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Dresdner Nachrichten : 07.07.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188707074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870707
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-07
- Tag 1887-07-07
-
Monat
1887-07
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.07.1887
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ro rnr Wvmmer um v per unrrrnrgi vkgrnnr, ie in eine hiesiae Bürgerschule geverr). habe zen gemacht: AvendS um 8 relp. um S Uhr früh um 5, im Winter um k Uhr wird aut» Hk /'i- tz.i ** ^ ' -8^' ^ > - -- -L"- -k! -t- HkW o > ^k'A! ^ » ) i E W» i« Wlntrr um 7 und im Sommer um 6 der Unterricht beginnt, und -wei Mädchen, die ' ich dieselben Erfahrungen geben sie zu Bett und kt , gestanden. Daß ihnen diese Lebensweise recht gut bekommen ist, davon kann sich der geehrte Verfasser des offenen Briefes sofort überzeugen, wenn er dieselbe» eiiiinol zu einem Mittagsbrode ein« laden wellte: er würde sich über den gesunden Appetit, wenn auch nicht gerade 'reuen, aber gewiß verwundern und aus ihren Schul reugnisse» ersehen, daß auch ihre geistigen Airlagen recht sehr zrr- triedenslellend sind. ..Morgenstunde hat Gold im Munde," sagten unsere Allvorderen. Der Verfasser des offenen Briese- Glicht weiter vor» „Raub des Frühschlases und frühzeitigen Zubettschickrir" I Ist ihm den» nicht bekannt, dag der Schlaf vor Mitternacht der gesündeste und der Kops des Kindes sowohl als der der Erwachsenen nie klarer, lernfälnger ist, als frühmorgens? — Leider giebtgeS Eltern, die sogar ihre schulpflichtigen Kinder bis in die späte Stacht hinein an öffentliche Lite nehme», die dann allerdings ebensowenig wie die geehrten Eltern am andern Morgen auS den Hedem wollen. So viel mir bekannt, ist in den meisten hiesigen Schulen der Nach miltagsunterricht an mehrcren Tagen der Woche in Wegsall ge kommen, es haben mithin die Kinder auch derjenigen Eltern, we », die Sominemiichen neben (und diese erst recht) Zeit vollauf, um sich »i Gottes sicier Natur zu erfreuen und srilch und gestärkt Morgens zur Schule zu gehen oder zu sichren, lind schließlich hat offenen BrieicS denn die Holgen ' Ans' ' sich der Herr Verfasser des vsscne» BrieicS den» die Holgen klar gemacht, welche das wüte Ärtsstchen seinen und der schmerz- schieienden bewegten Mutter Kindemunbedingt bringen wird, wenn dieselben das elterliche Hans verlassen müssen, lim irgend einem Lebensbcruie zugc'ührl zu weiden? Mag der Berns fein, welcher er wolle, es wird Ihrem Sohne kein apartes Hühnchen gebraten — er mich früh heraus anS den Federn, und eS wird ihm dies leichter fallen nnd ihm und seine» Eltern manche» Verdruß er sparen, wenn er von Hans anS an Hrühanfslehen gewöhnt worden ist." Um die Schmerzen der besingren Mutter etwas zu lindern, schrieb dies nieder ebenfalls ein Hamilienvater. — Als ounrc^iNu schon vorgestern erwähnten Festkleides U n i b e ri i t a t S g e s a n g v e re l n s zu St. Pauli folgte die von den „allen Hamern" LeiozigS unter allgemeiner Bctheiliguiig der auswärtigen a. H. und des aktiven Vereins inS Werk geletzte Langer-Heier. Im blauen Saale dcS Krpstallpalastes hatten sich zahlieahe Gasie eiiigemndc», voran Sc. Magnificenz Rektor Prof. Dr W. Schmidt, mehrere andere Herren aus dem Kreise der aka demischen Lel rer, darunter Hofrath Pros. Dr. Heinze, Ehren- nnd aus erordeuilichc Mitglieder des „Paulus", und darum schaartcn sich die vielen allen und langen Pauliner. Auch daS schöne Geschlecht war reich venreten. Eröffnet wmde diese Heier mit einem Ab- schiedMud Von V. Nestler mit nntergelegtem Texte eines PaulinerS. Dann Inell Herr Lberleiirer Tr. Voigt als Vertreter