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Dresdner Nachrichten : 06.07.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188807061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-07
- Tag 1888-07-06
-
Monat
1888-07
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.07.1888
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«mutschte». * Die bei der Eröffnung deS deutschen Reichstage- vorgetragenen Kleinodien sind keineswegs dlcienigen de- alten deutschen Reichs, iondeindir i befinden, erzählt die »Bohenil l Folgendes: Die Echo lütcr. «riikel ed . . . Krönungsinsignien. Wo Erster? sich ^ Aoiicnua". Wir entnehmen dem interessanten olgrndes: Die Schatzkammer der Habsburger i» Wien be sitzt Güter, von deren Vorhandensein keillMriiich eine Ahnung hat. Wir meinen die deutschen Neichskleiiivdien. mit welchen sich die Habsburger als Kaiser deS heiligen römische» Reiches deutscher Nation schmücken dursten und die. als das Reich 180«» zusciinmen- sank, zu den Hausichätzen dieser Dpuastie binzukanien. Nach der werllivollen Urkunde voni 2l, März 1124. ausgesleUt „an dem Mittwoch nach unserer liebe» Frauen Tag in den Fasten in der ehrwürdigen Reichsstadt Nürnberg, bestanden diese Kleinodien aus solgenden Stücken: „Sand Karies deS KunigeS sweite; Sand Manrlty iwerte; die crvne Sand KnrlcS deS kunigS mit rdeln steinen und perlen ; von der krippen gvteS in einer langer gnldeiner hchcllnike aezieret mit edlen slcnrcn: dre»> glioer keten Sand PeterS, Land Paul und Sand Johannes in einem srlbereinei» kestel übcr- gttllcm: Sand Johannes drs evang> liste rvk in eine» silbereincn übergnlten Ledel. derrrsf ei» klri» cristallciner kreuze in der Mt»e ist: Sand Johannis des tarrserS czaride (Zahn) >n einer kleinen cristallciner mviislracia n»t veinenr gölte umgeben: das sper gottes: ei» 'van des heilraen crcuzcs miteinander in einem groben creuz mit edeln steine« und viel perlen und der tnsse desselben creuzes ist srlbcn», übrrgolt gebäret mit des 'Reiches und der Krone zu Bc- vrin, Wappen »nd clernoden; ein klein crerrz darein das vorgenannt Holpe drs crenzeS gelegt wird, als rna» es zeiget; rin grobe hebelst i»b silberci» iibcrgulte mit einem groben crislnll, darein man leget das sper und das Holze gvles cnizeS z» der ereile, der crehgung; eine Prämie dalmatica »ul perle» an dein crinelein, und imtcn zriring rrnib; eine lange sic l, girldcin mtl adler und perlen; eine wie kappen mit einem gülden leben und einer» cainel mit perlen gesteppt: Sand karles gürlel ; innigliche iceplra; zwei silberein. eines ilbergrilt, daö andere siecht; ezrve» vppiel silberein Übergull und ns! igstchcn ein creuz; Sand karleS oppsel aniie» guldeiii. in. wendig huircin mit einem crerrz und edlen steinen und perlen ; Saiid karlS g'orn »lberein iibergnll; Sand r vlhe gngcl; Sand karl hantschnh mit edlen steinen und perlen; Sand karlS sarrdalia; Sand k.nls inderichnch ; Sand karlS gnrlel i» einem gnlvein Partei, in gurtrlsnieise mit knepien und schellen." Alle Wandlungen „nd Wirren, alles Glück und Mibgeichick. welches dein heiligen römischen Reiche denlscher Nation beschieden gewesen, Ipiegell