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Dresdner Nachrichten : 31.10.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189010310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901031
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901031
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-10
- Tag 1890-10-31
-
Monat
1890-10
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.10.1890
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Vermischte». * Lin interessanter »ro»eb spielte sich in Wien ab. dessen Heldin eine Abenteuerin ist, welche einen Offizier in ihre Netze ae« lockt »nd durch ihr Raffinement betrogen Hat. Wa» dem Prozesse aber einen fensalivnellen Ebarakter gab, war eine »sehr Hobe Per sönlichkeit in Stuttgart", aus die im Laufe der Verliandlung von der Angeklagten vom Vrrlheidiger und vom Präsidenten wiederholt htngewieien wurde, und die sich Io wenig als Luiigebilde erwies, bah die Angeklagte diesem Hinweis ihre Freisprechung von dem Verbrechen des Betruges zu verdanken hatte Die Angeklagte ist eine gewisse Frida Beck, die sich den Name» einer Baronin Becke beiaelegt hat. Sie ist 3V Jnbre all. von blaffen, aber lebhaften Geiicbtözüge». In ihiem 16. Lrbc»s;ahrc von dem hochgestellten Stuttgarter Herrn verfährt, genas, sie eine- Mädchen», das gegen wärtig Lrbedame in Poris ist und von Zeit zu Zeit von ihrem Vater besucht wird. Im Jahre 1634 heiralbele sie den pensionirten Oberroharzl Marcus Beck in KattSmlie und richtete denselben durch ihre Verschwendung zu Munde. In Wiener Hotels machte sie hieraus bedeutende Schulden, um alsbald zu verschwinden, rvnrde ledock schlieiilirli verhaftet. Sie war geständig, bestritt aber die SchadcnSabsjchl. Sie führte an, sie bezielie von dem a»s;erehe- lichen Vater ihrer Tochter, jenem sehr hochgestellten Herrn in Stuttgart, den sie unmöglich nennen könne, alljährlich 7-10.000 Mk.. sie hätte auch ganz bellimint dielen Betrag i»i Angnst d. 2. wieder erhalten, wen» sie nicht verhaftet worden wäre. Znr Unter stützung ihrer Behauptungen beriet sich die Angeklagte »in die Vorliegenden Uiitcriuchunnsaktc» ans Stuttgart. Daraus erhellt allerdings, das; Inda Beck i» Paris eine Tochter habe und dal; rm Oktober 1337 durch Ludwig Graf Pocri, den Bekannten jenes hochgestellten Herrn, in Paris sämmtlichc Schulden der Ehegnttcn Marcus »nd Juda Beck bezahlt wurden. Der Präsident tonsta- tirte, dasi der hochgestellte Herr schon einmal t>ci Gericht intervemrl habe, m» die Beck zu retten. Ein Brief ihrer Tochter ui Paris an die Beck, der verlesen wurde, hat folgenden Inhalt: „Heute war tch beim ersten Pariser Photographen und lieh sechs verschie dene Aufnahmen machen; eine tief ausgeschnittene ist reizend, ich werde sie Dir senden. Dann habe ich mich bei ver>ch>edc»cn Herren Voritcllen lassen, »in mich um den SchönhcitsprciS von 27.000 Are», zu melden. Denselben Abend habe ich einen Herrn