der Pauliner die Heilrede. Noch unter dem vollsten Eindruck dieser Rede ergriff Herr NechiSanwali Scheussler das Wort, um dem Scheidenden das Ge-heiik der alten Hauier. eine stattliche Altersrente für ihn und seine Galt»!, zu überweisen. ES wurde darr» manches erhebende Wort gesprochen und u. A. überreichie auch der Zivickaricr Filial- Vauluc- emen mächtigen Lorbcerlranz liiit langer blanweißcr Schleich. Zum Schlüsse sprach noch Pros Langer mit bewegter Stimme leiile» Tai.! aus. E>n liebes, aber auch cm grausames Spiel sei es, was der Verein mit ihm treibe: erst werde ihm durch die Treue und Z'li Ilänglirbkei! das Herz geöffnet und doch damit auch wieder der Mund Perfchlosseu. So auch in diesem Augenblicke. Vier Buchstaben nur sollten das Gesicht aussprechen. welches die Thälig- lesi wahrend der laugen Reihe von Jahren wohl immer znm Aus druck gebracht hav Mark, herzlichen Dank! Die alten und jungen Pauliner lange» vereint ihrem lieben Professor noch eins icuicr Lieblingslieder zHauplmanns „Ans der Jugendzeit klingt ein Lied nur immerdar"), dm», schloß der Vorsitzende den Aklus. Seinem Vonchlage, allesamml im Gurken einen Frühschoppen elnzunchmeii, wurde gern Holge geleistet, und beim kühlen Glaie Bier mit Liedern, siöhlicher und „süßer" Unterhaltung bereitete man sich vor zum heiteren und materiellen Theilc der Heier, zum Hcstmahlc. welches Hcrr^ Laiidgcrichtsdireklor Geniel in der dritten Stunde crössnele. Die Tutel dauerte bis nacht! Uhr: sie ward reichlichst animilt durch zündende Worte, darunter Reden venchiedener wissenschaftlicher Eav-i.l'-äten. Jnnriitea der Tasclireridci: ivieüe sich auch »rügende cnibn'iasmircnde Epriode ab. Es rrgriis das Wort Herr Uiuversitäts- iimsildwekior Pro'. Tr. Kieischmar <aller^anl»ier). Ter „Professor" habe,^d.rs ivist'e er, immer eine stille Sorge, daß die allen Hauser das Singen verlernt halten, dem scr aber nicht so. Um dies zu beweisen, habe er einen tleine» Satz, eine» Triilk'prnch aut Langer, comvoniit. nnd dicten bitte er jetzt die altenHäuier voiii Blatte zu singen. Tlew versammelten sicti denn auch ioioct aus der Bühne — übrigens eine reckte itattliche Anzahl — nnd trugen Küttig und sicher, am Verlangen zweimal, den Triiiksprnch vor. Selbst nach Schluß der Hesitaicl trennte sich die fröhliche Versammlung noch nicht, man b!>eb vielmehr im Manengarlen noch lange zusammen. — Die Passagiere des thalwäctS fahrenden Tamprbootcs ,. B oh cmia" hatten vorgestern Nachmittag angesichts der Jniel Gauernitz das zweitcldasie Vergnügen einer veritablen 2 t r a ndu » g ! Der Stnrni, der das heiauiziehcndc Gewitter beglesicte. mochte dazu beigclragcn haben, das; die Bohcmia iveiter am daS^ linlsicitige Uwr gedrückt wurde, ais es das Ausweichen eines Schlevvzriges eriordertc. Dieier ans füni Frachtkähuen bcsticheude Zug^ war zmn Theil eveuialls aus dem Fahr- wnii i »iir den Sand gedrückt und io lagen dis beiden Dampfer in cincr Eutsernmrg von etwa .'<» Schritt »eben einander. Nach langen Voistellnu gen des Hnhrerü der Bohcmia entschloß sich endlich (nach M Surndel der Kapitän dcS ÜrciiivrauenrS stk. V, dcn erwünschten Vorspanndienü zu leisten. E»! Boot wurde mit einem Tau hin- üvcrgcichickk, aber beim Anziehen seitens des Rcmorgileurs riß das Seil. Daran' wurde ans dem Schleppdampfer ein stärkeres Tau herüber gebracht, und mit dessen Hille die Bohcmia endlich wieder flott gemacht, iodaß sie ihre Fahrt nach Meißen fortictzcn konnte. Nach iß,mündiger Verspätigung langte der Dampfer dort an, dessen langes Ansbleiben das überaus zahlreich versammelte Publi kum in gewissem Grade besorgt gemacht haben mochte. Schaden soll übrigens die Bohcmia nicht erlitten haben. — Nach einem von der