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Dresdner Nachrichten : 24.11.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188711242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18871124
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18871124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-11
- Tag 1887-11-24
-
Monat
1887-11
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.11.1887
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8LoL»t»od« »«r»t «r. >», Or«»a«n !Vr. I». vol«»e» und EitchMche». — Im kleinen Saale de- GeiorrbehantrS hielt vorgestern Lbend der Verein Dresdner Gastw'rthe eine Mitglieder- vestamnstung ab. Der Vorstand, Herr Restaurateur Lorenz, hob i» seiner Bearühiiriasansprache hervor, dasi KmirlheitSkalle und Mangel a» Beralhnngsstoss t»e Ursache z» dein AnSiall der Oktobei Ver sammlung seien und bat dann unter Hinweis aus zahlreiche Todes fälle unter den Angehörigen von Mitgliedern, das Andenken der Äerstorbcne» in der übliche» Weise zu ehien. Sodann gelaugten mrhrerc Eingänge zur» Vortrag; cS erfolgte die Ausnahme von t> neu aiigcmeldeten Mitglieder» und hieran knüpite sich der von dein Verrinekaisircr Franke erstattete Kassenbericht, sowie der Be richt der Prüstinaskvmmiisiv». In einer längeren Ausführung machte Herr pirv. Restaurateur Wiedncr ans Grund einer bereits slallgeinndenen engeren Berathiing Vorschläge über die bevor stehenden Stadlveeordnelen-W-tilcii. De» Genannte betonte die Schwierigkeiten. einen Vertreter deü GasuorrllisslandeS mit der Aussicht aus Erfolg als Eaudibalen auszuilellen und nach einer kurzen Debatte war man mit der bereits gedruckt vorhandenen Wahlliste, die nur ganz geringe Abweichung zwilchen den beiden Ha»ptn>ahllrste» der Bürgertet alt enthält, einverstanden. Eine Auflage, ob cs nicht, dein Beispiele van Berlin ivlgcnd, an der Zeit lei, endlich cininnl de» veipönic» Frack der Kellner abzu- i <h a > icn und durch ein kleidsames Jäckel zu erlebe», wurde sehr i»»walhöck ausgenommen, und düiste diele Angelegenheit in einer der nächsten Sitzungen zur Enttchriduilg kommen Vor Schtnß der Versammlung machte der Voisihende ans die schon vielfach emgc- sululen vatenstrttn Rückstau-Ventile des städtische» Brerdruck-Avpa- rat-hr'eviwrS Moritz Ganz mrt dem Hinweis auimerksani. daß diese Eründung sich vorzüglich bewähre und als die beste aus dem be treffenden Gebiete zu bezeichnen ici. Auch die PrüsungS-Commissiv» des deutschen Gastwirth-Verbandes spricht sich über da« Ganz'iche Ventil au>'S Anerkennendste ans. AuSgcslellt waren metallene Llnellilch-Service aus der Werkstatt von Wille und Kectzschmar hier, die an jedem Spieltisch begnem angeschraubt weiden können und ebenso praktisch wie elegant auSgcflihrt sind. — Als srdclrö Völkchen treten unsere Kegelbrnder allerwegen am; dicS zeigte wndeium das vom luhrsgen Vorilnude dcö Lokal- Verbandes Dresdner Kegel-Klubs vcranslalletc Kirmessest au- srnhcrer und »euerer Zeit, vorgestern Abend i» den reich deko- inte» Sälen des Etablissements „Tivoli", welches in allen seinen Aiissühlunacii, namentlich helressS des zur Aufjuhrung gcbrnchtkii lebendigen VvlkStableau als wohl gelungen bezeichnet werden darf. chr hätte sich nicht köstlich ainiisirt iii der iiuvrovislrten Wein schänke zunr „Vater Kobl" (Aepiel-Pcstch). in weicher der (Aepse!