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nicht M ichla, vermischte«. hat zwei Taue hindurch da» ikandal« »v» London sehe belusiiat. Die ehemalige Linmrline HairS, eine S7iabrlae stattliche, nach mit güldenem Haar, seinen Zügen und einer , batte den Abgeordneten Dir George Elliot r das Eheversprechen nicht gehalten habe. Nun Mhrlaer Greis, ein kvistervative» Parlaments- reichste» Grundbesitzer in England. der sich zu seiner letzigrn hervorragenden Stellung Er war ein intimer Freund Lord Bca- hatte, wie sie selbst gestand, ein tnierestan- - le war in ihrem 15. Jahre ans die Bühne gegangen und hatte so ziemlich alle Länder des Kontinents bereist. J»> Jahr« 188k kam sie »im ersten Male mit Sir George Elliot zusammen. Die Veranlassung dazu war äußerst charalierislilch. MH Hatr» war nicht nur Opernsängern,, sie hatte auch finanzielles Talent, aeschNftliche Ambitionen. Unter ander», besah sie ei» Patent sür die Verbrennmin de» NaucheS: sie hatte ein Interesse in einen, anglo-spanischen Telkgraphenkubel, da» ihr 7000 Psd. Sterling einaktragrn habm soll. In St. Petersburg beschastigle sie sich mit der etwas zweifelhaften Frage der Konsilmptloii von Lumpen mio) in der russische» Marine. Während des Wilson-Skandals lebte sie in Pars», hielt ein feines Hau» in de» elhicelichen Feldern und in ihrem Salon war General d'Andlau, dessen Name» denn '7>de„»Handel oft genannt wurde, ein häufiger Gast. Mi» E. HairS führte in Paris den wohlklingenden Namen Madame Elnviua. Die französische Polizei fahndete aus sie, denn sie war mitHinler- lasstmg bedeutender Schulde» verduftet. Sie suchte in England ihr finanzielle» Talent auSznbentcn und ihr erstes Owe, war der alte Etr George Elliot. Sie hatte von eine», ihrer frühere» Lieb haber eine Kohlengrube in Schlesien erhalten und suchte Sir George mit einem Empsechlunasbries aus, um ihn über die Verivcrthnng dieses Besikthums zu Rathe zu ziehen. Die Angelegenheit ivnrde bei einem seinen Diner im Browns Hotel, wo Miß Hans logirle, besprochen: Sir George, seit süns Jahren Wittwer, lies; sich von den Reizen der Dame bezaubern. WaS nach dem Wein geschah, wurde vor dem Gericht »nt größtem Freimuth von beide» Theilen zm» Vesten gegeben Nur über einen Punkt stritten sich die jungen <!) Leutchen. Er behauptete, sie habe ihn verführt, während sic daS Opfer seiner unbezwingbaren Leidenschaft gewesen sei» will. So ists seit der Episode mit dem Apfel m, Paradies immer ge wesen. Diese »nkrunicklichen Beziehungen zwischen Sir George und der goldhaarigen Schönen wurden fortgesetzt und hatten ihrer Behauptung zufolge zwcnnal bedenkliche Folgen. Wie dem auch iei. der alte Herr war in tue Dame vernarrt und versprach, eben falls ihrer Behauptung nach, die Eke. Unter den Zeuge», welche zur Erhärtung des von Sir George gemachte» Versprechens vvr- gcsührt wurden, befand sich anher der Mutter der Klägerin noch eine Frau Avant. Diese Dame besitzt ein Geschält in QneeiiS Mansionö,' das vorgebliche Ziel, das sie sich cum phstauttopische» Gründen gesetzt hat. ist, Frauen mit künstlerischen Anlagen