Deutschen Gesellschaft zuBNettung Schiffbrüchiger verössentlichten Geschäftsbericht hat sich die Mirgliedcnühl von tz874 im Jalrre IW am 46K60 mit 140.457Mk. ordentlichen und 9 z,515 Mk. außerordentlichen Jahresbeiträgen ver mehrt. i^ie Zahl der Nettmigsstalioiicn beträgt Gl (56 an der Ostsee. -15 an der Nordsee', wovon :>) Doppelstasionen mit Boot und Raketenapvarat, 18 Boots- und 20 Raketenslakiviien sind. In ciirciii Illjährigcii Zeitraum — von 1860 biS 1885 — sind an Drillichen Kimen l7Ist «clusie. darunter 1105 deutsche, vcrnnglücht und die Zahl der von den Rettungsstationen dem sicheren Tod ent rissenen Perionen beträgt 1609. Welch' herzerhebendes. edles Be streben liegt in solchen Zahlen! — Nach einer »enerlichcii Entscheidung des österreichischen obersten Gerichtshofes ist die Aneignung eines Gegenstandes, welcher von einein Reuenden aus Vergeßlichkeit in einem Eiienbalm- Convee liegen gelassen wurde, scilcnS eines Unberechtigten nicht als Vergeben der Hrmovcrhcimlichnng, sondern als Dlcbstahl zu betrachte» und zu bestrafe». — Seit vorgestern sind die Königl. Kreisliaiiptmaniffchaft Dresden und die Königl. Anllshauplmannichast Dresden-Allst,idt mit dem H e r n ipre ch n e tz Dresdens und seiner Umgebung durch die Hecwvrechstellc Nr. 1!ll velblinden worden. Ta dieier An- ichlriß erst im nächsten Nachtrag zum Verzeichnisse der Hcrnsprech- stellcn zur Kcniitinß des Publikums gebracht werden kann, so mögen sich etwaige Interesstmten die vorangegebene Nummer für dcn Be- nntzni'.gs'all noliren. — Seit gesicrir und vorgestern macht sich in Holge der leden- salls iir n»d außerhalb inneres Landes ausgetretenen Gewitter eine bcmerkliche Küble geltend, welche von einer ziemlich heftigen Lnsibewegimg und aprilartigcn Niederschlagen vecichärst wird. Im Allgemeinen ,,'t die eingetietciie Heuchtigkeit von Landleuten und Gärtnern iccndig begrüßt wmdcn. auch der belästigende Staub auf den Landstraßen ist vorläufig wieder gelöscht, zur Hreude allerhand fahrender und gehender Passgnten. -- Mit cincr geradezu beunruhigenden, frevelhaften Ausdauer, setzen Unholde ihre Schauothatc» aus der W > li s ch th a l b ahn fort. Zwei Mal wurde schon von Versuchen, Züge zur Entgleisung zu bringen, berichtet, am vergangene» Sonnabend wurde abermals ein ca. !> lg. schwerer Stein ans dem Geleise sestgebundcn vorgesilnden. Kleinere Steine waren zur Befestigung des Ganzen mit verwendet worden. Ter von Ehicnsriedcrsdort nach Thnm früh 6 Uhr fah rende Reserevcsührer Waller konnte noch rechtzeitig die Maschine vor dem Hinderniß zum Stillstand bringen und dasselbe mit Mühe entfernen. Jener Bahnfrcvler. aber, die unbewußt oder mit Absicht die Betriebssicherheit und das'Lebc» von Menschen so fortgesetzt geführten, harrt schwere Strafe, hoffentlich erreicht sie recht bald die Hand des Gesetzes. — Gelegentlich d«I«ra« haben sich folgende Dresdner D< Gnmdia. Maler Mosia. Schlosser auf der Feldlcheibe, Kaufmann ' Schönseld-Schandau auf der Stc„. ^ . — Da» alljährliche Soinmerfest de- Vereins „Erato" nimmt morgen Nachmittag 4 in Blasrwitz kirren Aiisana. Der Ausführung arammS schließt sich eine Kahnfahrt auf der " Ball auf dem L> ' ' .'inckrschcn Bade folgt, rtige» Auflage für vie kfurrer vundeSschießen» Schützm bisher Becher erschossen: ' r Schlägel und Maler Reitzmann Richter. Hagrorann. Locke und dschribe. techniker-Gesang- Ihr im Parkhvtel des Eoncertpro- an. welcher ein Regierung ob eS straf! stände blirben tür ihn eine noch — Der veutlae» Auslage für die Stadt und Umgegend liegt eine Flaschenbier-Empfehlung der Aktienbierbrauerei .Stersewitz" bei. Es ist die- ein« Neueinrichtung in der altrenommrrten Brauerei, die mit größter Promptheit zur