-) Ebampagner reiel lich floh, I-'wic in dem Hvshräu-Snselzelt, ans dem das Hoil»ä»-Naß vom Fas; gespendet wurde und voelcisl-ch mundete. Auch die umsichtige Tivoli Veiwallnng hatte im Verein iiiit der Gen Meeschen Kapelle schließlich daS Ihrige zur Verschöne rung deS Jenes beigetragcn. — Im Neitamaitt zum Moritz-Monument bat seit mebrerc» Tagen HrlligS mechanisches Kunstwerk seinen Einzug ge halten und wird daselbst von Nachrniltags 3 Uhr bis Abends ei» halb II Ubr gezeigt. Tgsselbe stihit die LebciiSgeichichtc Ies» Elnisti vor. Die einzelnen Abiheilungen fl'lgen raich anteinander und werden von einer >« Picidetrast starken Maschine getiieben. Das Werk lobt seine» Meister und ist imsto beachienSweriber, als sein f Veriklliger ein ictl-ebter Tischler ist. An die durch treifliche Lickst- cssektc gehobenen Bilder ans der Lcbensgeschichle des Heilands reiht sich ein Bild der Neuzeit: ES erklingt das Bahnsignal, wo- dmch die Ankiiirit eines Eiienbnhnziiaes angekündigt wird. Tie beooisiebeiide Weihnachtszeit eignet sich vorzüglich zur Vorführung der biblischen Bilder, die zumal in der Kinderwelk viele» Anklang siiiden werde», wahrend die Erwachsenen mehr die Kunst des sinnige» Mechanismus bewände n. — D>cU »lachen Her tandivlrtdlchattltchen 8 r 11 i L und c > nlge MiI» rI zu I> cre » LtnI> eru » n dal Herr Ir. Pldi-uiaou-Loiida ncwtliilt. nm doioi» die Voer.ä«« t» de» devorfterieiiven WU>- iciocrl»i!»iil»o«cn dc> crkaiwmtiche» Stelegicha» zu Dresden z„ erüttene». Von einem la vieNcit!« rrlnlneiie,, »nd zugleich als Lchrillstellcr rdälige» n»d i-en-SInte» L»i-d>oirll>c iälit sich sichre ei» nelrenes. aus Iratislilmeu Namvetten drinündrlc« PUd vo» de» Io brkiaaruSiverrd aewordeiie» ausländen I» der Loodivilililchott rwmiislci.cn ; ,,»d dah dcrielde i»ir ..einige Miltel" zur Linder mm der lirirsch »de» grisio z» nenne» verlvrlcht, dcweist, mlt wie wadrdast gun.diichcr sieniiliill! «nd Vorsicht der Vortragende leine A»tgade ertahl hat. Ist gerade >d>» doch onch die ans talcher Crkemanil, hervorgcgaiigene Sllirkgmig zu verdaiilcii, tue Lachse» cdenlo eine nmiiiche laiid>vii»,lchasliichc Lnaueie z» iirranllaue». wie solche I» Iiidbculsche» Staaten dercits mit N»l>eu zur Ans ininnng aelongte». Der Vortrag des Herr» Dr. Piolriiiomi findet morgen N-iäunitt»« 5 »l,r in AolienvorK's Meitanraiit, «rohe Vrndergnssc 13. 1 Tr., ila». Der Zutritt lw» Gäste» ist wil'kommcn. — Am Moiitng verunglückte i» einem Z w i cka u er Schachte töotlich der ü3 Jahre alle Beigaibcilcr Rasp. nnd zwar dadurch, das; er einen Forde,wage» i» ein talschrs Trum dcs FöiderschachteS schob nnd nnl snmmi dem Fördciwagen 12 Meter t>ci in den Schacht slbizle. Ter Köcher war total zerschmettert und der Tod RaSp's fl'iort ciogetrclen. — Ein schweres Unglück bat sich am Montag »r Meerane an der äußeren Ernnmitichanerstraße ereignet. Taielbst sind gegcn- wältig die Eiseiigickereiakbäride von Amos Lockwood im Ban be- grissen niid dir hohe Tampkesse ist ziemlich vollendet. Einigen Knabe» Halle es bereits mehrsnch Vergnügen bcrcilek, im Innern dicier Tampscssc an den znm 3,'emigen angebrachlrn Steigern cmroiznklrttcrn, nnd so übten auch nm genannte» Nachmittag zwei 12 Jahre alle Knaben, Söhne des Fabrikarbeiters Schröder und des MmircrpolitiS Doichack. die>cs geiahrvolle Wagmß aus. Ter eine Knabe hatte bereils die Höhe der Esse zur Hallte er klommen, als er mit Hand «nd Fuß ansglitt »nd m die Ticke juiiicksiiirrle, rvährciid er seinen hinter