Be schäftigung zu verschaffen. Auch Miss HairS Halle Menschenliebe im Herzen und interessirte sich für dicieS Gelchttst; ja. was noch werthvvller war, eS gelang ihr, »lenichenfreundliche Herren ihrer Bekanntschaft für das Gejchäil der Frau Avant zu inteicssiren. Sv bewog sie einen Herr», dessen Name vor Gericht nicht genannt werden sollte, der aber doch beranskam tSuttvn Sharpc), in das Geschärt 5000 Litt, zu bezahlen, unter der Drohung, sie werde sonst seine an sie gerichtete» Briese an die „Pall Mall Gazette" senden. Auch Sir George Elliot zahlte in verschiedene» Summe» einen Totalbetrag von 12MLstr. angeblich sür das »icnscheiiireiliid- liche Geschäft. Ein ganzes Bündel seiner ChegucS wurde vor Gericht vorgcwicsen, sonstige Briese abe, nicht, den» Sir George ist ei» schlauer Mann, der sich nicht Schwarz ans Weih kompro- mittiren will. Vor Gericht handelte cs sich jedoch nicht »in das Geld, das ein steinreicher Herr wie Sir George wohl entbehren kann, sondern nur n», daS angeblich von ihm gegebene Ebe ne,sprechen. Miß HairS verlangte eine Entschädigung von 5000 Lstt. Sir George stellte dieses Ebene»sprechen eidlich in Abrede »nd behauptete, es bandele sich lediglich um eine Gelderpressnng. Der Richter überlleb es den Geschworenen, zu entscheiden, wer mehr Glauben verdiene, Mis; HairS oder Sir George Elliot. Die Ge schworene» bernthschlagte» zwei Slnnden lang, ohne sich zu einem Wabrspruch einigen zu können und so kam eS zu keinem Urlhcul * Bor einer Wirthschaft in der Elmsbüttier Lindenallee m Hamburg spielten am Sonntag drei Knaben im Alter von 12 bis 14 Jahren, der Sohn des Gastwirlhs Lund und zwei Söhne des Tischlers Lindenberg, Soldat. Das Evininaiidv sübrle der 14jäh- rige Knabe Otto Lindenberg. Bewassnet waren die Knaben mit alten Gewehren der Bürgergardc. Otto Lindenberg komniandirie: „Fertig »ilin Chargsten, legt an, gebt Feuer!" Kaum war das Evmmanoowort verklungen, als ein schuß dröhnte und der Knabe Otto Lindenberg, durch den Kopf getrosten, todt zusammeiibrach. Unter de» Bewohnern herrschte eine furchtbare Auiregnug. Ver- ichledene Damen, welche zur Zelt des Vorfalles die Lindenallee vassirten. fielen vor Schreck in Ohnmacht. Das Gewehr, durch welches das Unglück hcrbeigeliihrt, war von einem Bäcker bei den, Wirth eingestellt. Weder der Wirst) Lund. noch die beiden Kinder hatten eine Ahnung davon. das; das Gewehr geladen sein könnte. ' Drei kinderlose Lemberaer Damen haben der kaiserlichen Miltlärkrmzlet in Wien ein Majcstätsgesiich »in Errichtung eines freiwilligen Amazvnenkorps überreicht. In dieser Eingabe ivnrde mit dem Hinweise ans die allgemeine Wehrpflicht der Staatsbürger sür diejenigen Mädchen und Frauen, welche die Repräsentanten des sogenannten starken Geschlechts an Krast und Mntb übertresfen und zweifellos die Eignung zum Wasscnhaiidwcrk besitzen,tdns Recht in Ansvrnch genommen, dem Kaiser und ihrem Vateelandc als An gehörige der Armee ihre Dienste zu weihen. Sie versprachen, mit den nunmehr vervollkommneten Echies;gewchre» gerade so wie wastcnkundige Berufssoldaten nmzngehcn, ans