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dl, vagichat» «M»rf«n Da« schließt uatüttich nicht an«. Be.a«»nien naWiutn «Io» von ntahrenrn Leuten und , Beobachtung «Ln »che,>N«ch»u Borsiat^ nntemo«v«n W « Nn I Sport der wtnte Dt, Audi derienta . - i H,»«grbirg-lan^^chastkn Vak >nt»r ^ ZL Nott,: ihrem Inda» gegenüber mach, dtrl« Rlchtigstellun« leider den Eindruck der »ewnndenhett. D. Red.) Wenn man Wrnta von NnglückS'Sllen ,ur WtnlettUett hört. so rührt dies dahe^ da« der Spott der wtnt«r!tchrn Beradesieignnaen doch noch «echt tun ist Dt, Aodl derjeniaen, welche hi, unsagbare Majestät winter- lichrr HochgebiraSlanKchoften estchaut hobrn. ist srlbsl l» Alvinisten kreisen verhältnismäßig gering Da« Elgenaitigste daran in, Hab b,t statte« Frost oder hohem Sch"»« sonst leicht zu erreichende AnSsichisalpiel nicht bloß dt, Reize. sondern auch di« Schrecken der wildrti,n Hochgebirgswelt darbieten Nicht bloß »in Per» inen. sondern auch ,in, Ermüdung, eine Verspätung oder irgend Dinar.. ein kleiner Mangel der AiiSrüsinna. also gut«, Jahreszeit nänanlSooll werden Ein Wetlerslurz kann selbst Kräfte erlahmen lassen und ein plötzliche, Nebel zum irren vom bloß noch geaknten Wege und znm Versinken in Mulde» führen, wo der Schnr, haushoch vom Winde zusammen, gewebt in. Der Hauptunt»,schied gegenüber Svmmertouren be. stedt darin, daß vaS Tagesziel, also die obdachivendend» Hütte unter allen Umstanden erreicht werden muh. gleichviel welcher Wetterumschlag rintritt und ob der Schnee an den Berghängen nirbr al« l Meter höher liegt ol< drnnten im Tale. Taz» kommt, daß sich selbst miltelbobe Wipfel im Winter allerlei hochalpineS Beiweik zulrgen, von dem im Sommer keine Rede sein kann, so bri'piel-iveise ausgeprägte und utnsana,eiche Eis- und Schnee wächten. die denjenigen, der ahnungslos hinauftritt, mit sich in die Tief, reiße». Anderseits wird de» winterlichen Bergtouriste». der bei Nebel und starrender Külte ans dem unwirtlichen Tale anfsteigt. aus den sonnigen Hübe» nicht selten eine wunderbare, lebenaimendr Wärme empfangen, die bei klarster Luft unter einer ?,I»t von Licht dir glitzernde Welt von EiS und Schnee ans den Wipfeln und die Tausende von griinwelßen Ehristbäumen zu selnen Füßen nur um so zanbe,Halter erscheinen läßt. "* In Wladikawtas drangen bewassnete Räuber in einen im Zentrum gelegenen Laden, wahrend andere auf der Straße Gewehrschüsse absenertrn und vier Personen verwundeten. Dir Räuber plimderten den Laden aus und entflohen dann. Zu ihrer Verfolgung wurden Kosaken entsandt, ** Aus Neikjawik wird geschrieben, daß am 28. Januar »m 5 Uhr 35 Min., 7 Uhr 15 Min., 7 Uhr 45 Min. und 7 Uhr 53 Min. ziemlich heftige Erderschütterungen wahrgenommen wurden. c und Kits. .. . .. dl an gekommen., von wo sie ihre Weiter fahrt um die Südknste Afrikas nach Indien und von da nach Australien fortseben werden. Die Fahrt von Brighton über die Azoren. Ascension und St. Helena nach Kapstadt, etwa 10000 Seemeilen, nahm 105 Tage m Anspruch. In der Bai von Biscaya hat da» kleine Fahrzeug einen furchtbaren Sturm zu übcrstehen gehabt, verlor einen Mast und war dem Untergänge nahe. Di« größte Ge fahr droht« ihm aber von Walfischen. Zwischen Teneriffa und AScenston