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Dresdner Nachrichten : 08.05.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189005085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-05
- Tag 1890-05-08
-
Monat
1890-05
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.05.1890
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' i 1 H' ^ s -8^ p s -e- ^ si ^ « «u». deren Elend freilich erst mit dem Jahre 18SL. in welchem der Rest deutscher Lehrer entlassen wild, zu voller Größe gelangen wird Diese Tdatsachen. an deren Wahrheit leider lein Zweifel möglich ist, zeigen. >velch' ttauriaem persönlichen Schi mal di« Träger der deutsche» Kultur im Olten unterworfen sind, sie Idaen aber auch der Bevölkerung des mächtigen und wohlhabenden Mutterlaiives die Pflicht ans. die seit 700 Zähren auf dem borge schvbeusteu Bosten de» Deutjchthum» muthig auSbarrenden Star» me»- und Glaubensgenossen nicht dilslo» verkonimen zu lassen. Diese Ausgabe zu erreichen, ist Ziel de» neuen Verein», und ist e» zu ivünschen und zu hojse». daß recht zahlreiche Mitglieder sich dem selben anschliche», uni opferwillig den Landsleuten beizustrben. — Wie bereit» gemeldet, ist am Sonnabend der Historienmaler Prof. N. Kriebel gestorben. Der verdiente Künstler ivar an diesem Tage von Ihrer König!. Hoheit Prinzeß Mathilde in da- vrinzliche Palais nach Hosterwitz besohlen worden, um von der Prinzeß. die bekanntlich eine besondere Vorliebe für die Malkunst bekundet, bei ihren Arbeiten zu Rathe gezogen zu werden. Die Zeit verstrich und der Erwartete kam nicht, konnte nicht bi» an das Ziel kommen, da er in Pillnitz unerwartet vom Tode ereilt wurde. Professor Kriebel war mit dem Schiff angekommen und wollte sich eben in da» prinzliche Palai» nach Hosterwitz begeben, als ibn >u der Nahe der Schmiede in Pillnitz plötzliche» Unwohl sein befiel und ein Herzschlag seinem Leben ein unerwartetes Ende Vereitele. Am Abend desselben Tage» ward der Entseelte nach Dresden überführt. — Seitens der Direktion der (alte nt Dresdner Straßen» bahnen geht un» Nachstehende» zur Veröffentlichung zu. was geeignet ist, die Vortheile des vom Rathe abgelehnten Verbilligung»- vonchlagS in hellere» Licht zu setzen. Die Lirektio», die übrigen« damit nicht in eine Polemik eintreten will, schreibt „Zunäcbn ist die Darstellung der gestrigen .Dresdner Nachr." iniviern nicht zu treffend. als darin gesagt wird, das? die von unS in Vorschlag ge brachten 10 Pseiinig-Slrcckeir eine Länge von ungefähr 1500—2000 Meter haben würden, denn die kürzeitc der von uns in Aussicht genommenen Strecke» dieser Art würde 1000 Meter lang sein, während 14 andere Strecken die dort angegebeiic Greine von 20M Meter ganz erheblich und rtieilweise um 4M Meier übersteigen wurden, nenier ist da» Verbättniß vollständig unerwähnt geblie ben. in welchem eriahrnngsgeinaß die Zahl der Falirgäste ans kurzen Strecken zu der Zahl derjenigen steht, welche längere Strecken benutzen Gerade in diesem Verhältnisse aber liegt der Schwerpunkt des Vortheils. den wir der überwiegenden Mehrzahl der Fahrgaste durch die beabsichtigte Neuerung bieten wollten. Wir sind in der Lage, uachzuweuen. das; in Dresden mindestens 00 Proz. aller unserer Fahrgäste die Wagen nur auf Entfernungen von durch'chnitllich 2 Kilometer calw nach unserem Vorschläge für 10 Pia> benutzen. Ebenso weift die Statistik der Großen Berliner Pferde-Eucnbahii in dem JalneSberichlc für 1800 »ach. daß dort von je 100 Personen 70,00 Personen >0 Pig,-Strecken ica, 2 Kilometers, 10,23 Personen 10 Pig-Strecken (3 Km,), 0.22 Personen 20 Pfg.-Strecken (4—0 Km,) und 2,00 Personen 20 Pfg. Strecken (0 und mehr Kiloinetcri zurückgelegt haben. Hieraus dürsie bervorgehen. daß dre als theilweiser Ersatz für die Ermäßig ung des Fahrpreises aus kurzen Strecken von »ns verlangte Er höhung für lange Wahrte» nur einen verichiviudend kleinen Theil der Passagiere treffen und hier sicherlich ihre Berechtigung haben würde. Wir können Ihnen und den Lesern Ihre» geschätzten Blattes kerne bessere Unterlage >ür die eigene Bcurthcilnng unserer 21 »trage bieten, als wen» wir in. Nachstehende» eine Liste der . 