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vermischte. mit Malmo t>nn» will u.l bmdn,. jodaß Vdoniren kan« nach Ehrislionia ausäe»» I^nidurger KorrelporwenI ankündigt. jctlirl, pocgrle interna ttvaale» rg von Ve- anarn. Anaenvumicy wird Kopenhaaen »d dem südlich« Schweden lelepbontich v«dm»d». « anwnqen. a»>0 Seeland »tt Schweden zu der ma» zwischen Kopenhagen u»d Stockholm tele» Spater wich dir tetepdonilche Verbindung anch ausgedehnt »oechen. Gleichzeitig wich, wie der . eine neue Verbindung prv- . . in diesen Tagen dem Reichstage . leg» worden ist. eine gröbere Bewilligung »erlangt werde Man will nämlich ein nirlersrei HG Kabel unter dem Groben und kleinen Belt aniegen. um Seeland mit Führren und Jütlarrd in Perdindilug zu sehen. In Jütland hat da« Trlrphonwesen ein» sehr bedeutende Entwickelung erreicht, und man kann von Stage» au» bis zur deuiiche» Grenze telephoniren. von diarliu» gehe» 2i> Lrlrpbonverbtndungr» aus. von Aalborg >8. von Horien« 16 :c. Diese Leitung« soll« letzt mit den ichleswigschen und holsteinischen Telepboulinl« in Verbindnug gesetzt werden, wodurch ganz Jüt land mit .Hamburg und Berlin verbunden werden wird. Man wird daun von Kopenhagen nach Hamburg uud Berlin telephonir« können. * Der Besuch der Weltausstellung ist ^ur Zeit anbalirnd ein ausgezeichneter, immerhin bleib« er jedoch hinter den Envartnnqen de« Direktoriums zurück, denn bi« Ende September sind erst 13.«-X),000 Eintrittskarten verlaust worden Selbst tvenn wahrend der vrr- bleibenden süns Wochen die Besucherzahl 6 Millionen betragen lullte, so würde die Griammtzahl nur 20 Millionen erreichen, wahrend die Leiter de- Unternehmens aus :iO Millionen gerechnet hatten. 2>> MÜlioiic» Bejueher sind mehr, als irgend eine Aus stellung aiisjuiveije» Halle. u»t AuSnahnce der Pariser, deren Be« sncherzahl die Höhe von 27 Millionen erreichte. WiedieNcwyorkcr HandelSzeitnng berichtet, blühen die Ansstellnngö-Finanzc» wie nie zuvor. Der Schatzmeister hosit ruversichilich, daß er am !U. Lktober kiiicir Ueberjchliß vo» '^1»,0"0 Dollar- anszuiveise» haben und die Aiisslkllniig, falls der Besuch sich aus derselben Höbe wie jetzt erhalt, Milte Lktober ichnldcnsrel sein wird. Der Gedanke, was mit dem Jockwnpark nach dem Schlosse der An stellung geschehen soll, beschäftigt gegenwärtig nicht nur die Ans- slellung-Iciker. sondern auch das aridere Publikum. Man ist Viel fach der Ansicht, daß gewisse Gebäude erhallen bleiben lullten, so der Krnrstpalast. das steinerne Kriegsschiff, der Jnduslriepalast. als Andenken an die Ausstellung, sowie mehrere der Staatengebäude, die der Stadt Chicago »um Geschenk gemacht sind. Tic Bau meister der SLeltanSslelliing treffen bereits Anordnungen, um sich für den Abbruch der AnssteUnngSgebäudc bereit zu machen. Das Zerslürnngswerk soll sofort nach dem Schluffe der Anssiclluna be ginnen. und zwar so. das; die den Ehrenhos rinsassrndrn Gebäude