sahen die beiden Seefahrer kaum 100 Meter entfernt den Kampf eines Walfisches mit einem Schwertfisch und zwei Haifischen. Das Wasser war vom Blut rot gefärbt und plötzlich wandte sich da« zur Verzweiflung getriebene Riesentier gegen das Schlff und schwamm direkt auf dasselbe los. Nur noch 50 Fuß weit entfernt, hob sich der Walfisch fast senkrecht aus dem Wasser und fiel dann, am ganzen Leibe ausgerissen. tot in die Flut zurück. Eini "" . .. . ... - - """ " ' auf das Boot zu, sich nahte, feuerten ^ «... und er schwamm dann unter dem Boote durch, war aber so nahe daß das von ihm auSgejpritzt« Wasser das ganze Deck über» schwemmte. * Der große Diamant. Es wird der „Franks. Ztg." geschrieben: Kohinur und Orlow sind geschlagen, und das von einem Parvenü ohne alle Vergangenheit. Trauriges Los: Durch Jahrhunderte haben sie den Ruf behauptet, die Könige aller Diamanten, der Ausbund kohlenstoMicher Tugenden zu sein — nun ist er dahin, der glänzende Name, geraubt von einem respektlosen Knallprotzen, der sich im dunklen Afrika, weit unten im Transvaal, einen Bauch von 3032 Karat ankristallisiert hat. Dem Ruhm entsagen soll er, der vielbewunderte Kohmur mit seiner großen Geschichte, die ihm schon in der indischen Mythe eine Roll« zuwies, die ihn dann aus Deli in das Gefolge des kühnen Plünderers Nadir, von da ins Reich der Sikh, von dort in den englischen Kwonschatz geführt? Auch er soll entsagen, der brave, dicke Orlow, der schon Anno 1739 behaglich auf dem Sessel eben jenes Natur Schah träumte und der nach dem ge waltsamen Ende des Schahs, von armenischem Geschäftssinn gerettet, in di« Hände der Russenherrscherin Katharina II. über- ging. 8033 Karat, zu je 20 Zentigramm. Unerhörte Größe! Da können natürlich die vornehm zurückhaltenden Aristokraten >g, . , .. haunli'S sind, können im dle zur gestäbt, »in Ab- . ciiz mit , oufnehmen! Denn Kohinur und Orlow sind vom allerersten Wasser, und so leicht tut's ihnen -arin keiner gleich. Zwar soll der neue Afrikaner, der noch nicht einmal euren Namen hat, wenn ihn ln« Finder nicht »ach seiner Fundgrube „Premier" taufen wollen, auch seine Qualitäten baden, und die verrückten Menschen wollen 10 Millionen Mark für ihn zahlen, wollen seinen Wert, problematisch im Kubik berechnet, sogar aus 10 Mil lionen Pfund Sterling beziffern — aber Was ist da-,alles, wenn der Bramarbas erst einmal dem Schleifer in di« Hände fällt. Wie wird er ächzen und fauchen, wenn sie ihm in Amsterdam Karat für Karat abhobeln! Und wer weiß, ob's was fruchtet, k. daß deligen Diamanten" wenigstens diesen Tros^ behalt Und dann ns sack, der ^ ten. er nimmt denn solch «inen Plump- at, der nicht» von der Welt ^ah ol» einen zweiten: ine Traditionen . - ^ . seinen südafrikanischen blue grnunck und die schmierig« Nigger- Hand, die ihn herauswühlte? Irgend «in hergelaufener amcrua- nischir Krösus kaust ihn der Min-ngeMchaft. auf Kren Feldern er gesunden ist. für schwere Dollars ab und stellt ihn protzig zur Schau, wenn er seine Eontratres zu Tuche bittet. " Wie Siegfried Wagner dichtet, charakterisier der Musikkritiker der „Neuen Fr. Pr." mit ein paar Zitaten In der Siegfried Waguerschen VolkSoper „Der Kobold", heißt es in der in Frage stehenden Kritik, gehören