011 uns in Vorschlag gebrachten, aber abgelehnten 10 Pfg.-Ltreckcn folgen lassen: Bohm. Bahnkoi—Elbberg Böbm. Bahnhof—Tkeaterblatz Viktoria-Hotel—Sachsenplatz Balkenbrücke—Neust. Markt Georgplatz—Elisenstraße Postplatz- Alberlplatz Pinraticher PI—Trüiit.-Friedhof Theaterplatz—Lauitenstraße Elbberg—Lämmchen freust. Mark!—Tanircirstraßk Sachfeirplatz—Prinzenstraße Albeitplatz-Arsenal Elisenstraße—SiegeSpiatz Alannplatz—wachienplatz Trin -Frledh,—Fricdr, Äuguststr. Bautznerslraße—Pirnaischcr Platz Lämmchen—Schillerpl. (Blafew.s Wasserstraße-Georgplatz Wallherslraße—Schloßstraße Georgplatz—Reichenbachstraße Löbtauerstraße—Pirnaiichcr Platz Waldichlößchcn —'Albertvlatz Postplatz—Justizgebaude Llnckeff'chcs Bad -Nenn. Markt Schloßslraße—Iohcrnneskirche Martin Lutherstr.—Thealerplatz Krenzkirche—Slrieiener Platz Kursürstcnilr—Postplatz Georgplatz-Ltephanienslcaße Postplatz—Nserstraße Pirnarscher Platz—Fürslenplatz Thealerplatz-Schlachthof Auitrzgehände—Ltncien 'Nenit, Markt—Moritzbnrgerslr. Nerimarkt—Lennsstraße Uicrstraße—Kirchilraße Georgplatz—Zoolog. Garten Neun. Bahnh,—König Johannstr, Lcnnostraße—Guslap-Adolphftr. Königslr.—Georgplatz >1. a. m. Ter nach Vorstehendem von uns angebotene Tbeilstrecken- oder Zonentarif ist übrigens der nämliche Daris, zu dessen Einführung wir uns bereits im Mürz vorigen Jahre? bei der Bewerbung um die neuen Concessionen erboten habe» Wären die Letzteren unserer Gesellschaft verliehen worden, so würde also seit Jahresfrist aus unseren s ä m mtliche n ollen, sowie ans einigen, von uns wahrscheinlich längst eröffneten neuen Linien dieser Tarif bereit» in Kraft sein. — Auch neuerdings beabsichtigten wir. wie au» der Liste ersichtlich, den Zonentaris nicht etwa blos tiir die wenigen Linien, denen durch die neue Gesellschaft möglicher Weise Eou- kurrenz erwächst, sondern für unser gesammtes Netz ein- Zufuhren, lieber die Vorthcüe oder Nachthcilc de» Tarifs, selbst gegenüber dem für unsere Linien seinerzeit vereinbarten Einhcits- fahrvreise läßt sich streiten. Thatiache ist. daß oer Zonentaris ohne UmsteigcbillctS in Berlin und in Leipzig seit Jahren besteht und zu begründeten Beschwerden keine Veranlassung giebt. Wir glaubten, allen berechtigten Wünschen des Publikums entgegenzu- kommcn. wenn wir uns zur Einführung dieser Neuerung nach dem Vorbilde jener beiden Städte verstehen würden. Vielseitig ver langte man von uns eine Herabsetzung des Fahrpreises sür kurze Strecken und wollte dagegen eme Erhöhung iür längere Strecken gern in den Kant nehmen, da man zugestehen mußte, daß wir lange Strecke» zu so niedrigen Preisen sahren, wie sie tonst »irgend» üblich sind und da man von der ganz richtigen Anuahnie auSging, daß die langen Strecken viel weniger benutzt werden, als die kurzen. — Denn der gestrige Aufsatz behauptet, in anderen Großstädten wurden auch die längsten Strecken für 10 Psg. gefahren, so ist das ein Jrrlhum. Es cxistiren nirgends billigere Fahrpreise als in Berlin und diese hier einzuführrn. war. wie gesaat. schon vor Jahresfrist uwere Absicht. — Wenn nnicr Antrag wider Erwarten im RlUhskollegiui» die Mehrheit der Stimmen nicht erlangt hat. io hat dies seinen Grund wesentlich in dem Umstande, daß man in Verkennung der hieraus erwachsenden technischen Schwierigkeiten eine Sorte Umsteigebillets verlangen zu müssen glaubte, wie sie unsere» WlsseirS nur da besteht, wo nur ganz wenige Linien in Frage kommen. Tie neue Gesellschaft in Dresden hat die Einrich tung solcher Fahrkarten zwar versprochen, sie wird sich aber nach Vermehrung ihrer Linien überzeugen müssen, daß die praktische Handhabung solcher Umstcigekcirten mit einer nur einigermaßen zuverlässigen Eoulrolc ganz »»vereinbar ist. Trotz der Ablehnung unserer Vorschläge werden wir