möglichst bis z»m 15. November unberührt bleiben. * Bei der Eröffnung deS Berliner Franengymnasiums oder, wie es offiziell heißt, »der Gymnasialcurse für Frauen" erschiene» die meisten der 16 Schülerinnen mit einer flotten Stiidentenmapve unter dem Arm, einige batten nur ein dicke- Collegienliefvnilt- gebracht, andere trugen die Bücher offen, nur zwei halten die Quellen ihrer znknniiiaen Weisheit bescheiden in Zeiiungspapier gehüllt. Im Durchschnitt sind unsere Gymnasiastinnen im Alter von Ni bis 20 Jahren, die meisten waren frische Erscheinungen, die srohrn MuthrS in das llaisiiche Studium rintiate». Eine junge Danie trug das Haar kurz geschnitten. Tic erste Topvcl- uiiterrichtestiiiide, welche eitheilt wurde, war Griechisch. Im ersten Semester sollen die regelmäßige Formenlehre bis znm rorlnun liciuiclum nach/Bellermann" behandelt und im Anschluß an die Lektüre syntakt!>che Rcgel» gelernt werden. Im zweiten «emesier will mair schon LenophonS AnadasiS leien. Im lateinischen Unicr- richt soll zunächst im Anschluß an O. Richters Lesebuch dal Pen sum der Sexta erledigt werden. In, zweiten Semester beginnt die Lektüre des Cäsar Der Unterricht im Ternsche» knüpst an den der höheren Mädchenschule an. Mathematik beginnt erst im zwei ten Semester, damit »» ersten der aanre Nachdruck ans die alten Sprachen gelegt werden könne. Im Frinzössicheii und ii» Eng lischen sollen die bisherigen Kenntnisse aufrecht erhalte» und vcr- tlrst werden. Geschichtsunterricht wird im eiste» Scmesler nicht erthcilt. In der Geographie will man sich aus revetitorischc Durch nahme der physischen und politischen Erdkunde Europas beschrän ken. In den natnrwissenschaftüchcn Stunden wird zunächst Zoo logie reretirt. Ter Ge>an»»tinitcnicht verlhcilt sich ans 20 wöchent liche Stunden. * Ueber die Baltimorrr Bonavartcs wird anläßlich des vor einige» Wochen dort «»folgten Todes von Jereme Napoleon Bona parte Folgendes a»ü deren Familiengeschichte In Erinnerung ge bracht. Jerome Navolron Bonaparte war arborrn in Baltimore am 5 November 1800. Sein Baier war der reiche Baltimorer Bürger Heroine Napoleon Bonaparic, der Sohn des jüngsten BrnderS Napoleons, jene? Jkioinc Bonavnrlr. ivelcher ii» Jahre 1800 als nennzehnjäbrigkr französischer Flottcn-Lssizier nach Balti more kam. Als Bnider der damaligen bereits riihmgckrönte» ersten Konsuls Frankreich» wurde der jugendliche Flolttn-Lffizicr von der Geld-Äristokratic Bailinrores glänzend allsgenommen: er »er lichte sich in Elisabeth Patterson, die achtzehnjährige Tochter des irisch-amerikanischen Baltimorer KaisimannS William Patterson, heirathcle sie in Baltiniore trotz der Cinsprache ihres Vaicrs »nd blieb vorerst in Amerika. Tocb sein geivalliger Bruder i» Paris erkannte die von dem Minderjährigen grichloffcne Ehe nicht an. 2ilS da» junge Paar im Jahre 1805 nach Cnropa kam. verbot der inzwischen znm Kaiser gewordene Napoleon die Laiidiing