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* Welche Anstrengungen zur Erhaltung oder Wiedererlan gung tüchtiger Kräfte man in Berlin für das königliche Hof theater macht, davon giebt der jetzt mit Frau Mallingcr wiederum auf drei Jahre abgeschlossene Eontract .Zeugnis,. Der Kaiser hat durch seinen Hausmiuister, Herrn von Schleinitz, Beseht zum Wiedcrengagemeiit der Künstlerin ertheilt, und jo mußte denn ein Beamter der Genera! Intendanz nach Baden Baden zu Iran Mallinger reisen, um dort mit ihr das iiaciHehende, »am Kaiser bereits g nehmigte Abiommen zu schließen: Frau 'Mallinger ist demnach wieder auf drei Jahre der Hvfbühne gewonnen und er hält pr. Jahr 2< >L0 T hlr. Gage, IR) Thlr. Spielhonorar für jede Atolle, siebeuinal im Monat garautirt, joivie den bisherigen Urlaub von fünf Monate». Die feste Gage für die drei Jahre, also zusammen MOOTHlr., wird ihr als Vorschuß gleich aus gezahlt — Der von der Künstlerin mit dein JinpiessaeioPollini abgeschlojseneContract ist gelöst, und es sind auch bereitsSchrilte gethan, um sie von einem zweimonatlichen Engagement beim Director Morelli in Petersburg loszuniacheii. — Muh viejeu Zahleiiangaben beläuft sich die jährliche Einnahme der Frau Mallinger aus mehr als 10,000 Thlr und iviirde sich ohne Ur taub auf über 10,000 erstrecken. - Bielleich« trogt die Renitenz der Frau Lueea Rahden zuin Abschluß dieses Eonlraets bei Nachdem Frau Lucca bei ihrer jüngsten Anwesenheit in Berlin unzweideutig erklärt hat, sich für die nächste Wintcrsaison Vvrt nicht einsinden zu können, beabsichtigt dem Perm hnien nach die Gmereckintendantur der königl. Schauspiele, und zwar auf Ber- anlassung des tönigl. Hausminisleriumv, gegen die contract brüäiige Primadonna aus das Allerstrengste vorzugehen und ramemlich die contraetlich bedungene Eonuentionalstrafe. ans welche in ähnlichen Fällen weniger capriewscn .Künstlern gegen »der anstandshalber verzichtet wird, nmwchsichtig beizutreiben. 'Ran will eben einmal ein Erempel statniren und derartige Eon lrahenten daraus anfmerlsam machen, daß sie neben den ihnen in ausgedehntestem Maße eingeramnten Rechten denn doch auch Pflichten übernommen und dieselben zu erfüllen haben. Mög lich, schreibt „Saling s Börseiibl", dem ivir diese Nachricht ein nehme««, daß Frau Lucca, Angesichts der unerhörten. von ihr ge st-.llleil und ihr bewilligten Bedingungei', unter welchen sie in Ämei itu anstreten ivird, die Folgen ihres Schrilles unlerscham, denn sie bezieht für eine sechsinonatlicheThatiatelt I3>'»,OO0DoU. Gage bei vollkommen freier Fahr,, freier Slalion und unentgelt licher Bewohnung einer ganzen Etage-. möglich aber auch, daß sie sich einst erinnern wird des Tichterwoi les: Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. * In Reuburg in England wettete Herr Eoreter mit einem Herrn Throckinorton um 1000 Guineen über Tuchsabritälion. Früh 5 Uhr brachte der Letzlcre dein Elfteren 2 Schafe, von deren Wolle dieser «hm bis Abends 9 Uhr einen fertigen Rock liefern sollte. Die Schafe wurden also geschoren, die Wolle ge spönnen, das Garn gespult und gewebt, d,rs Tuch gewalkt u. s. >r>., g. scheren, gefärbt und gepreßt, 1 Ulm den Schneidern übergeben und 20 Minuten vor 0 