ibi» herskeigenden Gefährte» in nihem Fluge mit hinabriß. Beide schlugen mit suichtba>er Woclit au» die an der Erde lagernden Ziegel ans und wurde», ans das Sclneisle vcrwnndct, anigchobcn. A» dem einen der Knaben n mdr alsbald wahrgenoinmen, daß ihm das Naiciibcili zerichmellert ist arid er tieie Locker im Kops davongetragen hat; dem anderen scheinl das Rückgrat gebrochen zu iein. Beide Kinder wurden ihren eklerlichen Wohnungen zrrgeiührt. - Auch Lcl'neidenbarb im Voigtlande hat nunmehr einen Todesfall, der ans die Trichi» osis zurrierziisiiliren ist, anszu- wciic». Der 29 Jahre alte verheiratbetc Z>n»ncrgti«'lle Lenk, war ans einem Ncnbane in Unterhninsdori besebästigl gewesen und hatte in der oberen Malz'schcn Restauration mitunter die arbeitsfreie Zeit veibracht und bei dieser Gelegenbeit ebcnsalls solche trichinenhallige Wursf aenosscn gehabt. Seinem Tod ging ebcnsalls ein nivchcn- tangeS schweres Leiden voraus. Es aiebt in Uitterhainsdvrs jeht noch zahsieiebe Familie», in denen der Mann. die F-iau, der Bruder odc, die Schwester, der Loh» oder die Tochter lest dariiiederliegen »nd in ihiem jammervollem Zustande wer weiß wie lange noch aiiShanen müssen. — Tie heimtückische D i P h t h eri t i s, die ickt in Klein zschocher siark austritt, hat binnen vier Tagen von der Familie eines Maurers 3 Kinder hiuweggernfst. Eines deisrlbe» war opemt worden, aber doch veimochre man es nicht am Leben zu erhalten. — Ei» recht gesunder Ort scheint das aiimnihig gelegene und ca. 1.'0 Einwohner zählende Törtchen NugiS Walde, am Fuße der kluger, zu sein. Seit cn. 10 Monate» ist in diesem Ort kern Todessall vorgekornmen. Auch sind gegen 15 Personen ,m Alter von 80 b,s 95 Jahren vorhanden. — Iu D > c t h r n Sd o rs bei Bingstädt ist nun endlich der laug geiuebtc Prandstistee endcckt worden. Ter I7fährige Sohn des Zimmermciiiirk Stein daselbst, welcher »i einer Fabrik in Schweizer- ibal im Eviitor belchäfligt >st, halte zu einem kleinen Knaben ge äußert, bis Wcilmachren brenne eS in Dielhcnsdors noch vier mal Der Knabe tagte dieses dem Spinnmeister, welcher so>'mt znm Gen darmen »ach Burgstädt schickte, welcher dann den Stein verhaftete. Tcrsttbc har er,»gestanden, daß er in Gemeinschatt mit seinem Vast» schon s»i»f Jahre lang die samnitlichr» Feuer in der Umgegend angelegt habe. Tie lie-den gefährlichen Mensche» werden titr lnnge Jahre unschädlich grmaeht weiden. — Leipzig. 22. Nowmbcr. Wie bereits telegraphisch gemel det. hatte gestern das Ncichsgeri ch t als Rrv'sionsinstaiiz sich mit ein paar Fällen zu beschäftigen, welche Anspruch daraus habe», als wuchtige angesehen zu werden. Ter 3 Strafsenat hatte sich mit einem Welfen vo» reinstem Wasser, dem frühere» haniiöver'scken Sll>alsi»»nster v. Hodcnberg zu beschäftigen. Genannter Herr schemf eS noch heute nicht verwinde» zu können, daß Hannover misgchört hat zu ezistrren, und daß es jetzt ein Deritiches Reich giebt, ,i, welchem vns Recht nicht die niedrigste Rolle spielt. b.Lwdeiiberg batte es sich brikommk» lassen, über oie Annexion Hnn- nvver's und de» Welsenfonds sieh in einer Weile z» äußer», die ihm hatte in einer öffentlichen Versammlung mit echt welfitcber Oste»- hert über da» Sozialislrnaeseb den Stab gebrochen und dabei sich zu der sedenicittS rrrrrgerniaße» vorichnelleii Behnuvtnng verstiegen, ,S sei nicht n»l unrrttcrlich, sonder» sogar innd hierbei gebrauchte ver aeichähte