Clisa- betbS in Frankreich. u»d ihr Galle war erbärmlich genug, die Göttin im Stiche ;» lassen. I» England, wohin sic sich »lichtete, gebar sie am 7. Juli 1805 einen Sol». Jcromc Napoleon Bona parle. Ter große Napoleon sctzlc der unglücklichen »ingen Frau rin« Jahrespeiision von 60.000 Fr. aus. Sic begab sich mit ihrem kleine» Sohne nach Baltimore. Ihr treuloser Gotte bciralhcic bekanntlich später die wttrllemdergi'che Pcinzessi» Katharine. wurde der ^iönrg Lustik* von Westfalen, erlebte noch das zweite napo- leonliche Kaiserreich nno hinter lieh als legitimen Sohn den vor drei Jahren gestorbenen Prinzen Plon-Plo». Elisabeths Sohn erhielt seine Ausbildung auf der Harvard-'.lnircrsität «nd lebte dann würdig und einfach von seinen, Bermögcn in Baltimore. Ce verdeirathete sich mit einer Biirgerstocbtkr ans Massachuiets., Der älteste Sprössling dieser Ehe war der jetzt venstoibenc Jerr'me s Bonaparlc. Cr bekam seine AuSbilbunz in Weil Point und diente! dann al« amerikanischer Leutnant an der texonsichen Grenze. Doch seine Großmutter Clnabeth, die nach der Thronbesteigung Napo leons Ul. vergeblich, sogar durch große in Pari» geführte Prozesse, sich angestrengt hatte, ihrer Nachkommen,chait die napoleonsiche Legitimität z» verschaffen, bewirkte es. daß der Enkel im Jahre >851 den amerikanischen Dienst »'erließ »nd vom Kaiser Napoleon HI,, i der ihn immerhin als eine Art Beiter behandelte, ins französische Heer ausgenommen wurde. Er zeichnete sich als Kavallerie Linzler im Krimiriege, in den Sabylerikämpie» in Algier und im oberilalic- »sicben Kriege von 1859 ans. dachlc aber nicht daran, beim AnL- bruch« d«S amerikanischen Bürgerkrieges seinem Geburtelaiide zn dienen, londem blieb nn kaiserlichen Heere Frankreichs, bis der Krieg von 1870 der Herrlichkeit drS zweiten napoleonischen .Kaiser reichs ein Ende machte. Seither lebte er als reicher Herr in den Bereiniaien Staaten. Sri« Vater starb im Jahre 1870 in Balti more. einige Laae vor Ausbruch de- deutsch-französischen Krieges. Elisabeth Patterson Bonnvarle aber, die Großmutter deS kürzlich wrfforbknen. lebte tn Baltimore noch bis in den April 1879: sie wurde über 94 Jahre alt und blieb bis in ihren Tod eine glühende Verehrerin des großen Napoleon trog der von ihm erfahrenen Behandlung. Rach dem Sturze de- zweiten französische» Kaiser reich« bildete sie sich ein, daß shr Enkel Ierome Bonaparlc. der nun Verstorbene, französischer Rkgrnt werden könnte. Ein jüngerer 4»I«. St»drdosS»aA« 14. 1^ -cave der eiW».ch«O-.4»«Ut-u Vlasenleide» tagt. '/»I2. DienStag« u Freitag« auch Add? » »r. „«».«. G Lnnenslr. Sprechst.1 »eheime nur--'/«12. « Qderarit a. D. VI»«8«U4»eI, Eveeral-Art». Anne« straffe Sk. für sei«»«!, ui. ». w. ,ebeime Krankheiten u. s. «. '»4 n. «bds. 7—8. (Ausw brirkl 1 « Everialartt >»r. L>»»»««>, Htraaerktr. 41», heilt alle >e-ri«r« GranN».. Gant- n Harnleiden. Geschwüre u. S-ffworbe. Svrrckiff.von »—u.