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Wese» »latt »ich den L-Iern von Dre»d«n und Um^edun, a« Tag« vorher brreitial» Vorsbena-Vlan «nd r« dl« P»st-vPi«h« a« Morgen in einer Sesamlau»gab« «hatten. 61. Jahrgang. 888. Mittwoch, 6. Dezember 1816. Drahtanschrift: Nachricht«, LreLden. Lernsprecher-Sammelnummer: LS »LI. Nur für Nachtgespräch«' »00U. 18SS - t»«dühr riiriellcizrltL in Irieden t-i zuximaligtt Zukagun« tan Sonn, und Moniagtn „ur ein. mal) »,A M,. in den Vororten »,«> M. «ei einmaliger Zustellung durch die Post »,A> M. «ohne Bestellgeld), «rnjeigen-Preise. Die «inlvalitge Zeile <eiw- « SIlten) ,»Ps.. vorzugepldhe und «n,ei,«» in Numinern noch«»»,, und gseiertage» lau« laris. — «uewdrtig, Nuftrdg« nur gegen Vorauodepchlung. - «elegdlail roPs. Schriflleitung und Hauptgeschäftsstelle. Marienstrafte L8/4«. Druck u. Verlag von Ltrpsch L Neichardt in Dreoden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe «„Dresdner »!achr."> pULsst. — Unoerlangi« Echrtsistllcke werden nicht aufbewahr«. Ae Bersolgung der geschlagenen Rumänen. Wieder 4M «moSneo gesaimr». — Firtschritte der S. Armee «nd der Donau-Armee. — krsoigrelche SegenftStze gegen die «affen: gurltckerobernug wichtiger HSHenftellnagea. 4SI Raffen «esingea. - Vergebliche serbische Angriffe in «laredonien. Ser amtliche deutsche Kriegsbericht. <Amtlich.s Grobes Hauptgnartier. S. Dezember. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Im Frühnebel stiebe« nach kurzer starker Wirkung englische Abteilungen östlich der Straß« Alber t-War- lencourt vor; sie wurden durch Feuer abgewiesen. Bet nachmittags sich bessernder Sicht wurde der Ge- schüftkamps an der ganze« Somme,Front stärker und blieb auch «ährend der Rächt lebhafter als in der lebten .-Kit. vestllcher Kriegsschauplatz. Front de» SeneralfelLinarschaU» Prinzen Leopold von Bayern Südlich der Bah« Taruopol — Srasnc stieben -ei stirgustowka vergeblich russische Abteilungen neuen ein hne» jüngst entrissenes Grabenstück vor. Front der Generalobersten Erzherzog» Joseph Während erneute Angriffe der Ru sie» am Eapul, nord östlich von Dorna.Watra. i» Pntv»,. Trnkvsnl, »nd Uz- Tale ohne jeden Erfvlg dliede«. habe« deutsche und öfter, reichisch-uugarische Truppen in den Vortage« verlorene. !ür uns wichtige Höhen st ellnnge» im Sturm rurückgewouneu. Aus diese« zum Teil sebr er bitterte» Sämpscu bliebe« am Werch-Dcbry (südlich de« Tartaren-Passess über INN Manu und 5 Maschinengewehre, am Mt. Remtra snördltch des Ojtoz-Taless 8Sft Gefangene mit 8 Maschinengewehren in unserer Hand. Heeresgruppe de» Generalseldmarschalls v. Mackensen In der -Verfolgung de« Widerstand feindlicher Nach- huten brechend, hat die ». Armee die Bahn Bukarest — Targoviste —Pietrosita ostwärts überschritten. Die Donau-Armec folgte nach ihrem am unteren Argcsul gegen starke zahlen mäßige lleberlcgenheit erfochte nen Siege, au dem insbesondere die 217. Iusanterie-Divi- sion rühmlichsten Anteil hatte, de« weichenden Feinde bis an den Abschnitt, mit dem linke« Flügel kämpfend darüber hinaus. Der Oftslügel wies in der Donau - Niederung rnssisch.rumäuische Angriffe blutig ad. Die gestern gemeldcte Gefangenen