kennen gelemt, bin mit ihm aus dem Operirball gewesen, wo wir Aussehen machten; er kaufte mir sofort ein Arniband um 20,000 FrcS. und bat auch sonst viel für mich bezahlt. Ich bedaneie den armen Papa." — Die Sclmtdsrage wurde cinilimmig bejaht, doch bei neun Stimme» mit dem Zusätze: ohne die Ansicht zu schädigen. Die Angeklagte wurde vom Betrüge sieigeivrochen und nur wegen Falschmeldung zu 3 Tagen A'rcst verurkheilt. * Kaiser Wilhelm I. empfing wenige Monate vor seinem Tode einen Diplomaten in Privatandieiiz. Der Staatsmann hatte eine Ncise durch die umdlichcir Theite des Deutschen Nejcheö gemacht und muhte dem Kaper n. A. auch von den Fortschritte» erzählen, welche in neuerer Zeit in der freien Reichsstadt Lübeck in die Er scheinung getreten leien. Bei diesem Anlag erwähnte dciTiplomat auch, dag »> Lübeck noch das Haus gezeigt werde, i» welchem der junge Moltke mit seinem Vater gewohnt, nachdem er den dänische» Dienst verlassen batte. Bei Erwähnung des Namens Mottle leuchtete das Antlitz des greisen Monarchen i» freudiger Erregung nur, und er begann über den Feldmarschall z» erzählen. „Ja", sagte der Kaiser, „eS ist für mich eine der ichönsle» Genngllninngen, dab ich mich rühmen kann,' Mvllle zuerst entdeckt zu haben. Ich erinnere mich, es war in den zwanziger Jahre», als ich einmal bei der Ncvne über ein hrandenbnrgijches Regiment den Eoniman- dcur nach dem Rainen eines iniigen. spindeldürren Offiziers fragte, bei dem mich der geistige Ausdruck der Phttsiognvmie srappitt hatte." „TaS ist ein junger Herr v. Mottle", war die Antwort, „der aus Dänemark zn uns herüber aekommen ist." „Wenige Monate daraus wurden mir", so fuhr der Kasier fort, „zur Prüfung die Oisiziers- aideileii ans jenem Regiment vorgetegt, und ich fand darunter eine Abhandlung über die Vcrthcidignng von Kopenhagen, deren si-iii- durchdachte Ausführungen mich ungemein wohllhiicnd berührten. Als ich nach de», Aukornaincii iah, fand ich den Namen „Hellmuth v. Moltke" unter der Arbeit verzeichnet, und ich erinnerte mich so fort. daß mir dieser Mnnii bereits bei der Parade uuigesaüen sei. Ich stirdirte nun seine Arbeit aufmerksamer und überreichte sic mit einem eigenhändigen Vermerk dem Ehe» deö Gcner.llstabes, der sich ans meinen Hinweis veranlasst sah. den jungen Moltke aus der Linie, in welcher er stand, in den Generalstab zn berufen. Und io bin ich es denn gewesen, der dem späteren Fcldmarschall die ersten Schritte ans reiner grofzartige» Laufbahn zu ebnen in der Lage war." * In Zweibrücken ereignete sich das Kuriosum, das; ein dort in Diensten stehendes, ans Neunktrche» gebürtiges Mädchen eine GestellnngSordre behufs Anmeldung zur Stammrolle erhielt. Es blieb ihr nichts übrig, als durch persönliches Erscheinen vor der betreffenden Behörde ml oeattos zn demonslriren, das; es sich hier um einen Jrrthnm handele. Wie derselbe entstanden, wird nicht gemeldet. * Etne Prellerei, welche