sich in diele» RenhSkleinvdien wieder. Die erste Knude davon ist beinahe w alt und ehrwürdig, wie die Stellung des Oberhauptes der denNchen Ehristenhelt. Sie datict aus dein Jahre 887, wo der entthronte Karl der Dicke die Abzeichen seiner Wriidc icincm unechten Nesien Arnulf von Körn chen übersandte. Dieser nahm sie irendig entgegen, nur ihnen iür die Zukunft den alten Kvnigshof zu Forchhen» als Verivahinngösitz anznweisen. Wir können heute nicht mehr ermitteln, woraus diese Insignien bestanden; eö ist möglich, das; die aut unS gekommenen keineswegs wenrgslcns nr ihrer Geiainnitlieit, v,nr Karl dem Grobe» herlührcii; jedenfalls bescher, sic ei» hohes Aller »nd sind vor Miiidclschcchnng in den Augen eines jeden dculichen Mannes geleit durch das Ansehen. weiches sie jetzt schon ein volles Jahrtausend rn der germanischcn Welt genieben. Tenn jeder, der iinnrer die Macht im Reiche besah und von den Fürsten zun, Oberhaupt ansgernse» worden, suchte sich dieser Insignien zu bemächtigen. Ohne »e war die Slellnng in de» Augen des Volkes bedeutungslos. Es fehlte die letzie Weihe, die Srnnbvlik, welche iür den Inhaber dwr Wurde wahrschciiilich selbst nvthig war, damit er von dem Werth derselben überzeugt lei. So sind diese Kleinodien während deS Jahrtausends, der Gegenstand vieler Kämpfe und Jiilrigneii gewcaen. Unter den grobe» Herrschern ans dem sächsischen Hanie, zumal den beide» ersten Otlvnen, müssen die NeichSinsinnikn bereits zahlreich und 'eh, kost bar gewesen sein. Ein machtvolles Geschlecht, dem alle Böller der Welt Tribute zahlten, das durch Heiralh oder die Tüchtigkeit der Wasse» die Schätze Ost- und Wslrvms an sich brachte, hielt es auch äiiherlich bei aller Einfachheit der Sillen ans ei» gewisses Schan- gepränge. Die drei läctnischen Hemchcr hatten ihce Schatzkammer »i den testen Reichsichlösjern Tilleda und Kvsfhansen, ihr Nachfol ger, Heinrich II., verlegte sie jedoch nach Bamberg. Der Grund dairir ist leicht ersichtlich. Dieie sränlische Stadt galt bis in das späteste Mittelalter hinein sür ein „Ps>,sse»ncsl," und Heinrich ll. war ein ergebener Fiennd der Kirche. Es steht lest, das; er mehrere wirthvvlle Stücke^ wie einen Rcichsapsel. .Krone, Scepter und Mantel, zur» Belle» der Armeil au daS Kloster von Elngoh ver schenkte. Dafür brachte er aber als sehr zweifelhaften Eriatz zu demselben verschiedene Reliquie», die er bei seiner ausgesprochenen kirchliche» Gesinnung weit über alle übrigen Beslandtheile dieses Schatzes stellte. Woraus dieser im Einzelnen bestanden, wissen wir bei dein Mangel grwissenhasler Anfzcichnniig nicht; sicher ist, das; seine Witlwc Knnignnde von Bamberg anS dem Neuvermählten Nachiolger Krone, Se>pter und heilige Laaze znkonnnen lieh. lieber deii Ort, wo die ecssin Sali.r, .stoncad II. und Heinrich lll., die Iceiihsinngnien ausbewahiten, besteh, m gleichfalls niir Beriiiuthnngeii. Wahlla.ciiilich besaiid sich ihre Schatzlaniilier zu GoSlar, lvo sie ani liebsten roeiilen. Unter Henrrich IV. beiindet sich der Schatz jedoch ausgemachter W sie in der Ha.zbuiH; vor, dort iveiiigstenS rettete er ihn 1105 vor ieincin rcbellrichen <Lvhn aus das