Uhr brachte Herr Eoreter dem Herrn T'irockmorton den fertigen Rock, der somit in einer Bersamm lung von mehr als 5000 Zuschauern erschien. Die beiden Schafe wurden gebraten und eins davon nebst 20 Kannen Doppelbier ocn Arbeitern in der Fabrik, das andere nebst Getränken dem Publikum a«r Bord des „Prinz Regenten" übergeben, uns so war die Wette, die bisher ohne Beispiel dastehl, in der kurzen Zeit von 13 Stnnven und 20 Minuten gewonnen. lege »ran ihn aus den Rucken, derart, daß Kopf und Schultern aus einer Unterlage, z. B. arE zusammengelegten Kleidern ruhet«. Dann fasse man die Zunge des Bernnglückten >wt der Hand, die » vr. »«i. Gagel»«««, Halbkrankst, Victoriastr. 24, I. Sprichst.: tO—!>,. ^ 4» Aiir geheime «rankheiten und HautauAchi^ K mit einem Taschentuch umwickelt ist, ziehe sie bis über die-Lippen täglich zu sprechen, Easernenstratze 21, I. Etage, 8—kl Uhr heraus und halte sie da fest. Dann veranlasse man ein laust und 2 - 5 Uhr. A. «. Voigt, früher assist. Arzt i« 3. LgM. dessen Araie erst r- I»r. i», ,1. Hg. ZL«»i nlK, kl. Br» )»r. IO, L. Sprecht!, für Geschlechts imd Hautkrankh.ftnch liches Athme!« des Bernnglückten, indem ma nach der» Kopie führt, sie dann nach auswärts rrnd vorwärts ve wegt, dann wieder an die Seite legt und säst quer über die Brust; v. H ..8 -10 u. Nachmittags von >'.,1—t Uhr. i drückt. Diese Bewegungen stück man nihio, stetig fort, ungefähr! 4s I>>. mc.ck.1<äsar.Kor, vorm. Hosp.-Ärzt i. d. k. s.Urmee ! >2 bis I.» Mal in der Minute, bis der Berniigluckle alhmet, I sür geheime Kranlheiten zu spr. v. l>—stgi blhr Breitest*. 1, 3. ! nachdem ans düse Art Bist in seine Lunge gelnack,« und wieder i ^ KI««, hom.Ärzt, Larrgestr. 41, heilt j entsernt wurde. Zuweilen ist es iwtlüg, viele Lnstiückung und! rh. Schmerzen. Schleimstuß, Syphil., Pollut., Imp. und die ! Entfernung der Lust vierzig Minulen oder noch langer sorizn ! Folgen der Onanie, auch briest. schneit u. sicher. Sp. 10-12. 3-4. Hetzen. .Zeigt sich beim Bernnglückten Alhembolen, so setze man 4r AngkUhkilattstalt von Idl Karl Wellerl.» j die Arnibeivegung noch eine Weile soc«. Während dicker Behänd Pragerstmsje4-0. Auchkünstl.Augen. > Schrchz. Ost,-11 Uh»'.', Inng sind die'Beine und Füße des Bernngln.ttcn mit g,-wärmten ^ - ItllNllL von Nr. ÜÜUtRIltÄ ! Decken zu reiben oder einznwickein. Wenn der Patient zn alhmen 'AT'ell««', Seesirasze 21, 11 — 1 u. 2—3 Uhr. beginn«, gebe man ihm theelöstelweist- Brand«, oder ein anderes ^ ^ahttküttstlcv A. 15üsar, ZahnSgasse 29, II. Et. Ecke i^erade vorhandenes stimnlirendeS Mittel, aber nicht im Ueber-, Seestraße. Atelier für schmerzloses Einsetzen künstlicher ZDM, inaße. Rieibode >»m I», Howard: Sobald der Bcrm,glückte Plombirungcn :e., soir"> Beseitigung aller Zohnschincrzen. aus dein Wasser gebracht ist. befreie man ist « nur die Taille * I'oIIItlinjlt für Hautkrankheiten, Syphilis, Hals- , benun von aller Kleidung, lege ihn inil dem Gesichte nach unten und Kehltopfleiden. Ehemalige chir. med. Akademie, a ' auf den Erdboden, so daß die Stirile ans dem rechteil Hanvge- ^ plag 3. Dienstag und Freitag 2 bis 3 unentgeldlich. Priexir, ! lenke ruh« und der Magen aus einer O.uanlitäi fest znsainmenge- wuhnuirg Strtweslraße 