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arcantouio Vorabele ist endlich in mt geworden. Universalerbe ist sein »weiter orene. von der ersten Frau de- Fürsten, ist ""—»derselben ohnedm einer der reichsten md die Söhne Iran». Friedrich. La tz ander mit je 2 Mul. Lue. mit Grund- ^ bedacht, wahrend lein Sohn aus erster 5tze. Fürst Jrünch, urü> seine drei Töchter, die sämmllich glänzende Partun gemacht haben, nur je 1.200,000 Lire erben. Der Grund seiner Verfügungen liegt, wie der Fürst erwähnt, nicht etwa in ge ringerer Liebe »u diesen Kindern, sondern nur in seinem Willen, die Bennögensverhaltnikse aller seiner Kinder möglichst zu nivelliren. Seiner Frau hinterläßt der Fürst eine jährliche, in vierteljährigen Raten zu zahlende Rente von 40,000 Lire, außerdem dre Nutz nießung des Palais in Rom und der Villa in FraScati. Dre Fürstin erbt gleichzeitig auch sämmtliche, im Privatbesitze ihres Ge mahls befindlichen Gegenstände. Allen Kindern gemeinsam bleiben die berühmte Villa Borghese und die kostbare Bildergalerie deö Fürsten. Allgemein fiel es aus, daß der bewährte Wohlthäter nnr ein einziges wohllhütigeS Legat hinterläßt — 1000 Lire für das Spital Santo Gpirito. Der betreffende Passus des Testaments lautet: »Ich halte Almosen post mvrtvm für eine Lächerlichkeit: allein meme Kinder kennen meine Ideen und werden »ach denselben Handel». Was sie immer auch Gute- thun werden, eü wird noch immer zu wenig sein." Alle Bediensteten, die drin Fürsten min destens 10 Jahre gedient hatte», erhalten Pensionen, meist de» volle» Gehalt. Sehr bemerkt wurde, daß der Fürst weder Kirche noch kirchliche Anstalten in seinen, Testament bedacht bat — ein Umstand, der brr der bekannte» Frömmigkeit des Fürsten nicht ivenig enttäuscht haben mag. Das bewegliche Vermögen des Fürsten wird auf 4Ä.000 Lire Rente geschätzt, der Werth des un beweglichen ist dagegen ein ungeheurer. ^ In Trenken bei Königsberg wurde dieser Tage eine große Jagd abgehalten, wobei auch Damen — die ja überall dabei sein müssen — mitthaten. Einer dieser Schlitzen nn Unierrolk sah eine junge Dame vrrmuthlich für ein junges Reh a». pussle los und zwar mit so glücklichem Erfolg, daß von der Schrotiadung die ganze Wange der Junge» mit sortgerisse» und ei» Auge ausge schossen wurde, einige Schrote gingen ihr auch noch in die Brust und Lüsten. Die työrichte Jägerin wurde „beinah wahnsinnig". Moral: Weiber sollen kochen und Strümpfe stoppen, aber nicht schießen und jagen, worauf sich die Männer kaum recht verstehen. * Beim Oktoberfest haben die Münchener und die zugereisten Bajuwaren und Fremden einen kolossalen Durst entwickelt. ES sind nämlich während der IStägigen Dauer des Festes auf der „Festwiese" nind 8500 Hektoliter Bier vertilgt worden, wonach aho auf den Tag durchschnittlich rund 37,-120 Liter entfallen. Unter allen Bierverschteißern steht Schotteiihamel mit einem Verbrauch von 1102 Hektoliter Märzen- und nachdem elfteres ausgegangen, 40 Hektoliter ExporUner obenan. Es war aber Heuer auch em sehr durstiges Weiter. * lieber die Zähmung eines in der Thai schrecklichen Hengstes »Lord Lyon", durch den berühmten australische» Pserüe- bändiger Mr. Sydney Gatoame. berichtet der Schottische „Kil- marnock Herald" Folgendes: »Lord Lyon" ist eine besonders ge fährliche Bestie, weil seine Tücke sehr veränderlich und seine Wuth- aniälle biSweilen an Tollheit grenzen. Erst