ein Gras und eine Gräfin zu den Hauptpersonen deS Stücke», Der Bater de« Grafen wurde von der uv» vnpuli .Aaljchgraf" genannt, weil er aus unbekannt« Weis« Wucher) Schätze -u- denen er deg, großen Napoleon in oraen konnte, ll) Diese rettend« Tat uch also geschildert: .Gold ist 'aller Weltmacht Prei»! Groß Korsen-Kaiser wohl das weiß! „Bergschlnchts-Hüter" hilft aus der Not, Goldes Klumpen willig borgt er. Und aus lauter Dankbarkeit Kaiser hohe Gnad' verleibt! Ue>«r die Gräfin läßt sich der „Dichter" also vernehmen Sie war' schon ziemlich echi, Stammbaum, hört' ich, sei nicht schlecht; Vater sckrMnur leider, ochl Durch Gelump viel Ungemach! Arg verschuldet, muß man sinnen. Neue Quellen zu -«Winnen. .Aolschgras" ist ja gern bereit« Stellt sich zahlend hilfreich «in. stro irisch) genannt, wen er aus unoerc ßimmenaescharr) hatte, an» d dessen Finanznöten Geld bar d«ö Grasen wird im Tezibnä Also dichtete S Und an« lauter Dankbarkeit. cnn' Comt Komteßchen frei'»!" Durst Kenn «e »» «««««». Gchellelstr II». Il^ ft», «»»»1»« Krankdeite«. — »»«a«e.N»»««ri«g.»,»e».Har«M.Da»<»at»«> re. 8«8N»a„»», HFa1«a»l»^tt,vi», Idnm,«»n» «,»>, «Rn E V»i»i«,t- M»e«» «mplladtt ,uä r«r»«o<tot »uek onep »un^tttta W-Al«»t»«^. l»«U«»»tn ,vn ?I»U Hsttolpl», 8, II», »»»Leleul ch«»» «^oulptiet». s.u»t Lrswliet« krsl. « UWn simniitckii. . Ein Vertuch mit dem kräftsg wickrnden Slätn mittel Mrdullin tLungenlieil) bei Asthma u. Lungcn- letde» wild sichrilich befriedigen. Mrdullin ist leicht nerdaultch, Appetit anregend u. bietet durch seinen hohen Nährwert Ersatz für die verbrauchten Kräste. Bestaubt.: Feinst Medinz.-Leherlran5«>0,Honia250 Peru Kognak62.Erir.v.schiv IvhannisbeervIätt.Fiu. Wachboldbeer. 50. Zitrvnensail l8. iA»Sr.3—zWvch.) Schutz« 06550. Fl. 3M Versand: Krvnrn-Apotli. LelSnitz i.Erzgeb. 8« 8t»Mvi eott 8« 8eIlOIK'I1l! v!e LissslL SrLvä RrLxiäs faxt kein Mkngerät loppialis unä I.Luksr. I«llo INssakillg rar?rodo. >I6!H, ililliiitill. Zn der van» L». dt» S». ItlLv« I««» ln >d»«»ttan Natttmdendrn Versammlung de« Sächsischen Blemeinde. tages wird hiermit eiiigetaden. Zur Teilnahme an den Pe- , memdetags-Veriammlungetr sind nach Sj 2 und 6 der Satzungen berechtigt a) alle diejenigen, welche von einem Rats- oder Stadt verordneten-Kolleglnin oder einem Stadtgemelnderate ober Geineinderaie einer dir Mitgliedschaft besitzenden sächsiictwn Gemeinde nbgeordnrt sind, d) dieientaen PkOanen. welche in einer tächsilchen Gemeinde einem NialS- oder Stadtverordneten-Kvllegium oder eine»! Siadtgenieinderatk oder elnem Gemeinderate oder eineni AuSlcknsse innerhalb der Gemeindeverwaltung angeböre» ober, oüne später der bürgerlichen Ehienrechtr verlustig geworden zu sein, angehört haben, dalern sie die Mit- gliedschail des Sächsischen ülcmeindelages erworben haben Jeder der unter n) erwähnten Teilnehmer an der Versammlung bat für die Teilnehmerkarte einen Beitrag von 3 M. zur Kasse dcc- GcineindetageS zu zahle». Die Mitglieder des Gcmeindctages werden nach mittels be sonderen Schreibens zu der Versammlung eingeladen werden. Dresden, den 4. Februar 1905. Ter Vorstand des Sächsischen Gemeindetaqes. Oberbürgermeister Geh Finanzrat a. D. »«aller, d. Zt Vorsitzender. Tagesordnung: Berichterstattungen