Ausführung gelangt. Die Biere — 5 verschiedene Sorten — werden in '/»-Literstascheil versandt, und vanirt der Preis zwischen 14 Pfg. (Lüivenhier) und V Pfg- (Einfach) per Flasche. Die heutige Beilage ist jedenfalls allen Haushaltungen nnd Biersrennderr zur Keirntnißnahmr zu rm« pfehlen. denn die Gebräue der Rcisewitzer Brauerei haben stets zu den vorzüglichsten einbermischen Bieren gehört. — Hemer liegt der heutigen Nummer Urrter-Elbscht . , ... Verbindungen nach Nvrderriel) und Kopenhagen bei. — Kürzlich feierte nr Minkwitz bei Leisnia daS in den 80rr Jahren stehende Döge'schc Ehepaar in körperlicher und geistiger Frische daS solenne Fest der diamantenen Hochzeit. Die königlichen Majestäten beschenkten das würdige Ehepaar mit sehr schönen Gemälde». — Eine bereits V1 Jahre alte Wittwe ist gestern früh in einem Hinterhanse der He rd > na n dst ra ße durch eure Hallthüre aus dem zweiten i» den ersten Stock gestürzt und gegen Mittag an den dabei sich zugezogenen schweren Verletzungen gestorben. — Die es ch ir c b e 1 e - A f f a i ce vvr dem Reichsgericht. Nachdem vorgestern in geheimer Schling die Vernehmung der mili tärischen Sachverständigen stattgefnnden, erklärte der Präsident das Zeugenverhör für beendet. In der gestrigen Aerlwndlnng fanden die Plaidvrierü statt. Rcichsanwalt Treplin betonte, daß dicS nun schon der fünfte Prozeß dieser Art sei. Dann führte der ReichSanwalr ans, die Organisation deS sianzösischeir Kund- schaslerwcscnd weiche nur in eine», Punkte von dem bisher bekannten ab, indem hier an Stelle von Privatpersonen offizielle französische Grenzheamte: Hlcnriel, Schnebcle. Gerber das Kundschafterwescn betrieben. Bezüglich der Angeklagten lasse er die Klage gegen Erhärt ab, indem seinen Handlungen dcrDvlns vollständig fehle. Anders stehe es mit den beiden andeien Angeklagten. Klein ici vollständig geständig, obwohl er anfangs geleugnet habe. Was Klein »nn vri- ralhe», war ganz dazu angethan, das Wohl des deutschen Reiches schwer zu gefährden. Einmal lullerte er Nachrichten über Mainz, aiidcnitheils über Straßbnrg. Ans sechs Punkte gehl der Reichs anwalt »och e,n: I) die Nachrichten über den Svezialbelagernngs^ tcani, 2) über daS Slnrmgemtli; 8) die Zwischenwerke tür di» Kriegsfall: 4) die Angabe der Kahclstraßcn: 5) die Vollendung g» wisser Hvrls: 0) gewisse Zeichnungen von Horts in allen Einzelw- hcilcn. Auch die drei Picard-Briese von Schnebcle gehören hierher, da auch diese sich um sehr verfängliche Dinge drehe». Der Angeklagte Grebcrt stehe tief im Bcrdacht der Schuld und stiche sich nach Krauen helansznlligcii. Zweifellos war Grelierl voll ständig cingcwciht in das Treiben von Klein, von dem er wußte, daß ec für die iranzösiiche Regierung arbeite nnd bezahlt werde. Hierher gehöcl Grebert's Beziehung zu dem Pvli-eikoiiiniiisar Gerber. Grebcrt leugne vergeblich, diesen zu kennen und juche seine Beziehungen zu Gerber möglichst zu vertuschen. Der Selbstmord des Zeugen Haas und die Beziehungen des Grebcrt z» dein Polizeikommissar Flennet sprechen sür Grebcrt's Schuld. Daß der Grebcrt als vorsichtiger, »iwi überaus bemittelter Kaufmann einem iranzvsiichcn Beamten, der nicht einmal lein intimer Bekannter war, gleich ohne Weilercs gegen UOO Hrcs. geliehen haben sollte, sei nnwahricheinlich. Gerber habe zu Grebert jedenfalls in ähnlichem Verhältnisse wie Schnebcle z» Klein gestanden, dergestalt, daß Gerber den Grebcrt das Honorar habe anszablcn sollen, aber ihm, da er selbst sich in Geldnolh befand, Schuldscheine ausgestellt. Ans Grcbccl's Mitgliedschaft bei der „Eolmnbia" legt der Ncichsamvalt keinen Werth. Ter Angeklagte Grebert j-heine auch seinem ganzen Ehaiakter »ach bewndccS befähigt, Spionage verübt