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vermischte». * In der von dem englischen Journalisten Stead verfaßten Charakter-Skizze Kaiser Wilhelm II. aus welcher bereits der Vergleich des deutsche» Kaisers mit dem Geiircal Gvrdon er» wädni wurde, siv.deu sich ferner noch Bergleiche mit Lord N. Cdurchill. Napoleon l. und — einem vollendeten Journalisten, wie er dem grnannten Autor im Geiste vorschwcbl. Gleich Cdurchill — so sagt Stead — ist der Kaiser voll von Jbceu. Ciarnurtiakelt und Thalkraft und erfüllt seine Umgebung in ähn licher Weise mit eineiil Gefühl der Unbehaglichkeit ob seiner dem- niichsligen Entschlüsse: Niemand weiß, was er an llnenvarletciii demnächst leisten wird. Wahrend aber Churchill in vorübergehendem Unnnilhe das Amt niederlegte und sich dadurch des ans die Lange der Hell beruhigenden Zwanges der Beiantwoltlichkeit beraubte, sei der deutsche Kaiser lebenslänglich an reine Krone gefesselt und besitze darin ein milderndes und abloncndrs Clement, welches seinem Charakter schließlich Beitandigkeil verleiden müsie. Mit dem erstei» Navolev» habe der Kaiser das ausgepiägle Sc!vstbew»ßlsein gemein. Ihre HnnplreaielUttgsgrtindiätze seren dieselben: sie ent sprachen dem Slern-Svuern des Tbealerdireklorr, bei welchem sich Mrs um eine einzige Persönlichkeit drede. Nebenbuhler um den Thron duldete» sie nicht: sie zogen Minister zweiter Klasse den Männern ersten Ranges, die den Kaiser verdunkeln könnten. vor. Auch gleiche Wilhelm dem ersten Napoleon in dem Interesse sür die Einzelhcilc», wobei s>e beide durch ihr wunderbares Gebockt»!,; unterslutzl wurden. Jriinitlen seiner ernsthafte» Staalsgeschiifte finde Wilhelm die Zeit, sich um die Proben neuer Dramen ln Berlin zu kümmern, gerade wie Navolev» im Kreml zu Moskau neue Verordnungen sür die Pariser Tbcaier enlivari. Die fieber hafte Thätigkeit Napoleons, welche unsere Großvälei mft Erstaune» eriüllle, ossenbare sich auch im dcnlschen Kaiser. Leine Lebenslrasl vermöge sich nicht in den inniinigiache» Arbeiten, welche die Well erstaune» lassen, zn er'chvpsen, Nur eine Krail fehle ihm, die Kraft der Ruhe. Lelbst wenn er im Nordmecr ans dcm Decke seines Schisses einberrchreite. fülle seinen Geist ei» Wirbelwind von Gedanken: selbst die rchweigsameli Sterne des Miltcriiachlshiininclö spornten seine Einbildungskraft an. Im Ucbrigen sei das kein Vorwurf: nicht die Tbäiigsie» stürben am ersten. Gladslvnc lebte in gröberer geistiger Anstrengung als die meisten seiner Zeitgenossen, und doch zeiglen die lüngstcn Parlaniciilsinilglicdcr keine io »einige Arische wie er. der 80jährige Häuptling. Am sonderbarste» ist der Vergleich des Kaisers mir einem pnrpurgcborenen. auiregungssüchligei! Journalisten. Wahrscheinlich würde dieser Vergleich bei dem Kaiser, der sich gegen die Journalisten anSgesproche», Anslob erregen; trotzdem ici er der vvigeiHlftlcnsle Thons des modernen beweglichen Journalisten, des Journastste» pur ereelloneo, natürlich so. wie er Herrn Llead vorscbwebt. Bcsiündig bestrebe er sich, icine Ideen den Zeitgenossen einznprägcn. und zwar aus nerrc und packende Weise. Anfänglich habe er Fehlgriffe gethaii, gleich dem iuiigcn Redakteur, der Alles gesperrt drucken wolle: allmählich aber lerne er die Kunst, zu wirken, ohne nach Essest zu Haschen. Cr besitze einen groben journalistischen Instinkt, habe ein Auge stir die lebendige Aufgabe des Tages, befürchte stets, daß ihm ein Anderer zuvorkommen werde, und stene sich, wenn er die Ansinerksanifeil veS Publikum? zuerst gefesselt habe. Sein Stil sei journalislilch