zahl vom ft. Dezember erhöht sich auf 12 SSO; bei der ft. Armee sind noch Lftftft. bei der Douan-Armee 2S«ft Mann, letztere 22 Infan terie, «nd « Artillerie,Regi«ent«r» angehöreud, hinzu- grkommeu. I» der Dobrudscha keine gröbere» Kampfhand lungen. Mazedonische Fron« vestltch der Cer na haben sich neue Gesechte entwickelt; serdisch« Borftöbe Vei Sahovc-Nonte an der Moglene-Front sind gescheitcrt. Der Erste Generalqnartiermeifter: l«. L ».) L « de « d, rsf. wäre auch falsch angebracht, denn Rumänien stürzte sich panischen Schieden ergriffenen Einwohner slüchteicn zu ohne Notwendigkeit in den Kampf, nur nm bei der Vcr Tarnenden auf die attische Ebene und an die Küste. Am teilnng der Beute ein Stück davon zu bekommen. Wenn i Freitag nachmittag wurden drei oder vier heilige Gefechte es sich verrechnet», hat es keinen Anspruch ans Mitleid, zwischen Griechen und Ertteittetruppeii in den Borstädien aber man müsse sich fragen, wie die Entente so töricht sein Athens geliefert. iW. T. B.i tonnte, diesen Bundesgenossen anfzunehmen, ohne sich erst ..Daily Telegraph" erfährt ans Athen vom 2. Dezemhe. zu überzeugen, ob er nicht zu einer Schwächung der En , folgende andere Lesart über die Ansllesernng der Gcichütze. tentc melden würde, oder kam es der Entente nur daraus Die tünigstrcue Presse veröffentlichte heute sinh eine Re an, so viele Soldaten der Zeittratmächte als möglich ver nichten zu lassen, und wenn auch die Rumänen dafür bc zahlen müssten? Das Blatt meint, es sähe fast so aus, den» »on kräftiger Hilfe der Alliierten sei nichts zu be Meilen, und wenn durch ein Wunde, Rnmänien nicht noch in letzter Stunde gerettet werde, sei das Land verloren. Das Ergebnis seines Abenteuers werde dann sein, dag die Stellung der Zentralmächte in Südostcuroyg ungeheuer vct'stärtt werde. Ganz abgesehen »on dem Freiwerden den DviiauvcrkchrS und der besseren Bcibindiing mit Bul garien und der Türkei, abgesehen auch von dem Besitz einer fruchtbaren Landsi recke mit Schätzen von Getreide. Petro leum, Bich und dergleichen, erhalte durch die politischen Erfolge die Lage für die Zentrolmachtc ein wesentlich besseres AnSichen. Rumänische Flüchtlings als Räuber und Plünderer. Wie die russische Heeresleitung in Polen und Woth» nien bat auch die rumänische in der Walachei den größten Teil der Zivilbevölkerung durch Avschiebiina nach Oste» in gewissenlosester Weise in Gesundheit. Leben und Besitz bedroht. Lange Kolonnen von Flüchtlingen, die iellrstvcrstänütich mit dem ra».t»cn Vormarsch inZersr Trup nen und der Flucht der Rumänen nicht Schritt halten könn ten, lagern unter freiem Himmel, sind H n n ger. K > ank heit und Elend v re i S g c g c b e n. Das Verjagen der Bevölkerung non ihrer Scholle ist militärisch schon deshalb sinnlos, weil durch die FlüchtlingSkokonncn auch dem iniiiä- niichen Rückzug Schwierigkeiten bereitet werden, die di iuiücksli'tcnden Truppen einfach dadurch zu beseitigen suchen, dasi sie Menschen, Vieh, Wagen und Hnbicligteitcii erbarmungslos in den Ltrabcngrabe» werfen. Tic von ihrer Regierung zur Flucht ncrantahtc und dann in solcher Art im Stich gelassene Bevölkerung ergibt sich naturgemäß von