ü—k Nbr. Au«w. bc eff. dd tttlU, Scheffelstr KI» U..heilt frisch«« aa»»»«r«ltete «effei«e u.Ha«tkr^ atte Uriuschadcn, ral»sl«ff. 8-S, Lb.7-8 «« KI. k«l»i»«»«,Freibrlaerplay2ri. i. alle mannl. geffeinien u. Harnleid . Geichw .Warzen re. '/»ll—3,' »6—8 Sludw briesl «> «Vettineritraffe S4. heilt Hä«»rrl»«idr,i vragenleiden.Bsthma. geff. Krankt,. Spr 8-5i A«4w. »rieft. «o» ge. Brüdera- >4. heilt frische u. ganz vrraltrk« arheiwe Krankl,eite». «esicht»aa4schlag,-iasenrvtl,e. Hant- krankt,.. Kiechten (auch Vaimrchtn» aller Art. 8 -5. AbdS.?—8. «-.Fra» -Lrivruiau«, Ma,inetiscuiiii.gr. Bcüderg. l.I1I. lO—8 «- H. Straube. Maanelrieur n Bauntcheidtisl. Schrffelslr. l. »Id. I>. K. k,l„utitt, Anstalt sin nat«rse«affe und elektrisch« Krankenbedandlung. Ltrinftr. 4. I. Pro'p. gratis. V I. Idr«-n«In«-r II« II - gnnlull tür «ir. G. Lcibichcr). große Kloslergasse 2. 9—3. Sonntags 8—Ii». Jllnilrirter Prospekt 5«> Psg. Biesoll sc Lorkc's Meiffner Nähmaschinen J.Nöhrig Nachf. <M. Cberhardl, Marirnilraße II. Eigene Reparatnrivelkstat! ^ Näl„iiaschinensabrit Il.«>>, on»n>n«n,Wai'riil>a»s'!r.b. Keidenrvnaren dd tlUel«, Kant«,,-lltmarkt. 4-rke Schrfsciffraffe, belleBez igSanelle k. seidene Kleidern Besähe. «r kariinankNLli,, üli»,«»straffe 87. Tele phon 82. Königs»raffe 7» Telephon 2I»5. Ainialnnr und Be sorgung von Beerdigungen für das slädtiiche Institut. «« ,,»»I««iit", größte, beste »nd btliigste Brerdianng»- »nffalt i» Dresden n. Umgebung. Hanpldinrnn. Earglnbrik nnd Maaaiin A.: Bui See Nr. 2<i. — Die HeiuibnrLlttuc» behördlich,»seit- »'rrvsttchtet, die Larike der »Vietat- »isarkordert In dc» Trarirrbänsrni mit vor-nlegen. Draurrwaarrn-Maaazll, »nr »Vietät-, am See 26 M sind NN- äktioiiiil-o t!vr liil- (lll t0lIN!lL0N - INi!lI^l-l0 werden hiermit zu der am Mllltraoed, ^«»« 8. Ror^iudsr I8NS, Kiaol»inttt»^^ 4 41»r Ir» I»r«-««,lea, ln» Irletoeu Kür«e»nn«al<-, H«al^^nlian»"'«r. II, slattsindcirdcn ordentlichen General - Versannnlnng eingeladen. Die Gegenstände der Tages-Lrdnnng sind: 1. Vorlegung der Jahresrechnrnig. sowie der Gewinn- »nd Verlutlrechiinng nebst Jahresbericht des Vorstandes für das Grschä'tsjahr vom l. Juli 1892 bis 30. Juni 1893. wwic des Berichts des 2luksichtSratheS hierzu und Be'chlnßsassung hierüber. 2. Beschlußfassung über die Gewinnvertbeilung. 3. Crlheilung der Entlastung an Vorstand und Aussichtsrath. Diejenigen Aktionäre, welche a» dieser General-Versammlung Iheiliichnien wollen, belieben ihre Akiien biÄ Dienstag den 7. November I8S8. Abends <1 Üffr bei Herren I4oz»i»oI »E Lta. i„ I», vnUeii, oder Herren r«vi»pe» Sb Lo., Bankgeschäft, in Ko, II» X. 44'., Unter de» Linden 52. I. oder ao8orvr Vo«oIIaotiart>,It»8se zu deponiren. L-osolivllr, am II. Lktober 1893. ^Uien 1ül- ('m-toülirlKeil-In^u^tsle. Der Vorstand: 8vr»n kokei-bvl. Sliltjkli!ie Nlillifiilililr Planen b. Tresse». Die i» der Hauptversammlung vom 11. Qciobcr I6M be- 'chlvffenc Dividende von <i Proccnt kann von beute an mit ttt, NUart pro Actie gegen Cinliesernng des Dividcndciischcins Ni. 1 bei der Dresdner Bank und den Hene» Mcndc mid, Tänbrich in Dresden, koivic bei unserer GcscllschaftSkasse, erhoben werden. Planen b. Dresden, de» II. Qctobrr 1A^3. IDei« V«i»kl»i«>. T nnl Kn«»z». 