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' .'Vi s dudilSumsAnuss. „Vkenn live r'rüIiliNKi »uk äio Lve^v stoist" Ist man mit Ilklunci sn sinkst» ««nvi^t: „vio Wslt wiicl sokünor mit zsciorn Er>»8> Wo>- woiss, wns cks nook wovckon mv« .. . vss Vinilvn wiii niokt vnlivn. kiv diüiit li»s tornsto, tivfsto 1'sl. Hun, uviuos Ns, s, vsvgiss live An»>: Vinn muss siok »Uv«, »Nv8 wvncisn!" D»ci wsnn sieli's sum Onton »;vwvncist kst, Wonic aus liom nnsullsinknesn Lintt In « I» vin Woltklutt sestilnri. llvnt' ungofnkvK im ßvilsvn Vuncl, linli llii« Tnbolii will niekt vnlivn, vn Inilit live I'eonnlis kowogtss Ilses Den sinsn Wunsek nue nllvrwäets: den Nlännorn, die Dresden Ins in die so er ^abro de ibr geistiges Gepräge gaben. gebörte ziveifellos mit in iEa. die erste stelle der Kjlöbaner väbnel. Dn jungen Andren batte ibii nieiti Vater in ?co>» kenneti gelernt. Ger» erinnerte er siel' des schönen kllannes. der so vörnebm dabin- znschreiie» nnd seinen ?cad»ia»tel so sinnlich zu tragen wusjte: die Etatue des Kasael die er für die Dresdner Geinäide- aalerie schuf. iiannte mein Vater mit gutem dceä't ein Eelbsiporträt väbnels. Dch besuchte tuibnel nn Atelier neiet'dem iel' ibm durä' meinen .freund dei, Kildbauer Ebristian Kebrends, vor nesrellk werden ivar. Kebrends ivar ein Lieblingsschiller des Alten sein einpfeblendes kvort galt etwas. Del' trat in die ansebnliche kverkstatie im Garten einer Villa der ?lininonstraße. Anr deni Koche n.iiid das Eomnodell des Leibmz nir Leipzig. Väbnel frug mich ivas iel> davon denke. Das war nn» eine sebr mißliche Eacbe. deitii das kverk gefiel mir gar nicht: Keben der Gestalt ein p„z, drei dünne Keine dicht aneinander, das Ganze eine Kachempnndnng naä' Aietschels Lesung in Kraunschiveig der durch die sdernrke dicke Kops. das bauschige Gewand Del' ivuszte iiiel't reel't. ivas i>i' dem gefeierten Meister antworte» seilte, nnd balf mir mit einigem Lebe: :?ebr interessant! Kestümliel' dnrel'nns liebtin!" nnd was man se innen kniiii wenn mnn iiiä'ts Aeebtes snnen will. Aber l'nbnel drnnnte iii mni': Iliid se dnä'te iä' den» bei dem wns mir nls gebier nm nerinnsten ersclnen. nn;nsnnnen: AArkt die ,i'nlte ,iii Leibreek »lebt etii'ns cherrin? Dns Lrnebnis meiner ch'rnne setzte mi>1' in ^ebreeken: Dnbnel snnie keiii !I?er>. ninn nn dns Aiedell bernn und sebnitt mit einem ^eblnne die nnnze ch'nlte berniiter se dns; ein s'nnr ^nind ile» klntsebend ;n ^eden rieleii. Dnben ^ie neG etiuns n»s;»ser;en? t»nn er miel' dnnn. iiidein er mit seinen lenel'Ienden Aiinen bitterbese n»s mi-i' bü'kte. Del' snnte iln» ln>1'e»d i>i' inerde mieb webl buten etwas ;» snnen senst bnne er inebl nnr neeb dns nnn;e lDerk ;usnmmen. Und se knineii wir denn zu einer rubineren ^esprechunn des Merkes. Del' bnbe diese iiiel't berbeinesübri: est schivien >eb nbiubtlieb. aber Dnbnel serderte iiiiel' nus. ;n tadeln. Er eerteidinte sein Merk iiiebt. eielleiebt ineil ibm meine Eiii il'Niide ;ii unbedeutend. ;n iinriebtin ersebieneii. aber er lies; mit Geduld ein Urteil über sieb ernebe». een dem er webl sab