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8«n«n «Io» r«»»n>»> ««» »/»bna»«at d»tr»,t »n« »«on»al» «ol,ai»t M«0«I«I, It»a». gewährt a« »««bwirtbfchaftliche Gr»»v« ^urrrynr, dk„tz,r und vtemetudeu u«r Ii,»«>^»ri«i»i «.»nuosto DooFitv«!«,» «IN I4ÜUI»,«,«.,I st»«.,1^,1,. «VH»«, vermischtes. * lIngewöhnlicheLotiecie. Dieser Tage fand inPeterSburg eine HochzkltSteier stakt, wühlend welcher sehr viel getarut wurde, wöbe, sich die Cavgsiere geradezu um die schöne B>aut Me». Dn dicie uich> in, Staude war. Io oit i» tanzen, wie sie ansgelorderl wulde. er- saim sie solgende Lisi: Sie schlug de» Her>e» eine Lotterie vv> und berpst'chtele sich, nach der Neilwmolae der gezogenen Nummern nnt deren Jnhiber» zu tanze». Für die BilletS wurde kein be stimmter Preis angesetzt, »onderu den galante» Eavalieren anhcn»- grsleUt. m zahlen, wie sic wallten. Der E>lös tvllte kinem arm«», lungr» Mitdchen zu Gute kämmen» welches ebenfalls heirallien wonie, aber ehcnlowcnig die Mittel da,u hatte, wie ihr Bräutigam Die Eavalirre ubertraie» einander »asiirlich au Freigebigkeit, iodai, die Lotterie 3000 Nabel ergab. Zu dieser Summe sichte da» junge Paar »ach 1000 Nudel hinzu und händigte dieselbe unverzüglich dem armen, jungen Mädchen, einer Mitchsrhwesler der junge» Frau, ein. welches Vor Nahrung keine Worte des Dankes zu finden vcc- mvchie. * Ein ergreifendes Bild des Jammers bat der Brand einer Dorf- schulen» russische» Dorfe Werchvhhstiizkvjcii» Krei'rWjaikatGcmvern. Mobilem), bei welchem von de» im brennenden Gebäude befind lichen 40 Schulmädchen 16 elendlich in den Flainnivn umS Leben käme». Die Schule war in einem zweistöckigen Gebäude nnterge- bracht und wurde von 02 Mädchen und 68 iknabeu besucht. Die zu nndc>en Tisisern gchö enden Kinder kannten in der Schule über nachten, und viele wohnte» beständig in derselben. Die Mädchen, am Nnglückstage 46 au der Zahl, schliefe» im oberen, die Knaben im unteren Stock. Das Feuer, aus welcher Uisnche ist unbekannt, kam in der Nacht zum 20. Oktober a. St. im Trevvenflnr aus. versperrte den Ausweg und wurde leider erst spät bemerkt. Die Knaben waren zuerst nlarmirt und flüchteten aus den Fruste,,,, Tie Mädchen erwachten er» später. Es entstand eine heillose Verwirrung. Der Minze Schwarm der Mädchen drängle sich in Todesangst in dem Zimmer der Lehren» zusammen, die ih>e Geistes gegenwart behielt und die Kinder ausforderte, ans dem Fenster zu springen. Biele folgten dieser Ansfvrdelung und sprangen die geringe Höhe von zwei Faden hinab, andere aber waren aut keine Weile dazu zu bewegen und verkrochen sich hinter Schränke und Tische oder standen »n dichten Knäuel zusammen, sich in Bcr- rwiislnng fest aneinander klammernd. Die Magd Halle ei» Fenster km Schuljiinmcr an'gcstvtjen und sprang selbst hinab, um Hille aus dem Lorte zu rate», ihr folgte» mehrere der Schülerinnen. Erst als ein längeres Verweilen im brennende» Hanse uiunäglich Waide, sprangen nuch die Lehrerin und ihre alte gebrechliche Mutter hmab. Die Letztere fiel mit de», Kopf voraus, wurde aber unten glücklich von herbeigecilten Bauern c»lsgesangen. Die Flammen hatte» schon daS ganze Hans ersaht. Man hatte eine, die einzige vorhandene Leiter lierbeigebracht, und cm Bauer ver suchte noch einige von den Mädchen zu retten, muhlr sich aber zurückziehen. Ein Knabe war glücklicher. Ec erstieg die Leiter und rief eines der Mädchen, seine Anverwandte, beim Namen, worauf dasselbe zum Fenster sprang und von ihm hernnsqczogen wurde. In dem Augenblick brach auch die verkohlte Leite, zu sammen. »nd Netter und Gerettete stürzte» hinnnlcr. ohne jedvch ernstlich Schaden zu nehmen. Die klebrigen, die de» Sprung ge wagt halten, erlitten ebenfalls keine einstlichcn Verletzungen. 