malerisch. Seit seiner Thronbesteigung habe er die meiste Zeit den Spezialkorreipondenle» und Interviewer gespielt, und wie dein Jonrnalisten nichts verboten sei, so beschäftige er sich mit Allem und Jedem. Gleich dem Journalisten sei er auch gleichgiltig gegen Harle und unbewegliche Theoriccn und gebe sich, ganz gegen die Hoietikette, mit ollen möglichen Leuten ab. Er sei eben der kaiser liche Journalist, der seine besonderen Eingebungen von oben emvinnge. Mil unerwartet grober Achtung spricht Stead von dem göttlichen Rechte, welche-? Wilhelm II. als Herrscher sür sich bean sprucht. ..Bor ICO Jahren vcilündele die iranzösischc Revolution unter Tonner und Blitz, das; das alle Kvmglhnm zu Grabe getragen sei. Ein volle? Jahrhundert ist vorüber, seit Ludwig? X VI. Kopf unter der Guillotine fiel, und nun haben wir den den Ischen Kaiser, der die Rückkehr der alten Aclniansrnft, und zwar »ich! als ein bleiches, zuiammcngeschrunipsteö Gespenst, sondern als der leilende Faktor der ganzen europäischen Lage. Er ist kein Schein- Herrscher: keiner der groben Souveräne des Msttclaster-? hat ernstlich Versucht, die Rolle der irdischen Vorsehung zu spielen: »ES giebl nur einen Herrscher, und der bin ich". In Heines Schriften giesst «S eine wunderbare Stelle, in welcher er beschreibt, wie er den Kaiser Napoleon zu Düsseldorf sah: „Ich sah ihn und aus seiner Stirn war geschrieben: Du tollst keine anderen Götter neben mir haben." Kaiser Wilhelm hielt am 4. Mai in Düsseldorf eine Rede, in der er sein Recht auf eine hervorragende Stellung in ähnlicher Weite betonie." Zum Schlüsse sülnst Stead das Unheil eines in Berlin »»'ästigen Beobachters über deö Kaisers Charakter an. Der Beobachter schreibt ihm : „Ich glaube an ihn. Er scheint ein Mann mit einem sehr gute» Kopf ans de» Schultern und dein Wunsche, das Rechte zu thun. Er ist eigensinnig und vertrant sich selbst: ob dies ein Feister oder ei» Pvrlbest ist. hängt von seiner Klugheit ab. Er glaubt als Haupt der Nation dieselbe leite» zu müssen, lässt sich aber dabei nicht von bloßen Thcoriecu verblenden, sondern zieht alle Umstände in Berechnung. Sein allgemeines Leben richtet er nach einem hohen Makstabe ein, unterdrückt durch lern Beispiel alle Laster der Gesellschaft, ist ein guter Galle und Vater und sucht durch seinen Einfluß einen gesunden, allgemeinen Ton herbeiziiführen." * Tie ftaiizosisckcn Geschworenen sprechen bekanntlich regel mäßig frei, sobald es sich um rin sogenanntes Liebesdrama handelt, und sie thun daS io häufig, baß man nahezu besser fahre» würde, wenn man lstoS diejenigen Tage verzeichnet, an denen ein derar tiges Urtbeil nicht ergangen ist. Hier wieder eine Geschichte, in de, man auch.ohne'Liebcsmvtiv ans Gründe» freigeiprochcn bat, deren Erklärung wohl nur einem französischen Geschworenen möglich sein dürfte. Der Fall, nur den es sich I andeft. ist folgender: Vor.scchs Wochen hörte man in einer Straß« 'der Stadt Montpellier in einem Laden Schüsse fallen und fand, als man in denselben cindrang, den Uhrmacher Barlhclcml) erschossen und eine Frau ohnmächtig vor. DaS Verbrechen war von dem jungen Lacoste begangen worden, der seine Schwägerin hatte tödten wollen. Er Halle ans sie drei Schüsse abgegeben, von denen der letzte den zur Hälfte hcrbelgc- ellten Barthelemy, einen Greis, todt »rcderstrccklc, während er sein eigentliches Opfer verfehlt batte. Wie cs scheint, hatte die Gc- todtete nur geringe Cympalbieen in Montpellier, denn während der Gerichtsverhandlung suchte die Volksmenge in daS Gerichtsgebände etnzudrinnen und draußen stand