übrigens neben einer weiteren Vermeh rung der Fahrten ans allen Linien, wie sie schon bisher entsprechend dem wachiendcn Bedürfnisse immer erfolgt ist, aus freier Ent schließung auch einige Tarifänderungen vornehmen, welche sicher de» Beitall des Publikums siuorn werden. Der demnächst zur Veröffentlichung kommende Sommcrsahrplan wird hierüber das Nähere enthalten. — Von Mitte Mai ab haben die Neuwahlen zum Lande»« kuIt 11 rrath n»d gleichzeitig damit die ersten öffentlichen Wah le» der Mitglieder und >stellvertrctcr zurGenossenichastsocriamm- lung s»r die land- und iorstwirthschastliche Berussgenossenscbast im Königreich Sachsen statlzufinden. Der LandeSkulturrath besteht an» 20 oidentlichen Mitgliedern, nämlich ans den Vorsitzende» der 5 laiidwirthichafllichcn Kreisvercine, auS l3 ohne Rücksicht aus Mit gliedschaft in einem landwlrthschaitlichen Vereine durch Landwirthe auf 0 Jahre gewählten Personen, a»S.1 vom Ministerium de» Innern ernannlen Laudwirthen. auS dem Generalsekretär und au» je einem besonderen Vertreter der VolkSwirtbschast, Forstwirtbschast, oerlond- wirlhschaitlichen Lehranstalten und der landwirtbschaftlichen Ver suchsanstalten. Zum Zwecke der gedachten Wahl ist da» ganze Land kn 13 Wahlbezirke eingetheilt, welche je 1 Vertreter zu wäblen haben. Die gewählten Personen verwalten ibre Aemter als Ebrenämter unentgeltlich und erhalten nur den Rriieauswand vergütet. Der Regierungsbezirk Dresden umfaßt den 3. bi» mit 6. Wahlbezirk. Zu dem 3. Wahlbezirk gehören die AmtSgrrichtSbezirke Radeburg, Moritzburg. Wilsdruff, Döhlen, Dresden, Radeberg, Schöufeld: zuni 4 Wahlbezirk Stulpen. Neustadt. Sebnitz, Schandau. König- stcin. Pirna. Gottleuba. Lauenstein. Altenberg: zum 5. Wahlbezirk Frauenstcin. Sayda. Brand. Freibcra. Tharandt und Dippoldis walde : zum 0 Wahlbezirk Meißen. Lommatzsch. Nossen, «rohen- Hain und Riesa. Stimmberechtigt sind bei den LandeSkulturrathS- wcchlen: alle Besitzer oder Pachter landwirchschastlicher Grundstücke. a«t den««, naa, Abrechnung der dir Gebäude sammt vorraum treffenden Einheiten, msndeften» 120 Steuereinheiten halten: auch muffen sie sächsisch« SiaatSangcbörtae. vollzählig und im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte sein. Die vishrrigrn Vertreter der genann ten vier Wahlbezirke waren die Herren Rittergutsbesitzer Moritz Winkler aus Nicker» bei Lockwitz. Frirdr. Wild. Mau in Polen» bei Neustadt-Ttolprn. Rich. v. Ochlschlägel-Odcrlangcnau (der bisherige Vorsitzende de» LandeSkulturrathe») und Oekonomleratt» Adolph Atemer-Meißen. Besondere Bedeutung aber erlangen die künftigen ahlcn de» LandeSkullurrathe» noch um deswillen, iveil hierbei anch. und zwar in besonderem Wahlgangr sür die erwähnten 13 Wahl bezirke je 2 Vertreter und 2 Stellvertreter zur land-und sorslwirtd- schastlichc» Ber»ssgeiiossc»ichait zu wählen sind. Wahlberechtigt ^ ---- " Gf,losw,,schi>sts,nitglieder. d. h. alle Unternehmer liichasllicher Betriebe, oder deren gesetzliche Ver- elben dlSpositionSsähia und der bürgerlichen verlustig gegangen sind. Die aus solche Weile zlirder, für weiche sonach «bensovlrle Stellvertre- .chaftlichen Berussgeiiossciiichast zu wähle sind hierbei: alle GrnosienschastSmitgllkder. d. h. alle Unternehmer land- und svlstwirtbichasiiicher Betriebe, oder deren gesetzliche Ver treten, dafern dieselben Ehrenrechte nicht gewählten 2« Mitglieder, ler ausgestellt sind, bilden nevst 3 Vertretern der Gärtnerei dir GenossenichastSveliaiiimlunc,, welche ihrerseits den anS 0 Personen bestehenden GenossenschaitSvorstand wählt. Der 3. Wahlbezirk war in dieser Weise bisher vertreten durch die Herren Winkier-NIckern, Graf Münstcr-Moritzbnrg Andrä-Limbach und Franz-Räcknitz: der 4. Wahlbezirk durch die Herren Psau-Giesenstem, Frenzel-Wehlen, Hähncl-EberSdori und Haiißioald-Nenntmannsdorf: der 5, Wahl bezirk durch die Herren v. Ochlschläael-Obrrlangenau. Steher-Rcin- holdshcsin. Lvrenz-Brännsdori und Benncwitz-LlrnahenncrSdorf: der 6 Wablbezirk durch die Herren Dr- Calberla-Hirichseld. Dr. Mcb- nert-Dresden. TbvinaS-Lautzichrn und Rautenstranch-Reinersdorf. Die Wichtigkeit auch dieier Wahlen läßt erwarten, daß die Bcthci- lignna bei denselben seile» der wahlvercchtigien Gnindbesitzcr zu ciiler recht lebhaften sich gestalten wild. — Unicr Ausrns für die F e r l c n k 0 l 0 n iee » hat bereit» eine sehr günstige Wiikiina ansgcübt: gestern sandte uns die Bantsirma Rob. Tbode und Eie. für dielen gemeinnützigen, so unendlich viel Gute« stillende» Zweck den ansehnlichen Betrag von 500Mk. ein. — Die A » s t> e 0 n n g (log. Gcneraisiellnng) im Bezirke der Könlgl. Ober-Eriatzkoinnussion der 0. Jnsanteriebrigadc Nr. 0t fin det statt vom 0. bi» l3. Mai in Döbeln, vom 14- dis 20. Mai in Roßwrin. vom 2l. bi» 24 Mai in Nossen, vom 14. ln» li>. Juni in Meißen, vom 20. bi» 30. Juni für de» AliShebnngSbczilk DccS- de»-A1tstadt in Neu-Coschütz und vom 1. bis 20. Juli in der Ton halle zu Dresden iür den Aushebiingsdezirk der Stadt Dresden — Von der Gene»ridireksion der sächsische» Staatsbahnen ist den Besuchern dcS vom lsi. bi» 2l. Juli in Zittau ttaltsindciiden Fe u e rw e h r ta geS eine Fahrpreisermäßigung in der Weise bewilligt worden, daß denselben ans die gegen Vorwcis ihrer Legi timation-;- bez. Zcilkarlcn vom 18. Juli ab in der Richtung nach Zittau gelösten, entsprechend abgciteinpclten einiachcn Fahrkarten bis mit dem 2.V Juli ireic Rückfahrt gestattet wird, wobei jedoch die Benutzung der Schnellzüge, sowie die Gewährung von Freigepäck ausgeschlossen ist. — Es ist eine alte Geschichte, daß wer den Schaden hat, iür den Spott nicht zu sorgen braucht. Und weise» spöttische Heiterkeit wird nicht hcransgesordert. wenn er die Irrfahrten und Reinsalle eines innner von Neuem betrogenen H e i r a i h s l a n d i - da ten verfolgt, der mangels Gelegenheit, Damciihekanntichailcnzu schließen, eisiigst Heiratbsannoncen verlaßt und inscrirt, der die ZcitnngSbcilagc» nach diesem einen GesichtSvunlt ilndirt und stän diger Kunde aller sogenannten Heirathsvcrinitleliingsdureanp ist? Allerdings hat Das anch seine sehr ernste Seite und dem Unglückliche», der statt die Rosen der Liebe zu pslncken, nur die Dornen des GeldbezablenS sindcl, ist sicherlich nicht sonderlich wohl dabei zu Muihe. Bor uns liegt die Odyssee eines solchen mehrfach Hinringesallkncn, dessen Naivität i» der Anknüpfung stet» neuer, platonischer Verhältnisse auf Distanz, mit Photographie. DiScretivn. pvstlagcrnden Briescn :c. allcldiiigs bis „n, die aschgraue Pechhütte* geht. Suchen wir ilnn cinmal zu folgen. Ten Beginn macht er mit dem .Berliner Generalanzeiger*, welcher als „Symbol hübsche Mädchenköpie und Gcldbcnlel mit Tausenden von Mark trägt." Er schreibt an alle dort auigeführtrn Adressen, dis ihm die Finger krumm werde», aber Antwort, obwohl Rückporto bestiegt, erhält er nie. Er versucht eS mit eigenen Jniernlen, So fort melden sich zahlreiche Agenten männlichen und weiblichen Ge schlechtes aus aller Welt, n. A. auch ans Dresden, In Dresden geht eS aber dem Heirathslnisigcn schlecht, Ter betreffende Agent lheilt ihm mit. eine vorzügliche Partie harre seiner bräutlich in Blniewitz, Aber ach. ihm lächelte keine Gnilcl von Vlascwitz, Doch lassen wir über diese Affaire dem vielfach Enttäuschten selbst das Wort, „In der Nähe deS Alliiiarkkes wohnen auch derartige Leute, welche so schön verlockend schreiben, daß man die von anstän digen. wirklich reellen Mädchen geschriebenen Offerten satte» läßt und auf solchen Lelm geht Auch giebt es etliche Frauenzimmer hierin Dresden, weiche durch solche Veriniltclunge» ihren LrbcnSuiilerhalt bestreiten. Im vorigen Jahre ließ ich annoncsten: es gingen etliche Offerten ein. n. A. eine höchst annchmbarc aus Blaiewitz beiTreS den. Allerdings war dieselbe mit keiner vollständigen Namcns- unterichrift Veilchen, sondern postlagernd unter A, L. Wie sich dann hernnsgestellt hat, hak der Agent dies von