jede Besoldung zu verzichten und die Kosten der Unisormirung sowie der Berstteuinach- nng des Corps aus eigenen Mitteln zu bestreiten. Das Kriegs Ministerium, welchem diese Eingabe ordiinngsmäkig zur Erledigung übermittelt wurde, wnr jüngst so ungalaiit, den kriegslustigen n»d Ibatendurstlgen Bittstellerinnen durch Vermittelung des Lemberacr EvrpSkymmandoS einen abschlägigen Bescheid ziikvmmcn zu lassen "Es giebt keine Kindier mehr. I» Rew-Bork ge stand ein siebenjähriges Mädchen, das in einem Ansstatlnngsstück als Schauspielerin thttlig ist, einem Interviewer, dab sie sich mit ihrem achtjährigen Kollegen Tom verlobt habe. Das kindliche Künstlerpaar hatte folgenden Vertrag vereinbart: Im Alter von 20 und 21 Jahren werden wir nnS bestachen, dann wolle» wir zehn Jahre lang gasstren, ohne uns scheiden zu lasten, und dann ziehen wir uns vom Theater zurück und leben von unseren Renten. Der Reporter frua, was wohl geschehen würde, wenn die Kleine ihren Vertrag nicht halte, und eS zeigte sich, daß von den Ver lobten dieser Fall bereits in'S Auge geroßt worden war. Toi» soll ciklärt haben: Gerste, wenn Du je einen Anderen bestachest, werde ich sehr unglücklich sein, aber keinen Prozess ansangrn. — Wie großmüthig l UedMlitzi' Wiltzn-Vtzi'Ijstiiil. Am 2k». April Mittags 12 Uhr findet inDrcsdcn im Re staurant zu den drc« Raben eine ällßersr-killl. Miilltr-Vtrsalniiiliiiig statt, um über folgende Gegenstände zu berathe»: I. Ueber die Bestrebungen dcS deutschen Landwirtlstchastö- rathes, den Handel mit Futtcrartuel» unter behördliche Aussicht zu stellen und dabei Garantie über den Gehalt von Nährstoffen zu fordern. L Die Arbeiterbewegung i» der Müllerei. 8 Die Schädigung des Triebwerks durch die Forderung der Fischerriintrresse». 4. Der Stnsseltaris für Getreide-Transport. K. Auskunft über Fener-Versichernng. Zu zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein II«, I«ri-><i»ii«I. Idn. 8«ll»l« It, Vorsitzender Credltbnilk fjir Grundbesitz und Gewerbe zu Dresden WtiiMnije 5) -«s„la^I, Das Direktorium. «. M«I«M«Ii. HV. «ol»or. 1 Vst üdornok««» <i»Ii»r rur Vorriosuvx tr«k*u Ii4elt»ui>e«idrwh diii auk VVsiters« d«t tltLlielisr Vartüirullx ä 2 "/» b»i «iniuviiatiieiiar Xünäiffung ü 2'/» V« b«i ciriiuiomstliebor Lllnäi^unx cc 2'/e -/o Vas licigniativ ine äeu Voposilvu-Verksiir, «cavie (.cheßbikch'-r ßöuvev au nni-«ror stass« in LmMnk ^onuminsn «sictso. M iler I,ÄM ^ Prompte Bedienung findet man in de» Zg>s,rsekiMs - Lalons von 10 I^rttlEIlsttl'Lststv 10. Abonnements 10 Marke» :r. st Marke» 1 Mk. Svecial- Geschäft für Haar-Arbeiten. Unsichtbare Toupets li—:!0Mk.. unsichtbare Scheitel 4—2i»Mk., Stirnlöckche», Zöpfe mit nnd ohne Schnur, Haar-Rolle» und Scheitel- nnterlageii. Umarbeitung »»moderner.Haararbeiten. Rath und Hilfe bei Ausfälle» der Haare. Grosses Lager seiner tramm und Biirstenwaareu, -Haarnadel» in allen Größen, feinste Parfümerien i» größter Auswahl. Eivstnet Ansang Mm. ciol>,,„!f,'k,r «Ltat. d. Werea-Zwe,gb. geschlossen Ende Sepl. ^^ttt ii it z l lt. 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