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^ ^ ^ i Wl K! sr I ^ rL dtiser «H» «<Lt» ßckvoch«,. Er hat» währeick seiner Vrr- lobungszeit gletchzestta »m WrhSltni» mit der ehemalige« Empsangsdame emeS Zahntechniker«, bei dem er gearbeitet hone. Ziehungen zu einer Kokotte. I» verfallen war. begab er Er qing zunächst und nebenbei stand er auch noch in Bez MS er sab. daß er dem Staotsann'oli sich ans Anraten de« Jacobi auf die Flucht. . , nach London, nach zwei Monaten folgte ihm die ehemalige Empfangsdame dorthin nach. Bei seiner Flucht lies» er eine Menge Gläubiger zurück. In London schloß er mit besagter Dame standesamtlich die Ehe. der er später, nachdem er sich imtte taufen lasten, in Bern die kirchliche Einsegnung folgen ließ. Bon London besuchte er dann mehrere Slüdte des Kontinents, ging dann w'edcr nach England zurück, wo er schließlich verhaftet wurde. Da die Auslieferung aus England nur wegen bestimmter Bergehen erfolgt ist, konnte sich die Berbandlung nur aus die zur Anklage gestellten 6 Fälle beziehen. Es handelt sich namentlich um Juweliere, die von Josef hineingclcgl morden waren, aber auch um andere Geschäftsleute. * Ein gesiid-lichkl internationaler Hochstapler ist st> der Berlon einr« angeblichen Grasen von E> oniochowski srstgeiivmmen worden Der Be,hastete ist etwa 30 Jakre alt. docvelrgant aekleidet. tritt stcher und gewandt aus nnd besitzt eine nicht unbe trächtliche Bildung. Wie die tüsbengen Ermiltlnngen ergeben buben. stl er mit einer Persönlichkeit identisch, die weae» Ber- ubung rasstuieiter Betrügereien una veiwegenei Hoteibiebsiäblr in zahlreichen srnniösiiche». italienischen und deutschen Stabte» von den Behörden steckbrieflich verfolgt wird, lieber die Heltunst des ..Graten" ist ein geheimnisvolles Dunkel gebreitet, da er leibst lode Angabe über seine Personalien hartnäckig verweigert. Allan bat leboch inrwöchen die llebeiienmuig gewannen, baß er dent- fcher Siaatsangeböiiqe, ist. obwohl er mehierr strmdr Sprachen beberrfcht. Zahlreiche Pbotogranbien des Verhafteten dir de» Behörden des In- nnd Auslandes demnächst überlanbt werden tollen, dürsten dazu bciirageii, den gkheimniSvolle» Fremden zu entlarven. * Ein ,,genealogischer Beleidig rings Prozeß" wird demnächst das Landgericht Detmold beschäftigen. Herr Dr. »nd stammerberr Sie>'han Kekule von Stradonitz hat den Redakteur der biesterfeidischeii „Lipv. Landesztg." verklagt, weil dieser in seinem Blatte behauptet hat. einer der Vorfahren des eg rrn v. Kekule lei selbst von »»ehelicher Geburt gewesen und erst vom römischen Kai'er zu Anfang d,'s 17. Jahrhunderts legitimiert worden:wer im Glashaus« sitze, dürfe nicht mit Steinen wert"'". Herr v. Kekule will Nachweisen können, daß er feweSweaS von ieneni Manne abstamme. Auch das „GlaS- dauS" soll ihm höchlichst mißfallen haben. * Das Ende einer Plagiatsachc. Eine Angelegen heit. die >» akademischen Kreisen nicht weniger Aufsehen er regt bat als