die Bewunderung aller Kenner erregt, zeichnet sich durch ihre Rcriheil a»S. 2» Paris bringen die Zeit ungen keine Hciraihsanzcigen. Diejenigen Blätter aber, welche in den besseren Kreisen gelesen z» sei» glaube», widmen den vor nehmen Heimchen eine eigene Abtheilnng niuec den vermischten Nachrichten. In einem solchen Blatt war kürzlich zu lesen: „Wir benachrichtigen unsere Leser, das; gegen Ende des Monats hier in Paris die Hochzeit des Herrn Thompson, Börsenmakler in Newyork, mit Frl. Ellen Barber, Tochter des Reverend Boeder, gefeiert wird, welcher früher in Neuseeland wohnte". Am il. Oktober trat ein Engländer in geistlicher Tracht in einen Gotdichmiedrladen der Rnc du Bac ein. Er stellte sich als Reverend Barbcr vor, der 27 Jahre in Neuseeland zngebracht und nun seine einzige Tochter mit dem überreichen Börsenmakler Thomvivn perheiralhen wolle, wie die Nachricht in dem Blatte bewies, das er znsallig bei sich hatte. Der Reverend erzählte, der Schwiegersohn wolle seiner Braut für min destens 27.000 Fr. Schmnckiachen kaufen, bat daher, eine ent sprechende Auswahl in seine Wohnung, Ruc Bassano. zn schicken. Frau Prevost, die Inhaberin dcö Ladens, begab sich daher zur ver abredeten Stunde dorthin. Ei» Kammermädchen üssnele, bat m» ibre Karte, die es am einem Siiberteller ihrem Herrn zrrtrng. Fra» Prevost wurde nun in den Salon ringeführl. Ter Reverend sagte in jammerndem Tone: „Sehen Sie", indem er auf zwei ans einem Sopha liegende Knicken hinwies, „im Augciiblicke des grohien Glückes unserer Tochter und unserer Familie sind wir auch von dem schlimmsten Unglück betroffen. Meine arme Frau tann sich nicht vom Bett erheben; sie kann ihre Beine nicht gebrauchen und dun nicht hoffe», der Hochrcit ihrer Tochter beiwohnen zn können. Mein tüiijiiger Schwiegersohn mns; jeden Augenblick eintreten. es rvunderk mich, das; er überhaupt noch nicht hier ist. Wollen Sie nsir indessen die mitgcbrachlen Kostbn-,keilen einen Augenblick nn- verlrauen. damit ich sie meiner armen Frau zeige." Gleichzeitig näberie sich auch die Kammern,!» mit dem Silberlcllcr. und Fra» Prevost legte in zielsicher Ordnung für 40.000 Fr. ihrer niit- gebrachtcn kostbaren Waaren ans dcinclbcn. Ter Reverend öffnete selbst hchntmin die Thür des Schlafzimmers seiner Frau und lies; das Kainmerinädchcii zuerst eintreten. Das Mädchen kam einige "Augenblicke später .zurück, um nach dem Preise eines Diadems zn frage», welches den Herrschaften ganz besonders gefalle, und ver schwand daraus wiederum durch dieselbe Thür. Frau Prevost war tete wartete, die Stille wurde ihr nnheimlich. Endlich, nach etwa 20 Mmnten, klingelte sie. klopfte an die Thür des Schlafzimmers, ader vergebens. In der ganzen Wohnung war Niemand zu finden, dabei fanden sich die Tluiren fest verschlossen- Sie ries durch ein Fenster »acv dem Hauswart, welcher ihr zwar öffnete, aber nicht an ihre Aussagen glauben wollte; die Familie