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Briefkasten. «I A 5 2 Gorechlaa»»» »». stt,,»>t«tz»»,»k»>O, V»i»tti«g» i»atz»> «» <»»»- »ntz sseieriaste»' Istgkich «w li »t« >gl titzr: « - <tz m > , l a « » »u, Vt»»»a«t ««» Stlinootst« »o» d di» » Udr, »^irslchl» der hohe, Vostg-dtthle« f»»ne» tchristlich» N»t« wolle» «ui de> tt<cclügung oo» V » « i » «eurde» »erd«». »». ittn Dresdner t2 Pik >. »Ln- mal. tatet Glb.iörke ivu» g,l>i ln unsereui schönen Dresden vor? N„>er< f7ick,en Sindlaeiida,nie sollen wobt aus dem Stadt, lnidc vecichivindcit'? P,'gn stebi immer weniaer davon, dafür oder um io metir Eäntpoleule. wollte lagen Sipo. M.,„ n>rv uui den nieten po und poS noch ganz meichugge. Ich Hobe alle dei.iiche» Llädie sludtcrl, aber es muss gejagt ie>» Elice schönere, höflichere tivrnn eS lein muh aber auch iebr zuvsckeitdct Siüdlpoitzrt al» tn Dresden bisher habe ,ch noch nicht geinndrn. Für eine Freindenstadl wie Dies- Sen komme» doch nur Lenir tn Frage, die Grossstadibetrteb nnd Grossst,>dt>>nsv>d-.ruiigcii geivachjen sind, nicht aber Lioo die nichi mal cn der Luge sind. Fremden wie über- 'lour'i aüen genaue und .sichere" AliSkuns» zu geben. Also biiie eckläie mir dteS. Feiner srage ich Dich, ob noch der lieble, Henir S-Hl)li lebt und wo? Du brachiell vor 25 oder st<> Fsiiren in Deiner Sonntagsbeilage jolch schöne Dichlungen von i!mi" — Deine Bemerkungen über die I.'enae der ootnettichen Formationen, über deren rinrer- 'chiedUch avgelurite kienennungrn man meichugge wer- den ldniic, werden den oorbandenen Berhältnisi^i doch wodi »ichl ganz gerecht Die wirren der Revo lution und die Beriniudernng drS Heeres haben eS n-tl sich uebiuchl. dass neben der erorodien log. blauen Polizei Iundedoolizeiiruooen gebildet worden sind, die in Preusie» Schutzpolizei lSäiuovt, in Suchseu aber früher Sicherheit»-, auch .grüne" Polizei b >v. ietz! LundeSovlizci ILupo. früher St«'o» genauui iverden Wenn c» daneben da»» noch in Hverichlelleli eine Ab>li»iit>un,iSvc>lizes. tLivot gegeben hat, so darf daraus iungeioieie» iverden, dost diese im oolnilch ge wordene» Gebiet iehl wollt einen anderen, auf die neue Landsmannschaft bezüglichen Namen inil enlspiechender Ab kürzung führen düriie. . . . Fm übrigen ist die blaue Polizei tn Dresden durch LandeSvoitzei nur verstärkt, aber uiuii erseht worden Wenn die Gewündrheii der Mann- >chgiien noch zn wiiiischen übrig iasien sollte, so kann e» sich wohl nur um eine UedergongScilchetiiiing handeln. Die Papoleuie werden sicher den Ehrgeiz liaben. bald ebenso uuierrtchiet nie tbr hiane» Kaincradc» dazusteben. — Der Dichter Heinrich Schütt, dessen schöner Dichlungen Du Dich guS den 'ruh-ren Fghrg.nlge» der .Lkachrichtcn" noch er innerst iit am 17. Februar littst gestorben Er war Sekretär im linberon Königlichen Staltstische» LcindeSamt, wointte .Iöünerürasik i> und gab i^.tsi l.Meine Lieder", « ?Iiiisage und ttei? i.HerzenSklänge". 