neulich bei den Lileruiten der Fall Iaeobsulin, scheint iör Ende gesimden zu haben. haben melden, daß in dem DlSzivlinarM'rsahreu ie Zeitungen wußten kürzlich zu . , , fzivlinarversahreu gegen den außer- ordeiiilicben Professor der Philosophie an der Universität Münster MaitinaS siapnes aus Dienstentlassung erkannt sei. lieber die 'Borgeschichte der Angelegenheit schreibt die ..Köln. Ztg.": Tie Sache ist schon seit Nooem^r 1903 im Gange. Damals ließ Browstor AdickeS ibiS Wintersemester 1904/1905 ebcnsalls in Münster, jetzt in Tübingens eine Broschüre auSgehen. in der er nachwiee. daß die Schritten seines Fakultätsaenofsen größten- :? / > naonl.che Uebelvinstiniimmg mit den lan-läu'igen Hand- und Lenrbuchern der Ptnlosophre und Pädagogik zeigen. Tie Brcncbnre erschien kmld in zweiter Auslage, ivährend der An- regr.s'ene erst 'm Aprll 1901 eine „zur Aufklärung und Abwehr" den,minie Antwort erscheinen ließ. Sie war freilich so. daß sic vielleicht mehr geschadet als genützt hat und Kavpes eS vielleicht ' e"er bei der anfänglichen Erklärung, „auf die gehässigen An risse nickst reagiere» zu ioollen" gelassen hätte: denn umgehend d ' ^ er kam eine Erwiderung deS Gegners mit dem Titel ni der noch weiteres Material zusammengetragen war. A „rstnchologisches Problem" erörterte den Fall der Berliner Pr scstor Mar Dessoir. Daraus, daß der Anaeschuldigt« Büch unsvrs susgisbigsn proisgskrüvtoo Allsvdnnxvi» N»rkv » O k I'fä. LI». 4,—. krodcpuLvt IW rr. H». I,— » »» 3,—, ,, IW ^ »» Ilnssrs lovmisotiunK klarks „O" »nrck« 8r. U^jostSt «all. Ilvnjg Ulbert von 8neb«n. Ibrar Hizi-fchtt ä»r stynigiv 6»r»l» von 8»«k«v, Et. U<ä«a»1 Ulvtg Vneärick von 8>rod«pv. Ikrsr stänigltcdon kloksit krinressm Lldrsobt von krön«« »nä »Nil»«« biloba»»« «t EE» llsrrsebattev clurck Herrn kuäolpb lSoelig serviert. ß Die Koben Uerrsctntlten »pr»o>wu llirs ^nsrlrenvung «der cken Vokleesolunireb nvä äm ksin« 4.wm» -»r N»Ir» .0" »«» b'ornsr empkelstsn sekr nusxivbie« »rom»ti<><-k» litisckunzren ru blk. 2,—, L.4V, S,—, ck,—, E,— p«r kbu»«. L»I«v»LLI»vI»ui»8 LlErlt V,— K»«r Z?tt>»»«I, cl»8 lviosts ia ^ocksr L«i«I>uox. 7eo Imp-rtliaiis k^Uc!olp!l 566ÜA ^ 6o. SO 8tr»88v SV blneros-Verksuk: lk»r«zrer l8ti»»»« 2». Kngr«,-V,rß»',k: » I*r»Uvr «Ir»«»« 2S. Ke kl' ümlilllll Iv vossivn vsek <I»v n«»e«tri» r^-NdNr»»»«» iw r«»«r- «vä ckledesitlvldvr«» Gl«»81d« «idnutsv UI, UHI IIIILIITI Lnnlidsns. Vai86lld3U88tr3886 20. rsrmiotsv »tr Nikis: rur ^usdeirasirnnF von ^ertKosvn^trlnckvll »llvr Ü3Upt8tr3886 3 8. ^rt, nio: Moirtov, Vikuustsv, Lekmuek a. 8. v. ——«MW» sini-nlns Lato«, eroleds untsr »Uetntgom Lelbstrsrscdius« äsr Lnvlslor stsksn. 