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««> , , niert« Weise gemartert worden -war. um dann im lctzl'en Moment von den a engli'chon Roiröcken aus ihrer ichrecklichcii -Lage bejrcil zu werden. Alle die!« Iuacnderinnerunven tauchten in buntem Durcheinander uch wiuder >n Georgs Seele aus. als er lein Boot mit Eräj, sch,male. NReitzleuchtenide LandirnigSbairk hiuauslrivd, an der sonst das hinein wuchernde Rohr in eilleut breiten Aurlöau eine dcauome Aas ganz« liingedung cuschien >dm im albgemeinen unveränderl. nur r anrüaenden Iugeichrrinnerungen tauchten in buntem Durcheinander uMvilkkür- cäjtiaen Nudevschlaqen auf die >st das du» weit in den See Anscchrt gostattete. Di« WM^W> . ur vielleicht noch ctwaS niehr oeumilden uii'ü mit jungem Z langend o!z un« Broniipttraestrüpip oerwcrchien. an dem bereits die ersten blauschwarzen Beeren schimmerten. An der alten Hütte «war das vielfach geflickte, moosüberwachiene Dach aus der einen Seile vom Winde balb derunlergerissen : di« Eingangslür hing ischies und morsch in verrosteten «Angeln, und Me Beinen sche-benlchcn Fenster starrten wie tückisch in den lachenden Morgen hinaus. Ein kleiner Hang breitete sich gleich «hinter «der Sandbank unter einem «veikschattenLen Baldachin von E-rleiigtiveigen Fast bis zum Wasser hinab zoa sich ein dichter MooS- leppich, dunkelgrün und seuchtschwer: in den zierlichen Pflänzchen funkelten noch Dia manten glei^ . - .... , seuchtichwer: in den zierlichen Pflänzchen funkelten noch D ^ , tlberinen Tautropfen: dahinter um den Stainun eines mächtigen Holvndi duschcs ein üppig malerisches Gewirr von Klette». Disteln und kniehohen Nesseln chm die Ri^ Georg nchm die Ruder aus dem Boot und suchte sich dann aus dem schwellenden natürlichen MooSpolster einen sonnigen Platz. Durch die ikberhängendcn .Zweige der allen Erle schaute der See mit unergründlichen Augen sehnsüchtig zu chm empor, in wundcrbarer Klarheit «wie ein leuchtender «Saphir den blauen Sonnenhimmel wider- spiegelnd. Zuweilen schwoll eine kleine, vorwitzige Welle mit kichernden Lauten aut den schimvnernden Nsevsand oder der laue Wind rauschte leise in den schwankende« Kokken des hohen Roibres. Wie ein unendlicher Friede», ein weiches, wunschloses Träumen lag es über der morgenstillen Einsamkeit. Georg zog die Uhr. Zehn Minuten vor 7 Ulhr. Umi 7 Uhr batte Hm Käthe ihr Erscheinen aus der Insel zugosirgt. Mit ungeduldigen Blicken musterte er das -sinderoder Ufer und starrte dann wieder nervös auf das weihe Zifferblatt seiner Uhr. Noch trennten ihn nur 5 Minuten vou der Vollendung der siebenten Tagesstunde, und nun gewahrte er ausschauend, wie üch auf einmal eine weihe Gestalt aus dem grünen Zchatienkreise des jenseitige» Waides l-erauSlöste. Mit einem einzige» Sprunge stand er auf den Füßen. Käthe! Ein Mann kam eilig aus dem Förstereigarten gelaufen und hals der junge» Dame diensteifrig in ein unweit des Forsthauses ankerndes Boot. Ein paar Augen blicke später turciitc der schmale Kiel lilbervlinkeiid die glänzende Fläche des Sees. Wie gebannt hingen Georgs Blicke an den schönen Umrihlinien des schlanke» Mädchenkörpcrs. der sich im Takte der Ruderbeioeguna anmutig auf und nieder neigte. Nor ein paar kurze Minuten »och und sie muhte die Insel erreicht haben. Er zitterte 'aft vor Ungeduld Mer diese letzte» Minuten, und