz aui den Dirigenten znlauicnd plaeirt, bei dem Klavier (Hr. Brcndler» endend und an tic Solisten mit Lutten- Bässen anschließend. Die Eböre slantirten vorn in breiteren, nach hinken etwas sich verjüngenden Seitenmasscn tcn Orcheslcrkörper. Herrlich klang unter Hrn. Hosorganist Gustav Merkel die neue Orgel, zum ersten Mal die volle Macht ihrer Töne !n diesen Räumen entfaltend. In dieser Hinsicht waren also Häntel'S Intentionen eben so treu erfüllt, wie man dies In England, dem conserbcttivcn Vaterland dieser Musik, zu tlmn pflegt. Im Ncdrlgeu wurde die Jnsirumentirung von E. Müller mit gutem Erfolg benützt. Bekanntlich liegt der Schwerpunkt Händcl'ö i» de» groß- angeleaten Ehörcn. Auönahmloö wurden diese prächtig ae-ungen von der Drcvßig'schen Singakademie, den Rentiättcr, Sehnmann- schcn und Naumann'schen gemischten Vereinen, den oheien Con- scrvcitoir-Classc» und dem Mämicrgc'angvercin Orpvenö. Präci- sion, Schwung und zarteste Nüaneining verdiene» das höchste Lob. Den Samion sang Hr. Kammersänger Diener mit künst lerischem Verständnis?, weihevoller Hingebung und sehr schöner dunkler Färbung dieser Gcsaiigövartic. Unter den Solostiukeii ragte Frau Sehuch'ö Delia-Eoloraturarie mit obligater Violine '(Hr. Lantcrbach» hervor »nd riß zum Avplautisicmcut hin. Die sehr verschledenwcrthigcii 'Arien deö Micha «Frln. Nanitzi und deö Riesen Haraphn (Hr. Dccai lis wurden gut, letztere insbc- sontcrö charakteristisch wiedergcgebe». An der große» 'Auöior- derniigSarlc deö Riesen bn'tet aber ein unüberwindlicher Zopi, »nd au vielen der recitativitchen Sätze ebenfalls. In manchen Arien fehlt doch gar zu sehr der seit Mozart durchgcbrocheuc wirkliche Empfilikungsreichthttm der Musik, fehlt daö wahrhafte Gefühl. Noä' machten sich Hr. Degelc und Erl mltverticnt um die Vorführung, die vom Hoitheatersiligechor bekanntlich nicht mituntcrstützt wurde. Die K. Kapelle cxccllirte, soweit nicht der Glanz der Geigen durch die Blechbläser alterirt wurde, durch die gcsammte Leistung und insbesondere durch die Trancr- musik. Ludwig Hartmann. Z Wenn über einem künstlerisch woblgeiungenen Aktschluß der Vorhang fällt und die Theaterfreunde Bestall klatschen, dann ahnt wohl Niemand, daß sich aus der Bühne Wolke» zusammen- vallcn können, auö denen ein Teiiordonnerwettcr auf die Häupter der Cherusker und Römer nicberschlägt. Wo die Historie pas- sirt lst und Wem, das behandelt man vorläufig alö Amtogcheim- niß. Wenn indes; ein gewisser Jemand die in der Hitze gcthane Beschuldigung, die Römischen Coborten hätten ihn ans ins Gesicht geschlagen, nicht ziirücknlmmt, sott demnächst daö Conlissen- geieeht ti» Gerichtssaale eine Fortsetzung erfahren. ch Im Dom zu Meißen findet dieses Jahr aiiiCharlreitag ein gemischtes geistliches Concert statt, zu welchem Frau KrebS-Michalesl, Herr Eichkcrger ffm.. Kammermusiker Mekcfind. Frl. Benton, die mebrgenannte begabte Schülerin des Hrn. Lhicie, Hr. Kammermusiker Brunö und mehrere künstlerische Kräfte Dresdens Mitwirken. ch EteIka Gerster steht mit dein Impresario Hoimann In Unterhandlung wegen einer Coiicclttour noch vor Schluß dieser Saison. Wen» der Contract zu Stande kommt, wird die Diva auch in Dresden ein Concert gebe». ratlon, deren Besitzer »i.bt gerade als Anhänger deö groß! Knigge cbcr deö „kleinen Alberst" buannt ist. bestellte sich kürz lich ein Herr »-»--»nt ti» vn engiijllo. Nachdem er ein paar Thec- stcffel voll von dem Fleisehgeniciigscl genossen, wendet er sich mst der Bcmcrknilg an den Kellner: ,Das >c! einl aoer ziemlich dnritig znbercitet; nicht einmal Zunge ist tar'n l" Dem Wlrthe ..wllndcnniid" war diese Aenßklung nicht entgangen, und soion riet er vom Buffet aus dem verblüfften Effee zu: „Le-ctcn Sie doch die Schale ans, dann haben Sie sleich Zunge drin!" * Der Himmel sei unS gnädig! Nach Bcrichlen an) Paris lieht eine Kleider Revolution bevor, welche zur uastulichen Folge haben dürste, daß die Krino > incn wieder cingciührt werden. Astcrtds tiustrlrslftue Löu Parts. >1. AprU. U tz'alicnilchc Nemc ckaiwter 147. Wie». ' G. ! ch'uE. ^laai-balin: - Moldrenlc V». April. (Lchs . Rcnle Rn'cipr von r«72 IN4.4S. 5,° lir-c dri atzlc>c irr LUirlr ' >> (Nrr'1'r.ic Pavlcrrcnle OI.MdAnsilo Auslr.