GelegenheitSredner eine» Ausdruck, den inan wieber- zugeben ouS Anslandsrircksichten Beventen tragen muß), sage» wir eS iei nicht mehr schön, daß man die sozialbcmvkratiskhe Partei ihrer Führer „beraube" und die ehiciiwerihen Herren in s Geiängniß wirre. Trotz dieicr Aenßerungen war der Angeklngle im ersten Faste vom Landgericht Hannover, »n zweiten Fall vom Landgericht Stade im August dieses Jahns steigeipioctien rvordcn. Ter 3. Straf senat des Reichsgerichts hob indessen tu beiden Fällen ans dem von der RerchöanwaMcbcrst brtürwvrtetcn slrnilsamvalstchastlichen An trag hin das Urtlieri der Vormstanz, dns nicht als genügend be gründet crseberne, wieder ans und venvics die Sache an die Land gerichte Hannover und Stade z» nnderweitigee Enticheidnirg wieder rnrück — Ueber de» anderen, wenn auch nicht politischen, trotzdem doch nicht minder wichlstnu Fall hatte der l. Sirassrual d>s Reichsgerichts zu befinden. Verlagsbuchhändlei Wiemann i» Barmen batte eine 40 Leiten uinfassende Bismarckbiographie des Tübinger PevkessorS Wilhelm Mülle» hcransgegeben. Tara» wäre nun an und für sich durchaus nichts cmszusetze» gewesen, zumal Professor Müller die beireisende Biographie dem Veileger vollständig hand- schriitlich eingereicht lia'Ie. Trotzdem aber schritt, wie sv oft, so auch diesmal das Veehängniß schnell. Buchhändler Wiemaim Irarilc seinen Augen nicht, als er von der Krabbe sehen Berlagshandliiiig in Stuttgart wegen Nachdrucks beim Elberielber Landgerichte ver klagt ward und zwar vo» Rechtswegen. Tenn Krabbe war bereits rechtmäßiger Verleger vo» 3 Vrsmarckbiographien des Protessvr Müller, von denen er nacbwieS, daß die »nillere die »'genannte Jubiläumsausgabe, in mehr als wnnichcnswerlher Weite von P>o- f icssor Müller »ir die bei Wiemann crichieneuc Broichuce ansge- schlnchtet wviden sei, wovon Wienian» selber allerdings kerne Ahnung hatte. Trotzdem mußte Wikiniinn sich, obwohl ec selber vo» der Anklage, subjektiv einen Nachdruck begangen zu haben, lreigeivro- chen ward, gewllcn lassen, daß die sämmtllchcn Exemplare der von ihm verlegten Broschüre beschlagnahmt winden, weil objektiv immer hin ein Nachdruck Vortag, und trotz der lebhafte» Veitheidiguag, deren Tr. Hans Bst»» sieh befliß, konnte bcc höchste Gerichtshof nicht umhin, dnS Uitheil erster Instn»; emiach zu bestätigen, da hier thatiäebiicb ein Nachdruck vorliege, der, selbst durch den Umstand, weil er angeblich ei» Theil einer Sammlung sei, gesetzlich nicht ge schützt iverden tonne; denn die Broschüre war auch einzeln Iii,»flieh nnd tonnte aus diesem Grunde nicht als Theil cmcs organisch zn- sammenhängenden Ganzen betrachtet werden. Ve.lagSbiichhäudle» werden sich hvfsenllich diese prinzipiell wichtige Enllcbcidung zur Warnung dienen lassen! — Landgerich t. Eine Art Idylle auS dem Vagabondc»- lebrn spielte sich i» der Rnctst znm 25 Oktober bei und in dem Tinte Klipphaulc» ab. Karl Robert Slephcm aus Meißen, ein vor Ick Jahren geborener Handarbeiter, der in den Jahren 1858 bis 1802 i» der damaligen Corrrtliviisanstalt Waldheim irnterge- brarlit war, seit >871 allem kl Jahre im Zuchthaus faß und erst am 20. Juli d. I. die Freiheit wiedereilangie. sttmurtc am 21 Ok tober morgens fern Bündel in Meißen und wunderte gen Wilsdruff Unterwegs traf er euren allen guten Bekannte» ans dem Znchl- hauS. den „Starke-Karl" und beide Freunde gelangten gegen Abend an eine groge Feime in der Nähe von