da«; es een der Absiebt beseelt war dein Gesebnffenen nneb besten Kräfte» nereän ;n werde». Die.seine war. das; Dnbnel mieb deebrends nenenüber einen .»eiten Kerl nannte uiib bas; er mir die beebste Ebrunn erteilte, die er ;u eer neben batte: nninlieb die Einlndnnn nn den Etnmintinb in der lDeinnube een Eeulen. ive die ..Eenlenbeilinen" eerein! waren i» den .srenndeskreis Dnbnels. Mer über diesen einst in Dresden berübmten Etamin tiseb etiuns lesen will, der nebme die nn» Julius Grnsse nnä' des Meuters End bernusnenebene» ..Liternriseben Aelianien" Kerli» i^-n' ;>ir Dand: Eeit isrn bis ;u seinein ü.nbe I8'ii nbrieb er die nntzine» Kemerknnnen abends aus die er dort nm .sreniidestisel' nemnebt batte. Als ieb dns ^.»iG Grnsses durel'snb. fand ieb innneben !Ditz wieder, den ieb nus Irnbnels Munde baue. Eebn» damals bennnn er sieb ;» iviederbnlen, sä'nn dnninls batte man de» Eindrnek als sei es ibm darum ;u tun. neistreiebe Gedanken säuberlich zur „Eentenz" zu> znspitzen. Anmentlieb aalt es ibm dabei, in alle» erdenk- lieben >Dendnnneu de» Aenlismus zu uerdaminen. die neuen Aiä'tunnen lneberlieb zu mnä'en, jene neuen Aiebtunnen, die iiun sebnn lnnnst die alten aewnrde» sind: denn sein, des Klassizisten .seind war »neb die Anmantik! ,sür miü' war freilieb auf die Dauer in diesem Kreise kein Kaum. Del' mnä'te ni-bt l'erbnbnen lassen was mir ernst nnd bedeutend seinen, und wellte niebt mit einstimmen ui das aefalliae Laeben. das selbst bei den ältesten Mitzen de» Meister beleb,ite. Den» wie in den letzten ^abren ^eeklins. sammelten sieb aueb nm Dabnel, damals webl »nbczweiselt den ersten Künstler Dresdens, allerband Eitelkeile»: Leute, die aern een ibrem ...sreunde Däbnel" spraeben und ib» dureb Beifall zu inimer beftiaeren Kesbcite» aeaen die an staebelten in denen er die D erd erb er der Kuirsr erbliekte. Kur selten bin iel' bei Eeulen aewesen, spater wurde mir berichtet, iel' sei »nn selbst »iel des Mitzes aeworde» etleich alle» anderen Vertretern des ..Knnstaewerbesdas siä' da nials sebr aeaen Dabnels Ansichten in der Kunst einen pAatz zu schaffen suchte. Kur eines »usammenseins erinnere ich mich noch: Es war am lEearäbnistaae Julius Dübners. >8»:. Dch kam bei der Dinsabrt zum Kircbbos auf dem verdeck der Pferde babn neben dem Meister zu sitzen. Er war nicht eben aoldiaer Etimmuna. !vir fubren durch die Eliasstraße, an ^e» da mals dort neuerbanten Echulen uorbei. .Das werden alles noch »nchtbäuser!" saate er z» mir. Durch die Eebulen und die o erst liebte vilduna werden alle lNenschen reif fürs »uchlbans aeinacht! Dassen Eie aus. das werden alles noch »nebtbaui'er! Eie sind juna Eie erleben's noch! ' Der ..Alke" batte nie! Eebweres im Leben durchgemacht, namentlich innerbalb seiner .tsamilie. Durch sein Alter gina ein »na der verbittern»» den sein kvitz sortzulachen suchte. Trotz seines weilen .lsre»ndeskre>ses lebte er als ein ver lassener in seiner Villa in der Ammonstraße. Annstschnlineister. ?er Kunstbetrieb unserer Taae unterscheidet sich schon Dk durch sei» verbältnis zur Presse nicht n'enia