Kälte, Hunger und Krankheit getrieben, dem Raub n n d d c > P l tt n d c r u n g. llnscrc Truppen finden die vornehmsten Häuser von ihr erbrochen, zunächst als Zu fluchtsstätten benutzt und vor Weitcrgchen ausgcraubt. Ebenso werben die verlassenen Häuser der Fl'-->,ttinge von zurückgebliebenen Einwohnern gebrandschatzt. In rumäni- schen Armccbcfehte» aber werde» die Folgen dieses unsach gemäßen »>!.' gewissenlosen Abschiebcns der Bcnölkcrung dahin entstellt, daß die Deutschen Land und Vorräte vcr wüsten. Wie haltlos diese Behauptung ist, geht allein daraus hervor, daß es ja im eigensten Interesse unserer Truppe liegt, ihre Quartiere unversehrt zu erhalte» und die Bor rate des Landes sparsam und sachgemäß zn verteilen. lAmt lich. W. D. A i Bulgarischer Generalstab-bericht vom 4. Dezbr. Mazedonische Front: Der Feind eröffnet«: sehr heftiges Artilleriefeuer gegen die Höhen nordwestlich von Bitolia. Im Cerna-Bogen schwache Tätigkeit der feind lichen Artillerie. Oestlich der Cerna sehr heftiges Ar tilleriefeuer. An der Front zu beiden Seiten des Wardar schwaches Geschützfcuer. An der Front -er Bclasica Ruhe. An -er Struma zeitweiliges Artillcricfcuer und Pa trouillen«,: fechte. R u m ä n i sch e A r o n t: In der Walachei dauert der Bormarsch an. Der Feind versuchte, unseren rechten Flügel anzugrelfen, wurde aber zurückgeworfen. An der Donau -mischen Tutrakan und Eernavoda Artillerie- und Infan- tcriefeuer. In der Dobrudscha Artillerietätigkcit an -er ganzen Front. .Nach dem völligen Scheitern der foindlictnm Angriffe, die in den drei letzten Tagen gegen unseren linken Flügel zwischen SatiSköj und der Donau gerichtet wurden, zog sich der Feind heute endgültig in seine alten Stellungen zurück. Unsere vorgeschobenen Abteilungen besetzten SatiS köj. Dte feindlichen Verluste sind sehr schwer. Allein vor der Höhe 284 zählten wir «Ml feindliche Leichen. Wir nahmen 80 Soldaten gefangen und erbeuteten 4 Maschinen gewehre. An der Front am Schwarzen Meere beschossen zwei Kriegsschiffe Eonslantza. Menschen fielen der Be schießung nicht zum Opfer. sW. T. B.i Kein Mitleid mit Rnmänien. d. Ueber die schnellen Fortschritte der Zentralmächte ln Rumänien schreibt die „Haagfche Post": Die Neu tralcn haben für Rumänien wenig Mitleid, cs Die kritische Lage in Athen. Rach zuverlässigen Nachrichten, die i» holländischen diplomatischen Kreisen vorlicgen, haben sich die bereits von anderen Seiten gemeldeten Vorgänge i» Athen am 8l». November und 1. Dezember in folgender Weise ab gespielt: Nachdem die griechische Regierung die von der En tente verlangte Auslleserung drö Kriegsmaterials ab- gelehnt hatte, stellte Admiral Fournct für die Be willigung der Entente-Forderungen ein auf acht Tage lautendes Ultimatum, das am 1. Dezember ablics. Am Tage vorher meldeten sich Tausende griechischer Rc- servistcu freiwillig zur Armee. In der Nacht vom 80. November zum l. Dezember landete» sodann Trup pen der Entente sowie italienische Soldaten im Piräus und marschierten gegen Athen vor. Die griechische Armee leistete Widerstand. Es cntmickestc sich ein Kampf, der den ganzen 1. Dezember andauerte. Gegen abend bombardierte die