Kl'pvhamcn. in welcher man das Nachtcmartier aritschlug. „Mick inert recht an die Füße!" lamentirte Stephan, ehe er seinem Nnchbar „Gute Naelst!" wünstlste und dies rührte „Karl»" io sehr, daß er sich »nt den Worte»: „Na warte, ich werde Dir e paar Slrümpc versorgen", von seinem Lager erhob nnd iortging. Starte bemühte sich nach dem nahen RöhrS- dors^rrnd lehrte mit einem Paar gestohlenen Hcrrcmocken zurück, die Stephan wtort danbnid r» Gebrauch nahm, nachdem er noch die collegialc Frage: „Tie sind wohl gemaust?" an den Spitz bube» gerichtet und vo» diesem mit den Worten: „I Golt be wahre !" eine beruhigende Antwort erhalle» hatte. tzasIImLlL L Lal-r. — Tii«ei«rdnu»g der zwetle» Nauiiiier. Dmaiertlaq. Vorm. II »l,r. » VorberoNinag riber den V.richt nl>cr die Veewallaua ,mü Veruicliru«,, der könirri. Linimrliaiiieii lüe naali »ul> wiileuichatr r» de» Jahre» ««» ncna. 2) Wal» »w» drei Miialieder» drel Lteilriertretrrii tn de» stiiidilihe» «»«laiiilr I»r da» Pieia»» der Vratt<werlicheru»a«kau»ner. — Geiverbetlhiedsaerrcht. i!» liaal der NS»!«!. Nuilcher Jaha»» »soliiod Tauve t„ r>äieriia,er Gemaii teiiies «>l»derlährlae» Lohiieb. dcs t!tlele»rlrl,rli,n,s Mae Wichel», Tauve. a>ae» den Vra»re>»oa>t»savrlka»l Liniis iNüdlc aus Äuii»i»»a dcs Leiiriierlraas. iaivie a»I A»sstellu»a des Ar- deil«zc»a»>sjes. Tauhe j»„. uiachie sich am 2s. Januar ttGi! durch Lehrvertrag verbindlich dis ,,»„ Jahre 1>«I»» de« Nöhie ai» Etieleur z» lerue». I» dem Üvuiratt rvar eine »o»ve«l>a»aliliate va» l«c» M. vereinbart, svbnid derselbe dnrch de» Lchrltna widercechNich «nsaeivsi »nirde. Aus Gehest! seines Vaiers verites, »er Lehrling am 22. DN. d. I. vlvlgich die Lehre, mbei» das Geschält üurch die Nsiudia»»» stimintiichrr Geiniicn eine Zeit lang Hill gesianhe« habe »nd sei durch diese» »inliand die Inchmännstche BeaustichNgiiug refd. AuSdstb- u»g de» Lehrlings vcruachinstsg, warden. Veliagier lieiii das Vvrgedcu des Nlägers eutlchicde» In AvrcSe, er habe dcr> Grinsten »»> getiindigt, »m einige mst'.Iitdigc und »»muihige Arbeiter las ca werben, vie gnicn Gehistr» seien wieder nugeuviunieu lvvrdcu. Ter Lehrling habe unter Ansticht vvn Gehilie» gkslgnbcn und sei mit der Auicrlignng von r!iavierlc»chler». seniler- und Thürdrücker» betraut gewesen, die er nnch ganz gut nnd zwar vhnc veauiiichtigu»» schasse» konnte, »äieigcgen bchauvtet »lläger. er habe nichts weiter zu thu» bekviiiiiic», als die Wertst»» und den Damoileisel zu reinigen, sowie Jormtanh zu siebe». Aach längerer Veralhung sä!» das GeiverbeschiedSgericht Le» Be scheid dahin, daii Nläger berechligt gewesen, den NmNrnlt anizniöscn, woraus hervorgel». dniz Veliagier das veriangie Arbeitsbuch dem Lohne des Ningcrs anszichäudigen habe. Grimdc l Da der Lehrling von Liier» b. I. Ins 22. 2k- lbber d. I. nur Ilnlrrwcstnng i» der AnicMgnng der erwähnteu iScgcniläadc erhalte» und vhue genügende Veanstichtignng gemcirn sei. habe sich der Lehr meister einer Vernachlässig«»« seiner Vsstcht. mühin einer Gelährdimg sür bas wettere Jorikamme» des Lehrlings schuldig gcmachi. Diese Bchanvlnng wirb dnrch den Umiiand bcsiäligt, sah der Meister eine weitere Ausbildung des Lehrlings ggr mcht in Aussicht hätte sicllc» länncn. Dies hat zur goige. das» Beklagter zur Tragmig der cnti!andenei> Nvsien vernrlheNt wird. Ais Beisiizcc witttcn die Herren tlhrmachermeillce cirnil Lchmidt, Gürtler Clemens »eil nnd Metallbrcher Rodert Richter. Das Protokoll leitete Herr Neserendar »Ibhlcmgmi. — Lessentlichc Siirung der Ltabtberordnetr» zu Dresden, Tonncrltag de» 2>, Aobemder d. I. Abends 7 Uhr, Berichte des Jinnnc-Ansfchnsies über: I > Die Anschassnng des Inventars für die neue Lirchenaniinlt nnd die Hcrsiellnng des AnhniiSgnrlenS. 