seiner Frau schreiben und von der Post abhole» lassen. Gleichzeitig ofscrirte mir derselbe ganz genau die näinlichc Partie, verlockend dabei ivar.daß er den betreffenden Lnkcl mit der Dame hier im Gewerbchaus kennen gelernt habe, und es in seiner Hand liege, wenn die Partie znslande kommen solle. Er ersuchte mich um seine» sofortigen Besuch, woraus ich auch thö- richtcr Weste einging. Ja die Sache war io vertrauenerweckend, daß ich schon den Revers unterschrieb. Doch ich wollte mich nach dem im Revers angegebene» Namen erkundigen und fuhr per Fiaker »ach Blascwitz, Ten ganzen lieben Tag konnte ich suchen und fragen, sogar mit Hilfe der Polizeibeamten ivar der Name nicht zu finden und der Schwindel lag klar zu Tage, Nach etlichen Tagen crbicll ich von Berlin eine» Bttef, daß dieselben von Blaiewitz nach Ber- lin abgerciit icren und dort wohnten. Natürlich hatte die Dame die 00,000 Mk. auch mit nach Berlin genommen, welche ihr Ver mögen bilden sollten und ich war bei der ganzen Geschichte um ca. 00 Mk, leichter geworden," Aehniich ging eS niil einer Braut von :tt),000 Mk„ mit einer reichen Holländerin, mit einem EbcgespoiiS. das ein Agent aus Hannover vermitteln sollte und einer Diilcinca aus Breslau. Für seine Bemühungen mit Hille eines Vermittler» in Chemnitz und die eingeiandten 25 Mk, hatte unser Heirathsdur- sliger das Vergnügen, sich über dessen Orthographie und Stil zu amüsircn: sein Geld hat er in den Rauchiang geschrieben. Ein Lvier von 12 Mk, brachte er Gott Hymen auf den Altar eines Bester Agenten, Ta er sich zu jener Zeit auf eine schöne Ungarin verlierst hat. zahlt er noch einem anderen dortigen'Agenten 15 Mk., vermutbet jedoch nicht ohne Unrecht, daß letzterer das schöne Geld im Eafe anlegt, statt ihm zu einer Frau zu verbelle». In Wien offenst ihm rin 'Agent „so viel Partieen, daß man vor Freude gar nicht weiß, wo man «mpacken soll." Er zähst 30 Gutden, erwartet aber noch, wie Ritter Toggcnburg. an seinem Feiisterlein 'Antwort aus die Offerten und Offerten aus die Annoncen. 50 Mk, erhielt der „Donau-Merkur*, wofür dem Verliebten eine Photographie zu- geiandt wurde, mit der er sich bi» auf Weiteres trösten kann, DaS „Commiffionshaus sür Böhmen und Mähren" sollte dann eine an- muthiae Tochter deS Wenzellande« „besorgen*. Da» Institut sandte eine Photographie und forderte 150 Mk.. die von unserem Verlieb ten „in .Hinsicht aus die reizende Photographie und die höchst liebenswürdige Schilderung in persönlicher und pekuniärerHinsicht gern geopfert* wurden. Er berichtet hierüber dann weiler sehr melan cholisch : „Die alte Leier. Geld etngezadlt, Friede geblasen." Tie lockenden Briete, die er inzwischen erhielt, waren von Iran und Tochter des Agenten geschrieben. Die Photographie aber gehörte einer jungen Dame aus bester Familie in Wie», sie war natürlich durch gemeinen Mißbrauch in die Hände des Juden gelangt. Ob unicr Verliebter geheilt Ist und sich „auf dem nicht inrhr gewöhn lichen Wege" des geselligen Verkehrs eine tüchtige HauSirau sucht, wissen wir nicht, wollen» aber hoffen. Jedenfalls aber mochten wir allen HelratbSlustigen dringend rathen, sich v/or schwindelhaften HerrathSbureaur n»d Heirnthsvermittlern gehörig in Acht ,n neh men und wenn schon da» Institut der „Schadchen" in Nahrung geletzt werden soll, die Zahlung irgendwelcher Vorschußsummen zu unterlassen. — Nachdem dem von der Druckerei Glöß. hier, anoemeldetrn und schon vielfach wegen feiner praktischen Verwendbarkeit erwähnten Fernsprecher - Nachfchlage-Register nunmehr daS Patent ertheilt ist. soll dieser bequeme Apparat auch in allen ande ren mit Tclephonanlagen versehenen Städten einaeiührt werden. DaS System bewährt sich hier in Dresden vorzüglich. — Im Schauienster von W 0 hlrab am Altmarkt ist aegenwärtia ein imvosante» photographisches Gruppenbild ausge stellt. welches au» dem Atelier des Herrn Sonntag. 