17, 2. Etage. Sprechstunden 8 bis 1l), , legterKleidungsstücke. Dann reinige man ihm mitdem von einem I und 3 bis -1 Uhr. Nr. OlilltlL. Taselnnluche unnvickelten Zeigefinger der rechten Hand den Mund, ^ Or. «neck. G. NkttMNNN, Spec. -Arzt für GrschlechtS- sasse die Zunge, ziehe sie über die Lippen heraus und halte sie da u. Hautkrankheiten. Freib. Platz 21 a. Sprechstunden 8-^-PO ! fest, während Jemand eine halbe Minute lang mit aller Kraft Uhr Bormittags, 1—1 Uhr Nachmittags. ! ans den Theil des Rückens des Bernnglückten drückt, der sich dem 4« tKctragrne Kleidungsstücke, Betten und Wäsch« »«Mn Magen zunächst befindet. Aus diese Weise werden der Magen,, gelaust. Adressen abzugeben GaltNestrasze II» 2. Etage. ^ der Brustkasten und der Mnnd völlig vom Wofü r geleert und ^ Ä Otlddrn lehne "iif gute Pfänder, bei solidester Be- dies erinöglicli« den .»uteilt von Lull. 2 Der Be«uaglnckle ivird vienung ' 7 Galeriestraße 17, 2. Etage, bei Julius Jacob. irini rasch auf den Rucken gelegt, so daß die Arme nahe am Kopfe * Bei der Dresdener Leih- u. Eredit-Anstalt, E.Schausuh, ! ruhen, das erwähnte Bündel Kleidungsstücke wird so auf den i Ailsdrufferstr. 28 und deren Filialbank am Moltkeplatz, werdrr^, Unterleib gelegt, daß die Magengrube möglichst hervorgetrieben ^ jederzeitEapital EinlagenzurBerzinsungangenommenu.bciÄäg. ivird. Die Zunge ist nach wie vor so zu Hallen, daß sie über die i Kg. mit«.',"», bei 3mona<I. Ka. mit 7">>, bei timonatl. KG. mit Lippen herausreichl. Hierauf ivird ein künstliches Athemholen da 8^.» und bei 12mvnakl. Kg. mit OB, bis auf Weiteres verzinst, durch herbeigesührt. daß Jemand sich vor d.n Palieitten kniet, die- ^ 4? Victoriühöht' ill ^oschwit;. Schönstes Naturpa- , sen um die Taille faßt, und de>sen Seiten in regelmagigem Tempo norama im sächsischen Elbthale. Großer Glassalvn mr unmt», > zusammendruckt, lObis kORlal dce Biinute, bis der Patient von geldlichen Benutzung für Familienfeste, Eoncerte, Bälle, Vogel- selblt Alhem holt. Währenddessen sollten die Ertremitalcn des schießen :e. Dejeuners, Diners und Soupers em-stehlt neb«« i Palieitten mir gewärmten Decken gerieben werden. Ueberhaupl reichhaltiger Speiscnkarte, feiner Meine und Biere ergebenst Blau, sollte Sorge dasnr getrageir werden, daß der Patient von frischer ^ H TvittksAnstlllt Oe. Ltrttve'schcr Mineralwässer Luft umgeben ist. i Dstra Allee 38, »,n Garten des AlbertsbadeS. in unmittelbarer Nähe des lleineit Geheges. Täglich früh von 5—9 Uhr zum Eingesandt. REt welchem Beifall die Eoncerte, ja > kurmoßstzen Gebrauche geöffnet. Alle bekannteren Mioeralwäfitz» man möchte sagen mit welche»« sich immer höher steigernden - werden jeden Morgen fr isch bereitet aus besonderen Maschinen Enthusiasmus das Musikchvr vomRegimenl UN unter der tress abgegeben. Or. M. Rothe. lichcn Direetion des Herrn Ti. Trentler überall ansgeuoiimten i r- l!