oon dem- jeniaen der jüuast oeraanaenen Generation. Mabrend noch vor »» ^labreu mir die aroßten Taaeszeiiunae» reael- maßia Notiz von den voraanae» aus dem Gebiete der bildenden Kunst uabmen und man die Namen derjenüten Kritiker, welche einen maßaebenden Einftuß nach dieser Nichtung bin auszu üben im stände waren, an den siinf chiuaern der lsand ber- zäblen konnte, psleaen jetzt auch die mittleren und kleineren viatter eine eiaene Nubrik sin die bildende Kunst zn babe» z jedes aroßstadiische >.ttaber muß uotaedrunaen einen eiaeneii Nerichlerstatler sür sie einstellen. Alle nur einiaer- niäßen wichtiaen Vorkommnisse »'erden dem Publikum mit möalichster Echleuniakeit mitaeteilt, und nicht nur bei den aroßen Dabres . sondern auch bei den inanchmal rech» un bedeutenden Eonderausstellnnaen einzelner Künstler, die in den pAwatsalons der Kunsil'an-lnnaen statinnden. alauben die Uitternebiiler die Erwabnuna ibrer vorsüb» unaen in der Presse beanspi iiü'en zu können, vor allem aber ist die vebandluna, n'elel'e die Künstler non der Kritik ersal'ren, im allaemeinen weit freundlicher als srüber. Eeitdem sich die Leinen der Echulastbetik als trüaerisch erwiesen babe» und jedermann weiß, daß man die Kunstwerke nicht nach vorgefaßten Meinungen beurteilen darf, sondern aus sich seli'st In'raus und aus den Absichten chrer Urbeber zu begreifen suchen soll, be- müben sich die meisten Kritiker redlich um ibr Verständnis, und zwar schon aus dem Grunde, weil sic sich nicht der Gesabr aussetzen wollen, sür rückständig zu gelten. Mit einem Mort: noch zu keiner »eit ist der biidenden Kunst in der Presse so viel Moblwollen und LKrücksichtigung zu »eil geworden, als es beute der.sali ist. Ulan kann desl'alb nicht selten von älteren Künstlern, deren Käme trotz der vor trefflichkeit ibrer Leistungen niemals in die weiteren Kreise des kunstsinnigen Publikums gedrungen ist. die Klage aus stoßen bören: . Da. wenn nnr zu unserer »eit die Presse gebabt batten ivelebe die Diiiigen beute babe»!" (Nb sie mit dieser Meinuitg recht bebalten werden? Mir zweifeln sebr daran und glauben, daß sie sich in einem argen Drrtmn befinden. Eagesrnbin und vo> übergebende äußere Erfolge, die sich sogar in klingender Münze ausdrüchen können aller dings durch günstige Besprechungen kinistlerischer Leistungen in der Presse erzielt iverden z das unparteiische Urteil der Kunstgeschichte wird aber selbst durch die glänzendsten Lob Preisungen der »eitunge» nicht berlchrt. Dm Gegenteil, das weiß jeder der über eine längere Lebeusersabrung verfügt, gerade diejenigen, deren Käme noch gestern im Munde aller war. sind nicht selten kst'nte schon wieder vergessen. Mir fürchten aber, daß von de» gegenwärtig am böchsten ge priesenen Modegötzen die meiste» über kurz oder lang einem äbnlichen Ecbicksal anbeimsallen iverden. Denn unter den beutige» Kritikern bat sub eine neue Eekte berausgebildet. deren Mitglieder man am besten als Kuustscbulmeister be zeichnet. Diese Leutchen sind nicht zufrieden, die Vorzüge und Echönbeiten eines Kunstwerkes ibren Lesern