8 Antikappes" Als .. ,, Zrö- sestor Mar Dessoir. Daraus, daß der Anaeschuldigt« Bücher geplündert hat. die i» aller Hände» sind, schließt Dessoir, daß er ein gutes Gewisse» gehabt und die Entdeckung nicht gefürchtet haben müsse. ES sei eure passive und schwache Natur, die leucht ausnehme und behalte, aber auch ohne Veränderung wcitergebe. Bedauern sei also mehr am Platze als Empörung. — Ob Professor Desioir mit dieser.Erklärung das Richtige gesunden hat. wollen wir dahingestellt sein lassen: jedenfalls eigw.t sich ein solcher Menich aber doch nicht zum Professor. * An eine dunkle Angelegenheit erinnert slstgrnde Bekanntmachung im „Reichsaiizeiger": „Auf den Bericht vom 81. Lezember vorigen Jahres will Ich der Stadt Könitz aus Grund deS Gesetzes vom ll. Inni 1874 iGe'etzsamm!, S. 221> dao Recht verleihen, zum Zwecke der Zuschüttung des nördlichen Teiles des Mönchsees, die in diesem oem Schmiedemeister Ernst Svlett alS Eigentümer deS Grundstücks Könitz. Blatt 189 zu- siehende Spuigerechtigkeit im Wege der Enteignung zu erwerben. Berlin, den 9. Januar 1905. Wilhelm Ik. Freiherr v. Hammer slein." Im Mönchsee wurden zu verschiedenen Zeilen die Teile der Leiche deS ermordeten Gymnasiasten Winter gesunden. Mit der Zuschütiung deS nördlutxn Teiles des Mönchfees wird vielleicht nun aus immerdar auch das Geheimnis begraben, mit dem der Tod des Winter umhüllt ist. * In München ist jetzt Karneval: in derartiger Zeit brauchen die Münchner Geld, alles Versetzbare wandert dann zum P'andbaus. selbst die Belten. Nun nehmen aber die iiädli chen Leihhäuser seit einigen Tagen keine Betten mehr in Ber ay. weil man dem Leichtsinn während des Karnevals keinen Vorschub leisten will. — Auch ein Zeichen der Zeit! * In Prostken sOslvreußenj ist eine Witwe verhaftet morden, die in dem Verdacht steht, zwei von ihre» drei Männern uiugebracht zu haben. In der ausgearabenen Leiche des ersten Mannes wurde Arsenik nachgewiesen: den dritten Mann soll die Frau nachiS im Bette er'chosten haben. ** Am Donnerstag, kurz vor Mitternacht, wurde ein kurzer, aber hastiger Er dslo ß m westlicher Richtung in Lbersieiermark vorn ün. ** Zur Angelegenheit der Simvlonbahn wird dem . B. B. ES aus Bern geschrieben, daß die Tunnelarbeiten in e-chs oder neben Monaten so west vorgeschritten sein dürften, daß man mit der Legung der Schienen beginnen können und in der rage sein wird, den Tunnel schon im November oder Dezember dem allgemeinen Verkehre zu eröffnen. Wie bekannt, best-stu gegenwärtig cust der Schweizer Seile nur eine Zuaangs- 'üiic zum SmpIoiNiuiiiel: das ist die vom Westen, vom Genfer See und Frankreich, kommende Linie. Nunmehr beschäftigt mau uck insbesondere im Nanlon Bern mit dek Schaffung einer neuen Zugongolinie. weiche den lrunnel in direkte Verbindung mu Bern, Basel und dem Deutschen Reiche setzen würde. Diese Linie würde die Bohrung eines größeren Tunnels durch das Massiv der Berner Aloen erfordern. Es bestehen hierfür mehrere Projekte, von welchen namentlich ein vom Ingenieur Begier auSgearbeitetes und ein anderes des Ingenieurs Emch besondere Berücksichtigung verdienen. Nach dem Projekte Beyler 'oll die transalpine Berner Linie mit einem 13 Kilometer langen Tiuinel durch den Wiidstrubel geführt werden; dem Projekt