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lffe »>«,1 ien'4 kvn- Kicr- ;ür Wvt. >aum l««le tttcm i deiu uns l,uk die hier- :den. vor«, alle«. «,»r: tzttr. ll«»». lachte. t»»e'. Mit«. >o»d» anikt. rdur«. »»»«» danel. ednitz. H>>kl. »er. rotar. »«t. »k«. kr»«. 4»» VcrMksSIG» * Das dirsiährigr SsistnnqSlest de-Berlin« Verein, Studenten gestaltete sich zu einer glänz«»«, Fei« D> deutscher Studrntui, so äußerte sich der Pr»!«». Hab«, die? den antttemitischen Gedanken »um Gemeingut der akabe .... Jugend zu machen — freilich „,lbt nach Art der Herren Ahlwardt, vöckel. Aunmermann und Genosien — aus der die Bolkskrttse dervorvehen sollen, die an der Spitze der Ration zu stehen denijen sind. Me deutsche Jugend will nationales Fichten und Denken aufmerksam. Jeder Tag erinnere daran. daß unter Aolt r Großes vollbringen, aber doch von seinen Fehlern und Lastern nicht lassen kann. Dctz» zeige auch wieder der Streit um Heer und Steuer: wie in der Zeit des schlimmsten Verfalls weile man höhnend jedes Opwr ab. und denke nicht daran, daß Deutschland auch das Schicksal haben könnte, zwischen Frankreich und Rußland get1>eiit zu werden, die dann die Eide als Grenze zwischen sich haben würden. Redner gedachte dann des Kais« Wilhelms l. Mvltkes, RoonS und kam schließlich aus den Fürsten Bismarck. E-.' scheint ja. als wolle uns Gott der Herr die uncndli bereiten, den einzigen Heiden, der noch lebt, hier In ^ dir durch ihn vor Allem mit zur deutschen Reichshauptstadt ge worden ist, wiederzuschen. lStürmischer Beifall.» Reden eine», Mann wie Bismarck ist vielleicht nur noch ein Deutscher eben bürtig zu nennen: der Mönch von Wittenberg! «Lebhafter Beifall.) fassen wir unS den noch lebenden Vertreter der ins Grab sinkenden Generation, den Preußen, der zum Deutschen geworden ist, den Konservativen der zum deutschen Politiker wurde, der immer die richtigen Mittel wählte, den Mann der Thal. Otto v. Bismarck, zum Muster dienen. Was die vier Männer geschaffen habe», wolle» wir unS nicht wieder nehmen lassen. Wenn die jetzt maß gebende Generation im Parlament und Reich die Bedingungen nicht erfüllen sollte, die eine große Zeit braucht, daun, mciue lieben Kommilitonen, zeigen Sie. wenn Sie a» die Reihe kommen, daß Sie von BiSmarck gelernt haben, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und Gott, was GotteS ist. (Beifall.) Otto v. Bis marck, der gewaltige deutsche Kanzler lebe hoch! Begeistert klang das dreimalige Hoch aus tausend jugendlich», Kehlen. Das Md: „Es braust ein Ruf w«e Dvnnerhall" erscholl. Mit stürmischem Beifall wurde Hosvrcdiger a. D. Stöcker begrüßt. „Ich freue mich «so begann der Redner) immer schon eine ganze Zeit vorher aus Ihren Kommers, wo die Jugend, wo Gesundheit, wo Leben. Ivo Hoffnung waltet. Hier wird nicht grau in grau gemalt wie im Parlament, sondern grün in grün. ES ist wirkst wenn man an die Zeit vor 23 Jahren zurückdeni Rebe! von heute. Jetzt haben wir Slhattcnseile. da ist es kalt und wir sind etwas verschnupft, das wird aber nickt lange danern. Unsere Jugend hat zu viel Wärme, und auch der alte Fürst kommt hi nun, um jeden Schnupfen auszutreiden. (Lebhafter Beifall.) Es heißt, daß ihn» patriotische Frauen die Pserde auSspannen und selber durch die Stadt ziehen wollen. Der Fürst ist aber viel zu ritterlich, um das zu gestatten.. (Beifall.) Run, liebe Freunde, wenn der Fürst wiedcrkonnnl, dann denken wir an die deutsche Größe, an die große Zeit: Hurrah. du stolzes, schönes Weib, Hurra!» Germania! «schon war Mitternacht vorüber, als der v Sonnenberg das Podium Reichstagsabgeordnetc