vor 3 Wochen mußte sein Besitzer, Mr. Roß. eine Flinte auf ch» ahfeucr». um einen Mann von seinen Angriffen zu befreien, wobei er sein Hengste das linke Auge zerstörte, weshalb diese Seite seines Kopses einen schrecklicheren Eindruck als die andere gesunde macht. Da „Lord Lyon" einen ausgezeichneten Bau und eine enorme Kraft und Stärke besitzt, io wird derselbe vo» den Züchter» der Clhdesvferde sehr gesucht. Behufs seiner Zähmung wurde der unbändige Hengst an zwei 10 Fuß langen Taue» aus seinem Stande m die Reit bahn geführt, wo 2o0 Zuschauer am einem erhöhten Standpunkte vcriammelt waren und in große Aufregung gcriethen, als das Thier mit Mr. Galvaine allein gelassen wurde. In wenigen Augenblicken wurde die starke wilde Bestie von dein Australier jedoch ergriffen und mußte sich ibm aus Gnade oder Ungnade über geben. Bald darauf wurde der Hengst ohne Zaum in die Bahn gebracht, wobei er seinem Bändiger ruhig folgte und auf dessen Kommando stlll stand und umkehrte. In wenigen Minuten lernte „Lord Lyon" sogar aufs Wort rückwärts gehen. Nachdem er zwei oder dreimal rückwärts um die Bahn gegangen war, weigerte er sich jedoch, zu gehorchen, stürzte sich mrt einem Löwengebrüll, mit offenem Maul und an den Kops gelegten Ohren auf Mr. Gal vaine, bäumte sich und schlug den Australier zu Boden. Die An- we,enden stießen laute Schreckensrufe aus und glaubten, daß der Ttnerdändiger zerstampft sei. Dieser aber hatte beim Fallen den Hengst mit einem furchtbaren Peitschenhieb aus die Nase getroffen, stand schnell wieder auf seinen Füßen, pe»ffchte das Pferd rund um die Bahn und begann es wieder rückwärts gehen zu lasten. Wiedemai sprang das Thier gegen feine» Bändiger an. welcher jcooch lehr aus seiner Hut war und den Angriff mit seiner Peitsche abwehrle. Bevor der Hengst die Bahn verließ, gmg er auf's Wort rückwärts und wurde schließlich durch einen Mann, uno Zwar einen fremde», in seinen Stall zurückgeleitet. Am folgenden Morgen ließ sich der gezähmte Hengst ruhig m die Bahn leiten, wo er auf das Kommandowort zweimal rückwärts ging. Mr. Galvaine versuchte ihn mit der Peitsche zum Angriff zu reizen; „Lord Lyon" blieb »doch ruhige und schien völlig in Schrecken gesetzt zu sein. * Die singhalesen haben Paris verlassen, nachdem sie bis rum letzten Tage sich eines außerordentlichen Erfolges ibrer Schau stellungen erfreut hatten. Aber dies ist nicht Alles. Mehrere Pa- riicrmiien baden sich in einige der schönsten Mitglieder der Truppe verliebt, freilich ohne sich denselben nähem und verständlich machen zu können ' ----- lichri List Auserwählten bleiben wird, bis der Vertrag der Truppe abgelaüfen ist und die selbe sich einichifft. Dann wird sie mit dem Erkorenen nach Paris zurückkehrrn und sich mit chm verheirathen. Sorv L villKvr, SaabLssvbLll, Altmarkt, Im Rathhause. An- und Berkauf von Effekten und Banknoirn. Drattau nnss I» unck r»N« «irller«« R»e«I UZrLmsIteke Keli! - Liiilsx«l. Rlnssre ld«p«»ltvn- IktlivIIvn» ist täglich von 9 bis l nnd 3 diS 6 Ulir geöffnet. Wir vergüten von setzt ab bis auf Weiteres für Einzahlungen gegen Depositenbuck: chre vochrM M-iMst ^ o<- " 3° v. Svdvrmvrt's n, ri n» Li - Iril» il v Annenstraße 6 xvMvühvr äom krltlivroii xolNvuvu Illnß empfiehlt Sordst- u. Muter MLntol, ZaqiM mu! knMM in neuesten Stoffen und guten Fa-;ons zu billigen, reellen Preisen. 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