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al» Leattkmalion. - Zu LS nachten erhielt die bekannte dnwwtischeTängertn FrönleiiiMaric Brandt, zur Zeit in RewVvkk. von einer Bert»»« Ferundin ' ardeit - r M Sin rriU«, " " nanne er Benuier nernuom e>ne in' einem reeommandirten Briefe, den sie von der Post ihr eine Legitimation, aber trug, weder einen welche sie sich als die ische Kammerfingenn Brandt dritte äuSweisen können. Ta- tönneIede sagen, meinte der veaiute, daß sie Marianne Brandt sei. - .Run". Mt» die Künstlerin in origineller Weite,, .iaaeu kann eS Jede, aber beweisen nicht. Hören Sie mal gefälligst zu!" Und so fort ließ sie mehrere schmetternde musikalische Lüme erschallen, iodaß nicht nur der AuSlieiemnaSdeamtr vr,wundert lauschte, sondern auch die Thüren der bnrachbarten PureaiH sich öffneten und ei» aufmerksamer AuhörerkrnS sich um die Sängeiin sainmeltc. .Xo üoubt-hieb et nun. ^ouurotüo kmou« sin<r«r öwnät!" (Zweisei. Io- sind Sie die berühmte Sängerin Brandt.) Und der rccomman- dirte Brief war im uachslen Augenblick in ihre» Händen — und, wie »tr hinznfügen dürfen, dre sastige Reklame in den amerika nischen Journalen. * Herr SvvhuS Schack. Major in der dänischen Armee und Historienmaler, der auf seinen groben Reisen alle möglichen Bölker- ,chatten gesehen und studirt hat, hat ein interessante« Buch ver öffentlicht. unter dem Litrl: «Die Physiognomie beim Menschen und Tdierr tu ihren Beziehungen zu dem Ausdruck der Regung und Gesichte*. Nachdem er die anderen GesichrSIHeile: Augen. Stirne. Mund und Ohren nach deren physivanourischer Bedeutung ouriührlich besprochen, wendet er sich zur Rate, welcher er eine große Bedeutung bei der Beurtheilung der Physischen und mora lische» Natur de« Individuum» verlegt. Nach ihm steht die Größe der Nase gewöhnlich i» Zusammenhänge mit der Entwickelung — der Lunge und der Brust. Darum gaben auch dir Künstler deS AltetthumS den Ttatiren. welche die Kraft und den Much dar- stellten, große Naseirlöcher: denn die körperliche» Uebungen er weitern, indem sie die Athmung fördern, auch die Nasenlöcher. UkbrigenS können Schreck und Zonr dieselbe Wirkung bervorbringen. Auch trägt die Erweiterung der Nasenhöhlen viel zur Stärkung der Stimme bei; stlmmgrwaltige Baisisten haben selten eine kleine Nase. In ihrem pkusiognomiichkil ÄuSdmck betrachtet, zeigt unS die Nase immer di« Qualität unserer geistigen Kiäste an. Beim Kinde ist die Rase der uiibedeuleiidste und am wenigsten ausge- Inldcte GrsichlStbcil. Erst mit den Jahren der Reise beginnt deren Entwickelung. Wenn trotz der fortschreitenden Jahre die Nai'c ihre kindliche und wenig vorsprüigeude Gestalt behält, jo kan» man sicher seim in ihrem Besitzer einen unvollständige» und unausge- dildeten Charakter zu finden. Eine wohlenlwickelte Nase zeigt in, Geaentbeil von Festigkeit, Selbstbeherrschung, Neberleguug und Giuttdiichkeit. Die Gestalt der Nase hängt auch von der Time de, Civilisation ab. Die eleganten Konturen sind ei» Merkmal der am einer hohen geistigen und moralischen Kultmstusc angelangten Äölkcr. Rohe und wilde Völker besitzen nur eine kleine, vlumve. »ngestalte Fleischmasse als Noie. welche der thierüchcii Schnauze sich »ädert. Tie Form der Rate dient demnach zur Charakterisirung der Raffen und selbst Nationen. Griechen und Römer halten nicht dieselbe Gestalt