z» haben. Beschäftigt war nur Grebcrt bei dcr.Zeichiilnig der Straßburger Ealonniere. Ans einer dieser Zeich nungen hat er den Schatten gefertigt in Klcin'S Wohnung, also eine strafbare Handlung begangen. Auch seine Tbäsigkeit bei den Ea- bonincreir ist crwicicn, denn Grebert hat dem Klein bei der Zeich nung der Panzeithiirme gehoben. Drittens hat ec sich selbstständig bethäiigt in seiner Korrespondenz mit Gerber. Emc Eonvrrtadrcsse, die bei Grcvert gesunden war, rührt vom Polizcikoiminssar Gerber her, zweifellos auch der dazu gehörige Brief. Was nun Gcrbcrt antwortet, ist straffällig. Grebert hat über die Effektivstärke des deutschen Heeres berichtet und dies war staalSgesährlich lind gehen» zu halten. Seine Thätigkeit ist nach Ansicht deS Neichsanwaltes nicht Beihilfe, dann hätte sie eine gelegentliche, zufällige sein müssen, wobei immer der Dolus noch vorliege. Es liegt aber ge nügender Bcrdacht vor, daß Grebert mit Klein planmäßig gemein sam vorgegangen und sich daher des gleichen Verbrechens schuldig gemacht hat. Die Aussage» des Kleni, Laufsenbingcr und Gortzkh verdienen hinsichtlich des Grebcrt vollen Glauben. Der Reichsanwalt beantragt »ach alledem: für Erhärt Frei sprechung, für Klein 9 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte, sür Grebec endlich sinn Jahre Zuchthaus und 5 Jahre Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Iusiizrath Nombclg kann der Reichsanwaltschast hinsichtlich der Schuld des LandcSvcrrathes nicht ciikgegentrckcn und legi lediglich aus die sittlichen Momente Gewicht. Ihm scheint die .Höhe des Strafmaßes zu hoch. Der Angeklagte habe Landrsvcrrath verübt, aber ohne eine besondere, ihm obliegende Pflicht zu verletzen. Auch sei nicht nachgcwiescn, daß Angeklagter andere Personen zur Ver letzung einer ihnen obliegenden Pslicht verleitet habe. Klein be haupte, die in Betracht kommenden Nachrichten lediglich durch Ge spräche mit andere» Personen, durch Belauschen anderer Personen sich verschafft zu haben. Deshalb auch verdiene er mildere Bcur- theiliing, ferner aber anch wegen des Motivs, da? ihn geleitet. Klein sei ein mittelloser Mensch gewesen und habe sich den größten Gefahren auSgesctzt, und da sei der Monatslohn von 200 HrcS. denn doch ein vcrhaltnißmäßig niedriger. Habsucht, Geldgier sei alio nicht daS Motiv seines LandcSvcrrathes gewesen, das Geld habe er nur genommen, um zu leben. Den Landesverralh habe Angeklagter nur aus Liebe zu seinem früheren Bateclaride Frank reich verübt. In Eliaß-Lothringen Kerrsche eure heillose Ver wirrung der politischen Begriffe. Hätten doch französische Beamte sich nicht gc'chcut, sich als die Mittelspersonen für die Spionage her- zugcben und wider das Völkerrecht zu vergehen. Klein war 5 oder 0 Jahre französischer Soldat. Möge man nun anch seine Irrung streng beiirthcilen. so sei doch das Bewußtsein in ihm getrübt ge wesen, daß er ein Deniichcr ist. Vcrthcldiger beantragt schließlich Annahme milderndec Umstände oder doch Hcrabmildcrinig der Strafe. Vcrthiüdiger Lr. Scharlach führt aus, Grebcrt habe i» seiner Ner vosität die nöthige Besonnenheit vollständig verloren, um die Tragweite seines Lengnens recht einzuiehen. Tie Mainzer Reise zunächst beweise nichts für Grcberts Schuld. Der von Grebcrt angeblich in Mainz ausgegebenc Brief an Klein habe nichts weiter zu melden gehabt, als: Nichts Neues in Mainz. Eme nähere Beziehung zu Gerber ,ec»cr sei dem Grebert nuch nicht nachge- wicscir, bloS das Couvert, das bei ihm gefunden, soll von Gerber geschrieben sein. Dcn Zeugen Herr habe nicht Grcberts Frau, son dern Haas zu Gerber in Hranzösisch-Avricourt geschickt. Daß Gerber zu Grebert Bestellungen gehabt habe, gebe daraus nicht