eine Musikkapelle bereit, um Lacoste für den Fall seiner vorauSsichllichcii Freisprechung festlich zu rin pfangen. Der Staatsanwalt hielt die Anklage nns's Nachdrücklichste aufteebt. aber der Vcrthcidiger führte ans. daß die Schwägerin, der die Schüsse eigentlich galten, eine widerwärtige Frau gewesen sei und sich gegen Lacoste schweres Unrecht habe zu Schulden kommen lassen. Daß Bcirtbklemv getödtct worden, sei ein unglücklicher Zu fall. sür den sein Client nicht verantwortlich gemacht werden könne Die Geschwoienenirrkannten denn auch ans Freisprechung, und die Menge in und vor dem GerickstSgebände brach in wilde Frenden- tundgebungen ans. Dem Erschossenen ist ganz recht geschehen! Wanim ging er der Kugel nicht aus dcm Wege! * Tie engstsch-aincrikanlschen Jnwclcndiebe, welche es seit IM unterlassen haben, Berlin heimzuinchen. weil drei, die sich Berner, Davids, Reynolds nannlcn. dort sestgcnommen wurden, da ihnen ein Diebstahl von 30,000 Mk. in der Reichsbank zur Last fiel, lasten jetzt wieder in Brüssel von sich hören. Als Opfer bnben sie sich tmAJuli den Juwelier Scheermmcker auserkoren. Wiederum sind eS drei Gauner, die dort auftraken und in deren Begleitung eine etwa 50 Jahre alte Frau bemerkt wurde. Alle diele gingen in den Juwelierladen, und Einer, Wratbberg sich nennend, ver langte Juwelen tm Werthe von 60,000 Mk., die er zu einem sil bernen HochzeitSgeschenkc wollte. G. hatte nun einen asthmatischen Ansall, der Kauf mußte daher unterbleiben. Wenige Tage daraus erschien einer seiner Begleiter bei den, Geschäftsmannc und bat ihn, nach einemHotcl zu kommen, woG. noch krank im Bclt liege. Der Händler ging in Begleitung seiner Fra» dorthin und nahm für MM) Mk. Pretiolen mit sich. Dort empfing das Ehepaar etn sich John Shtne nennender Mann alS Sekretär des Kranken. Dem Juwelier wurde etn Vorzimmer angewiesen, damit dcm Kranken die Sckmucklachen vorgezeigt werden könnten. Ta dir Thüre znm Nebenzimmer halb geöffnet blieb, so hatte Sch. kein Mißtrauen. Al- er aber im Nebenzimmer nicht sprechen hörte, sah er hinein »«d bemerkte Niemand. In demselben Augenblick wurde dirHnuS« thür rugelchlagen »nd abgeschlossen. Diesem Umstand ist es znz»- schreiben, daß die Verfolgung der slNchiigen Gauner nicht sofort «ufgenommen werden konnte, welche mit ihrer Beult verschwun den sind. * In Koblenz verschwanden die Kellner in einigen größeren Restaurant». Ein Agent hatte sie heimlich nach Trier engagirt. Auch in einem Restaurant inEniS hat man Kellnerinnen nach Trier engagirt: eine» Morgens waren sie alle verschwunden -» i». Nöhrliofsgaffe?, I.» nahe der Annenslr Sprecht! l nelieime, 4>nlS-, <»aut- u Blasenleiden tägl 9-'/>:!. Sonntags »Ul 9- rl2. Dienstags u. Freitags auch Abd? 8-9 ---- Obciarzl n. D 1, Neust., a d Dicckonigs- kirche 8. 2. s säncmtl. »I u w. geheime Ltzronkli.. Blasenleiden u. f. W Zn ipi ' ,9—'/»4 u. AbdS. 7—8. ,AnSw briesi ' Tt'erialiir.rr t»«-. Nlansc». Pranrrftr. .!>, l. iniHaul- und geheime Niaiitheileu. sowie -Harnbeichmerdrii. Blasen leiden, Geschwüre und Mannesschwnche Splechslundc» täglich v. S—'/«3 u 5,-8 Ilbr. Ausw. briet! -« Tie Spceialäeztc l»c. in« «I. Iklnn » Ivi-. n»o«I. 1 «II, Langeslr. 4!«, heile» » ü7jähr Eualirnng ;ede geheime Orankh. der Männe» n Fr. » Schwächen,»». ohne BernfSstveuiig n nicht mil Mitteln, d Lirchthum u. friihz. Tod gstg, n I. 6-8. »-» Privat-ttlinit sür gcheimc Kcanlh rc. WnIIstr. 25». 2. (18 Jahre Breileiir. l> von eine,» vorm. Hvipnal-Alii d r'Icmee. Sprechz 'II 'lila AiiSiv biiesl. 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