4»^. K«-«< 17. Zeige hiermit an. daß ich mich in Dresden, Rosenstr 17, l.. Ecke Aninionsi.aße niedergelassen habe. vrakt. Arzt. Wundarzt und Geburtshelfer. Sprechstunden 8—!« Vorm,. 2—:! Nachm., Sonn- und Feiertags nur Vo-m. Zahn-Avzt Al. Hille, apn.ob. >r d. Universität .Leipzig". Waisenhausstraffe 28, 2. 8t. (Ecke Victoriaslraßcs. Sprechstunden 9-1. ' -3-5. Lounnigö nur Von». 9-ll. Sprechstnndc» für Zahn». Mund, n Kieicrakrankbeitc» täglich l2-l Uhr für Unbc»iiittclte. glücklichen Erwerbstriebs der Großmutter ist er ein reicher Herr rrau Elisabeths Sohn Jerome sah seinem Odeim. dem großen Napoleon, äußerlich «ehr ähnlich, wre ja auch Eisiabeth» ungetreuer Gatte die größte äußerliche Aehnlichkrit mit dem gewaltigen Kmpera tor batte. Den jetzigen Baltimore« Bonapartes und ihrer Nach kommenschaft ist äußerlich wenig von ihrer Abstammung aiizuschen. De», guten Beispiel ihres Vater« gemäß vrrheirathetrn sich beide Snkl Elisabeth» amerl!" * Lanke tim kpkLlalt^t lüi Kalinor ^atr, Reitbahnstr. I. Gtg. ^ Dr. LotriLL, Zaliil-är»." wobnt setzt Johann-Georgen-Allee 2.» vart. In dem neu eröffiieten „.l.nbulatoiium für iiiibemittelte Zahn- n Muudk.aiile" wird nnentgcltlichc.Hil'e gew, !u« a» Wochentagen v. 8' -!> ll. triil'. wissenschaftlich nichtige LllKollsILsor mit vollstäudiger Abblendnng der ieitlicheirLichts!c<n,le». dar Vor züglichste zum Sehen und zur Eonseivirung der Augen, erhält mau allein in der »MlM ^tl'. H Daselbst wird die genaurite Untersuchung der Augen zwecks Bestimmung aller a!r lanii-, Dedse- > nd 44»elt5,t« l»lti;l»ott, ^ lao-temleel vorgelioiniileu. Weil alle genannte» Zustände keine Krankheiten sind» bedarf es einer vorhergehenden augenärztlichcn 8o»snt- tation nicht. »ellle-n „nd I'lni><»„«-« von M. lMMMMM 4 alin, r»,II»ün»N«-i < Zwecks gcmeii'.'anier Abichlüise für le-91 werden Adressen erb Ganz bedeutende Vortheile werden zuaesichcrt. Auswabl guter Marken; bet größerer Anzabl eigene Marke. Lisi »ntrr 4". 711 an Ilaaue-nuteli» «L 4 4. V., I.vipri^. an. UssokLUs-VsrlkLllltA. Uisnlurob moinor haclmoelrrten Iruinl^eb.ckt rur xatl. IreunUussnukme, «lass ich wem« »Lck — bit-dor Ii--itl>akn«1r!i^o 3 — io äis oe»»ebauteu, beclsutouck xriksoreo d'nbiilrrLum« IS I^üllies>»N8li'»88k IN (d'eriN'preoh-.Viisedlus-, -Vmt III, dir. 3717) voilo^t hak«!, lies ckio-cer Cc-Ioxc-nkait är.inrrt e> nric Ir. meivor l»-clizzo,ä,rton Kaml^-Hatt für ,I.:8 n>ir I'i^hor u> roieham dlun^c! ontm-z,'«au.'«üira<'>,to V-'ssc-ccma ir.ojneir tic-Iieolülilts^h-n Oanlc au8/.>i>pic-.-hcai m»i >iio Liito ciaia» ru ßnuzsidn, mich suc h in mciim» IN'IMN tioLeksttüriiumoa z;uti,!