zu dem künftige» Gemeindesteuer-Gesetzentwürfe. Aovllog HvirLt8-Ve8llob. Baumeister u. Aäbrikbesihcr, Anfang 30. staitl. Er scheinung, Kavai er, Besitzer eines lehr rentablen Gelcbä'tes in Pwv-Lt iuptst., wünscht sich zu verheiraten. Damen von tadelloiem Ruf. TLitwen ahne Anhang nicht ansgeichl.. mit einer Barmitgist von ca. 300 000 M.. welche vielem elnen- halten Geinch näher zu trelen gesonnen sind, walle» nicht- anvnvme Mitteilungen mit Bild, welches zurückgekandt wird, an Haaienstein L Vogler» A»n Ezp. Breslau, unter Cdinre AI. N. Kl» eiirfenden. Strengste Diskretion wird edrenwörtlich zugestchcrt. Leitsätze werden den Gemeinden gedruckt zugehen. »« rirle < I uNItu, «ntl» l?l»««i,I»nl»„K, >,,,l« für die Zwecke aer Staaisbah», den Realschulen gleichstelirnd. Städtische stöbere «-«»>>- Rriiezengnis berechtigt u a zur mittl. Pott- u. Telc- grapstenbeainten-Laukbastii. lieber 700 Schüler fanden Anstellung. Reue Kurse: 1. Mai 1!»'i5. Prospekt gratis durch Bürgcriiieistcramt aderSchul- dircktion. — Alle Prüflinge von Ostern 1902 und 1903. zu- sammen 70. sanaen Anstellung im Pvsldicnst. tz Welche achtd. Persönlichkeit ist so liebensw.. ein gebild. Herr», Staatsbeamten, iymp. Erichciil., Ans. 30, mit 3000 M. Eink. beh. Rlvlrat in uneigennütziger Weise aus eine ante Partie aufmerksam zu machen. Erbitte recht auskührl. Buese, womögl mit Bild, niiler N. O. 4» an die FN.-Erv. d. Bl.. Gr.Klostergasse5. Anonym n. berulsmäß. Vermittler zwecklos. Strengste Verichwiegcnk. zngesich. Pbotogr., sowie aus Wunsch auch Briese werden auj Ehrenwort zurückgegeben. I WeiM!« - M1lüll in 8iilie!ie!i in äer ^Llsriö Ls1diN§,U3sslllüHer8lr.L5 2N. Februar lttttl» und folgende Tage. Ksnr Mriiglletis Ilirpfentlet!«, ksliispsiigsa. «oirrcknitlk. kliliL^lls li. »snlirkieliiwllllsll hervorragcudsler, aller und neuerer Meister, dabei viele Seltenheiten darunter viele Schweizer Ansichten von Bleuler und Rhein- Ansichten von Janicha u. Ziegler. Kataloge gegen Portoersatz, sowie icde nähere Aus kunft durch Ne-Idtns, Kunsthändler und gerichtlich vereideter Sachverständiger, Liebigstr. 2t — Wagmüllerftr. IS. s (selbst veraltet) werden in weni gen Tagen schmerzlos beseitigt. Bei Anfragen Rück porto erbeten, vr. «üllilee, Berlin KvV. 48. iMnlur-Ifsumllngz-ilerkauf. Milil-mIÄiise: «oiitsg. k. feRuR Hi»' 3 Isge! Ulir 3 läge! llimtrg. 7. kediM g.fevi'liäi' Lam leN vett uvter reZulsrem LLvksakspreir; 8«I»»»r«v «*o»aii»o»tvo-l>erl- aott ^Iltt«».I4Ivt»Ierd«8»tro, Mir von » v an. kosteten früher z T das 4fache und mehr! k'«vl»l-:« I»«anni«nt«i»bv8ät»v, früher 40—50 jetzt nur Itt und 20 H. 8«-I»H»»en« t lltlonstnaeo», früher 5 X, jetzt nur 7» H t>o8nn»eut«ttlre«^ei» weit unter PreiS! 8«l«t«o« i»n«I nivi-««»-»». e»»o«I«i'n« -«lenstes,»in« in buntsacbig, jetzt ganz bedeutend billiger. I*«ae»n»en1«n o»«t k'IIttei zr«stai»zr« iür die Hälfte des Wertes 8«I«I. Dstliroos von so 4^ an 8«z«I. Itlvle^-OIitN'«»»,» zum Garnieren, früher Mlr. 1.80 jetzt nur so - B«stl»int« <?stfN«»na, früher 2.50 und 1.60 -4, jetzt nur > und 78 <-1 per Mtr. Eine größerer N»ptt<-->»o«t«-n vüll» a. 8pn«l»l«l.til»lo,i, n. 8z»ltL«» bis zur HLlfte de« reell. Wertes! 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