darzulege» und die vindernisse, die sieb dem Verständnis der Menge entgegen- stellen. aus dem Mege z» räuiiien. Eie sichle» sich als die Verkünder eines neue» Evangeliums der Kunst und pflegen bald mit priesterlicben Gebärden bald mit schulmeisterlichen Allüren einberznscbreiten. Menn sie erst einen ibnen genebmen Gott gesunden nnd ibm »in Anstrengung ans de» Ebro» ver- bolfe» babe». dann webe dein, der an chrer Autorität zweifelt. Eie erkennen keine .isreibeit der Meinungsäußerung mebr an. nnd wie sruber in religiösen »eiten die Priester vollständige Unterwerfung der Vernunft von den Gläubigen verlangten, so berrsebt jetzt auch in der Kunst vielfach nur noch das Gebot und der Glaubenssatz. Mer sich nicht blamieren und die ver achtting dieser Knnstschulmeisier beransbeschwören will, darf nicht wagen seine »weifel an der Unfeblbarkeit ibrer Velden ausznfprechen. Der persönliche Geschmack bal in ibren dingen kein Keel't mebr: mit dem EeblagivoiI: Das ist niebt modern" scheuchen sie alle Aengstliebe» in die Ech'e. Aus diese Meise ist es ibnen allerdings gelungen, eine Anzabl Eagesberübnitbeite» aufziipäppel» und jede ibrer Echöpfnnge» für Ausgeburten der Eebönbett binzustelleii an deren Unveraleichliebkeit nicht gerütteli werde» darf. Die Gegner, die sicb sonst in der Kegel in den vaaren liegen, sind sich in der Art ibres versabrens gleich. Eoivobl in dem Lager der Ddealisten, als in dem der Katuralisten babe» sieb die Knnstschulmeister über ibre Lieb liiige geeinigt, und diese beberrseben nun ans Grund jener Einflüsse den Markt und die öffentliche Meinung. Doch kann nur ein Eor glauben daß diese verrscbaft fortbesteben wird. Denn wie im Lebe» die meisten Menscben frob sind, wenn sie der Eebule entslieben können, so iverden aueb unsere benkigen Kunstsebulmeisier bald genug abgewirtschaftet baben und die Kunstfreunde sich »lebt mebr lange von ibnen am Gänaelbande sichren lassen. Das Dresciner ZcluIIekdenkmal. In äc» zlrablemlzlen Schönbcit erbebe sieb Schiller in Uresäc», Klie äer Schmelietlmg bolä zciner Uerpuppunq entschwebt: -In äer Sonne äer ffreunäschalt genesen, richte äie Seele, »ankbar vom Staube bclreit, er r» äen Sternen empor: -läel umschwebe äen Schritt ibm unä leise äie Üeicr berübrcnä, LäniAe äas lauschenäe Volk bier sei» geläuterler sielst! Oeulsclies Lied. Uenlschlanä. las; äen -Irin nicht sinken. Scbmieäc. sckmleäe immer /u. kinen ffrennä nur anl äer kräe basl in Sieglricä; bammer äu: Scbmieäen musst äu niancbes Schwert, Noeb ?.u scbütren äeine» berä. INaucbe Slunäe soll noch schlagen, Manches ffäle will noeb tage», Mancher keinä resschmcllcri sem. Mancher Meg ist noch ?.u sprengen. Mancher öeisl ist »och au; engen Seelenlcsseln r» belreiäi, Nu, äer bammer kann es rwingen, Kann empor rur Sonne bringen, was im Schacbi äer Leiten rubt: Dreimal sollst äu mit ibm schlagen: äür äas Schöne, lür äas wabre, ?