Tchlvs; Hammer stein Aber d>e Kleinodien nicht »nnder als die Grobe d.s Reiches schriiinpsle» unter diesem K.lllcr sehr zulammen: so kam cs, das; er bei leinein l lsiti erlolgten Tod als einzigen Res! des Schatzes anher leinen, Siegelringe nur noch das Reichsichwert besah. Derennvnr- digente Gärig nach Eanvssa haile eben 'Alles, 'Alles gekoslet! ist ber den Siand rrnd die Z.hl der Insignien Milec den nächsten Sa liern wissen wir wiedeiinn sehr wenig. Er.b iihos Aaatbert vo» Mainz wühle sich 110,5 durch Frauenilst decstlben zu bemächiige» und bewahrte sie in seiner Burg TisieiS. Späte, Lothir II. bei seiner Wahl auSgehändigt, treten sie nun ein stetes Noin ideiidaiein an. DaS unstete ziellose Wesim des Reiches lpiegelk sich darin wieder. Es war beinahe rin Wunder, dah sie damals übe,Haupt Nicht verloren ginge». Sobald eine krättige Hand das Reich leitete, kam auch iür die Reichssteinodien wieder eine bessere Zeit. AlS Friedrich Barbarossa znirr Herrscher gewäbit worden, beilinrurle er lviort bei lenrem slregiernngSautritt 1152, dah den Insignien eine feste Ansbewatirnngsslälre zu geben sei, »nd wäblie dazu die Stadt Hagenau sin Esiah. Es innihet uns heule nierkivürdig an, dah cS gerade dieser Ort lein muhte, aber nur durien eben nicht vcrgesien, das; Fiankrcich damats ein völlig nngeüibriicher Dr'achbar war und vor Allem, dah die Grenzen kueteS Landes denjenigen Denlschtands nicht i» nahe tagen, >vie in diesen Tagen. Hagenau selbst zog anS dicker Bestimmung sehr anlehntiche Borihtiie; cs wurde zur Äct'ichS- stadt erbobe» und mit lehr wichtigen P ivilcgien anSgeslattet; ein prachtvoller MarinorpalasI wurde errichtet, welcher dem Monarchen zum Wohnsitz während fernes Anlenihaiies daleshst dienen sollte. In demirchen veiand sich eine Kav-'lle, weiche den Zweck halte, die belrefsenden Reichskleiiiodie» anfzniikhmc». Bolle 56 Jahre blichen sie dori, indem sie nach dem Tode Barbarossa s in die Hände stirer Söhne Heinrich kV. und Philipp übergingen. Wieder war eS rin ränkesüchtiger, ehrge zi.zer Prieslei, Hennjch v. Scharfenberg. Bsirhof von Spcher, der diese» Zustand der sic'nbc aus eigener Machtvoll kommenheit nuterbrach. 1A>8 entführte die'er ohi»' Borwissen des Nlit der Vlnisichl betrauten MagissialS vvii Hagenau die Insignien und brachte sie ans Tchlvh TrileiS. Durch Bcrmähiling kam Otto l V. wieder in de» Besitz der Attribute seiner Mach«, und dceie wurden nun, wie schon einmal unter den fränkischen Kaisern, an, der Harz- burg bewahrt. Fiiedrich II. wurde erst allgemein ancckannt, nacli- den, er dieser Reichskleiiwdien theilhailig gcivvrden lvar. Bereits zweimal, 1212 und 1215, war er in 'Aachen mit den dai- lbst befind lichen Nehenexemplaren der echten Insignien gekrönt worden ; gleich wohl hielt er cS iür notlnvendia, diele Feier 1219 nochmals nu! allei Fönillichkelt voiznllehme». Ticie dritte Krönung fand in Rom statt, mW die Reichskleinodien niachlcn damals die weite und be- lchpierltche 3,'eise in die ewige Stadt. Bei den Unruhen, welche Friedrich II. bolo daraus in Italien belzniegen Halle, hielt er die kostbare» Stücke nicht sür sicher geborgen. Er ichicklc sic durch