2. Auslage IllcS) chiedichilg iniungen heraus. «... Skeuerrtrcher. .Fm Besitz der FiiditäumS- medzitiie iBraoo! Der rie'kaslenoiikels gebe ich z» be denken: Tie Behörde weis; seht nicht mehr, wo sie die Steuern hernehriien !o!I Nun geh! niein Vorschlag dahin, diese aus. fallenden kokette» Damen mit ihre» übe rniäkUg kurzen Nöcken F!oriir«ml''en ibei dieser Kalle), kchrsikllck hoben, dabei iz'oadlxben Abiätz-en usiv. z» beslcuern. DieS um so mebr. weil der Mann mtt einer solchen Kokette statt einer iv:ettchaliUchen. gesund.!, Fr,ru ein krankes, hinfälliges, un. i iitz D ng aus de» Hat-? bekommt. Gewiss ha: die fnsskrete Tracht --,re Vorrnge. aber die Urbertrelbunaen sind mitunter b. ori:' iahend Und daüi koiniui noch die Ungenierlheit. mit der d. e Damen, kaum dass sie in der Elektrischen sitzen, schon die B.'lue ubercinanderlchlagen. Drum noch einmal: Zieuern auf die irerailSfordeindc Kleidung!" — Dein gilt gemeinter Vorschlag wird hiermit der Oeskenllicsikeit zur Kenn'.niS aeb^achi Da» Lterhnlien der Weiblichkeit, wie ei siä: beim Tinen in der Ltrassenbabn. beim .Figaretien- ,chwa»che!i i,s:v. nieisach zeigt wird in breiten Kreisen aiS „nangemesi:n b.tecichiei. DgS SledürsniS. inleressgnt zu sein, überiai'bi bei der weiblichen Fugend öfters da» Fe-nembiinden süi dgS Schickliche, dgS früher al» die biiiuadrn mtt Kr»«»» a«it. sretltch »»« S»»«»r« »«»»» a«»z,rtcht,, s»t, mir». etz»«s» b»» k»>»d»,«» Mo»,. «0cht« «»« h«z«,is»ln Durchtldtagender dürft» wohl d«r SrIvla eine« Hei rat«,« rrtk» der fangen Münner a»«en derart,«». ,m Edrunür der Leete oft ganz unverdorbene Maiden sein. Aber mussten sich die fu,«jen Planier bann »tch« erst rtnmal selbst gründlich — r«sormteren? «uss»r»d»«d,r v»lk«sch«l»r. ^Mtr wklr, zu vtssr» »,wünscht, od dem svrteskaslenoukrl bekannt tst, wo und unter welche« Bedingungen noch zu Ostern IV22 etu I2jäl>rtgrr Fuuge von der BvllSschusr tn eine höhere Dres dener Lehranstalt iRealschute oder dergleichen» uutergrbracht werden kann. Fn Dresden soll eine Beaintcnschule bestehen. Fst Dir, lieber Onkel Echnörte, diese bekannt, und waS tannl» Du mtr von ihr berichten sBorbtlduiig, Dauer des Besuches usw.I?" — Um den Eiout Deiner Anfrage sozusagen beim Schwanz auszuzüumen. so lasse Dir bezttgltch der Be- aiutenschule gesagt sein, dass diese tatsächlich besteht, und zwar in Berbinduug mtt der Neustädter bient,chule, Eraushaar» sirasse. Einsiwetlen kommt die Beamteiischule, die Schülern mt« Bolksschulbltdunq die Retse für die mittlere Beamten- laiifdahu verinttiell, für Deinen Sprössling lvder tst eS etwa gar nur ein Nesse?) nicht Betracht, da nur Schüler mtt uoNendeler Botksichulpsltcht. d. h. au» der l. Klasse der 'Volksschule, ti» Alter von ti Fahren durchschntttltch. ?