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8 °T- r- - -S>' Ä « , ^ -« , -r > kd-B d ^ f?. I 6tzno!rl!-Vel8iM!mllln^ des tsous«»«-Vereins für Piesei'en «. ttmaenend »u Pieschen (Einget,. Gen.) flndet Sonnabend den U^Dee. 1867 Abends 8 Uhr im «aale des Pieschener Gasthofes. Haler fliave I8u. uuter folgenderE Tagesordnung flott: 1. Elgiattung dco Geschäfts- und NechnlingsabichlusjeS auf 188V bis 87 und Erlheilung der Dechacgc 2 Neuabl l3r das auSschcidende Dn.ii-, atzaflglied Herrn N. Niv bcsgl. für die a»ü- la- -- > n AiiisichlSraihömit- glu! Serien Nanftn.'V,'e»tz»er und ferner Neuwahl der Re visoren. 2. Boriege der Gesammt-Ver waltung betreffs Aenderung der Sloluteii und Üinmbrunn eines anderen Geivinnvcrthe>Iil»gS- Suslems. 4. Verernsangelegenlieiten und Äeschästliches. Zahlreiches u. plinktliches Er scheinen ist Pflicht eines jeden Mitgliedes. Eurlasi nur gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte. Pieschen, 2t. November 1887. ltd.»^ L»irviitu> iu»>». G N.'elzer. N. 4iitzjchke. M. Nadestock. II « » 4l»>«lt1»t>»»i»tli. H Pol e. A. Sehlatlcr. Z. »iüvverS. Weg,:: der Zreiiag statt- niid.iiden Stabtveiordnektli- Wnlil öffentliche Bijrsjel- ^rrsammtnuften: l,kille Toiruerstag. d'n 24. d. im Oreuin. Ealuosliafle 3. Beginn: 8 Uhr Abends. Tagesordnung: linier Prog.annn. -Die Wohn- ung?s>a,,e. Beanitemvohnnngen. Ntieli' :::e und lchinkonunenitener. T r sle.dusgie t'ieieeveionds. Be- ziilüivai'len Zlnr- n. Dcevven- beteuclunng. Pierdebatin. — 'Aus- spr-rche. Wen, können wir unsere städti schen Znler essen, die Beläiuotung der lsichelfländ« in der Wils druffer Vorstadt am sichersten an- vcrtrauen ? den Herren: MilWiI) - Aü>ri!i,nil Baumeister SSss^t^'jStzZ'» Eeifenfadrikaut Nechts-Anwalt wählet allo diese Herren mit. Uittiürger! Leset die heute erschienciie Nr. N'üWil Dtiiül. Zu liabcn bei I. Fisrher, Amalienstraste I, 2t. M. 2i e tt- seld» Heinlichstrabe und iri der Trurierei, am See 32. fünf ilcmks-vl'l'mc Ziviildeu Worten uu- Tyate» ist oft ei» großer Unterschied! Alls illlS PÄL8SN- liöll Islliil'.litsimveist'. M i»it letzte NeichS- tagsmahl iitivitseil Ijilt. luistlt Aillllttjlhilst nicht mehr. 1lrl>erditlili!gc-cr hlijic» Giisprrift, die alle Geschästoleutc über bürdet, schweigt sieh der <«»» u«i»«»ti»» 44»lrl»uk,ut völlig a»S. Zn »«-»lli», Ivv die jtolilen- sraebt viel Iheurer und dietlosle» deS Rohrnetzes viel gröber sind, ialitt >»,»> »i«i »»vntjiv» süiS Ge.s als bei u»S. ^,l!i5l>i'sli;tlliclel!l nebst seinen n Bcrbmkoetett vie smilliZttzii kiiVneitzilitz Ml8<ll'«llf0k'-. Oppoi!- uilt! MollMllt erslreben bet der Slilöttitroröllelelllvilljl eine »liebliche Gestaltung und Entwickelung der städtischen An gelegenheiten. Sie verwerfe»» durchaus den liäs-liche» Streit uviiche» HanS- desttzer und Mietver. Sie lchlagen daher bisher be- wiilirte Ttndlverorduet» als jtandidaten vor. sgh> Stiimnjettel beginnt init de» Namen: »r»i t« i«r» Ansässiger. Unansä»iger. verLsIds Mrä am DonnsrLtL§ äsm ^n- LsL^sr unä rieüteri ke!§s1sZ't. Aeoer Wühler benutze densellien. AilflM! Daft VvtÄlvd ans der Vtkte des Ha««be- sitzervereittS ket,l», gesehievt »u>, well der run Euirniltiion tiil»«elljril!