«is-schränkc, vollkommenster Construciion, mit wurde, möge Folgendes von einem Zeugen in Franlsnrt beslä dnrMgehenderLnstcireulatioN'. Petroleum Koch-Apparate-. Eafsce- tigen. Wenn die Eonecrte in Zwickau, Planen, Hof i»il außer- und Theemaschinen für Spiritusheizung; Damps-Eierkochrr; ordentlichem Beifall bei überfülltem Hanse ausgenommen! Garten Windleuchler; alle Arten Maschinen für Küchenbrdarf; ivurden, so geschah dies nicht minder in Bamberg und Nürnberg ! Wasch-Maschinen vorzüglichster patentirter Eonstruction mit mw Die Eoncerte in Frankfurt im Palmenhaus wurden von mehr! ohne Wringe; Zimmer-Closettv verschiedener Eonstructiorr; iv- als 8000 Personen besucht. In der Eoncordia in genannter wie olle übrigen Küchen- und HauSbaltungsgcräthe und com- ! Stadt bei nicht zu günstiger Witterung iiber 7«>«.") Menschen, j plctte Einrichtungen empfehlen Grbrüdkr Githe, Neustadt ! Ueber die Aufnahme iir Elberfeld lesen wir in Nr.216 der Etber ! Dresden, am Markt 9. selber Zeitung Folgendes« H (kisschrällkt, vollständige Küchenenirichtungen, Aus „Johannisberg. Dad gestrige 2. Eenecrt bco Kenigl. stellung einer Pt'usterküche. Gebrüder Ebcrstein, sonst ' Säcbs. 2. Grencidier-Regimciits Nr. lt" - - --- - ' eitennnck zu dem Gabriel Gaoy'- s Aussehe». Die schöne Tvchter In Ronl erregt ein schcn Fall in Linz ungeheure einer dort lebenden spanischen Adelssamitie erkranlte plötzlich an de» Folgen einer Vergiftung. Dem Tode nahe, gestand sie, sich selbst den Tod gegeben zu haben, da sie von ihrem Beicht vater. einem Carmelitermonch, v.'Fuhrt morden sei, weshalb sie, um die Schande nicht zu überleben, Gift gc iwmmen habe. Glück licherweise konnte sie durch rechtzeitige Anwendung von Gegen gist gerettet werden uno Details angeben, aus denen hcrvorgeht, daß dieselbe in der Kirche S Giovanni Laterano einem der spa uilchen Sprache kundigen Geistlichen häufig beichtete und von diesem entehrt worden ist. Der Earmeliler also auch ein Glied desselben Ordens ivie Gady, eine in ganz Rom durch seine impo saute Erscheinung bekannte Persönlichleit ist plötzlich verschivun den: wie die Sache enden wird, muß die nächste Zntnnst lehre». Am 29. Juli fand in Pont ä Monsso» die feierliche Ein weihung des Denkmals statt, welches den ans dem dortigen Kirch Hofe beerdigten deutscher! Soldaten errichtet worden ist. Unter hochstärmnigen Tannen und unter dem Schauen von Trauer Esche» und Eypressen erhebt sich auf einem Hügel über einem mächtigen Sockel ein aus Stein gehauenes .Eren:. Am Socke! sind drei weiße Marmorplatte» befestigt, von denen die vordere i» goldener Schrift die Widmung enthalt: „Don deutschen Sol daten, die in den Schlachten vor Metz verwundet und in den Lazarethen hiersrlbst gestorben sind 1870 7 >. Auf einer der Seitentafel stehen die Worte: „Hier ruhen von der deutschen Armee 303 Preußen. 23 Baicrn, 22 Lachsen. U Hessen und 1 Würtcmberger"; aus der anderen Seilen!,>sel: „Das geeinte Vaterland dankt seinen Heldensohne» " Dieses etwa 15 Fuß hohe imposante Denkmal wird von vier mächtig,.» Pfeilern, da durch schwere Eisenkcttcn verbunden sind, eingefaßt, woran sich weiterhin die Gartenanlagen anschließen. Daneben sieht man eine Reihe von einzelnen Gräbern, unter denen nach 'Angabe der Eeichensteine außer mehreren Ofsieieren und Soldaten drei Geist liche, eine Diaconissin aus Kaiserswerth und eine freiwillige Krankenpflegerin aus Berlin ruhen. Die Behandlung von Ertrunlenen. Im Ge sundheitsrathe von Ehicago wurden zwei Berichte über dieses Thema eingereicht und dem ärztlichen Raltzgcber