hervor. Man könne vielmehr geradezu cnmchmen. Haas habe direkt solche Beziehungen zu Gerber gehabt und sich entleibt, weil er selbst stark compromittirt sei. Daß Fleuricl dem Grebcrt kein Geld entliehen, sondern Schuldscheine tür dieses vorenthaltcne Honorar ausgestellt habe, sei keineswegs nachgcmicicn. Grebert habe gerade Geld übrig gehabt und dem Fleuricl das Geld. 10ii0 Francs, für 5 Prozent geliehen. Neu sei cs, daß ein Spion seinem Auftrag geber Geld gebe. Grebcrt sei auch gar nicht geflohen, sondern habe sich freiwillig wieder gestellt. Lanffenburger habe den Grebcrt gar nicht belastet. Klei» habe bei iciner Vorsicht sicher gar nicht ge meinsam mit Grebcrt in dem Jedem zugänglichen Bau-Bureau Zeichnungen strafbaren Charakters cnigefrrtigt. In Allem, worin Lausfcnburger nicht wenigstens mit Klein übercinstimme, seien seine Aussagen gar nicht als wahr oder zutreffend anzrmehmen. Auch Klein sei dem Grebcrt so feindlich gesinnt, daß er am wenigsten Grund hätte, den Grebert zu schonen, und geschont hätte er den Grebert ja auch keineswegs. Grebcrt habe sich mit der Anfertigung von Schcittirungen und Strichen doch höchstens der Beihilfe aller- leichtester Art schuldig gemacht und cm Dolus sei dem Grebert keineswegs nachzuweisen m dieser Beziehung. Die Selbstthätiakeit des Grebert betreffend sei cs nicht erwiesen, daß Gerber — gleichwie Fleuricl und Schnebcle — mit Spionaaevernnttclmra sich befaßt schließt sich das Arbeitszimmer habe. Wenn Grebcrt wirklich etwas über die Effectivstärke der Truppen * sieht man «men kleinen Schreit nach grankrich mit strafbar gehandelt: der französischen i sich blos darum, ov es strafbar der einzelnen Regimenter und auch derartige Mitthetlungen Militär, keine Etvilperfon wie allen diesen Gründen beantragt Clienten oder doch mildernde ... Berthcidiger Schott v. Schottenstcin Angeklagten Erhard ganz den die Freisprechung ieureSEl>e»ten vearün- dendenAussübrunaen an. DerOberreichscunvalt erklärt bkjüalichKlein'S ln kinerReplit, da- beaiikagteÄtrasmnh sei nicht soliochmiloeriidcUm- tärke de- deutsche» nicht unbekannt. L. „„ st. auch über die Cffectivfl sornoagnien zu berichten. Daß traibar seien, konnte nur ein der Angeklagte wisse». Aus Vertheidiger Freisprechung seine» Umstände und Festunashalt. schließt sich hiusichtltch de- Fretiprechung lemesCsienten begrün- anSgeschlossen. Wäre Klein Beamter gewesen, so wäre >och viel höhere Strafe beantragt worden. Ferner habe Angeklagter jährlich 2000 FrcS. erhalten, was allein auscciche, ihn zu ernähren. Also habe er auch aus Eigennutz gehandelt, nicht zur Deckung seiner verhältnibmäßig recht geringen Auslagen. Klein sei mindesten» ebenso wie Proyl und Hentzich. Grebert habe die Mainzer Nrise bis zuletzt abgeleugnet, trotzdem sei sie erwiesen und sicher den Zweck irer sür die Gesammtauslaae ein Fahrplan der habe sicher den Zweck gehabt, daß Grebert sich an der Ausiührung Elbsche»-Eisenbahn mit Angabe der Dampfer- der Mainzer Frsnmaspläiie bctheitigen wollte. Für den Selbst mord dcS HaaS sei Grebert »roraliich verantwortlich; denn Hans habe in Ärebcrt'ü Verrath Einblick gehabt und sich aus Furcht, mehr sagen zu müssen, als sür ihn gut, wenn er keinen Meineid schwören wolle, entleibt. Schuldig erscheine Grebert, an der Aus arbeitung de» Planes von Metz und der Arbeite» m Metz mitgehohen und auch selbstthätig Lanbcsverrath durch schriftliche Mittheilu»- gen begangen zu haben. Jedenfalls hat Grebcrt strafbare Auskumt über die Truppenstärke in Hagenau und Straßbnrg an die iran- zösiche Regierung ertheilt. ES sei selten so viel in der sranzösiichen Presse gelogen worden, wie rm Fall Schnebcle. der für durchaus harmloser Natur erklärt worden sei. Auch