-st Ullter- 8tüt/.eii ru rrolle». älit «loo veuo-cten dlsseliinen uncl kacliuisceben Lin- ri> htunz.'.?» rt!r>c-i,'-n. bin ieli »» ätaocko. ccllo r.,i1»,»,momloo Uuohl>jü,Ic!r-.Vrbe!ti>u.namon>Iicliab'-r4I«^-.<»l>-4r-t»«ilSi> aclruoll, oaubsr uiui l-illix Herrustc-Iloo uuck x-h« ^otl. .4ut- träzzoa or^oben8t colx-oz-c-n. vror-äeu, 15. Ocloder 1893. llyeksohtua^roll HI Kille» , Uuclrbimlor -1 uoullx^molt>t«r. Zir beziehen Lurch jede Buchhandlung und Poslanstalt: UMK8W Illll-nrtr Familien-ZtWrift. Jährlich 28 Hefte. X. Jahrgang. Jedes Heil 50 Pf. IIi-iKnriatreixl'-to-« 4 »lei traltanL^l'kntt. Große Romane, ii. A.: Die C'rbkchleichcrinnr». tliomarr v. 8. Frl>. v.Wolzogcu. Glukk-Glnrk. strviiian von Karl v. Trcincl. Die Erbin von -Helmstede. Roma» » Wilhelm Jemen. Unser Negimcnt. Ein Reilcrbrid von G.Frh.v.Duivtcda. Ter neue Glaube. Roman von 2)>. Brocincr. DM" Novellistische und vvvrrlär wirscirschaitlichc l 0M> Beiträge erster Autoren. "Z Meisterhafte Illustration in Lichtdruck, Holzschnitt und i» Elironios. >M" Probehefte gratis. Glänzende Ausstattung i stllix <Ik8 iMMirni s,,»A7k„a> It>«leii. auS täglich mit eigenen Dampfern eintreffenden Zufuhren em pfehlen in allen Sollen nnd Vorzug!. CiSpackung. Die Presic werden sich diese Woche wie folgt stelle», inclusive Emballage: Großer Schellfisch 19 Pf,. Schollen 15 P».. Cadeljan 8 Ps. pr. 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Acltere Mädchen oder Witlwcn mit etwas Verm. welche diciem enistgemeinten Geiuch Vertrauen schenken, wollen ihre Adress. dis 20. Dclb, mir 2lng. d. Verdättn. einscnden nnter .4. II. so an Haaren stein LBoglrr, A.-G^ ... , ä'^lkau. ^— E Tvrfftreusablik. Dldciiburg i. Gr scinste Mer« n.KmHeil werden ru höchsten Preisen kaust Schützengassc 9. «e- 10 Bettstellen m Motrok. 3 acdr. SophaS, Versch. mehr soll sosort b. vcrk «. «chäkrstr U. Hb. 1. l. ä. 1500 Ctr. kartostcln hat Tom. Biclilcn bei SÜin groffes. starkes, ofsriic' ^»afz. las« neu, m. ris. Reisen, zu verk. Töpscrslraße 7. 2. 4LIeg Säulensiophä, ,o«n. aebr7 Ostarle Brtlst. in. Federmatr 38 Dc. zg vl. Stcurpl 1.1. Röttzi» HIttl ittKV. Ein Wittwev, Feingedild. s. Mann mit bril-, Ende Ger. nicht unvermögend, lauter Carrie-ce. der webe» tm Proseffn'nist mit kleiner Land- Anslandc s. litcrar. Aiisbildiiiia wirtlsichaff. wünscht sich baldigst beendete, wünscht n.h bchntt- zn verheiralbe». Jiingsrane» od. Wittwen im 2Iltcr von 20 l-c Jaincn. weichen an einem fried lichen Heim gelegen ist n. dickem ! »'iri sch reellen Gesuch Vertraue I schenken, werden acbcien. On. - init nähere» Verlrältiiißangabcn linier .4. IOO a» Ilaans«- ^t«»in nnil 4 os>e^, 4.-K., 44 al«>ti«>tn» zn i nde > Aufrichtig. Anrtoneln. MTiciistag u. Mrtlw. den 17. u. 18. Leib, kommt ein Wagen gn!e Svci'etartoffeln. »Clr. I.8.)Mk. zum Verlauf. Gnter-Bahnhof. W» Goclit. ft. lEi-eu ». Z!iil!. vedn. 4Ie>sp »4 Ta», SviUS abznacbkn »ei Itublaiid.