Emch zufcstge soll durch den Loetschberg ein 21, Kilo, meter langer Tunnel bergestellt werden, der längste, der jemals gebohrt wurde. Mit Rücksicht auf diesen Umstand droht diesem Projekte dis Ablehnung. Die Sachverständigen, welche zur Be gutachtung der vorliegende» Projekte aufgesordert wurden, haben dem Projekte Beyler den Vorzug gegeben, in welchem der Kosten aufwand auf 82 Millionen Francs veranschlagt wird. Man mmint an, der Seg werde jenem Projekte znfallen, das vom lechnstchen Gesichtspunkte aus den Bau der vollkommensten und am leichtesten auSzubeutendeu Linien mit möglichst geringen Kost?» gestaltet. * lieber winterliche Bergbesteigungen lesen wir in der „Köln. Ztg." Ein an sich unbedeutendes Vorkommnis hat in der bäuerischen Pie,je die Frage der winterlichen Bergbesteigungen wieder einmal zur Erörterung gebracht. Mehre»e Alpinisten, die der Zugspitze eine» Beiuch abstatten woltten, batte» zwei jnnge Malerinnen zur Teilnahme ringelnden. Beim Ausstieg erfolgte aber ein starker Woterstiirz. so daß die Dazne» nicht weiter als bis zur Kuoirliütte gelangten, von wo sie nach längerem A»S- barren und Abwarten unter dem Schutz eines der männlichen Teilnehmer den Rückmastch bewerlstelligke». allerdings nicht, ohne sich dabei einige Zellen zu ersrieren. Die übrigen Herren hatten das Münchner Haus aus dem Gwsel erreicht, wo sie wegen ^ Vereisung des Gurtes einige Tage jestgehaiten wurden. Es entstand nun die Frage, ob die erwähnten Alpinisten rechte daran gebandelt bätten, une,sahrene und vielleicht auch nicht Firtsetzu«, siehe nächste Seit«. l «Nün »N»»1»«««1»11»NU«» in allen Preislagen baden wir stets neueste Modelle und Mutter in Leid«. Tisch- und Bettwäsche» sowie neueste Formen in Metallbette« am Lager. L»MI«n «L 4?. HV. Vlilel, Inh. Rich. Müller. Kgl. Hosl.. Vrager Straste 38. §ie MW KiltklilillsilhtrWs - Anstalt zn Dresden, Maximilians-Allee ». I. 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M während da» svrddefte -»aar weich »nd grf^me'dig mirb. — Der V»rta«i beffvd-i siw del den Herr«»: Her«. . . «.ch, Mtmor» »«>r,,0«»»un»>, Vr^i-rNr rn Nlk«tkl, WU.^utiirstrosi. ^ > P.i.r, . r. o.c.r r>."»»»» ..vh^nftr - >n l-mmU. Ultal. ° «-Ml«««. »«U «. »«-. Shriiii-inNr «, Ott» «»,»», rrom»«t«,. r. I. ^>. .. .. «. St»«, «laN'nrq^sir.i»» in chia.i Lila«, '"'wrftrasi, n G. K»,' r, »i-nigsdE-rnrav» :ni. gart Vier««», Na„rn.rnr ». >»««»« h >> litt.! -onnen-Avotd-k«. «a, «u-Iresr«,: Ar»„rEH,->in> «trd»-»«i»ttzrG. V»»> groiittch. I. „ d »»>.. Setir ' " Ott. «»m«. " - g«»tch, d«ub»rg Ir »I»> «u»t>> «cht. P.mad» isi >«». r .,>g,r>r» «>n H,a,-iinl»,r oo-piU-tz«,. — P««r« » I», . ?» P». - tiv. D» ««Nach Mlndrr. werihti« Nachahmung«« t» dir Handel >edram« m«rd«n »»»- man d-i .infam genau -ul d«n verichiud mir »tn,«»»»,,«« Firma »chux. So ««r«n»on I»rel»^n lle5on« Ie» rimmgi'-kilislckitlivm. fi-gnsto-tloforung üurvli gsnr 0«„i,vk»»a6. 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