sei gelogen worden, die deutsche Regierung wolle die französische durch diesen Prozeß zum Krieg locke». Nu», der Prozeß hat erwiese», da» die iranzösischm Grenzkommissare, statt ihre» Amtes zu walten, deutsche Staats bürger snstcinatisch zur Spionage, znni Landesverrath ver leiteten. Dieser Prozeß habe die Oefseirtlichkeit glücklicher Weise nicht zu scheue» gehabt, wie die französische Presse wohl gemeint habe. Das Nrlhcil jedes ttnbesangenen über diesen Prozeß werde sicherten icdt znnr 'Nachtheil des deutschen Reiches auSsaUen, und vielleicht auch werde ein neuer (oder der alte) Schnebele aus diesem Prozeß eine 'Warnung nehmen. Jllstizralh Nomberg replizirt kurz, das; er seinen Antrag auf mil dere Auffassung von KlciiiS Schuld ansrccht erhalten müsse Klein habe für Frau nnd fünf Kinder zu sorgen gebabt »nd da habe er lischt ohne Entschädigung svmnircn können Eigentlich aber habe Klein nur ans Liebe zu seinem allen Vatcrlande sein Verbrechen verübt. Rechtsanwalt Dr. Scharlach bemerkt, sür den Tod deS Haas könne sein Klient, der in simles Schluchzen ansbricht, nicht verantwortlich gemacht werden. Grebert habe dem HaaS niemals einen Allstiag gegeben. Der P'üsidcnt erklärt daraufhin, daß er die bctr. Behauptung des Herr» OberrcichsanwaltS als eine persönliche, subjektive angesehen habe. Angeklagter Klein erklärt erregt, er bc- trnchle sich nur als Muß-Deutscher und findet daö Strafmaß zu hoch: leine einzige Schuld lei, daß er sich habe erwischen lassen. Sem Vaterland sei Frankreich, und er habe nur aus Liebe zu Frankreich gehandelt. Er habe auch keine» Menschen bestochen. Ein deutscher Landeövcrräthcr sei er nickt, wenn anch ei» sranzösi- schcr Spion. Präsident erwidert ihm. daß diese seine oben ausge sprochene Ansicht eine irrige ist Die »och übrigen Zeuge» und Sachverständigen werden entlassen, und der Gerichtshof zieht sich zu rück, um darüber zu entscheiden, ob dem Antrag des Verthcidigcrs auf sofortige Entlassnng des Erhärt ans seiner Haft stattgegebcn werden könne. Angeklagter Grebert saß währendem noch völlig zerknirscht und gebrochen ans der Wrklagebank, während Kleni halb spöttisch, halb trotzig »i's Publikum ichanle. Als der Gerichtshof zucückgekehcl war, verkündete der Präsident, der GerichtShvr habe veschlosseii, die Hast des Erhard aniznhehen; doch hat Erliart der Verkündigung des NrtheilS beiznwohnen, andernfalls seine sofortige Wiederverhattung erfolgt. Die Verkündigung des NrtheilS ist am nächsten Freitag Mittags 12 Uhr angesetzt. Gegen Mittag 12 Uhr schloß der Präsident die Sitzung, der wiederum ein sehr zahlreiches Publikum beigewohnl hatte. — Von de» im Monat Juni dieses Jahres im Königreich , hsen an Gebäude» vvcgekonnncncn 89 Brand- bez. Schaden- iällcn sind nur 11 durch Blitz l ch l a g entstanden. Diese 11 Blitz schläge (tz zündende und 8 kalte), welche am tt. und 14. Juni (tz bez. 8 Schläge) sielen, vcrlheilcn sich ans die keishauptmannschastlichcn Bezirke Dresden (tz) »nd Leipzig (8). Im gleichen Monat vorigen Jahres waren 27.) Brand- bez. Schadeiisälle zu verzeichnen, uuo zwar waren 187 durch Blitzschlag (tz<> zündende und 151 kalte Schläge) und l'ti durch andere Ursachen cnlstandcn. — Tic Beerensrucht-Ausstellnirg des „Obstbau vereins" im Bahnhofsrestanrant Kötzscyenbroda, die als eine sehr gelungene bezeichnet werden kann, wird noch heute Donnerstag ge öffnet sein. — Die Kapelle des 2. Schlei. H us a re n - R c g iments Nr. 6. unter Stabstromvoter G. Hierse hat Dresden de» Nucken noch nicht gekehrt, wie gestern irrig gesagt ward: sie conccrtirl viel mehr heute, Donnerstag, in der Schweizerci-Lvschivitz und morgen, Freitag, mi Schillcraarten z» Blasewitz. — Einiges Aufsehen hat in einem