2) Dir Crholmng dcs Gehaltes des Direktors der Ardcttsansiait Tr, Rabe. :!i Die Raihsvorlage. bctr. die Gcioährnng srcicr Dienstwohnung an den Auiwärlcr beim Nrniikcn- viiege- »nd Tlilisanne Lchnbcrt als Grgcistesttung sür ütcinhaitung der Gc- Ichüttsrättine. >- Dc-r nächsisährigen Hanshallvian, Pas. I» and HI- UI. die Lchuianlagc und das Lchniweien betr., scnvie die riiaihsvariage» vvni 2i>. ctlo-- ber und 2. Nobewber 0. I.. betr. de» zur Anschassnng dcs Jnbenlgis sür die 2l. Vezirlsichnle »n der Lödiauerslralic ersorderstcheii Melnaniivand »nd die Gcivührimg von Badegelegenheit, sowie die Anschuss»»» grös,crer Waschbeiten kür die Aliimnc» der »irrnzschnke. — Berichte des Verwailnngs-Ansichniscs über: äi Die Beidehnttung der In den A»Slch»Iizin»»cr» der Ltaotbcrvrdilelcn sowie im Vorzimmer des Listnugsiaalcs nngcbrachleic Wcnham-Lamvcn und die Vcrwilligung der Soslen verleiben, <>) Die Cinrichlimg von Gasoelenchlnng in zwei Klassenzimmer» der 2. Bezirksichiste. — Verichic des Rechls-Aosichnises über: 7i Die Crbannng eines Jlnlhkanals sür die Lkadllbcilc südlich der Lächstsch-Vöhmilche» Llaalsestenbah». Z> Ten Vcrlrag, welcher mit der Lira szendahngelellschgst wegen bc> illemignng der von den Lliaizenbalmcii durchschnit tene» Llraszen ocreinbark worden iji. !y Tic gestseizmig des Notnmllorics sür die Anliegcrbctträgc z» den Lchieulzenbgnloilcn. ltt> Die über de» Ankani des Körnc'innscninS onLgkicrtigle Vcrlrggsnrkiinde. III Die 'liatnralstarioa des Ingenieurs Karl Friedrich Hermann Zacharias aus Gien. 12> Das Lrrs- geselr über die Bebanung dcs bormais miliiär-sislalische» Arca>s aut dem rech- le» Clbulcr und einige damit im Zusammenhang sichende Slratzcnanlage». Geheime Lilzmig. Gewiunc.» Klttssc Z i e I, u » g a ni »S.ovo Marl a»i Nr. Sddto NIW 2«»» Mark oul Nr. 7bwt S7iUS .10»'» Mark aal Nr. Ln..! 0>>> dvr'I biso «Nit 7GI7 NS« SlSb Sri» icxx» r»3z? Indir Idoc« >7!>« I«NL SL7M 2808« 3t78L NL7V USild LWS? 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November 1887. v» 7184 40281 28«42 »0«08 3055> :>»875 50,01 «w.M «>807 77533 0435« Nr 3085« 4<«48 5133, 51-085 «,«50 003« >1 7 >017 74784 78000 80787 04530 0450« Um Mikter nockil »erließen die Vaczcrbondrn ibr Freicstiartier nnd rückten »c>ck, Klipplicmsen cib, »m dort in dns Woknhmis des Gutsbesitzers Krille ciniiibiechcin Oincb Zertriimincuing eines Paricrrescnstcrs und szc- wnltlnmcr Entternnnc, eines innen anstcbrnclsten Ladens stiegen die Diebe in die Kiickeiistnbe ein und dnrcksmkstn zunächst dort sowie darauf in der anstoßende» Wolmslrrbe alle Kasten und Schub fächer nach Geld. Starke bediente sich eines Harttucrkls, um ein verschlossenes Lchubt'ach »» Schreibtisch c»ifz»spleiigeii, und da sich auch liier nichts von den, ersehnten irduchcn Mammon variand. be gnügten sieb die Einbrecher, unter Mitnahme von einigen Eßmaare» und emcs Packet« Streichhölzche», den Rückweg »ach dem Gasthaus „zur Sttohtemie" aiizutrestn. AIS d,e Bagabiinden dort such Morgens von dem Tisiriltsgcndcirmeii geweckt wurden, machte sich Starte auS dem Staude, wählend Stephan »athgedrungen