der Nase. Bei den ersteren, als Repräsentanten des tünstlerischen Genies und deö guten Geschmackes, batte die Nase eine gerade, freie Form, mährend sie bei den Römern, welche eher Kraft und Brummt brthätigten. etwas gebogen war. Doch hatte Angst, obgleich Römer, eine griechische Nme. ebenso wie niedrere Dichter und Künstler späterer Zeitalter. Petrarca. Milton, Ravens. Mrrrillo, Tizian. Beotrice. Madame de Staffs, Richelieu. Gvi ,e. Alexander!. von Rußland, Napoleon der t.. sie alle batten Rasen, die de» griechischen und römische» Typus vereinigten. Zum Schluß stellt der Verfasser folgende allgemeine Regeln aut: Schlau- best und Verschmitztheit findet sich bei Leute» mit kurzer Stülv> nase; Geschmack und Zartsinn bei denen, welche eine gerade und seine Nase haben-.Urtheilekratt. Verarmst und Egoismus bei denen, welche eine gebogene Nase haben: Plumpheit und Mangel an Takt bei Leuten, welche eine grobe und unedel gestaltete Naie besitze». * Vor einigen Tagen kam der König Humbcet unerwartet m s Apollo-Theater in Rom und wollie sich in seine Loge begebe», ohne daß er von der AlUveienheik der Prinzessin Louise von Eng land, welche gegenwärtig in Rom weilt. Kenntlich gehabt hatte. Nun »st dem König bekanntlich aller offizieller Pomp und jede offizielle Toilette m der Seele zuwider, «oldat, leidenichastlicher Jäger, enffach in seinen Sitten und Gewohnheiten^ will er nicht nennt sein. So kam es den», daß er auch an diesem Abende in einfachem Ueberrocke und schwarzer Halsbinde ins Theater lichr. Man unterrichtete den König von der Anwesenheit der Prinzessin; dock> Humdert ist nicht der Mann, der sich io leicht aus der Fassung brniaen läßt. Schnell entschlossen schickt er zum Theater-Direktor, osucht ihn. ihm für ein paar Mmuten seinen schwarzen Frack und we,s;e Halsbinde zu leihen, zieht, trotzdem ihm der Frack zu klein >sl und überall spannt, mit großer Gemüthsrnhe dciuelden an und begiebt sich so in die Loge der Prinzessin. Und wie das Publikum sich von seinen Sitzen erhebt und ibn mit lauten Hochrufen em- viängt, in welche sich Twmmelgeichmetter und Paukcnwirbel mischten, da hat Niemand eine Ahnung davon, daß der König in >u!»den Kleidern steckt, während der Direktor eiligst nach Hause schick.n muß. um seine stark deranairtc Toilette zu ergänze». Was brr das Lustigste an der ganzen Sache, ist. das; der König selbst dir ganze Geschichte zum Besten gab. öern kttsnlcel bknlin k^k»ß 180. Ke», a» kt»t«k»d»»A-1N»«»-voiN«» — V«l»pdoi> »Io. 80S7 v»k»iu»lt L»»»»-, ,»L ra 6«o «oabwt»- »>»» S«0laF0»i«». V« M, 0i>»vo» » .«»o, »uirunut««». kUdr* t«t>, o» »icb »er SI, M»Ick- »Izmlliei» per 6»,u> M«r0«o, »« r« »»«ilnndrlii»«». U«n xr»o»«otion»o «I^oea, ««cd lo 0ie,«u krpiers» L»itg»»oI»8§Kv «. Iek ül-sriwd,«« <1i« Uo,r«nsc»ls Oorrrol« v«rloo,t>»r«r Lckea- t«n, Loap»ll, liinI0>un, elc. vi» V«r«i denn,» > «rlooiuo« «rs«I«t ru äco dNNUil»» »«in tÜLlloi» cr«cd»iacvcei »nixieN«»!«! viii'»«ar«»amS, 5»Wl« meine 0"ookUe«>i ,,t»pti»l»unI»L« uail NpronI^- tloa mit beet-ckercr üerticice, tittxuvss äer Leit- u. I-eNmleo- »«»odUrto- arrt «»-brtoitlem lliUea) veeeeiui» lcd llv0 traLvo. Gsiust, «rvAnfebweeger Servelatwurst » Pktz. 160 Pf. bei «. «uun». Pragerftraße l2, Sin» ggng Struvestraße. ' ...... 1802 ks-tents aller Staaten erwirkt. 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