Baröer war i» seinen Augen ein Ausbund aller Tugenden. Aber er musste auch cin- gesienen. das; dieselbe vor einer Viertelstunde nnSgeiabren sei. Soli dem ii! die Familie, d h. das Klecballt genebener Betrüger, niigendwo zn blicken gewc'cn. Wie cS scheint, handelt es sich »in eine ordentliche Bande, die schon denselben Streich in anderen Hanpt- slädlcn, namentlich Nom und London, ausgcinhrt hat, weshalb eine Warnung am Platze erscheint. * Von Solingen nach Wien hat dieser Ta§e der Anstreicher Leopold Telchert einen „Spaziergang" in der Zeit von elf Togen linlernounucn. Infolge einer diesbezügliche» Wette broch Teiche, t am Morgen des I. Oktober ans, um, vv» einem Conlrvlenr, der j streckenwei'e die Bahn benutzte, begleitet, der önerrcichsichen Haupt stadt eiitgegenrueile». Hier ist Tcicdert denn auch am 12. Morgens kurz vor 6 Uhr wohlbehalten ciiigetrofscn; er hat thaksächlick, alw ttir seinen Spaziergana, der ihn dem Vater Seume, dem berühmte» Spaziergänger nach Shrakus, würdig zur Seite stellt, nicht viel mehr als elf Tage gebraucht. * „Ncu-Iernmlei»" ist rcichSpostamllich anerkannt. Eine in Konstanz »nie,»! 27 v. M. an einen .Herrn in Rcn-Ier»ialcm am „Main" adressirtk Eorrespondenz kam mit dem vom Postbeamten mit Blaustift vctsehcnen Vermerk: „Wohl Franlsurt am Main?" richfjn Hort an ihre Adresse LvMseLo zum Bemalen von Thonsachen Holz. Leder. Porzellan. GlaS, Blech N. mit Gebranchsanwei- fnng Gravirte Fellm. Vasen re. zum Bemale» mil Eimiilleinrben. Terorntion - Farbe». Lempero- farben. Gonachesarben. Aanarrll- fcirbe». Brvncefarben. Vorzellan- snrben. diverse feinste Pimel, so wie Vorlagen >» grösster Auswahl empfiehlt fAbi'ik-^ikllki-Isge lisv orstsn deutschst, latent-! Ssoex Wutr-dul, lZiivIkum-fglwilc Köpenick b. kerlin. s « Onalitat ln -;<»<> «-«» breit, :r> L- 4 iiiu, stark. 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I>i«-- die Verwaltiiiig »»lerer General-Ageiitnr nicdergelegt und wir unser Mandat für die Kreishanptmonnschaslen llii-xli-ii und IIr»»tLV« dem Herrn >4 jIIi, Iiii ira«-«»»»nn in Nönig Foliannstraste IN, übertrage» haben. Berlin, im Oktober 1800. Die Direktion: N. I»ol»l. Unter höflicher Bezugnahme ans vorstehende Bekanntmachung empfehle ich mich z»m Abschius; von Unfall- und Haftpflicht-Versichernn-en aller Art »nd diu zu jeder weiteren Ansknnst s!e!S gern bereit. Tie General-Asientnr: UMvlW ÜLvrmaLlv. Tüchtige Haupt- und Special-Agenten werden unter besonders günstigen Bedin gungen gesucht. V7 st n. Ojalir., >Iche» zum Tonalh's neuer Weit itt». Verlaus in ' in Tollelvi-.. ktiiiil feinste tstras "Nnturbutter rou >r. Salme8Pid. s. 8M, ff. Tilf. Fe-ttiäse n Pid.Oä Ps.. ! Tilf. Käfe » Psd. 47 Pf. veri. srco. geg 0,'aclm. Ner- iin,»!».,. Friedrichslivs. O--Pr. ^ 21. Da clbsl » gelangen Sonnabend, den 1. 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Bretzlau: 12.52'di.'