'Alaunstraße, hervorarganacn, durch sein vortreffliche» Arrangement und die Treue und Deutlichkeit der einzelnen Erscheinungen alle» Lob verdient. Ein Sommerausflug dcS NadsahrervereinS „Sturmvogel" wird dar- gestellt, an welchem auch der Protektor de» Vereins, Prinz Max. Rönigl. Hoheit, tn Gesell,cha» von Rittmeister ». Reltzenstetn und Brrimerlrutaant v. d. Decken thellrwhmen. Der Schauplatz ist Weesenstein. — In Dölitz bei Leipzig ist ein« ReichSIelearaphenstalion und in Naundorf bei Frrtbrrg und Schönield-Psassrvda bet Olbern- hau sind neue Pvstagcnturen eröffnet worden — Der Weber streik in Äerddors, Lausitz, ist nunmehr beendet. Forttet,««» d«» örtliche« Tüeileö auf Sette 4 und V. rageögeschichte. Deutsches Reich. Der Prinzregent von Vavem genehmigte die Entlassung de» Kr>egSir»ntsterS v, Helnletk unter Verleihung de» GroßkreiurS de» Verdienstorden» der bayrischen Krone und er nannte den Generalleutnant Sasferling zum KriegSniinister. Reichskanzler v. Eapriui «mpsing in jüngster Zeit hervorragende Kolonlalpolitiicr behufs Erkundigung über die Verhältnisse in den Schutzgebieten. Eaprtvt betonte, er sei von seiner trüberen Ab neigung gegen die Kolonlalpolitik nicht bekehrt: iedocb gelte e» jetzt, au» dcni bisher Geschehenen den größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Es sei unbedingt nöthig, tn der Beruhigung de» Schutz gcbieteS sortinfahreil. Der Reich-tag war bei seiner Eröffnung sehr gut besetzt; man bat selbst bei lehr wichtigen 'Absliittin»»acn die Bänke selten so lückenlos gesehen. Lange vor der Eröffnung der Etßirna — um 2V» Mir — bildeten sich plaudernde Gruppe», welch« Begrüßungen anStaiiichten. Gia» Mollke, welcher als Alterspräsident die Sitzung cröfsiicte. legltlmirte sich mit klarer Stimme, Indem er sein Geburts jahr, 18M, angab, und seine Frage, ob rin älterer Abgeordneter anwesend seß riet lebhafte Heiterkeit hervor. Mit Sicherheit >val- tcte der greise Maischall-Präsident leine» Amte»: er strafte seinen Tatt'schci» Lüge», Allcidinas wnrde Gras Mollke durch den all zeit geichailigen Direktor bei dem Reichstage. Gehcimrath Knack, aus'» Veste unterstützt. Es gab sehr viel neue, ganz unbekannte Gesichter. Dir Placirnng der Fraktionen ist eine andere geworden, da die Sozialdemokraten in einer Stärke von 35 Manu ciligczogcn sind und als äußerste Linke die früher von den Deiitichsteisinniaen innegcbabten Plätze einnehincn. In der ersten Reihe sitzt Abg. v, Vollmar. dahinter Frvhmc und Bebel, dann Grillenbergcr. Meister und Singer, hinter diesem, auf den, Platze, den anderthalb Jahrzehnte Herr Richter cmnahm. Herr Liebknecht. Die nächste Ablbeiinna okkupiren die Freisinnigen, welche zum Theil frühere Sitze der Nationalliberalcn inne haben, Herr Brömel sitzt vornan, zur Seile BambergerS, hinter ihm HernicSIllnd Nickert. Al, Meyer und Hänel, Barth und Munckel. Herr Richter sitzt in der iünffcn Reibe, neben Schräder, uns welchen Träger folgt. Als Führer der Nationallibcralen hat v, Bennigsen seinen alten Platz in der ersten Reibe, daneben sitzt Dr, Ha»imacher, dahinter v, Brnda; in der iüniteil Reihe hat sich Dr, Miguel niedergelassen, während der neu cingetretene. an? der ReichSvartei anSgeschicdcne Prinz Y, Schönaich-Earolath in der dritten Bank der Nationalliberaicn Platz genommen Hai. Dns Ecnlrilm, dessen Bestand am wenigsten verändert ist, nimmt noch immer die Milte de» HanIeS ein. in der ersten Reihe sitzt Di, Wmdthoril: der Platz, den ehedem Präsident Frbc. v. Franckeiisiein einnahm, war noch verweist. Bei der Reichs- Partei sehlt in der ettlen Reihe die charakteristische Erscheinung de» Herzogs von Ratibor, der bekanntlich nicht wiedergewählt ist. Unter den Konservaliven findet man dagegen nunmehr den früheren Minister v, Piittkamer, welcher sich neben den ewig-jungen Herr» v. Kleisl-Retzow gesetzt hat. Die antisemitische „Gruppe". 5 Abgeord nete, hat in der äußersten rechten Ecke des SaaleS Platz gesunden. 