Liebermann i . bestieg, begrüßt von freundlichem Willkomm, für den er herzlich dankte. Er freue sich auch immer auf den Kommers, wo er wie in einem Juilgbrunneu die Seele rein bade vom Alltagsstaude. Es sei sa setzt auf der ganzen Linie mobil gemacht, nachdem eS fast geschienen hat, daß die Beweg»»«» an derZwingburg des Mammons zerschellen sollte. Deutschlands Stern ist nicht mehr in der Ver dunkelung begriffen, seitdem die Jugend ihn so hell leuchten läßt... Wir brauchen Rückenmark in einer Zeit, wo diese Binsenseelcii schwanken vor jedem Windhauch. Lassen Sie sich die Adlerflügcl des Idealismus wachsen, damit Sie iin Kamps mit de» Greisen, den Schuhhüter» des Mammons, siegen, damit die Greise» wie >» der Fadel die Flügel verlieren. Ich leere mein Glas aus das Wohl der Alten, die Jugendmuth und Jugendfrische sich bewahrt haben, aus das Wohl der Ritter vom Geist, die im Kamme der Gegen wart in erster Linie stehen, auf das Wohl der Jungen, die ent schlossen sind, dem deutschen Volke eine bessere Zukunft zu erringen. Diesen Rittern vom Geist gilt mein dreifaches Heil! (Lebhafter Beifall.) * Eine httmthslnstige Holsteinerin, eine stattliche, reiche Wittwe und angehende Fünfzigerin, ist. von Liebesleidcnschast geblendet, >» Berlin einem schlauen Gaimersircich zum Opfer gefallen. Ein schleswig-holsteinisches Lokalblatt bringt über die tragikomische Asiaire folgende Mitthcilunqen. Die Wittwe machte m diesem Winter einen Besuch bei einer befreundeten Familie in Berlin. Hier fielen ihr mehrfach die Annoncen von Heirätlisvermittlern in dre Augen, und sic sehnte sich nach einem Gegenstand, den sie mit ihrer Neigung und ihren bedeutende» Renten beglücken konnte. Sic antwortete schließlich auf ein derartiges Gesuch und hatte die Genugthuuilg, daraufhin iin Eoncetthciusc in der Lcipziaerstraßc init eincni Herrn bekannt gemacht z» werde», der ihren Wünschen voll und ganz entsprach. Er war erst 35 Jahre alt, dabei „Direktor einer interncüionalcn Bersicherungsgejellschast" und zeigte ein so einnehmendes Wesen, daß die Dame nach kurzer Zeit, ohne ihren Berliner Bekannten eine Mitthcilung davon zn mache», sich mit ihm verlobte und sogar mit ihm, um allen Wechselfällen des Schicksals vorzubeugen, einen Verlvlmißkontratt einging. wonach der ohne Grund von der Ehe zurücktretende Theil dem anderen eine Konventionalstrafe von 8000 Mart zahlen sollte. Gleich nach Ausfertigung deS Kontraktes mußte der Bräutigam „verreisen", sic war untröstlich, ging aber, um sich zu zerstreuen und seiner zu ge denken, allabendlich dahin, wo sic ihn kennen gelernt hatte, nämlich nach dem Concerthaus in der Leipzigerstraße. Hier machte sie die Bekanntschaft eines distinguirt cmssehcnden älteren Herr», der. im Gegensatz zu ihrem Bräutigam Eduard, über ein bedeutendes V«. mögen verfügte imd sich für die stattliche Wittwe sehr intcressirtc. Sie prüfte ihr Herz nochmals, alS der Herr ihr gelegentlich unter Klar legung seiner glänzenden Verhältnisse einen Antrag gemacht hatte, und sie fühlte, daß es besser sei, den ihr an Jahren näher sichende» und zugleich reichen Herrn init ihrer Hand zu beglücken. Sie sandte kurz entichlossen ihrem Bräutigam einen Entlobuiigöbries. Die Konventionalstrafe machte ihr keine großen Schmerzen: als bald daraus ein „Bevollmächtigter" ihres Erbräutigams erschien und sich mit ein« A'fiiidungSsllininc von 6000 Mark begnügte, zahlte sic ihm das Geld baar aus und glaubte sich nunmehr ihrem Glücke ganrhingeben zu können. Aber o weh! nachdem der Eibräutigam, der Bevollmächtigte und die 6000 Mark verschwunden