desselben zur Begutachtung überwiesen. Derselbe entschied sick, für die von Oe. Howard empfohlene Methode, aber nur, weil sie einfacher als die des De Sylvester ist. Wir veröffentlichen hier beide: Methode von vr. Sylvester: 1 Dem Verunglückten muß alsbald, nachdem er aus drm Wasser gebracht wurde und ohne daß inan ihn wei- terträgt, Hilfe geleistet werden. Man setze ihn der frischen Luft aus und 5uüx nicht, daß mehr Personen sich um ihn Herumdrän' gen, all durchaus nötkig sind. 2) Man drehe den Verunglückten sanft so, daß das Geficht nach unten, und so. daß das Gelenke einer seiner Hände unter die Stirne zu liegen kommt, und dann reinige man dessen Mund und dre Kehle so schnell als thunlich 3 Wenn der Verunglückte dann wiort rr, »Gwen beginnt, so Eonecrt bcd Königl. lol war wiederum in n'.lisikalisck'er Bezieb»»g von dem Venen Enoig vegleitet. Die güustigc Atiniabmc, wclckzc die Eeinungcn der vortte's. Ilcb geglückten Eapeuc soiort beim viciigcn Pnviikum ge tunten, boe»»ie»1ilm am iaiitcilcii deren gediegenen «Echalt; »ietü eine z'inmmcr des Plogrammd ging ovnc lebbatten, ttiiriniscbe» Bciiack vorüber, üvcrack gav lick' die lcbvaikefte Tl'eiiiiavme, 'Begeislerimg und ticistc Beuictignng ini 2iu- titoriin» zu erkennen. Wad wir an der tsaveile vetonterd vewiindern, ick die gcticgcnc. nmsickckigc und ciicrgickl'c Veit ung, die kniicklcrllcvc z'lnckassnng, Ne variiietliick'e Avrmit lt»g lind die Jiickrnmcntation, womit die Musikstücke vor- gctübrk werden, und wednrck) tiesciven in io glänzendem Gewände elicbeittcii. daß ivir icldsi oik gci'öile Sack'en mit neuem Interesse vcr-olgcn. Unstreitig gedniüt «ür solRc Borzüge dem Leiter der Eavclic, dein König!. Bkri'ikdirector Hcrrn 2l. Trentler, weicvcr sieh auev als taicntvoilcr Eomvonlst durch mehrere Mächtige Eomvositionen vier c!n- fübrle, tao erste Lob; lodann miincn wir Nn auogezcich- ncten Solisten, den Herr» Kötner .1 j.in»»., j üi i eh t e r lTromvetet, E > a > seit Eornoe . it« meine cPoniniei, Stvvvc Fiötei, 2t l vcS tTvoci undBrcver ^ Elalinclte. unsere voliüe Lliiericmnmg ano'vrecl'cn, weici'e j am ihren Jnckrtunentc» eine io gediegene Mcickerichast „nt Fcrügtcit veknnte», wie wir dieselben in solchem Unn'angc ! selten gehört. -- Hossentiich läßt tick' keiner des bieckge» ! Pnvüknnis die günsligc Gelegenheit entgehe», eine der besten Militär - Eapecke» , die ro gicbl, tenneii zu lenicn : ciucn reimen, iittcrcisantc» Knungen»'. tiiiicn nir cnlschictcn in AuösickZ stelle»." Herr Mnsildirceior Trentler. welcher bereit.- i» Dortmund auch unter größtem Beifall eonenlirte, wird seine Reise nun weiter in ^ Holland :c. ausdehnen: es ist zu erwarten stslliing Fuchs n. Eo , Altmartt 12, dem stiaihhanje gegenüber, Magazin für Haus- und Küchengeräkhe, 1. Etage. Restnlttartt F-riedcusburg, Niedcriüstuitz. Schönster 'Aussichtspunkt der Umgegend Dresdens. In- und ausländische Weine, gute warme und kalte Speisen, prompt« Bedienung. r» Tischler-Möbel Nvlirstiilrle empstcht billigst iil großer Auswahl 15. HttllstWttZ» gr. stAeißnerstraße 2. ^ Paimpveige» Fächerpalmen, Kränze, Bouquets, schon und billig, Tharandtersiraße 1. r- Erittucrunft an Karlsbad. Allen zurückkehrendcn Badegästen, ivelchc bei