doch dünkte es ihm wiederum ein reizvolles Spiel, de» wiegenden Rhythmus 'der sich langsam nähernden Gestalt in sich hinaus und schlang die Ankerkette geschickt um einen Weidenstmnstf. Dann richtete es nch auf, das Gesicht von der ungowcchnten Anstrengung dunkel gerötet. In diesem Augenblicke vermochte Georg nickt länger an sich zu halten: mit einer raschen Wendung irar er aus seinem grünen Erlenversteck aus sie zu. Sekundenlang standen sie regungslos, wie in halber Erstarrung, sich gegenüber, als hätten die Tage der Trennung etwas Fremdes zwischen ihnen emporwachien lassen, als scheue ein jedes, den ersten Schritt zur Begrüßung zu tun. Und dann, im nächsten Moment lagen sie sich in den Armen und ihre suchenden Lippen fanden sich in einem Kusse, der nicht en'öen wollte in jener trunkenen Jelbstvevgesjenheit. deren ganze Tiefe en mit . e rg . , und Göwalt nur ,üwei Menschen ermessen können, die völlig ineinander aufg Leid und Seele. So verharrten sie lange, ohne Bewegung verbunden, einzig erfüllt von dem be M — über das Gesicht des Mädchens bis in den zierlich geformten Hals hinein. Mil einer scheuen Bewegung barg sie das Haupt an der Brust des jungen Mannes. .„Ich «schäme mich so, Georg! Es ist «Sünde, was wir hier tun!" Statt aller Antwort kühle er lic von neuem, dah ihr fast der Atem verging. Dann schlang er seinen Arm um fhre seine Taille und nthrte sie zu der Stelle, wo er zuvor geruht. „Ich freue mich so unendlich, bah Du wirklich gekommen bist!" Er wühle in diesem Augenblicke nichts anderes zu sagen: mit einem Ruck streckte er sich wieder auf 'einem Mooslager aus und zog das Mädchen zu sich herab. .„Hast Du mich denn noch ein klein wenig lieb, Käthe?" „AVer Georg!" Sie streifte ihn mit einem vorwurfsvollen Blick und jetzt suchte sie. zwar etwas ängstlich und schanchast noch. do« s solch« eütt I' — ». »v, verdi««» «««ntNch »ei«, «k»Me» »uh «chr.»»»IW , . batte seinen Kops in fernen genommen. Er glaubte ' diyser »rausichen Verlorenheit. s. so sah er ^ hvk ;n Käthe» Schah gelegt ihre b«ch«, -And« <> die en genommen^ Er glaubte sich noch niemals «lo glücklich oefülbl« zu habe», wie in ". seine Lust ihre» Körper» vevnnrrte Hm fast die «sinne. Bl'cklr er au», »o iah er ihr gerade in die du....... , . der Beirachtung sur das tchmale Gesichtchen fast zu grob erschienen. E>in goldiger «onnenich,mmer umwob «den braunen Kops mit dem vom Morgenwind anmutig ver wirrten Haar. Mit groben sinnenden Augen sah Käthe vor sich in die sonnige »eile. Line Stelle au» dem Buche, das sie aus der langen Nachtfahrt von «BavenEaden ge- leien, siel ihr plötzlich ein. „Die Liebe," io ungesähr Halle es gelautet, „ist alle» wert: sie ist lo itchon, datz wir alle anderen Güter der Well, auch Unschuld. Ghr« und Erichen, in ihre Flcrmme stürzen solle», nur damit sie «desto stärker brenne," ihrem als aus . stille Luft. Ein zweiter, ein dritter schwoll dunkeltönig nach, und dann aus schwamm es wie «ine mächligc Woge in massigen Akkorden über die weite Wasserfläche. In-sinderode läuteten sie den Kirck ^ . Vamse! Ich habe Tante Ulrike v heute den ersten Sonntag wieder . Georg widersprach nicht lange. Wie «ine Avt Ermattung war eS. al» die Reaktion der seelischen Erregung über ihn gekommen. Er hals Käthe in ihr Boot und schob es selbst mit krästiaam Stöbe in die hochausrauschende Flut. Dann stand er lange und schaute dey, stillen Zuge des kleinen Fahrzeuges nach, da» mit seiner geliebten Last immer weiter in die blaue Ferne hineinsteuerte. Eine feierliche Sonntagsstiimnung durckchrang sein ganzes Weisen. Wie im Traume stieg auch er endlich wieder in sein Boot und griff gu den Rudern. Er fWte. dah in dieser kurven Stunde das Glück bei ihm geweilt hatte. 