ver bündete Flotte von Phalcron her die östlichen Stadtteile von Athen. Mehrere Granaten platzten in unmittelbarer Nähe des.Königsschlösscs, eine davon zwei Meter vom west lichen Portal. Der griechischen Armee gelang cs. allmählich die hier und dort verstreuten Truppenteile der Entente f c stz u n e h m c n. In der Nacht zogen sich dann die Truppen der Entente nach dem Piräus zurück. Während des Kampfes erschienen die Gesandten der Entente beim König und legten ihm erheblich herabgemildertc For derungen vor, drohten jedoch, daß im Falle ihrer Ablehnung das Geschwader am nächsten Tage die gesamte Stadt mit Geschützen schwersten Kalibers bombardieren würde. Um die geweihten Stätten der hellenischen Kunst zu retten und die gesamte zivilisierte Welt vor einem unersetzlichen Ver lustc zu bewahren, sah sich die griechische Regierung ge zwungen, die Auslieferung von sechs GebirgS- battericn anzubictcn. Die Vertreter der Entente behielten sich vor, ihren Regierungen hierüber zu berichten. Während des Kampfes am 1. Dezember hatten die Benize- listen in Athen Unruhen veranstaltet, die sich auch bis zum folgenden Tage ansdehnten, dann aber mit Gewalt unter drückt wurden. <W. T. B.i Der Athener Vertreter der „Daily News" berichtet noch über die Kämpfe vom Freitag an sein Blatt: Das Kampfgebiet befand sich auf dem Marshügcl und bei dem Stadion. Das Schießen hatte ury 10'/» Uhr sruii in der Gcnickascrne begonnen. Das Zapvcion. wo die franzö sische Abteilung cinguartiert war. wurde von den umliegen den Höhen unter Feuer genommen. Beim Stadion waren Maschinengewehre in Tätigkeit. Auch die späteren Gefechte ans dem Marsbügel waren sehr heftig. Die von einem gicrungscrtlärung. in der es heißt, daß Admiral F o n r net zugestiinmt habe, die Auslieferung »v» sechs Batterie» Fcldtanvnc» anzunehmen, und daß e> seine anfängliche Forderung bezüglich der übrigen Waise» satten gelassen habe. iW. T. B.i Reuter meldet vom 8. Dezember aus Athen: Der Tag war ruhig. Aber cs herrscht g r v ß e B c s o r g n i s. Ad »ds findet im Palast ein Kabinettsrai statt. iW. T. B.i Ans Athen vom 8. Dezember, 1>> Uhr abends, meldet Reuter: Es verlautet, dast acht Batterien, anstatt sechs, sofvrt der Entente ansgeltesert werden sollen, iovald ein Prvtotoll darüber aufgesetzt ist. Die Regierung wird de» Rationalisten und der Entente den vollsten Schutz gewalncu und verpflichtet sich, den verhafteten Benizelisten alle gesetz lichen Garantie» zn geben. In Kreisen, die dem töniglichcn Palast »ahestehcn, wird erklärt, daß wieder vor m a s c B e - - iehungcn zur Entente hergcstellt seien. (W. T. B.i Athen, ein zweites Saloniki. Die Vorgänge in Athen werden in den politischen Kreisen Frankreichs mit größter Spannung verfolg«. All gemein macht sich auch in den Prcssetommentarcu die zum Ausdruck kouuneudc Ansicht geltend, daß die Entente ictzi Athen i n g l e i ch c r W c t s e wie Saloniki be setz en müsse, um den Zuständen, die eine für die Aliierten sehr unangenehme Entwicklung genommen haben, ein Ende ?,n machcn. England und die Vorgänge in Athen iRcnter.j Im Iliiterhouse erklärte Lord Rvbcrl Eecil auf eine Anfrage, daß die Lage in Griechenland sehr ernst sei. Höchst verräterische l!i Angriffe seien ans die Abteilungen der Alliierten unternommen worden, die am 1. Dezember gelandet wurden. Zahlreiche Ver luste seien die Folge. Die britische Regierung erwäge mit den andere» Verbündeten iosortige Schritte zn eine gründlichen Lö s n n g der Lage. iW. TB.