>uf. »ahme in die Beaintenschule finden. vorniiSgesetzi, dass ihre AhgangSzensur nicht geringer als 2a war. Eine Aufiiahme- möglichkctt tu die lliealschule besieh, zurzet, noch, fraglich tst »ur die Klassenstuse, tn welche die Aufnalmie stattflnde» soll. Darüber wirst Du Dich am besten unter Beibringung der letzten Schulzeugnisie Deines LicbtingS tn der Nealschnle bei», Direktor erkundigen. Die Klassen ü bis 4 komme» in Betracht. Massgebend ist die Klasse der BolkSschule. von der der Schüler kommt und seine Befähigung. *** !)i. Sin D. ^kannst Du mtr vielleicht lagen, od ein 2tei«t>S. oder OrtSgesetz besteh», d,»s den Berkaus von i^riinbilürkc» an Ausländer verbiete!? Wie ich crjahren habe Val die Stad, Dresden ölierS derartig« Berkänse an Zahlung einer grösseren Summe an die Stadl lasse keknüpst und auf diese Weise verschiedene derartige Käufe dadurch rüikgängig gemacht." — «Line endgültige Antwort lässt sich aus Deine Frage zurzeit nichi geben da das Recht der Sladi »ur Erhebung einer Busse sür den Berkaus von Häusern an Ausländer besrritten und eine gerichlliii^ Klärung noch n chi ersolgi ist. Ein Reich», oder OrtSgesetz dieses FnhaltS besieh, sedenfallS nici«. und unseres Wissens wird das Bor- lignden'ein er leer soleiien gesetzlichen Sse-srinnnung auch von der Sladi der ihren bezüglichen Bersügun,,«« nichi behauptet Das Kapitel deö HäuservertauseS an -lnsländer isl ein ebenso trauriges Kapitel, wie dir AuSsuhr lebenSwichligcr LEaren. Tie Entrüstung darüber ist vom nationalen Stand punkt aus nur zu leiten, leider wird hierin aber kaum eine Acnderuna «inireirn so lange iSrundslückc und Waren kür die AusläN'der In Deutschland infolge der schlechten Ltglul« zu Spottpreisen zu haben sind. *** Rksfx Euge« l2 Mk.s. .Meine Kegelbrüder de- auftragien gerade mich, «um nächsten ^kegeln" einen ge- eigneten 2»'ameu für unseren .Kegelklub vorziischlageir. Run bin ich im Druck, aus welchem Du mich ganz bestimmt durch einige Borschläge befreien wirst" — Die Frage tst leichter gestellt als beantwortet. Hättest Du nur wciitgstrnS eine Andeutung gemacht, welchem BerusSkreise Deine Klub- briider aiigeiwren. Fch will Dir einige '.'.'amen Vorschlägen, die bet sachsilchen KlnbS zu finden sind, als .Bahn frei", .Hvlzschinder", .Flotte Kugel", .Tvlsicher", .Alles auf". .Lustige Holzer", .Die lustigen dicht". .Fiele Stecher", ^Klumpatsch", .Prebischlvr", .Rasselbritder". .Te Plautzer", „Ülcuiitoier", „isiross-Four", .E>,nndehrlich". .Prachtkerle", .Mvrlsrr". Nun Gut Holz! aus das Gedeihen deS neuen Klubs. *-«» Grufrlfrihen l2 Mk.). .Bei einem Gespräch iber grossere Schiffs, und Eisenbahnunsälle blieben einige «ragen offen, die vielleicht auS dem rcichimlitgan Archiv der ..Dresdner Raehrichten" Beantwortung finden können: Wan» und wo ging vor cuva 15 Fuhren der englische K«d«ri»»amvk»r .Dttaatc" P«»»»,dr, Fahr» »ach A-merika del«nd? >. ^ , ^ «au, ereiMxte >ck ««»» l»«ü» da« grosse tttsenduhnunalü«? aus der Uea«o« >Sss«» -nooS in Ba»e,«. des dem auch sächsisch« Nrtseade u«S zeben kamen?" — Der R,e<rndampser .rii««<c" ««diRA Tonnrn». »in Schiss der Wdtie Siar Ltne iWetsser^iee»» k,n,«> lies aus seiner ersten Ausreit« on, Mann Fasse- «mien und Besgtzuna in der sternhellen Rach» d«S td. A»r1l >ul2 ans einen »reibenden »tsderg aus. D»rS aeschnh ans »i» nördlicher itireite und Ist? iS' loestltcher Länge. UM Menichen ertranlrn. als das Schiss drei Stunde« nach de« tuiamnirnsivss oeriank. 