'AuS dem Inhalt deS RegielnngS-GeictzcntwurseS über gewerb liche Schiedsgerichte verlautet Folgende», Die Errichtung der Gerichte crwlgt durch OrtSstatnt nach Maßgabe de» 8 142 der Gewerbeordnung 'Als 'Arbeiter gelten gewerbliche Arbeiter, auf welche der siebente Theil der Gewerbeordnung 'Anwendung findet. Die Gerichte lind zuständig für Streitigkeiten über 'Antritt, Fest setzung oder Auflösung de» 'ArbcitsvcrhättiiissrS, Leistungen und Entschädigungsansprüche. Berechnung und Ausrechnung der von den Arbeitern in leistenden KraiikenversicherungSbeiträae. Die Koste» der Gesichte sind von der Geincinde oder dem Kommunal- verbandc zu tragen. Ter Vorsitzende und sein Stellvertreter werden durch die Gcmcindevcrtretnng gewählt und durch die Verwal tungsbehörde bestätigt, Tie Beisitzer gehen zur Hälfte au» der Wahl der 'Arbeitgeber und der Arbeitnehmer hervor. Jeder Theil- nchmer an der Wahl muß das 25. Lebensjahr vollendet und zwei Jahre im Bezirk Beschästtanng haben, DaS Gericht entscheidet in einer Besetzung von drei Mitgliedern (einichlicßlich deS Vorsitzen den), Die BcriisnngS-Jnstanz ist das Landgerichts Für die Ver handlung wird eine Gebühr »ach dem Werth de» Streitgegenstan des erhöhen, Ter dritte 'Abschnitt des Entwurfes enthält Vor schriften über die Thäligkeit dcS Gewerbcacrichts als ElnigungS- amt. der vierte über das Verfahren vor dem Gemeindevorsteher, der fünfte Schlnßbeslimimingen, Die Minister ttic Handel und Gewerbe und des Innern haben, ui» ein fortlaufendes Bild der 'Arbcttseinslellllngcn im Bergbau, i» der Industrie und im Handwerke zu gewinnen und insbesondere zu bcnrtheilcn, in welchem Umfange dabei der Vertragsbruch vor- gekommen ist. in wie weit niiiideriahrige Arbeiter dabei betheiligt gewesen sind und welchen Einfluß die Sozialdemokratie au»geübi Hai, die Regierungspräsidenten veranlaßt, über alle ArbeitSei»- slellilngen fortan halbjährlich eine Uebcrsicht nach einem bestimmten Schema ailfznftclleii und elnziireichen. Die geiammie Presse England» und Oesterreich-Ungarns spricht sich sehr bcsriedigt über den sricdlicvcn Charakter der Thronrede ans und hebt hervor, wie der innere Friede durch die Fürsorge für die 'Arbeiter, der äußere Friede durch die Stäikung de» ReichS- hccres gckrättigt werden soll. Die freisinnige Partei brachte im Reichstag eine» Antrag ein, der verlangt l, Herabsetzung der Äclrcidezöllc an» den Stand von 1885 : 2) Vorlegung eine; Geietzes, durch das der Zolltarif revidirt. die Lcbcnsinitlclzölle gänzlich beseitigt und die Zölle aus Ver- braiichsarlikcl der Landwirlhichait ermäßigt werden; 31 'Aushebung der Nübenilcucr: 4t Beseitigung der Steuerdifferenz im Brannt- wciiistcllcraefcv. Die Sozialdemokraten haben den'Antrag cingebracht, den Zoll tarif dahin abzuändcrn, daß Getreide, Materialwaaren. Butter, Fleisch, FlcischcnraklS. Geflügel. Fische. Heringe, Müäleiiiabrikate, schmalz, Ocl. Zug- und Schlachtvieh und Eier zollfrei sein sollen. DcrArbcttei-schntz-Geictzcntiviirf der sozialdcmokrattschcn Fraktion hält vorläufig an dem zehnstündigen MapünalarbeitStag fest. Die Maximalarbcitszeit soll slnienweise vermindert werden, io daß, lvenn der zehnstündige Arbeitstag etwa 2V- Jahre bestanden bat, der neunstündige an seine Stelle treten wird, der dann nach einer ge wissen Zeitdauer durch den achtstündige» Nvrmalarbeitstag ab- oelöst werden soll. — Diese gewisse Zeitdauer wird veruiuthllch Menichenaltcr umfasse». Erheiternd ist eS. aus der klerikalen Presse zu ersehen, wie das Ecntrum förmlich erleichtert auialhinet, weil es der Nothwrndigkeit überhoben werden soll, den Präsidenten zu stellen: e» empfindet eben, rvie da» Erscheinen eines ulkramontancn Reichstags-Präsi denten ans die öffentliche Meinung wirke» würde. In der deutsch- freisinnigen Presse dagegen ist man sehr ungehalten über diese Schwäche der Freunde vom Centrum; dort hatte man sich schon auf einen solchen Präsidenten gefreut. Prinz Heinrich Schvnaich-Carolatb ist von der Großen Loge von Preußen, Royal Aork zur Freundschaft, mit Einstimmiakett