strengster Diät dort, für ihren schwache,, Magen Heilung und Kräftigung gesucht, erinnern sich gern an das einzige Stürlungs,nittel, welches nach sorgfältiger Ermitte lung von allen dortigen Acrzten, bei mäßigem Genuß Jede», zu trinten gestattet war, und zur Rachiur nach der beendigten Bade zeit sogar verordnet und empfohlen wird— Pilsner Bier -- betannliich die Perle aller böhmischen Bieve, wird von vielen Aerzten des In und Auslandes Allen empfohlen, die an schwa chem Plagen und schlechter Berdanung leiden, es ist aber mich gleichzeitig das feinste Salon Bier, da cs an den Tafeln der allerhöchsten Henschaslen ei»>,esnhrl ist. Die blasse Goldsarbe. das seinste aromatische Bitter, welches diesem Bier «igerrthüm- ! lieh, da zu den,selben nur ohne alle Ausnahme der best« S«»M Hopfe», bekanntlich das Theuerste in diesem Artikel, verwendet , . i ivird, suhren demselben läglicb neue 'Abnehmer zu. Dasselbe umd "!l uiglich ans dem Eiskeller: Dresden, gr. Schießqaff« 7, -stttrgen Anerkennung unserer Mil,tärmnstl ,ve.t iibcr die Gren -chwßs.mße Nr. 2 und Hauptstraße Nr. 30, Verladt von i zeit unseres engeren Vaterlandes dieselbe chremwlle Ansnalime j ,^> F>,isch^, franco in olle Skadttheile. Nach auSwarts nm j finden ivird, die >hr an de» bisher genamile» Orlen zu rheil unter Nachnabmc des Betrages in Körben von 25 Flaschen an, , wurde. Es ist dem Berichterstatter eine sehr angenehme Pslicht auch in Onginalgcbinden von >.. Eimer an. H. Hollact. gewesen, all-.s Das voi» Auslände bestätig! zu wissen, wovon er Dresden, Niederlag-.' der ersten Pilsner Actienbraueror. j schon längst üoerzeugt war. — e. ^ '' Pvv;cllü11-Nlstp-Avtiköl zu Periooiunge» von i i R'ar. !» Dutzd. ab bei E. M anl, große Brüdergasse '.Rr 2". i> Porzellan-Bluilicit zu :Rost,un gr. Brüdergave 2e'. A. G. Busch, Dresden. Viadnet 2st>gen der 'Marien.! ' brücke, Spedition für Hänichener Steinlehlen, Diirer und ! 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' 3.'" »0'ä I .'5 sich» iq» liciZ.nj^ > iu 11'^ 7-^ l>'» lllllll'irr ^ ^ 10^^ <5t'k l"k.. j N'"2 l(k«o» kl . I 11»» 7 V ,0«» itzK» iV-v'.-li" H.e L . 51^ b-s wrs" SS» »0 I ss JbU J4» 10«* Il.W i.1 ' l- 2 -l.iMi'N'-. J.'ölp.l1 tin rlr'icst» .z'K'.i-, zst ?il'tln -.".'-ae.-, ! -Pi,-., dkuil^ «Alisiak»» SMcn c-.-ttliuitM iiia» cSiocciioei " u ° ?i- >»-' >-j ^ N ,! IÜ" V »L c»> m 1.» » »« i»»» «»- ü iv' > ziu,-1«, 7»- ^»» 2 lü' N - c-' P4I» - - R«!!»-,,-» -- Hin elrii.d» vi« « »in Morgk«» ist i»t« L -n»i-ilnna,- Ai'.Mgi frj'»> « ,'mii » »i» T,i,-ch,»/r II. » i->«'tNin<, c II Ul- -s-n-.n elav-!». I. v, .- u. 7>/z bitl Pirnitz I cmd i>><> 'pn»u „lüu u. I» und Sied. « b!i> Mtißcu. ' »>!.''.1. — -. Hin»! NÜ1I 7>., uou Pinia. ü-n. >> und rr»/, i - -«-U>.»«I». 'ck-niiu- I», und i>>., »«n deisaun. hrz,. 7 Liih s N .-u.-n. «»!- »>>» Pt,-na, >' P»»I Si-rn-i>tic» t-,n. a«ü» 0>I- «i.-chr«. -tu.-p'g. > »k-n -ii>,a. ci-i>- - i. -!r. t-tzc-' ia. usioliun- >, l-1-dcn: I'' e - - >». t>>>> ««'»>>,. - Zdmn'vr ». 7 r«s»H^>sp »« Mn»»* - - c- , N..U >a§ -- n,r d,,nr -8--<ii>>N.„ak? a». r«, du« >-!»- > 4 - , . ».-»« - u "vqrn und an ,!>!>,7» ->- , >.- . - I: NM Pr-!'. ,»>> »u" 2 »t« '--nunlw s>.. Ui'i u i>-< - I - ^ ,/w- > j.- a »>, 5 iW . ro dutz