7>« wurden von sunkenietegraphtsch irerbeigernsenen Dampfern gereiie». — DaS Eisenbahn. Unglück in Nol-rmoo» in S)a,^rn fand im Mat de» Fahre» lbüit statt. Der llnsall kam dadurch zustande, dass der Schnell» zu« Fugoliiadt—München aus ein tote» GletS aufsuchr. D« ste Lokoinotioe mit drp. danml» modernen W«sttn«house» Brems« ausgerüstet waSs wurde eine noch grössere AuS» dehnung deS Uiigiücl» verhindert; immerhin kamen zwölf Reisende um» Leben und zahlreiche andere wurden verletzt. »** T a d c, k s «b m a u cd e r. ib Mk.) .Lleber Onkel Schnörkel Fch habe Tabak gebaut und möchte dentelde» fermentteren, wie man sagt. Mtr wurde Pottasche emp. sohle,,. kstl Gramm aus lü Liter Wasser, worauf der Tabak getrocknet, ringeiauctit und dann wieder getrocknet werde« sollte. Fch stnde nn». dass der Tabak immer noch sehr scharf ist. Kannst Du intc ei» Mittel ucnitei». welche» sich bester sazu eignet?" — Scbuörte kann! Merle also wohl aus. dass Du leinen Orakellvinch recht verstehest. Dir Fermentallv» orS Tabaks wird dadurch erreicht, dass die Blätter mässt» ie„chl und fest gevarl, ans Hausen von > bt» 2 Meter Hbh« geietzl wetdeu. Fst die Menge deS vorhandenen Tabak» mzn zu gering, so vergröbert man den Haufen durch Um» oüiiuiig niil Heu oder Laub, man lann dann aber den Tabak uua, in eine scsi zu vcischllessende Kiste packen. Die nu» enliiehende Lclbsterwärmung der Blültermaste lässt ma« o,s tk> Grad Eetsius aiisleigen. woraus mau den Hause« iiioelnailSeintiumt und die dilättcr. die blasser den Kranz vildeien. »ach >»»e» legt. Wen» aus diese Weise die Gäruny surchgesührt ist idie Eriväruiuug hört von selber auf), mutz ser Hausen zur Abkühlung auseiiiandergenommen werden, tum Gebrauch in der Pfeile bedars eS noch de» Schneiden» ie« Tabak», drin das Rösten folgt. Dabct wird der Tabak über mäsilg erwärmter Herdplatte aus einem Blech hin- uns berbeivegt, doch so, dass e>>, Berdreunen vermtedeo «»d »ur die Trocknung erzielt wird. Betssrndcr Geschmack lässt ich beielltgen, wenn die Blätter nach der Fermentation eine nalbe Slnnde lang etnein Wasierbade oitt einer schwache» Salzsänrelüsiing im BerhällniS von etwa l : kstl auSgesetzt und dann getrocknet bzw. geröstet iverden. Und nun: Gott grttss Euch. Aller. Schmeckt da» Pfeifchen? «c»* He>caisledi>1i»chn-e,1t »t > ch , e .E , a « , t» «k.« IR durch den Tut Ihrer Ficundin. Mil der ste »Uli Fl>,rir» «»l t» iliilllNler Ocimiuilie gcledi ,u der Einsichi gelummen. »>>g c« »oht dus Stich,igsie sei. wenn sie sich verl»iralcle und Io null ste denn ihr Glück in tizscr Ecke versuchen. Lie ist i>8 Fahre alt. duutelbloud, vvn inillelgrvbcr voller Figur nud siainmi <ruS achlbarcr Büiarr». fcmilie. Von ionsilgen Bvrzstgcn erschein! erwähneaSiverl, d«g .ikinlam" nicht nur liäuSUch und wirilchallitch. sondern auch lebe gclchzslsgcivänd! ist. denn ste itihrl ieidsttiudtg ein ersttlasstgeS Ulllerukboten. Auch