seinen Trnchseh Eberhard von der Tanne »ach Densichlalld zurück. Die Feste Trittis nahm sie auch jctzi au». AnS vieler Zeit stammt ein Dokument; welches übe, die Anzahl der Gegenstände, aus denen damals die Neichskleiiiodien bestände», Ansknnit ertbeilt. König Kvnrad, der Sohn Friedrich s II., stellte gelegentlich der Ablieiciung der Insignien anl TisieiS einen RcveiS aus, in welchem folgende Stücke nttgeliihri sind: „Unseres Herren Erncz, S. Iohamch Babti- slen Zahn, S. Manricicn Speer, unseres Herren Nagel, zwei Schwerte mit zwei Scheiden, der gülden Appel mit dein Erncze. den kaiserli chen Mantel, den gnlde» Sporn, ein Albe von weihen, Sammet, zwei scharlacken Holen, zwcen Schuhe, mit Steinen aezieret." Bei der vesilänaiiihvollc» Vorliebe Frieduch'S kl. iür Italien dursten jel oeh die Kroliinsiglile» nicht lange auherhalb dieses Landes bleiben. 1246 innhien sie darum unter der Hut König Ktimad's abermals den Weg über die Alpen antccten, um nun in der vom Kaiser neu «bauten Stadt Viktoria untergebracht zu werben. MS die Parme saner diese Lteblingsschöpsimg Friedrich'- ll. 1248 zerstörten, fiel auch der kaiserliche schätz sammt de» Reichskleinodien in ihre Hände. Man dort anuehmen, daß nur die Krone gerettet wurde. (Forts, folgt) UIvvvrsIelit der LLkMILlMU LE -u LLLSVLU am »«». Juni ,888. Courösähiges Deutsches Geld . . . Neichskassenscheine Roten anderer Deutscher Banken . . Sonsiige Kassrn-Bcsicinde .... Wechsel-Bestände Lombard-Bestände Efsecten-Beslände Debitoren und sonstige Activa . . . Eingezalilleö Actienkapital .... Rescrvesonds Bankncsicn im Umlauf Täglich fällige Verbindlichkeiten . . An Kündigringöst'ist gebundene Verbind iichkciten Sonstige Passiva IN« Mi'Kdioil. 10,018.215 Mk. - Ps. 550375 » — » 14.051.50« . - , 02l.»!>6 » — , 55,251 186 « — » 4,301880 . — . 1.078.069 . — . 4,150,067 . — . 30,000,000 Alk. - Pf. 4,050,560 ' — » 48,I2l.U)0 . — . 6,007,118 » — » 6.847.453 . - , 185,777 . - . lrl'08 t«8 IvstruiLLktsk- INI- ll«l, . «««->', V Waiierrliaus-Stiaste 7 <ual»e der Seestraste). enlvüehlt alle 'Ur ten ^l>« c lc« von 2 - 80> M., Trcli- planinos von 25«»—800 M., Ariiioir, Herool»on, Rianopn», Smn- pbcmion, HornionckaS, Zitber», Biolinen, darnnter eine erlztr Stai ner. GrosteS Sriitenlager. Reparaturen «roliivt. Daielbü ein 5 Ocla>:en, 14'» Ri. Ein 50l> Bi. Ei» Lalon-Lrrticstrio» lür 700 R!. mit 0 WaUen Iliienlbrlnlicki siir jede Famit!e. 'WW 8 »I ll« ä Stück 20 und 40 Pf., 3 Stuck 50 Pf. und I Mark. zur Vcrkeliönerunn der Haut ü FI. 50, 75 Ps.. I und I> _- Mk. ,'e1ipc»u«Ir«-, roia. gelb und weis-, 50, 75 Ps., 1—4 Mk. 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Voilbrr^: 9.20 2.12 7.i-i -- ViNk. (0.1« Von 12.21 S4.25 12.2'*. Dtpi'.?ld»aru.»lr>t'Äir Ssidtri: O.U) 12.05 3.0 7.:>0 - .'Ulk. 7.!'» 12.<0 n.l.» kl 10. Esscr vinNcizti'-nb.uis^.0 o 12..'. --.22* 1>.l" - Vitt' 7.< ». 2.21 7.1 1».b2* I I.IO. .'».Id* 6.0 9.0 >2..» :i.o 4.22* 7.«o 1».1tt (t 1.10 ?o,iut. l«. A'iU.v.k — 9 4»* 11.»5 2.21-1/0 7./ v.k>2* 1 I so. Orcusl. >1'cil>it1,.»: 0.0 lo.-2<»* 12.15 5.0 r',.<» l«.4.» bi> Vl'.1;oi w0 U..','» (t 1.4" bis Ü'.O.IU-II, «2. 2* R.ik .12' lÜ.29 bun sll.oiio'lt lt'..