waren, ver schwand uwivtzlich der neue Bräutigam. Dre Erkundigungen der bestürzten Braut ergaben, daß keiner von den drei betheiliaten ...Herren" dort wohnte, wo sie angegeben hatten. Dos „Lieors- dramo" war offc-nbar ein schlau angelegt« Gaunerstreich. Die doppelt betrogene „Braut" fugte sich ins Unvermeidliche, nahm schleunigst Abschied von ihren Berliner Bekannten und kehrte un- vermählt in die Heimall» zurück. ' Durch die Zeitungen geht folgende Notiz: Jetzt haben auch dir Schwimm« sich einen Gruß zugeleat. Wie sich die Turner ihr „Gut Heil", die Kegler ihr „Gut Holz", die Segler ihr „Gut Wind" zurufen, so rufe» sich die Schwimmer ihr „Gut Naß" zu. woraus die Begrüßten mit einem kräftigen Hurrah zu antworten haben. Ät»n fehlen nur noch die Säuglinge mit „Gut Windel", die Vege tarier mit „Gut Kraut" und die Kneippian« mit „Gut Guß!" * Die in Abgeordneten - und Realkrungskrenen verbreitete Knizdr. daß Fürst Bismarck bereits am Donnerstag in Berlin ein- treffen werde, hatte um l Uhr Viele veranlaßt, ihren Spaziergang nach den Linden zu lenken. Wir sahen, schreibt die „Post", um diese Zeit dort, sowie auf dem Opernplatzc und ani Lustgarten u. A. de, " " " ' Staatssekretär Herzog Komitees. Auch d« Linden. M Minuten n> und den vier ältesten um d« Kaiserin Arb »Äi und andere Mitglied« des Bisnlarckdenkmal- ordnete Cremcr lustwandelte l Uhr verlieb der Kais in glichst mit nzen tn geschlossenem Wagen rich einen Besuch abzustatten. alte sich Mittag- eine größere urnaliften und Abgeordnete ^ei^u^thelzung hte eingefunden. /ein, zu der«, Erzeugung mit« d, Art. per sogenannte Mnhstvff, MW ienStags u. s .. Hunt- u Harnleiden. Geschwüre :. AiiSw bürst. alle ^ , , «. Schwäch». Evrechst.von v— »3 „ 5—bi «Kr «> »r. «!»»'» Prib^Klintk, Zinzendorssir 47. s. alle Gel,., -auttrankb. u. Echwackiezust. rc. 9—I u. 6—8. An««, bttest. ««- Hospttalarzl rc. 14a», Angustiisstc ü Neu: 6rbms sarisrMl. Schnelle Hilf» b. Gelchl.» u. Hautkrankd. Svr 9-2 u. 5-6. Auch kniest. . **"11», Echeffeistrake Sl. L Et . deilt Ha»ta«Ssck,läge Geschwüre. Har»- ». Bl,se«leide«. Schwäche. S-5.AbdS.7-8 " .4».b>»z,Mi,v,Freid«aelpIatz2:t. f. alle männl. geheimen u.H«r»leid. Gr'chw . Warzen rc. V,N—3.' K—8. Au»w briesi. «o° H. Straube. Magnelifeur n. Bannscheidtist. Sckiestelftr. 1. «- KrNo», Wettinerstraste 24 heilt Hämorrboid »leiden. Rlstüma, ,eb. Krankt». Svr S-5 Klusw.bri, Gr»«»erstr. 18. 2.. hellt nach lang,. Sri Harnleiden. Geichwiire Schwäche,ukt. 9—ln.6—PAbends «> Böttcher, Gr. Bruder«» l l. hci» frische «. veralt. ge heime u. Hantknmkb. aller Ar». 8-5. Abds 7- 8 I. Dresdner electrische Heilanstalt, grgr 188!. große Klostersstaße 2 <9—3, Sonntags 8—10), svezicll iür Kops- und Magenleidrii. Birlolt K Locke - Meistner Nähmaschinen I Röhrig Nachs. <M. Eberhardt) Marieiislraße 14. Einene Rrvaraiurwc»ksiat«. Nälimaschinensabrik »»„mamn.Waiienbausstr 5 "" Seidenivaaren 441Ili,-lii, kkanli», Alrmorkt, Ecke Schrffelstraste. beste Bezugsauelle i seidene Kleider n. Besätze. « 8ar»ii>azra»«u, Anneniiraste 37. Tele- Phon 82. Königstraste 7» Telephon 2>«>ö Annalime und Be wegung von Beerdigungen sür dnS städtische Institut. groß» beste und billigste Bei Anstalt in Dresden und Umgebung. Am Lee Sir. 2 Vereinige AradsieS-rLdriken -IR IVl OGßlvI». Die Herren Aktionäre weiden hiermii zur ans Sonnabend de» >7. Februar 18» 1 Bormit». ll lllrr >» dcni kleinen Saale der »Dresdner Börse" in Dresden, WaisenhnuSslraße, ergebenst «»geladen. 1. Borirac» des Geichafisberichts »nd der Bilanz, sowie der Gewinn- und Vcrliistrechiiung Pro l802/9Z. 2. Bericht des AnssicbtsiaibS. 