<!o ges,t «>id auk Ter früher feirrer Liste wegliis,». Hnuobcslflerverei» hat de, ?7ensiadt.dcrStevors,abt> Alts,, dt, '-eirnaisciien -Bor» sagt gerade heran», t afl er stobt und Ioliauustadk! i Hal l igbr iviiklich Einen ü 'Vor sitzende» die Vollmacht eitlnnll, skior Ulil Leib und Serie an die alIE-A v- vL -.>DS«LL" tzoniervaliven ->» verkanten? E rieiciiterniig Witt. Geht mit ihm. äliilblllAiirli riilhl'lV'jiltkt- ilemils. L del seid TUir überliauvt nicht mi> Eure Ge»rb»i'g>mg eri,:cht ivor. deu? oiner s»ir Biclr.^ Vbailii» leble» die dervnhrtril 'lri'!- ÄsMiMiilihltlt'ii- !> Wir bä Vorsilicnbcr). lli'. GL li. euivsehlen wir Niilgliedern, ru Zur» Besten deü Vereins^ stinderhort morgeii Abend 8 llhr Ammc-as.'r. ti»,2, i. Schulsaale,! ^Vorsitzender für die Niuani- l-tNl AllUI KllUil ^mni.sion) imd 'A lliiter Bezugnahme aus den - Ausruf, iiiilerreiniiict: l>' o > iservativer Bereii«, Vllgenieiner Hanlwerker- Belcin ». s. w., iiiilereii gcehrtcu zu teil morgen statt- UndenociiSIadio.'rorbiieleiiwahlen iu.h der 'Vöah!i>ie ohengen.inuler 'V'rcinigmig, der auch wir nnge- horeii, hedieiieu;u ioollen. Wahl- zeltel sind an den Wahllokalen zu haben. Mlailli öl's -Hcu'l»!; ge!U'IlA!ill!l'll'Ilil!I>ZllIIl>l'l lillö sil'Ivl'llil'. 7>st es ein Wunder, ratz die Handwe.kii mil d.n Eon'eiv.rü en aelien^ Gervifl nicht, denn diese habe» ihre nvider- ii n gen lSÄ iilsnlnei) n»t «I » 1 ixi»» >1»-»»«- >»>!-itL«r -4Pie- i. iben wollen wohl sich nicht her- heiiasse» eine bewisie schleppe mitzutra^enk! L LL L- -I ^rcilicl, zur!!»!.rsti>lz»ng! von TisclitersireilS habrii sie sicinioeti »icl.t her gegeben, j Von Seilen res Wilsoiasier n.! ^riedrichslädterBezirlsvercinSden! Bürgern Dresdens znzmmgdk,,, de» bekannten sortsrtiritl-! liehen Vgitator ^iiöisjl'il-Z!i!!ili!!l.lMl'clol! iLLL haben »ach H i>>«rr> .u,d i»,,»»-» ge handelt und deshalb nassen sie gewinn WuNffchrern nicht, die Iillnilt-u <hi<->«ni >rrn> ver langen. Deshalb flehen ohige Namcil nalü.lich ,,!«-l»r i»!'t' ,I,>U «-rr-tri«. — Wir Burger brauchen aber iM'E solche Männer, e>i< I» ni« I,t II» als Stadtverdidnelen ;u wählcii, sl wirklich skark. Wie liciflen Venn lbündeten des Vereiiis t Aill itliA ssiiiikiel'il! 'Dös: die I> Vcr- Hausbesitzer- «1I<> 4t nett ü s, i v r u»t»ri- I r.»- der >'<-'>11, hal i.iiien <»uui«<>. Nätt'^'""!ei"' Ei» sich erkenntlich, reich-., solle Üu.'.-Ii. wenn v°l"!c'r. "' re..w v'k -r denn ..her n.chl ,. Z. ge- 0SkS?M2W»2»>»»lM»»M0 Aliv desüarh hat er P,. für die HandiverkerauBtelliing ge zeichnet, daniit der Handwerker- wie der <7kr»>r-i«.> r ntir« «rr «-ln sich in Stadlverordnelen-^ wählen rii1>«'?il«»i. niü«->g « I -^ii s. rii»r«-i>. Ileberdem »infl man einen so! jungen Geschäslsmann, der erst vor ei» vaar Moiiaten ein eige nes Geschält acglii»ret und das selbe mit Mühe und Kraft in die Höhe ui bringen suchen »ms:, schon in seinem Znterefle iii, l>d »an »>«»liivii Ikrrill^- zrer^oliirtXvi» ,v«si vl>-»,«rr HVOlIvN. i j lagt, dah hei der Zeichnung von 1>«»> Nk. iihcchanvt ei» 27isiko nicht kinlreten könne, wie die bisherigen Ausstellungen in Dres den aus das Beste bewiese» haken?! Ter aus de» Listen stehende Jnstitutöoireltor Hundt ist der Pnvatsckuldirektor ch. V. tz. Kcliiuidt. iierallilcil dus aln»!Wir Knülllit aus diesem Tlieile des Blatles und beth-iligen uns an diesen -lnssrisfeii aus dciii Mitcryiillc »ichl. Wir iverden auonnine Schmähungen nicht bcavtworlen, flehen aber MM»»»!! j» IlHsikkll Viftlll- Ilültll LÜltitllll'l- siiliiililsluilkli t.rdr iilii» Aütlüult. Ter B!