auf die Tauer von nenn Jahren zum Großmeister gewählt worden. Die Forderung für Ostairika im NachtragSctat beträgt 0W0.000 Mt. E» wird nämlich noch eine Rachividemna zu den bis zum 1. April 1890 sür 1889 90 bemilliglen Summen von 4,150,000 Mk. bi» zn 400,000 Mk. angeiiieldel als Folge der Ver mehrung der Maiiiiichatte» im Februar und März, Die für 18lMl verlangten 4V» Millionen Mark verthcrlen sich wie folgt: Laufende AuSgaocn 3.068M1 Mk.. wovon entfallen ans: Unterhaltung des europäischen Personals 750,000 Mk., Unterhaltung der farbigen Truppe 1A582M) Mk.. lausende Reise- und AuSrüsttmgSkottkii. AbfindungSgelder rc. 85.W0 Mk.. Kosten sür SchisfShclricd (t Dampfer und 1 Barkasse), einschließlich der Besoldungen der Bernd' ung385,000Mk.. der chiedene sonstige sachliche Ausgaben 510.000 Mk. Dam kommen an «nmaligrn Ausgaben für Ankauf «stier Dampf- barkass« und von VrandungSbooten. zur Charterung von Trans portschiffen, für Ergänzung de» Kriegsmaterial». Hau»- und Aasernenetnttchtungur «., für die Stationen, Au-rüftuiigS- und Reisegelder 815,000 Mk. Ferner werden noch verlangt für unvor hergesehene Ausgaben 566.420 Mk. Wie aus Sansibar gemeldet wird, hat Reichskommissar Major Wißmann Kilwa eingenommen. AIS der Hamburger Danlpser „Elberfeld" am 23. Mär» vor einenr Haltr scheu Haien lag. wurde von dem Haiti'lchen Kriegs« dampfen .Toussaint ^Ouvertüre" demselben, welcher früher schon einmal Kanonenschi,sie aus einen Hamburger Dampfer, den „Cre- mon". obgefeuert hatte, eine Gewehrkugel nach dem Schiffe gesandt. ^ lfm ge« euilrtlete und dem rkdt erstattete. 2 unfähig, er vertan gung von 6000 L wird der wachthc zrichuet. In Altenbura aus seine Anspraq aller Klaffen ,u' wünsche ich. daß bauen kann und d Dl» Unteroffi, sollen Verwendet auSacdebiite Bern ,weine» zu ermögl ßilircn steigen und iür Unteroffiziere zeit aus dem Her, Miere künftig di bleiben. Bezüglich de> Bläller» ver Kais Offiziere im Duel ickiulvig sind. Ei sein ein Offizier (! Weiler bemerkte d nicht, daß Jemant so zu denken, w eigene» Gedanken fache nur treu zun Infolge der b Schweine find die die Schlächter Wi sehen haben, Ter Tischlerst die Arbeitgeber di innig" von den zu Gegen den a seiner Gegner vert Ausbeutung einet wurde dies durch tcren zu erhärte» „RcichSherold" fe und Genehmig»!, veröffentlicht wutt einem Wucher nick Orkläruna abaab, barleit Pickcnvach' ans ein höchst l Bickenbach hinan? Die vom nkal Rhcnania tn Fre worden, Ebenso j der Ehrcncichlcr ii Oesterreich, äiideiiliia der La grinidbesitz, ist n saffmigStleiien Gr für den Reichsratl In Wien ül» Bimche vor dem Posten stehenden Schnappmesser, tödilich verletzt, ist ei» Schriflgicb übte die Thal anj Schloß Wem Schlitz-Institut fii gcbiniuit. Von d lLie Junnezeit de» 'Ausgleich vv In Ebeigaisii! ialuik Elayton ni tabrik Haas die 2 arbeite! in Prag, »1 Peil dauert wr Ter Gei ich tsh geilüchleleli Bank iuchimg ergab, d, pcilore» habe. Die in den 2 nach Festsetzung e 'Arbeit wieder auß stellt. Der letzte 1 dctcn ist seine» B Eine Anzahl bat die Arbeit ein Arbeitszeit begeh Siemen, Die 8 verhaftete die Rät Ungarzu i Llohd* folgende l hier mit einer ne> düng während de ist, daß neben de Kongresses anch Kampieoorganiiali ring dieser interm Teultchlaud zu l komiiee» bestellt r koimtecS in Verl» den Weisungen z» Organisation ffm sladl Ungarns. 2 gieß beschlossenen genrbeilcl, parnlb Verbreitung von weiterer Folge dir gestandenen Ziveö zilbereitcn. Von gllichzeitige Arbei gelegt. Bei Ani Arbeiter am denlt den bevorstehende Julciabriken und pslvgeucn Erheb» geben, E» wurdc iiiil ihicn östcrrc Diahlwcge in en wurde beobachtet lern der Ocsterrei stände einzelner L Weisungen dazu l lig sind, um zn Provinz in vcrwa zuiühren. Es is Iimgeii. den Füb wie bei dem R> Individuen grias bilden, während l 'Aiisregling schüre. Die Peiler P Nachspiel. Zwist Richard Stern bc stattgcsiliiden. Z verwundet. 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