die inalcricsic Seile ist nicht ganz ohne, denn einige lausend Atari ersparte» Geld und eine ichdnr Wäsche, ausstaitung uns vorhanden. Da meine Nichte lehr kinderlieb ist. würde ste wullceloien Ünideen eine liebevolle lreuiorgende Atuirre sein. D-r Fulüniltge möchte in geordneten Berbältntsten lebe« und Herz und Gemüt baden. — R i ch I e L i e » b e I h. d»ech tragtiäte» Metchick gclchtcde». wünlchi sich wieder glücklich zu »er. betraten, iedvch nur. wenn ihr Gatte in ipe auch wirklich tre« zn tbr däli Ltc zahl» Lü Lenze, ist ktuderivd. sehr Uebcvost. »„»nit«, KöuSUch vvn mtlilcrei Figur, ha! schwarze» Haar, stammt oon gut bürgerlicher Familie bei Dresden und bestvt eine vvstständlg et»- gcrtchtclc Söchnung. Witwer mit Sind würde evtl, der Boezo« gegeben werden. Fn dieier HeiraiSsehniilchtdecke «ti vnkel VchnSrke »«« dt» Bünichc seiner Nichte» und Nessen zum AuSdrnck bringen. D» gegen kann er eS nicht übernehmen, die dtcrans eingehenden Brief« an diele weiterzuleilcn. Wer mit den Heiratslustige» tn vrtes- verkehr zu Iielc» wünscht, wird gcbeteu, sich de» Anzeigenteils »»scrcS BlaiteS z» bedienen. » c» « a ac - - « e: >. c» Ec K HI «S b; FrÖ!üg!3l)o!-Thearrr Iirux Desman« >»i» ^esrUsc^ikfl ul!:oiiü!Äk Fas,irüch!s-PwWMm! K^ogsigsl fäc-siglck pacssI" F-IInach'5.?urt',d- ooa ö! . » !I cvütsi! i !>VU) ! M N.a,aan>» unö o.r flrst".«k Solo!Lil. Bormflskarlen gültiq. Wmians' U'ikalgf vfssoünr MA lleuircnv; skes!sf S -HM» 1. >lLi! ^ 2 A 2 l'ok " tnUe? 'MG XUoone* ^Ot». - N», »n ^ N>!k1»'k'ki von „Di« i<LTr«,,i«^srtn lesst TMONt". tlefr!. V o. (irun-k un6 6 tt tläker. 5^eeke^ri?akir1-ll1yH. Zoiol,ummern cler » »»«Lrr« »n cie^ iÄ ^ Uii? ikl. e knik« I unü ALS ijstk lleutselis tlavon «isssn muk. I^icktdilüervortraA Dienstag rien 7. ?edruar '/,8 vkr im ^slmenxsrtea. ^lLs>k" ru .G v — ,n«I F ch. - Lv (Veulsctä sinn Vvreinf. IS M. O tt >. Str»a» LL tNuct,fHLn6iuns piano» »»» dei;u«n»«r - irsntsetss - VVnis«ni,e»us» rak« 24. 102 Schreib- «ask1)1«S». Betzkni, tüglich krsekows ir»na»l»»v»,uto, vtlmartit III Au«» ». Prot». >r,t. T»i. >71 >7. M 0a„n«»«»r»» a«n 0. p»t»eu»« abends7-ü Uhr VSk'SlstlSkssLssUS liummskrLngsk /^lfneci t^sss, l.Stprig umi v?«8ciner IsnniiSuser Ttiarmrlst.r: w»» »r««nau» «» D ütini«e.Fttig»t c ttr Id««»,»« eNItL Mer üer Lrlnnergng lwVsütsileüe. gart»» I» ,0 —. e.sa »nd z» ^ „nicht Steuer »e> »««,. s eltr di. o. «»intou». kZ-upchl. L s. Nur,»« ckvecchtitnilell» de» Vereins». Iedannedstr.I. ».»»der Ntxndti kiur sd f/.onisg dis Donnerstag «IMS MG11STGM »VAM« I pk»uen » üvr OToa»L»at, 5olv»n LlvS l.«»esss.»INN» I V.^»»er,»M»NzrN «. »4»LNri«»<MiM«ssI kl«. kBuOffen klerNn». tiur von freilag bis Montag 7 l^ss» »4lNwkO<4»« «ueH, L V«OV«Ok»»' ^«»'«1en»Kchu s»»«M u. LieOv»»»«»S. I " ^^QLSQtLS»»MLO« dslklS" o, s<ani»r 6«, VMLI SOttkrüoeML ess-L»riviok4^ «1« Direkir», 6«, Ltneus-k'iLTlXlie M a IE VQ u I» I» « Auslsinls SölisMlis SlNs» film xi«ü« ^kto. »p»n«,ena,, pMvksna» tt»na>ung ekiap>in-I.usl8pisi, 2 ^Icle. e»gtiei> », «, «onninp» ,e u»,e. lluk reitige» Kommen «ickert zulen stliitr l ^ Linekesches Bad L«»»e Vornehme Balischau. /^NfLNY 7 OtssO. ^«ON»PO. 2LL70. vek rvtion *oa tE»»k«>k«6out, e«nr!g in Vf«»6«n. ^, D Psra6i688art6n <O0Nt»d 7 Ot»O »ut viSi^eiiikren VVunerDd Ssttlssl in «isn psILstvn tlei pkinren lillknovsl. 