3. B ichlnßsassliiig über Genchmigiing der Bilanz »nd Vcr tbeilung des Reingewinnes. 4. Dccharge-Enhellung. 5. AlissichtSrathswahIen. Bczn«»lich der Leailliiiation wird auf 8 9 der Statuten verwiesen Vorherige Anmcldnnaen können bei »>»««> Bureain in Coswig i. Sachsen, Mainz n»d Hirschberg i. Schlesien sowie bei den Herren Günther L Rudolph und der Dresdner Bank in Dresden erfolgen und ist solchen ein doppeltes vcr- zrichniß beiziiiüge», aus welchen die Nummern, sowie Slückzalsi der Aktien «sichtlich sind. Ein verzeichniß bleibt bei den Aktien, das Duplikat muß dagegen von der Hiiiterlegungsslelle mit Qni!- lung versehen, zmückgegcbeir werden und dient als Legitimation zur Generalversammlung. Auch den in der Generalversanimlniig vorgezeigten Aktien muß ein solches Berzcichniß beigesügt sein. Bericht, sowie Bilanz liegen ans unserem Bureau in Coswig i. Sachsen zur Einsicht der Herren Aklionäre offen. Dresden» den 25. Januar 1894. Dev Aufsiehtsrath. D . ««« Vorsitzender. Lupilül: Millionen keservon: ^iüionon Mark. »HPGSltL n - krLZsrrtrLsss 2, x^rt., Mipüoblt sied rur ^unalim« vnv ÜULrvililrlKvu uut«r Vvr- xutuux vtto: bsi MKilvUvr VvrMxulllli kvi vlilMttllrktllvIlvr Lümllkuutz 2 /zOo Ilvi ününlonutttelivr kiil»<U«iinK 3"o svellsuivvrkttivlior KUmlixuns 3/,"» Llir Vv^LIlrunx vou i>»rlvlivu »uk bSrsv»- xkllllixv iVviDllprlplerv, rur ^uskvivuliruull xv8i;itl()88vvvr uuii VorKultuox o^vuer Vvpvt». benutz K AllitiiltttrlMilkrci jllMplMcnlchenLllgcrkelltr. Ärcsdcn. Tie Ausgabe der 0«»t«1«i,cksol»«»zx6a zu den Actien unserer Gesellschaft erfolgt von heute ab der dem »li'EmIner S»nltver«ti», Vi-«»M«», Doisenhansslraß« 2l. Dresden, den 26. Januar 1894. Iustizratd Hugo v»n 8vl»»G, Borsitze»der. » Leide» jeder Art a ave deren MSkMTlHFSck Folgen, selbst darwäckigerFälle, WMHl lUl U^ b.Mäiinemu.Fraueii.kLchwäche, wlw" w GGG v' »ust., Geschwüre. Drüien u. s. w). HalS-Blasenlelbr«,Hautaus, schläge. Flechte» u. ganz »ee«lt. Wunden, Ivec. Brinschäden,c. behänd, grundltch u. mit schuelle« Erfolg d. garantirt solide Mittei. üiißertt bequem u. wohlchuend. Versadren. langjäbr Praxis. Auch briesl. u. unaufsäll. diSkret u slcher l (Sprechzeit auch Sonnt.) Dre»bett, Vorstadt Striesen. Spenerstr. 18.1. L. SrLGi«i«l». wissenschaftlich vichtlg« LllKVNKiLsor mit vollständig« Abdlendung der seitlichen Lichtstlahlen. das Vor züglichste »um Sehen und zur Eo»s«viru»g der Augen. «Hai! man allein in der »Mellen 8elilM- 8te. 2t>. 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Dresden 1887. l. Preis. Stoatsmedaille. Leipzig 1893. JubiläumS-Gartcnbau- Ausslellnng: Goldene Medaille, ül.s ÜU8 wenige geboren, wer aber mSchte nicht lieber schön al» vielen Slorc oder Nboni» werden nur „ , . , uaschii» sein? U-cv wie vielen Störungen der Lchönhea ist der menschliche kcörpv »uigeserr, gegen welch- man sich so häufig keinen Ra, weifil Las so-d-i, erschienene rweiicon der vqö>chei,,pg»a,'. Neue« Universaiduch für Damen Und tzrrrrn , Förderung, Pflege und Erdoluing der körverlccben Schönheit, von (Verfasser de» berühiccten „Lexikons der seinen Sitte") wird daher Erstes und einziges Buch seiner Ltt. zur crrgelung und vrntt »delfiel» «.—. .. — , ^ ^ ^ . gewlfi allgemein wWonunc» geheißen werden. Urstes und einziges Buch s-cncr itledc-gensier Inhali. vornriimra «rsa>rn»,ttr«i>>. Anziehende, hmnorvolle Schreib weise. Su, Schatz sür Haut Ulid Familie. Prosch. PN. V.«0. Prachlnoll geb. Mk. 4.V0. 4wrräkblg in ll. zu beziehen durch: C:»lil Wcise's Buchhandl. (Georg Trendlei). 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