7. Kapitel. Die mahnenden Stimmen der Sinderoder Glocken waren auch in Domibrowo nicht ungchört geblieben. Dombrowo, das selbst keine eigene Kirche besah, schürte mit anderen Gütern und kleineren Dörfern der Umgegend zum Kirchspiel Sinderode, scher bas dem Baron Sinderode das Patronat zustand. Gräfin Ruth war keine eifrige Kirchengängerin. schon aus «Gründen, di« sich auS dem feindlichen Verhältnis der beiden Nachbargüter ganz natürlich ergaben: sie mied das Sinderoder Gebiet, äbwohl die Gefahr einer Begegnung «mit dem «Schlohherrn so gut wie ausgsschlossen war. da sich dieser während seiner ganzen RegierunMeil auch nicht ein einziges Mal im Dorse hatte blicken lassen, sondern seine meist nächtlichen Spaziergänge auf den Bereich seines Parkes und der nächsten Teile des angrenzenden Waldes beschränkte. Wen» «sie also die Sinderoder Kirche nur an hohen «Festtagen in dem alten Stand ... ...-r. . - - Mit- nd im . linderte. Der ff«in>tinnig gebildete Theologe war mit seiner liebenswürdigen Gattin ein häufiger Sonntagsgast in Dombrowo: diese angeregten Nachinittagsplaüdereien, in denen manch kluges Wort über Kunst und Literatur gewechselt wurde, bildeten für die Gräfin wahre «itunden der Erbauung in der Einsamkeit ihrer isolierten Existenz, in die auher durch die tägliche Zeitung und die regelmähigen BovstelHchen Bücher sendungen mit den neuesten Erscheinungen der Wissenschaft »nd Belletristik nur selten ein Ton aus der großen Welt herüberdrang. Am heutigen »sonntagmorgen führte die Gräfin eine besondere Absicht nach der Sinderoder Kirche. Sie hatte am «Abend zuvor von Tante Ulrike erfahren, dah diese mit Käthe den Iriihgottesdienst besuchen würde, und war sofort entschlossen gewesen, eine so günstige «Gelegenheit, das junge Mädchen, dom sie persönlich seit mehreren Iglbren nicht mähr begegnet war, zu sehen und zu sprechen, nicht ungenützt vorbeigeben zu lassen. Aus diasem Grunde hatte sie auch Hertas und des Gatten Begleitung, »er seine sfrau in letzter Zeit nur ungern sich selbst überlieh, abgelehnt und war ganz allein im offenen Iaghivggen durch den Wald nach sinderode hinübergefahren. Von allen Seiten strömte die Sinderoder Gomeinde bereits dem alten, schlichten Gotteshause zu, als das leichte Gefährt der Gräfin jetzt die abschMige Dorfstrahe herunterrasselte: die Männer in langschohigen Gehröcken, ehrwürdige Zilinder von vorweltlicher Form und Gröhe aus den Köpfen, die 'Frauen in ihren prächtigen Sonn tagsstaat. der mit dem ausfallend feinen und weihen Hemd, dem bunten Mieder und dem weiten, hundertsach gefältelten Rock an die nahe Nachbarschaft Litauens gemahnte. ^ . (Lort!«t»ung kolat.) ihr gerade in die bunkten Äugen, die ihm in der Näh« :n Kirchgang ein. Das Mädchen fuhr aus. .Hch muh nach rrke versvrochen. sie in di« Kirche zu begleiten! Wir sind löder daheim!" Oelövei'kelil. sooo». wad«» aus 2. 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