>>>!«ui> des ÄIlW'llli'ill,'» Atikl!il>ell»iijucr- Ltttills. Ter Haudwrrkcr- Bektitt ist unter Schröer'S Leiiung groh geworden, olme Belbilse non Ad vokaten » Vausleiiten. Vkan sehe nur seine damaligen Leistung«» an -Hat uns das conservative Schlevolau irgend einen reellen Nutzen geschasst ? Mau trete heraus damit, wenn man etwas angeben kann. Aus eigene Hübe gebäri der Handwertcr, nickt in's Vonimmer! dcr hoben Hecrcn. zur güllccuug! mil schönen fltcdencaiten. .j0<l08 k!i«! ^!k!6 !t!8 l500 ktlillllioil siir Wttzliili mit i» die Wiigfrhaal» ge- wors,» »nid ihn nnf seine» Liste gehnb». Bei luein.nBeiuiihuugeu zurBe seiligmig deü alflchcnlichen 6I«>- -.tniite«»--, d die 4411>'1i utl« r 4 «»» «tu 1t r< rzi« ^»«rt, r » Auienlliall v.uell sl verleidet, «Itu IUr«iu,l»t ü« >»«- «-»I», «>» I I»« t UN.! d>w L«Itfliiiuitt-I« dliscü >n Iw!>em Matze dazu berechtigten Stadllheilrs t>ii»«t»-rt, ist mir ait eingch^llen >»orde», die Beieitiunvg könne unr ersolgen durch Zahlung einer vielleicht nach Killt,»u,-i» Mark zählende» Eiillchädigung an die Inhaber der G rbercien. Andere»seitd ist mir gc- rrick,,weise »illgeklreilt »vor bei», bas» es bessrii nicht bc- blirse. denn es sei bereit» öfters voigekoiniuen, bas» Übeln t>,e nm verbreitende Geivrrbebetriebe, als Lei- sensiebrieten re. >vo!>1sghrtS- Votizellich nnterdrückt wor ben seien, ohne Gemnhnlllji von C'Ntschöoitzttttfl. lZch niöchle wiflcn »I» und uN hierorts dergleichen vorgekonr- >»! n und crsuclie hierdurch Zrder- mann. der et!laS davon weih, viir gefälligst umgebend srhrist- liche L.h'itlheiliing machen zu ivollen. Ergebenst Sll>dlM!g'»!>elttll,IWjI>'. SLLrtWiZ. O» jrij'M!'. Alls öcr -Lille -es der MlsiMlsskr Döliislöt Waru»^ siehe» die sich be währten Stadtverordneten Vier tln,»,,» Eimeincr und Otto, welche stets lür die Beseitigung der nrösjten llebelstiinde n„v Hebniig iimkrcr Stadllheilc mann- halt eingclrcten smo, nicht mit ans den Stnnmzellcln des >on- jervatlvcn Vereins, des Bczirls« icreino,c. ?» Itl'sli öl'r keliillliile Iiißüiltslürcctar tiebM oerReiseatzostelötü Nichte» slsicil ^reisittns. - ?lcscs eine Beispiel' ,itliii^ zur UellttzcichttMlsi öer gnttzeu Litttntivn illiö liuitz eine Mah- ttuttg aü alle Me lier still. liitz z>IW!! Mil XII IiM»! Was von r liier Cbuserimiive» Mehrheit in Sachen der Slciieiiil erbilidung zn erwarte» ifl, will'» wir. 7c,» Zalue 188ü bewilligte sie, anlAnregniigdclzteeisha vtinann- flbait, einen Lt»eh sei, »fl zum Zahle I!-81 im Velia,ie von M.VV3 Nsrir. Die zliewhauvlniaimschalt konnte zur Zeit, als sie Beschlns, fasite, »vch glauben, der Betrag sei notbwendig. Als abei dieConservative Stadt verordnelenniehrbeit diesen bürgcr- bclaflenden ^kachichnfl bewilligte. wuflte sie bereits sicher, das, da» Zähe 1881 gar keinen 2t>reh- setiilfl branchle iind die'Velaslung gänzlich llilMyig war Tenn hat 31Li;,W7 Mark ll rä k r ^ ch ä tz ^ ü^«w>ci>t. ^rNtz nemathterttebcr- schüssc wcjtere und sogar drachschust - Steuer» llk- willige», scrvativeManier. Zni vvrigen