Vororte ein Vorfall erregt, der einen dortiaen wohlhabenden Bürger eompromittirt hat. Derselbe hat von dem Picrdebahnwage», mit welchem er als einziger Passagier nach Löbtau fuhr, die Billet-VorrathSkasche rm Wer'he von »!0 Mark unbemerkt an sich genommen. Der Eondukteur be merkte glücklicherweise noch rechtzeilig dcn Verlust, holte dcn sich entiernenden Fahrgast ein und ließ dessen Namen konstatiren. Der „Scherz" wird sicher nicht ohne Bestrafung bleiben. — In einer vor einiger Zeit gebrachten Notiz war gesagt worden, daß dem Militär der Zutritt zu der Schneidcrichen Restau ration ans der Hechtstraße verboten worden sei. Dabei ist eine Ramensvermechiclung imtergelause». Es handelt sich nicht um die Nestauration des Herrn Schneider, sondern des Herrn Langer. Fortsetzung dcS lokaler, TheileS Seite ». Tagessirschichte. Beim Banket ans dem Schützenfest Deutsche-Reich. in Frankiirrt a. M. brachte der Obecschützenmcister Starreugruber aus Wien ein begeistertes Hoch auf die treue Wasfcnbrüdcl'chast Deutschlands nnd Oesterreichs. Darauf crwicdcrte der Oberbürger meister Tr. Miguel: „es gebe keine Klasse, keine Partei, kcnien Rang und Stand in Dcutichland, der nicht bereit sei, treu und fest zum Brndcrstaat Oesterreich zu stehen und mit diesem an der Erfüllung der Knftiiriiuision der Gegenwart zu arbeiten ! Ein Band der Vergangenheit sei gerissen: das Band war morsch: a» Stelle dieses kiinstjichcn Bandes sei die HerzenSvereinigung der Völker ge treten, die Gemeinsamkeit der Ausgaben m der menschlichen Ent wicklung, die Gemeinsamkeit der Interessen und Stammcsgenossen- schast. M. H.! Wir haben mit Begeisterung nnsern Kaiser Wilhelm leben lassen: ich weiß, wir machen ilmr eme Freude, wenn wir auch seines hohe», mächtigen und treuen Verbündeten an der Donau ge denken. Wenn ich den Kaiser Franz Joses nenne, so denke ich an das ganze Oesterreich, so denke ich an die Waffenbrüderschaft dieser beiden großen Kaiserstaaten. die dm Friede» in der Welt behaupten wird, und wenn der Friede doch nicht erhalten werden kan», stark genug ist, gemeinsam siegreich gegen eine Welt in Waffen zu kämpfen, stark genug sein wird, den Ansturm von Ost und West nicdcrzuhaltm und siegreich abziischlagc». Wenn ich den Namen des hohen Ver bündeten Deutschlands nenne, so denke ich auch an seine Hauptstadt Wien, an diese Hochburg des Deutschlhiims, die cs zu allen Zeiten eiben wird. Seine Majestät der Kaiser von Oesterreich Franz osci, der treue 'Verbündete und Freund unseres Kaisers uns des mischen Reiches: Er lebe hoch !" Das Hoch wurde mit lebhaftem Beifall ausgenommen und ein Telegramm an den Kaiser Franr Joses abgcsandt. Der Separatzua, welcher den greisen Kaiser nach Ems geführt hat und mit dem schon mehrere Tage vor der Abreise Probefahr ten gemacht wurden, enthält sür den Monarchen und seine Beglei tung drei große Salonwagen, welche durch überdeckte Gänge mit einander verbunden sind. Der vom Kaiser benutzte Wagen, dessen Wände, Decken und Fenslervorhänge ganz aus geblümtem blauem Damast bestehen, hat an dem einen Ende ein kleines Coups, in dem der erlauchte Reisende bei kleineren Fahrten am Fenster zu sitzen pflegt. Der Thür gegenüber ist an der Wand ein Klappsitz. Aus diesem Coups gelangt man in einen kleinen Salon, der ein Sopha und einen Klapptisch entbält; diesem gegenüber stellt daS Feldbett, daS überallhin mitacsührt wird. Am Tage ist diese Stelle mit einem breiten blauen Sopha arisgcsnllt. An diesen Salon »er. Gleich hinter den, Durchgänge rerbtisch mit einem zierlichen sicher»«« ...bt gessä durch w« diesen V, schränk« Salonw grakc» ( terVcrb Gefvlge gelangt dem nöt lang, au Jede ei. 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