2 llspellen - i4urikkonkakrenr: «»«'^^«7«. -----Fischhosplatz 10 — «g»»»»e-igk»tn-l>«»>« F!,nd,er,»zl»»! » » c>nmsn-N»II » » .. Ai»Nd »d»neme»»l tt Ball-Anzeiger s»r Mont«, de« «. Febru«r tv22r WkeHle MI-Mk-M NWe AeiPMiie Dienslag den 7. Februar: Miies Lmin Stratzendadn 1L. 22 fsrctiingll-llekokstion Var» W««v-0eUn» p«»t. 0pch«NkI«U». « V»tz»»,eil^ 0 Aom.Ooervvn F. Wag»«». NiusitUet«»,! Anri Strtegt«. IZemrich d»r Vogler Feiger» ».G. Lvdengr» Taucher Sita Solch letramaud Buea Otrud Forst Der F-erroter Schmal»»»»» Lnb» gegen >!,Il uhr. Dre»dn.vott>»düdne: 2475—Lwl >s »l«tp 1, nc Di.c Weder So«, rer,' Nusior eruna zum Tanz, llldu ktaaan tv ruelluva Mr dt« votd^duhnet. Nit. Der sltegcnd» f>v, önd« . D». Mtgc on. Di, Füdtn. Sddu Der Fretlchüiz, chlg.c IZollinann, Erzählung»», M».c Da» vhecngotd. SLss»U»pi»Ik'chU». l / R wobiech. c »v Drama »an W Drama »an <F„'l Reitaud Grösin vestaud Ervett vestaud cSobtech sgher Dervill» Fateneie»» Lcndner Verde» Auirichll Poat» Euch, War.« lracha», U»lp,>,„ Sirah« Zw SIroheadadn Id a Id. ch»uo Nareticiia l>a»>oe»«>«»> — Niatzde-Oecheller. - ckeUen Ok686ens kükrencie ESsIIseiisu.^ ^8 Xin b4iNMv<L i1»n S. StsDNtUeklB AH»»»»GNO«4ß0Mr«. >Ma tme de Lrafle» Wierih poriiersfrau Bardou»MÜI«e ^nü» »iv Ubr Dv«»da. Volk»dühn« 24» S44 «pletpi«»! Dt« »sr1u»ssU. «t^ echn»1d«r Mtddel. 0».: Der Raub d«r Sadtnermne»« Fr. Baum«tft«r Svlnelt. «vdA^ Vom«« und Fulta, »stg. nach«^i Sdrtstbtnd» Schl««rr» «vend»r D«r Vaud der Sckdtn«rtn»<», M». Der Verschwend«. »I«u»t»ck>che Sess»u«pt»»N»«z». t / K Dle Stzr«. /,Osch«M,p»1 ». Sut Muhltngk FS»- Vmalte nl«ie Huri Str»« nor» Brandt Voberl Heintch« Der alle H«ln«che Vugufte Alma MlchoisA» Lnde oe«en Dt^ Lotv» Onkel. a«»ick»ne-rss»,««». I /-X üi« g»„ »da, »aach /»llOpereUe v. I.Stn« v. vastbe,g Vita, letn» ffraa üivma. Ihre Toni» !>el»ae voran Fritz Weener üerkien Eugen Ntamzer Ende gegen st.II Ude. Ni.: Di« Frau od»» Man«. esnie«I-r»,«»»chr. i , stDt» vra», »,» u»r»tt»». / ,1 Operette oan Iea» 8 Ude et Lucutlur Ntgner S>o° Hardt Ntetlii, Fried, G Ageon Mart« ,Z oramy« Fmdl« Ende >l,tt Udr Dia D» vroui de» vueutzu«- veraniwonUch ,ur den rrdatcNa» »Uen Test, D, lt. F»i»i>ch»r« Dresden: ,ür die Anzeigen: WIltz. S»t«dae,e,,Dr»«,0»u. Ein»«»» wanr ur d. Ertchem »arAn?»^,»« an ». aargecchrieven. Lagen »w>» am »ettlmmuSegen wird nichi g» leistet. Da» dmckig« DlaUenihLU «SB«. Lter gz,a,m»t« Neun,an» veitz Hüter Wigeaer Brelsar« w Udr. lonLngsdonä ll.sllen ^ 8i»I- ?ok«ta,»t«ii»doi«»nots uliiii RMklilMkkii-Iiü'i'z!» tt»ut« ststont»« 7 UNr. dt» chSnst» und grönte Auswahl da, >mm»r SS«»»«. 8«1>ettv'«tri,k<, >2. psik.. I.-IV. LI. OpereU« v. tz. Smddshat»«, Wtl», Harat, Hatin er Percloat Harl Sud fitst Fanda