-B 8(> . äl.-l.ff-rid.A. o illierrenle ff!--1ZZ , ^Oii'.bu.re" IUu^tt7'Ui'k 7,..:" I"Mcr Loose 1 >1.20 Sabrrl-oupon-) 100 .,»0 l^oldtcittc - :.ö.»ud. Xordwkstbahn Ioo,7o " uratt-n 2 ,7Z 7 MnrkUl-ien i.c». ! I^iNC .1^,'." -'nilarlicn !Utupolevnöd'or .71-tUl z .'ose I"7..,tt -Ol l, : granl- - .1.10 o.cditatticn 2l:r.70 2-!.! ,l») !>")4er x:ooie -«> Augenarzt r»!'. Id-« Pragersiraßc 3!. -L' Augenkliliik v. kr,'.Trribirii, Pra.emr.44 ilE-I.2-3.) Augenklinik v.I->. kl.ri <-«<>,-. Secstr.2'! i >1 I n.2—3 > HalS- u. Ostrenklinik, Amaiienstr. l. L»:r. »1«u, hom.'Arzt, heilt laut ttllähr.Ertahr.Sy. phillö, Sclileirrrfl., Poll«, Folgen der Onanie u. gesetll. Sciiwächc auch vrlcs!. sicher, AmaUcnsiraßc st, Sprechst. 10 l. ^ Itzi'. le.iLnezniL, Marienstr. 27, L. Sprecl st. Geich.-, Haut- u. HalStrp. st—' 3i, Sonnt, ffio i ff, B'ltkw. auch. AbdS. 1-st; spccieli s. Frauen Dienstags ».Freitags 3-4 II. «»Hreil.prue't.rtsllienkor^Dpczlal-Arzt'ürGeseh.re.chtS- »nd Frauenkrankheiten, zu spr. v. st ffpt Uhr u,.L ff—tt Uhr Abends Kasernonstras-e 2. Etage. L-n. für geheime Krautheiten. Sicheres Mittel gegen Weißfluß, auch brieflich. Sprechzeit 12—4 Uhr. Piltnitzerstr. «7, xu, Ecke ker Neuegasje. WilSdrufferste. 47, UI. Lprcehst. lür geh., Haut-,HalS- undFrauen-Krankh. tägl. von 1«—l, 3- 7' p U. Eperlalarzk Rlv.vor. Berlin, Leipziger stratze «I, l cill: Sv.vililie, Geschlechts-, ,dic.nrrra>»kk!ei. teu, sowie KZallnessesiwäclie, selbst in een hartnäckigsten Fäl len, gründlich und schnell, ohne die gewohnte Lebensweise-u stören. Auöw. driesl. 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(ri» Riff», Lomiuatzlch Maricubcrg Methe» 0.42 >8 24 II.IS N.34 2.37 0.33 «.20 >0.37 »r.io !8,24 2P,7 »,2'Z 1S.10 >0.48 11,3-, 4.30 »0.7 »0.20 «.37 8.14 W.IO I>,23 3,8 2.13 7 0.2» «.48 10,48 7.22 1 0,7 ».2 « 12.40 2^ «. S.3« 4 7! »,2 0 0,32 12.4» 2 st « S.l« 10,80 12 l 3 0.30 0.22> »».I» ».2 >2.40 N >>.I2 8,30 8,80 >2.10 2.20 7.27' vermischtes. * In der tstähe des großen Ortes Trecate in der Lombardei sickci ' daß. wenn aucd nur die Hältte wahr ist. eine Wtederhmima her! Kärrner deaeanete an» der Rffifkehi vom dat sich rin außerordentlicher Vorfall zugrtrage» «stärkte l Ci» armer einem Menschen Münchcn <r>» Hoff 4.22 0.3«! Manche« iri» Ea«r)liol4S >0.7 ! ,.8 2.2 7.3« »0.1» Stoff,-» u. Neustadl ,, Pirna, ,3-- 12,35 2.. 3 II,bO r,btt» tciuo.l 0.8 12.32 8.2 7,2« 10,13 Tbarandt « 4« 8.36 N.30 12.1b 2,2» 4^0 !7.22 ».12 >0,7 »0,20 Wien (Allst., sst.o 0,0 2.« tzUta» (IUeuft.1 11.4 3.« 5.21 7,43 > 0.42 Die Macht,«,1 non 8 Uhr A»e«b« b,4 2 Nbr2« M. Mor««n» Ist »«» gcdru«. «er»in»un»»bah». A»!> Nils,ob, nach ». vclvgpcr Ua»n: S.I» »^ »,I4 11,28 2.12 2,48 7.47 >0.42: nach d. Schi. Pah»! 0.10 8.22 11.45 2.37 4,40 7,33 »0 52 »L. — Aui »Icust.lbt (Letbjtger Botin' 8.24 12,82 2.47 0 40 7.45 ».35 »0,47 »».50: dom Schlei. Babnb. ».«b ».32 S.I2 II.10 2.12 2.72 8 >0.22 Dampssä'iffdllictvcrtaiif: „Jnvalidendank" Seestr. R).' Xlbaaiig »cr Dampllchist« nach: Lellmena 0. — Aussig. Teilchen, Herrnlkret- schen « IO. — Schandau, .«bniasteln. Raihen, Welgen 0 10 2 — Pirna « IO 8 3 5.— Pilln»», HoslkNvth » 0 10 II >2 1 8 3 4 2 0. - Laubkgasl. Nteder-Povrl» «SW» 18 1 2 3 4 2 0 0.30. — Tollcw'v 10 18 1 3 4 0 0.30. — vlalewt», Loschwt» 5 8 lst II 18 I 2 » 4 5 6 7.3«. - M-Ihe» 5 l« 8^0 0. - «wa. Str^la t ».».
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