>0 >n,20» 1t.!»0 — Ank. .1,5'-' ^.4" l.bb Z.51* ri 1t» t Bodtttdatv «'--llls'.-'i: 1.25'«».0 7.«' 8.«' bls> Pirna) 9.20 il.28' <>2,I2 ln- PtNl.1) 12.45 (2.10 bl-s Schnudriu) 4.2.', >0. ' l'iü 2'N'llttf 7..'jo l 14.-25 kt,.; Pkltltt - < 11.25 vjI SclirlNdllU- — ^'tuk. L.55* iL.25 u. 0.Z5 i'oil Pirna) <7.27 von Schaut-an) 10.29 12.50 1.4.2 <2.50 von Prrna) <5.20 von Schandau) 11.98 tt.LO* <7.50 von Pirna) 11.99 <14.9 von Pirna) 114.90. vstettinih lüvcr ?>le'!)ei»i) .^,10* ft.O 6,-10* 9.0 12.0 9.0 4 55* 7.90 114 90 Vluk 7.21 9,l(>' 11.22 2.1/ 1.21 11. >1 N «.59* 11.1". <5»oir.,id: '.22 2.12 7. 9 - '.'lnk. <8.19 von 9!.il,'.1".Ü0* N.25 1.1V ripvIlvt5v. .rH»c - Ntv-vo-.l: '. 5 12 0 I. 15 7.15 — vt lk. 8.51 12.1" 4.21 41.24. V(icr züber Nciil.rnl'a.di 7».l0* »,.o 8.40* 9.0 12.0 4.10.90 - 2luk 7.21 2.17 6.51 ^.1' L4.5 .' 11.10. ^»-ctpcrn: ."».IO* 0.0 8.40* 9.0 12.0 9.0 4.55* 7.90 114.90 <1>.W SoilNl. u. MOlw.) — '?Utk. '11,27 Montag u. Don- ncrs;...v 7.21 9.50* N.92 2.17 4.21 14.51 tt.t* 14.59* 111". Olorlih lU^'un. roaluch.): 0.0 <7.5 bis r'lrnS- dors)-'.' "1" 2- * <10.45 b. Al iiSdort' l .'.io <2.0 t'i§Biichof?werda> 9.5 < t.5" biz'.'^rnü- den>5.!. 1»...7 ' .Pl'chOf-^W.t 1.-1" dl) r-tt'..12.52*— .'1.95'(.5.29 VON ie-i'.nl'cn) i0.90 von Vlrilöovri) 7.40 (8.59 n. 10.2 'V.ArnSdorl) 11.9 1,55 9.54* von Lkschof?rver!)a) 5.91 7.05 i 7.'.!l von Arnsdorf) >14.4 <>14.48 von Plscüvl^- werda). lArnhi'oboir» <2'ensiädter Pahnljvs): 6.0 8.5 9.92 11.20 2.12 N.0 7.99* I 1.10 — ?l,lk. 8.10 10.45 10.50* 12.51 2.92 4,1 «.25 7.90 114.97 >.1*. Hainichen: o.<» 12.0 9.0 7.90 — -Ink. II. 92 2.17 a,51 11.10. Ook: ü.!0* 0.0 8.40* 9.0 12.0 9.0 4.Ü.'»* >14.90 - VlNk. 7.21 9 50* 11.93 <2.17 r.".'Planen i.21.^ 4.21 «.Ü1 v 4* v.l»3* >1.1". K.nn.ni: «.0 8.20 13.10 5.10 S.50 - ?I„k. 7.40 10.20 1.5.'» 5 91 114.4. «a,1»1'0d (über Teilih): 1.25* 6.0 7.0 12.4^ — Nns. 2.55* 1.49 «.38. t»0tt,oSdrNlf: 7.5 12.10 8.5 S.57 — Vlnk. 7.40 11.9 1.55 7.21. Ostl'tG <i>derDol>eln): 7,90 11.56 2.0 5.0 7,10 <«.15 Ins LciStti«) — Ank. <7.55 V. ^'ciöin.i) N.59 12.59 4.24 «.49 Itt.O. Leti'fi<i <>llnri5'tcsa): 9,l0* o.o 8.5 8.97* <9.: 2 tnü Niicia) N.2" ck.25 « 7.22* («.5 Die 2ntchk.'cit von o Ulio vis 5 ui-r (L'iiettbalni.zttae in Treöden. blö Nieja» 11.40 — 2tul. k.19 10.45 I".5,,.- ,12..',! 'ZNicnc,,-!;,! r'.:I2 4.1 » >1 > ». UN,',«.--.« >».»7 t!o>»i»„i»N!: :rrc>- >1.00 2.L0 ».!<— rl:,?. . :>r >0.-7 !vl»Ni>-»! 7.»> K.r'0 w.:<., II,»I lir'.rv, INS » v lil-i.'.'i,-!>>,) r.a 11,,L ?,cc N. IL 0.50 II.0. —Aul. Ü.LII ,7.HL von 1,GUi,'„d,od«, 7.SL lt>.I! II.K! I2.L0 U.I8 »ou Klivicheiirrodli) e.r? 4.2« o.Nl 7.c>v U.II Iv.-I I I.4I». M^rIhdurn,!»a»,-l«it-A<Mi>litchiil,i>: 7.00 I7.-7i> n N«.I» —A„I. 7.ÜS II..>,»4.4> 7.bv MiNMie» <«;>cr - Bmiweiiili S.IU- 4 5,.',' »o.M —SUN. 7.21 !,.bv« Il.bS'. üNiliiche» ittbcr emi - Re,,enSdurg>: S.1V II».»» — SUN. 7.21 «.4- Münch«» Mbcr 2,1-1! i II. I»' — Ank. 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