dem Beamten folgte. Vor dem Gerichtshr" nickte sich letzterer gestern aut Kosten seines alten Bekannten zu entlasten. „Ick sagte immer — mach's doch nicht. Karl — aber Ter hörte ntch", meinte der Angeklagte, tröstete sich aber gleich wieder mtt de,» Hinweis des Herrn Vorsitzenden aut das bekannte Spr-chwvrt: „Mttgegangrn, g74 7M M,,.v, iiiitgetaugeii — mttgehangen !" Unter biete» Umständen überraschte -»ich den nnvrrbesserlicken Dieb der Tenor des Unheils nicht — 3 Jahre 1 Monat Znchthanü, Itt Jahre Ehrenrcchtsberlnst und Stelluna unter Palizciantsickt wegen schwere» Tiehstabls im wiederholte» Niicktall rmd Hehlerei. -- Der Kaufmann Ja- Hannes Ianncck »and am 30. Jab b. I. bei tOIägiger Kündigung und 3 Mt. Tagesloh» nlSKomptoiris! im Buren» der GambriimS- Brancrei ein Unterkommen. Ter gute Mann vertilgte gleich im Lauic deS ersten Tages 13 Flaschen Lagerbier, die ihm zwar, wert er gleich an der Quelle taß. nichks kostete», aber desto mehr nn Kopte zu tchassen machte». Es blich schließlich dem Direktor nichts- Anderes übrig, als dem benebellen Komptomsten die Tbrie zu weisen, und werbet sündigte Ianneck »nn insofern gegen das Strafgesetz- i buck, als er sich mcht mir wiederholt anssordern ließ, unter Mit-! »ahme seines Tagewhnes tür immer von damirn zu gehen, wildem i 047 8184 08Ü2 0831 »102 48888 >0421 224«7 22314 10034 40081 II080 U4I3 12834 >3380 14227 >5021S 23 ,3» 2400« 25304 25355 254«, 203-2 28408 28184 h 34A5 3S51« 3>:7V« 38017 3«Ü14 37S>« 45013 4735« 48800 48584 48321 40807 50271 5« >05 57157 58502 58084 «0220 tz-l «4L»» 85401 «8088 08574 «8874 8802« jb ' 75I5I 75801 78888 77I8S 77454 7755513 cl!7.ktt 'äKlä?. 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Anßeiden, ghcr hatte er auch aut einem Gebiete Lorbeeren zu pflücken vc,st,elft, da- eiaentlich Seiner Excellenz hätte ziemlich sem liegen sollen. Er auch ein wenig Krawall verühlc. Der wegen HauKsriedensbrnchs ic. vom Sckössengciichr z» 4 Tagen Geiängniß nnd 3 Tagen Hast verurtheitte Angellagte legte gegen das Urtheil Bcmirmg ein nnd bat linier Hmwcis aus seine bisherige Unbescholtenheit »»> Ver wandlung der Freiheitsstrafe m eine Geldstrafe. Ter Gerichtshof erkannte auch in diesem Sinne crrrs Geldsttaicir von 20 und 15 Mk.. welchen im Falle de» Uneinbringlichkeit die oben erwähnten Frei heitsstrafen z» siibflituire» sind. — A in tsgrri ch I. Am 17. Juli d. I., eines Sonntags, fand im Gasthvf zu Pu'blis nach vvrausgcgangcncii Streitigkeiten eine Schlägerei statt, die a» Rohheit nichts z» wünschen übrig ließ. Eine Anzabl Ziegelträger, z» ivelcken sich der bereits am II. Oktober d. I. z» I Jahr Geiängniß verurtheitte Döring und der eist vor 4 Woche» wieder giisfindig gemachte Friedrich Tran- gott Kriltchke ges'llt hatten, sregnentirte an dem erwähnten Tage den Tanzkaal und nahm, nachdem der Ziegelträger Haßmaan nom Tainmeister Wege» Venveigernng des Eintrittsgeldes dem Wirst, zrrgeftihrl war, zunächst gegen dtricn und sodann auch gegen de» Grnirliidedieiier Lckneider eine drohende Haltung an. Der W, th bot alles Mögliche auf, die Ruhestörer ziim Verlassen des Gaschenes zu bewegen: aber wcde, Döring noch der eigentliche Rädetsstihrer Kniichlr kehrte» sich hieran. Im Gkgciithest sielen Beide über H. her und, während Kntichkc den Wirst, am Hatte würgte, „tvdaß cS diesem schwarz vor den Auge» wurde", probirte Döring die .Haltbarkeit seines Regenschirmes an