«0 buu 'Alii/Ittli) 7.46 11.3 2,0 «.<9* 5.UI «.'L ,N.'. . von VlruSdorf» N»,4 «1<> 4» vor, üili i e ->w VtrHs-eu-oli» tDieusiabier O!-: t«,0 V.b 9.20 >1.20 2.12 11."' 7.««* «1 2' — Ä,it. ».19. 10.41* 13.21 12.59 2.01 4.b1> 6.2.' I0.31 IS 26*. Hattttö»,;»: 6.0 >25 «,0 7.30 - Vluk. I I .«5 2.21 7 1 1 L.15* 6.0 9.0 >2.5 3.0 4.22* 7.30 1» 10 - Will. 7.40. 9.4»* >«.35 <2. 'l uvtt 'Il.NlkN t. 11.1 4.9 7.' tt.52* 11.11'. Llottttlizr 6.0 d.50 12.1.'» ü.v V.ü0 — Allk. 7 40 >0.20 2.0 /».«> I«>.4. «lorlSI'od vi» ripl'io: 1.25* 6 7 11.26* 12.4d 4.20 Vlnk. 2 5b* ,.43«.«»'11.51*. 8.50 3.0 11.50. Vltlk. 7.40 2.V «.'9. rs,tl> 1to lvi»Dübeln): 7.2ö 11.48 1.59 5.0 tN.Iül'isl'riSiil»,'- ?luk.<7.bvv.vrri-in„) L'stl'ttO svin Itir't, : 4.1b* 6.0 « 5 «.37* 1'.' 2obiöN tzja! 11.2k' ck.2L tt 7.2.0 1«.20 - Rnk. ».1'.' 10.41 I0.5t* 112,59 u Piie- flk-ilb' 0 2 11 '4* 10.-1» 12.20*. ä-'oit»i»,.r0ich: -1.1!'* >I,2o 2.25 7.23* — Vt»!. ».19 2.34 10.34 12.20*. 2)4 7.25 ».2" 1".3., ,1.4' (I2.25vi» b'.l klü ri-du) I 58 3.15 b.0 tt.4i» tt 15 (11 .,>>b Kbbi'1 cl.bludell l l.0 - '-tnk. 6.50 17.50von Nob!0l'"bro^a) 7,'.9'.0,11 ll. 6 1,-1 <1.18 »wli tib'b (llk'ttl'ki.'du) --öO 4.27 11 1'.» 7.3s tt.3 10 > 10.48 VON llbbsche»- b.odclt (11.4 uu «b'Illl» uub HCNctlkiell». Ltul<i;i"ir,s.3jttoeIlN'o<Mod>o('iUU': 7.25 12.2.. 5 0.50 7.59 11.66 4.27 0.3. Ptoiichc» >viu.^o!'^uiubcr^>: ^».15* 4.22* 0.10 — 21uk. 7.40 9.4>* 0.52*. Vluochett (Vitt Hvk»OieokNr'burg): L.1Ü* VI' - 7 40 11.55 0.52*. L>rott3rcn >v.u Ezser): 5.15* 0.10 — l'li-.k. 7.4c 0. .2*. L»1"s!tz (VI.V Lcircindau): 7 9.15 2.10 4.20 7.5'0."' rittk. 7.27 10 29 12.30 5,20 6.38 10 29. Etcinett, 91custad« «vjttPirna): 6 1I.3S* 2.1" 7.50 — 2lckk. 7.27 12.30 5.2«». rei'U»; (via Äillsjq): 1.2,* 6.0 7.0 11 26* 12.4., 4 2" — -/lut. 2.55* 1 '.29 1.43 11 5-. 1.51* 10.29. Tel lit; -vitt Tux-rwdt'ubucher Babu): 9.15 4. .0 - '.'Ult. 12.30 »r 38. Tduraubt: 6.0 6.55 9.0 10,45 12.5 1.20 3.0 5.55 11.1k' 7.30 0 1" 11.10 -- 21,»k. ü 10 ..40 859 11.35 12.40 2.21 4.9 6.1S 7.1 11.6 tt , I 1.11. !^te„ svu» Tkl'chi'tti: 7.0 2.W V.V* — Vtnt. 8.14' 1.43 11.47. SVIettiviuBk'beiibach'lUiklg): 7 11.20* 12.45 (4.20 di»-Kraai 1,25 — ?l„f. 2.55* 1<>.29 «. 4 5 ztt. 3> v. Pvaz; N 1 * (10.v. Pvaa 1. 29>l45r0,1: 6.55 12.5 8.55 tt.16 - Ank. 7.40 12 4., 4.9 11.5. ;t>Na". Y1-t<1iettbe»'<i zvi^BUchk'fslcelda): 6.0 8.50 >2.15 5 0 ,0.4tt bi^ jjiitaui — Vlilk. (7.4i. von Zittau) 11.3 2.0 (5.31 von Ziuatl, 7.12 10 4». (vo, Hklrtthuti: IR.53* 6.0 8.50 10.20* »2.1^ 3.0 5.0 — Attk. Il.S 2.0 3.49* 7.12 Itt.4. Oi»"ib»s.i»t,c vvtt ^r!cb>ichlladt bis Nomi. ton: 4.20 O.d 8.5" 1^.25 3 0 4.25 7.35 U.5b - -lut. t>,33 7.30 10.3 1.56 4.13 5.36 V.46 10.0. große Brüdergaffe 18. Die zur Konkursmasse der Lxmdelsgesellschast tssrl" gkhättge«, bedeuten <Si,risch » Flössrt" gchöltge«, bedeutenden Vorrätbe an Kurz- »nd Eisenioaaren, Werkzeugen und §ki»chengerSth re., alS: Schlösser. Bänder. F ile», Schraube», Nägel. Draht, Ketten. Hobel- und Stemmeisen, Sägen, Schausein, Spaten, Garten« geräthe, Messing-Gulnvaaren, Scheercn, Tischinesser und Gabeln. 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