5» zwei Stunden war das Hau« total niedergebrannt. Die Spritze n»ikl>0ii»te natürlich (!) nicht. Man fand unter den Trümmern neun alle>dings kaum noch kenntliche, aber ganz erhaltene Leichen, po» den übrigen wurden nur Tbcile zu Tuae gefördert. Die Ge- sainniiznlil der Belungtücklen besiägt 16 Mädchen im Alter von 8 ll Fuhren. "In Serajewo fand mau Abends nach 6 Uhr aus der Strohe ein bloS Mit einem Heinde b-kleidetes serbisches Mädchen ii» Alter von ca. 20 Fahren mit ausgeschnittenem Halte und mit zilsannuen- acbnndeuen Daumen an der Strahe zusammeiigekauert. hatbkodt. Das Mädchen halte noch so v.et Kraft, um aus die Frage nach dem Diäter den Namen Ahmed zu nennen. Später schrieb es dann den Rainen Ahmed Sokolovic deutlich nieder. Wählend nun die Polizei nach dem Mörder sahnoeie, stellte sich derselbe n»f der Polizeiwache ein und zeigte dort u». dcih sich ,n seiner Behnniung ein Mädchen ,n selbstmörderischer Absicht de» Hals durchichiullen und iodan» die Flucht ergriffe» habe. Natüilich wurde der Man», in welchem man den Hodza (tückischer Priester) Ahmed Essend, Sokolovie erkannte, losvik lestgeuvmuie» und water seinem Opfer argem, berge, tollt, welches ihn wiedecholt als Thäter bezeichnet«'. Las Mädchen wurde m'S Spital geichafft und dürfte, wenn es auch lischt an der Halswunde selbst zu Grunde gehen tollte, da bios der Schlund, nicht aber auch die Schlagadern verletzt sind, wahrscheinlich an de» Folgen der inneren Verblutung sterben. Die Details der Grüueithat sind folgende: Anna Sinnniic, welche bereits vitns den genannten türkischen Priester, der bei der Frauen welt als Wahrsager ni eniem hr>ondrren Nute stand, in allerlei Angelegenheiten komultirt harte, begab sich auch zu demselben, »in sich von ihm weissage» zu lasse». Der Hodza bedeutete ihr, sie müsse sich entkleide» und die Damnen beider Hände aueiuuuder Haiden lassen, weil diese Eeremoiilc das Pcophezeihen wesentlich eileichtece. DaS Mädchen leistete teinein Nathe Folge. Was weiier geuhoh, in vorläufig noch in sächselt,alte« Dunkel gehüllt. Der LUike lieh das Mädchen nach vollbrachter Blulthal in seiner Stube ais vermeintlich todt siegen und begab sich j» icincn Garten, »m doit ein Grab nir sei» Ob'ec zu grabe»; inzwischen kam aber letzteres zu sich, rassce all' seine Kräfte zusammen und entfloh au,' die Gasse. Nachdem der Hodza die Flucht des Mädchen» wahrge- „ouimen, sie, er zur Polizei und nicuhte dort die oben bereit« er wähnte latsche Anzeige. Der Grüuclthat scheint ei» »nsitllichcS Motiv zu Giundc zu liege»; ,»n» hat es wab'ichcinlich »ul einem Lustmord zu ihn». Der Türke wurde eingezogen und seiner Fa milie durch Festnahme beuelben die Möglichkeit einer Ve>iv>schu»g der That'vmcn oder Verständigung mit den Zeugen benommen. Die voianSsichiliche Ven>rlhe»u»g des sauberen Priesters wäre red lich verdient; Ahmed Essendi Sokolamc muhte ans der Wahr sagerin seinen Vorihcil nns's Neichlichlte zu ziehen; er ist em Veutelichurider eommo ii kaut. Unbegreiflich iit eS nur, dah viele vecheiraibete Damen so grohe Dinge von ihm hielte»: er wurde vvit denselben als Nathgrber in allen erdenklichen Angriegeiihellen i» Auipcuch genviiime», inshesondere bei häuslichen Zwistigkeiten, die er allerdings blos einseitig rn schlichten wohlverstanden haben soll. * Mnemotechnlschcs. „Was Sie sage»! Unser Fremid Meier betet seine Gattin un k".