den» Kopse Hvt- mairns Bedauerlicherweise nahmen sich die zahlreichen Protilüer weder des bedrängten Wstthes, noch des nunmehr aus der Bild fläche erscheinenden G>nieinded,eiic>S Schneider an, ja die biederen Tvislcr srerste» sich übe» das skandalöse Aittttetrn der Ziegelträger und es gebührt daher dem Zengcn Otto Lengcwitz aus Dresden, der sich Nkiilhig den beiden Anzieklagten mit rntzfegen stellte, Arier- keimriiia. In der Gaststube machte» iiänrlicy Lörmg und Krrttchke gegen die schon erwähnten Gegner anderweit Front, und speziell K„stehle griff zunächst Sengrwitz an, der im Verein mit dem Ge- mciridedienrr den Anacllaglc» Döring gepackt hatte »nd testziihalten siikhle. Unter der Wucht der Fausttchlnge Ks. ließ Seiigewiv den G> g»cr los, und nunmehr warfen sich die beiden Angeklagte» aus Schneidrrn. dem sie r» einer geradezu grausamen Weste mttspiclteii. Der zunächst mit den Fdnstcn bearbeitete Gkniciadebeninte ward über einen Tiiek gkworten. mrt dem Kopf wiederholt a» die Wand geschlagen nnd war nahe daran, über die Veranda hinweg Himmler In den Garten z» stürzen. Schneider trug u. A. eine Kopfwunde in der Nähe des Halswirbels davon, »nd auch Hostnann war nicht unverletzt geblieben. Dem Ankum deS Herrn AmISariwalts Schramm gemäß, wurde der von Herrn RrchtSanwglt Emil Lehmann ver- lheidigte Angeklagte Knstchkr nr einer Gcsaiinnlslrafc von t Jahr 1 Monat Geiängniß »»d l Woche Hgsl vcrmtheilt. Ter Gerichts- bot verfügte in Rücksicht aus dir Höhe dcr Strafe die sofortige In- hastirung KutschkcS. 718 701! 488 008 300 »440 000 -00 240 05 70 50« 344 124 12« 420 800 I«»:>08 270 !«!> »SO 018 428 200 80 207 188 07- 482 800 122 020 852 »14 804 402N t»8«I 287 »00 80 120 04« 700 01 «81 41 84 000 040 008 177 12002 st 018 80« 705 754 700 720 »Ai 80» 408 27« 4 >8 028 »I- 805 202 1,4474 ÜL- 827 0032 02- 3 780 I- 000 084 051 872 000 «74 »20 004 24» 14000 8«, 880 80 844 771 308 k 30 470 271 700 4» 108 125 480 307 232 380 740 10877 80« «8« 4L 8 140 808 700 «88 - .'58 00 284 218 887 800 ,n«02 84 »80 047 70« 412 «60 70 700 01 100 884 082 400 " Z20 10 4 7800 050 »8 101 088 887 007 817 «Sä 382 000 703 242 004 144780 04 421 227 52V 21 78« «80 708 »02 44 082 «2 045 828 404 000 110 078 73» 13 10201 441 4,5 2V« 405 -77 400 > 78 420 ,07 420 828 472 212 420 20-24 127 288 873 318 »5 700 704 303 88« oo« 821 450 268 800 07 247 837 LI» 2 207 440 40-, 22! »08 80 »24 800 840 870 3 .0 822 «14 000 501 140 210 450 7- - 000 302 «48 500 22088 44« 201 «07 »80 400 141 08 , 825 70 8-0 420 408 705 2357.' 04- 004 235 400 475 20 28 - 380 201 404 870 13 014 02 852 000 7« 00 447 120 I- »72 2 4408 ««I 180 008 283 404 008 »00 0-0 720 002 000 4t» 188 84» 414 255 - 814 717 8 140 884 810 70» «70 40 L«0c>4 408 401 74» 044 710 722 Ivo 880 S70 40 878 050 220 505 »Ist 086 27004 »2 100 025 I»l 8dl 180 «87 180 I8t 771 005 2N 800 877 > 0 508 700 2»>i> 0«5 «II 043 002 817 008 «40 »01 ISO 20817 820 24 II ' 0!4 127 012 800 224 008 ',«0 840 8-1« 888 887 880 30242 308 «84 321 400 208 000 588 Sil 504 82 80 «2« 774 »170« 208 880 825 000 175 200 87« «40 750 «0 2»I 000 00 32170 800 800 441 014 1 1,4 800 01 »., 002 041 0«i >0 , 080 002 «70 587 017 3 3300 887 »78 308 810 252 044 084 508 272 4,8 478 47- 24 007 78 280 080 282 »4808 4>0 «SI 047 «07 748 028 «80 022 27 011 31 j 237 400 180 337 020 3!i8»0 30 304 402 >07 OSI 8K8 02- 48« SOI 720 SI! 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