« Der Ijnlerseeboot-Kreuzerkrieg. Der holländische Dampfer „K c d i r i", der nor einig-', Zeit auf der Reise nach Marseille versenkt wurde, bau eine Ladung Z u ck c r für Frankreich an Bord. LloudS meldet, daß der britische Dampier „K i n a Blcddi n", 4887 Brutto Register-Tonnen, v c r s e n l l wurde. lW, T. B.i Aoquith beim König. iRcuier Meldung.> Aoqnith hatte am Montag morgen eine neue Audienz beim König. Die Frage der Organisation des englischen Kriego- Ansschufseo Die „Times" gibt einen Bericht über die Kabinetts krise, wonach am letzten Freitag Lloyd George Asgni», schriftlich den Bvrschlag machte, daß der Krieas A n s schuß im Kabinett in Zukunft ans vier Mitgliedern be stehen solle, nämlich aus Lloyd George. Earson, Boria,r Law und einem Mitgliedc der Arbeiterpartei mit aktiver Mitarbeit JellicoeS und Robertsons. Im Lause des Sonn abend teilte Asquith Lloyd George mit. daß er den Vor schlag in der angegebene» Form nicht annchmen töniie. Am Sonntag abend stand die Angelegenheit, nachdem in zwischen die Mitglieder des Kabinetts eine Beratung ab gehalten hatten, folgendermaßen: Aöguith hatte den Vor schlag Lloyd Georges nicht angenommen, war aber brreil. einer Verminderung der Mi t g l i c d c iz a l> l des K r i c g s - A u S sch n s s c S z u z n st i m m e n. Der Hi.idr ruiigsgrund zu einer Teilnahme war. daß vor'geschlage.i war, der KriegS-Ansschuß solle unbeschränkte Vollmochl ür die Kriegführung und die Erledigung gewisser periö» licher Fragen erhalten. Asgnith wurde aber deutlich ,» verstehen gegeben, daß Lloyd George nicht alleinstrh' Lkond George und Bonar Law verlangten beide die Ans nähme CarsonS in den Kriegs-Ausschuß, was man als Be dingung betrachten kann, unter der Lloyd George bleiben will. Lord Dcrbu erklärte sich mit Llond George solid-, risch. ,W. D. B.i Reue englische Kriegskrrdite. Das Reittcrschc Bureau meldet amtlich: Die neu zn bewilligenden Kredite, die dem ttnterhausc in wenige» Tagen vorgelegt werden sollen, werden 400 Millionen Pfund Sterling betragen. <W. T. B.i Einschränkung des Personenverkehrs in England. Das englische Handclsantt Hot eine Bclainttmachung e lassen, daß die Ansprüche, die infolge des Krieges an die Eisenbahn gestellt werden, die größte Sparsamkeit nötig machen, sowohl was das Personal wie das rollende Material betrisst. Das Publikum wird daher aufgcsordcrt, m ög lich stwenigzu reisen. Die Regierung will vorläufig noch nicht direkt cingreifcn und erst cibwarten, ob der Per sonenverkehr infolge dieser Mahnung von selbst zurückqeht Ferner werden die Transporteure ausgefordcrt, dafür z^r sorgen, daß bei dem Verladen und Ausladen von Gütern keine Zeit verloren geht. Die „Times" ben-erkt dazu, daß die Notwendigkeit der Beschränkung des Personenverkehrs nttt der vermehrten.Erzeugung von Munition in Verb!« düng steht. <W. T. B.l