— „Gewih. er hat sein ganzes Zimmer mit Photvgraphicn seiner Frau bvllgeiielll". — „Pah. das wird er gelt,an habe», um seine», Gcdächtnih von Zeit zu Zeit nachzu- helren". * Frau Abraham von Oppenheim in Köln hat ihrem Hausärzte rin Legat von 60.000 Mark Hintersassen. XVir erbioton unu. ciis V«»i »>ol»» »iiiitr «I«ii »inizvorl«i«t bei clor ntsi-Imbm 4ii»t«»«»»«iirize von 8i!cl!8. ^1o 8tiUÜ8 «Illlvillv Vfitt 1WV8. t!o. <!o. 18il7 !>n<l IM, xezxon vino Dctimio von 6 lllsz. per 100 XI k.. 8iie!l8. l^li<l«l!l!i!-llvrito!i86l>iiW xoF0N oino Liisinio von 8 ?t»x. por 100 XIlc., !^ipxilp-Ij!^8<lllpl' 40ja VNII 1872 xozzon oino ?>!>,»>o von 5 Utzr. por 100 Xlll., krlitiiiiil. ritiei'jzelüistl. I'hmitziiiel'«, »I. IV. UI. UII. X >,i8 XIII, xoxon oino kiämio von 5 1'tcs. per 100 XIlc., V mu! VI. ffezron oino UrUmio von 6 Dlff. por 100 IHc., lÄiii1ml'1!i86!iiij'iI. 41o sl'nll!v.-I'!rnil!l»iet'6 zzoxon oino Litlmio von 7 l'k^. por 100 X1K., übornolmio». Or!>8!coro ?nrlion Iioroobnon nir etnas dilligor. >c!> lihornoimion >vir isio »»el«»'«/», er nicht austzot'ssiii ton I'i'lnii'Nllt»»», I-u«»« vte. 8!. 8f!iiv ^iic>isoI"6i'. jeden Augenblick von de, Stelle ans, ohne A o ' dk Pferde in die Schmiede zu schaffen. ^ ?Lbri1r xatsutirtsr LM^en mit Iss Lus^seliLsIdLrem Lri§ W On, I L O«., dl»I Dnrck, dir <8rsa»imtvor»l»cile an Fei»,zewiun, Lchutz ftezze» «»»rutsch»», Schonung der Husr und wleldersparniss» verringert sich di» Äusgabc sitr »in I»nte»t-I2«»«in aus »i» Minimum. Zwei schöne Baustellen (Gar ten), 4 Minute» von, Balnihosc. cu verkausen. Nähere- Ouerweg Nr 3 d»el»„^iilvr. Morgen Freitag, den 25 November, Vormittags von L<> Ilhr an gelangen I-»»i»«»inn««»r»nni- liir. 7 Rch,il»ikk> Ligürrkn und Eigurctlkn zur Versteigerung. »«-rnt,n>»«I Raths-Aiictionator und vc-wst. Taxator. vtrlitlicriiiizi'n gegen W»sscrlritilllgs-ZiIiii-cil nnd ^nstanr»linltnna der WasjerltttttnaS-Änlagen übernimmt zu billige» und feste» Prämien die Kllilkslirter AMimiW - HMMft sieilen PillserrellüNllS'KAden. Snbdirektion für Saciisen: ^illlolm ür^i'Mlnin. SreniX'i!. ^ö!iiil-IoljsiilillIr.1l>.Knllprtisill.1M. Geiieral-Bgentcii sfir Dresden: O. v. r«>, kiroiolu.»«. Wiiickeli» .niiüiasie 3; >l«>r»uni»n Ilriizr»«.-!-, Marienüiahe 14, Feciispleclislette 132-!; s»c-Orciclc r ltlilrn»«, .ll>,rsiir>i>»st,as,e 25. Fernivrechilelle 610, und lltitaiwsliasie 6. Fornivr ch i. >361; Nnc-N,.,-,- Oiict»»«'!»«, Wieieulhorstlah. 12; lluvvlt, Kursürslenürahe 2; XVINeali» kleine Pianenjche Gaffe 6. Fn Äemähheil der 88 22 ff. unserer Statuten lnven wir hier mit unsere Aeiioiiäie zu der Sonnabend, den 10. Dezember 1887, Vormittag- >e» Iliir in» blauen Saale des II » tu««;'scheu Etablissements, Tsieatcrvlatz Nr. 2 aljiihallcnde» oüeilttilljeil Hc»tts>l'msa»l»ll!>!!«( ein. Lagr-ordnung. 1. Voitrag de? Geschästebe,achtes und des Rcchinmgsabschsiiv - süc die Zeit von, I. Octoder 1886 bis niit 30. Seotbr. ! sowie des Berichtes des Aussichtsralhes und Bcsä>l»siiH!! über Genehmigung derselben und Entlastung der Gesctlic! „ : Organe. 2. Belchliiüsassiing über Vertheilung res Reingewinnes. Der gedruckte Geschäftsbericht st ht mfiere» Aclionären vom 25 s)!oveniber a. c. ab in „nieiem Bureau. Ehemnsheliirasze 6, und lei den Herren eg«I»,-. LriiUvtei 1»c>, WaiirnbanSslrahe 3» und BaubnerUrahe 8l>. ivaietbit auch b.hnsß Tticitnahme an der General- verinittininng ditnen>»-I»«'I«»i'itü<»—^«tl«„ »ns ^c-ttv»» gegen Depoiitenichein devonirt werden können, zur Verfügung. Ure-aet«-»», 22. Noveinber 1887. LorrsoliLirtss rs1äsr1i1öTNd.sL Eine hier tlemve, 38 F. alte Dame, schöne Figur, mit I6.0>'0 illnik Veuiiöge», wnnscbt sich Mil einem anitänb. Herrn von tadel lose», Ruf u. gut. Charakter, sowie schöner Figur z» verheiralben. 'Beanilc in sich. Stellung erb d. Vorzug. 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