Zahle belheiligte sich der JrimmllS- Eiusschiiir lebhaft na der Sladlverordnelen- wabl mit den (?o»servativen. Ans tslrnnd deS G ictzcs ver bot ihn» blrs seine Bnf- sictitobehörde. Tie Eonwcvalivcn ivollen aber trotzdem durchlebe», was die Be hörde verbot und deshalb fleht jetzt unter ihrem Aufrufe üttl!M»Ii!jsi!jIlsl bewilligt VorÄtrenäer äss iMMZLLvseclwLsrs. So i» der InniiiigSnno- selinfl hübsch mit als Gehilfe der Eonservaliven in Dien» ge ll eleu, aber in einer Weue, bnfl die Behörde nicht heran kann. Nn». ihr Herren Konser vativen, ist das lohat, ist eo konservativ k 2L»s lagt dazu der Vorsitzende de» con'ervativen Wahlcomilces. Herr Polizeirath Zapf? fl» voln«»<»l«>n» !Kna»me ui«i»k >»vv«»r. Ilm Mk. sind die ittdiretten Steuer»» erhöbt worden, da sollten doch Heuer die andern Steuern nirdriner sein. !4iol»t» 1«t ev, höher sind sle geworben, und irotzdcm drückt sich der konservative 'Uerein der Handwerker- sowieso Ilkfl/Ä' Mark Uckenchu»! Verein über diese Frage rescr- Rebens- IStt.n««» Mark, nachdem be- reilS fcflstand, dich delsribc «n» »»Nil»!;: ivar, und wo das Zalw unv auch nnnc^sfi ^ dteveln ii Als die Hauitdesitzer-Malo ritüt im siadtvervrdnetcn-jloll«. nimn da war. erzielte sie mit dem Rath, Einversliindnib, da- die Steuern lW » Milllll Ulifli, IM i»l,«,« N»fll h.rabgesetzt ivurden. Wie hat imS dies lvohlgethan, u..d bn alledem balS ni gendö im städti sche» Haushalte «esehlt, es wurde nur h»nsa»i ge wirlhschastet. Ledes dieser Jahre hat dabei noch ca.s!<i0,000Mark Ueberschutz geliefelt, »nid dennoch bewilligte die couseroatideMehp heit alsdann >885ei»e besondere Bm'.qerbelastlm.q n»d wachst eil er «o. Mark. D rbr'ttierviittven be« »vlillKeit 'Alle«., u. »vrnn sie j», elivas «tbkandeln, so ist co k»,nu, cur Heini tet von dem, wns nur», abliMtdrltt ivnnte. Dev HaiidMiker- Verkiit läs;t Hartwifl in seincu Vuricliliifleii scljlk». Ttrselde ist Mlt.jlieii veoHandivrrkci- L'lniiis» ljat prisöiilich für den Gulntttikjoitd dri'Hniiv- wcrier-Attöstrlluttfl I Uibtt Mink flkskichuct, als Vor- stalldücsHaiisliriitztrvkrtinS lirstirwortri u. dnrchfltsctzt- vafj vicstr Prrri» :t<bUV Mark znr flednchtr» -l»s- strUunfl retchnct »nk> astrut- lialbrit die Jntcrcsscu de» HandivrrfS vertrete». t-r ivtrd unr wcflflklassen, weil dermale» der Haud- »vcrker --tcrein vöuifl in eonseivativr» Bandcn likflt. Man »iüfjtr eine freie Haudiurrkzr - Pcreiniflniifl fl»»»de», die deu Mutl, hat, ans riflenruAiiste»;» stehe». Was lost man dazu saflk», das; t»an für die Ausstrllnufl ein jitolnitce hat wühle» müsse», vei welchem der flrös;te Theil leiue Handr Werker sind. Hehlt es an Uraft und Geschick, so etwas allein zu machen k Müsse» wirklich auch die couservativen Partriflänflcr Alles altktn in der Hand Habens wird v. I I 'Vereinigungen in Vor» schlag gebracht, nur nicht von den Eonservalivrn Das ist der Dank dafür, das, der Hausbcsiberverein Hosrath Ackermann jedes Mal aus seiner Lijte gehabt hat. gebracht, da« war entschiede» virt und mit allgemeinen ein fzehler der konscrva«! arten aus. tiven Mehrheit. -tz»f icrLillc dcsKw licjibcrvcrchis fehlt miser Vertrete» Wchich. öllsiil luiilttt iilllll llver MitiikdirttlorMM! Handwerker, ivollt Zljr Liils» so etM vielen tlilseu?!