ür äas tiule äonnä« ärei», Denn äu sollst im stal äer stötter kin krlöscr, ein krreller -Illen eälen Wesens sei»! Äas mir am ^udelblaääe geliel. Srkr bobullir >; ja in unsrrn vagrn llnet oock köckst draklirck, wenn en 2eiciung;blacici 6anr larblos >; uncl Kern' Lliarakier Kal llncl nach cie», (vincie kängt cien Mancielkkagen. Sckijelr 'ttimrliitsiclleii sich um ernste Fragen. Dem Volk r» sckmeickeln. markt cien iveg so glatt: Äolier es allen lilatsck in Lanci »ncl Sckclaclt fjibsck dreelruirecten Kat mit viel »ekagen. Mei ^udelblactcl Kat'; ekrlicker getrieben Uncl unabkängig immer sirk bekannt 2u 6ott uncl Kaiser, völlig, vacierlancl! diel Freiiicle Kat';, clock soll'; nickt jecler lieben, llnci mick erlreit, wenn'; oock mal eener sckleckt markt, (veil nisckt clie Leiclung logt, clie 's allen reckt m ackI! Lin Kobold. Ist-iiii alw»clv88vii 8it/on >t.in» niiit brau — I» lwiclve Haar z;I:in/t 8clinii clv8 klilb>er8 (iraii, Vi^io v8 cliv /vit n»cl oft zkvnnp: im I.vlwii Vs'olil .-Zitvli Iran iSor^v lfflc-pst Iiinvin/nvivlio». I ran Slorzie, ja, 8ic> ist 8» ma»clie8 jabr l)vn l'oiclvn c-iill clor Soite »lebt stc'wiclivn b'iiel 8oll)8t ffra» o t weil grn88 cler Kincler Lcliai -lat clrolieinl oft cla8 k lieziaar ni»8el>lielie». I-a war c'8 clann cle8 Ilaii8e8 Witter Oe >8», vin kleiner Kokolcl, cler 80 lustiz; lackte, l)388 er, wa8 blot nncl fsorzze krackte», inei8t vrträi-licli oeler zzar verzresüe» »lackte. ^»cl> keilte 8it/t cler Kleine mit iin Krei8 lAncl laclit nncl 8clier/t, al8 8inz:'8 nin liolien Preis v>a klopft es plöt/lick, nncl »iit Karten Dritten Konnnt tinstVe» Klicks cler I'od Iiereinzrescliritten. l ntset/eii riiists, clem .ktunel entfällt cler Kissen vin „ticklaz;" - ein 8clirei cla ist clas llancl /errissen, ldas an> Kltarc einst cles Priesters -lancl ,Vlit 8e^ensworten nt» /.wei ller/en waticl. /nsaniineiiliriclit ini 8cki»er/.e, rieseiistross, IDie I läncli' rinstencl, sassimcis-, tränenlos, v>er < lalle, cler nock eken sroklicli lackte -kiel cien cler loci nun jäll ?nn> KVitwer mackte. t'ncl wiecler klofist's ein antcferestter .Vtanii -ritt ein nncl scknankt cien kleinen Kokolcl an: ..llinans inil Dir, in clie entlernt'sle Kainmer, klier kerrscke ick fortan ick kin cler ^a in ni er." (iekorsani /ielit mit tenckt nnislortein Klick Der längst versttnninle Kokolcl sick /iiriick klier kann er clock, clas sielit er selkst, nickt kleiken, Das ist cler Ort nickt inelir kür Inst^es Dreike». Dräzz' scklick clie /eit. nncl clocli kei allem 8ckleiclien 8ali läge, XVocken. .Vloncle tnan enlweicken, Kevor cler lainmer seinen /Xksckiecl nakin, Di» I'lati; /Ni inaclien seinem Vetter Oram. Der aker war erst reckt ein zzarst zzer .Xlann, Von .-Xnsek'n sckon, lioklvlan^iL, lrleick nncl liaxer. 8till scklicli er an sei» Opfer sick lieran Vinci vars es tückiscli aiik clas Krankenlager. Van liolt cien /Xr/. t cler maclit ein ernst Oesickt, 8clireikt ein pcvept nncl sprickt von XVieclerkommen, Der Kokolcl aker Kat gekorckt. cler VVickl, vncl anck etcxas von „lioffnnngslos" vernommen. »KVas, liosstitingslos?" so niittinelt er für sick, „VVo/n clenn wäv krau klossnnng meine Käse?! Oleicli liol' icli sie, clie kill- lins sickerlick v»cl clrelit clem Doktor eine keine blase!" I ran Hoffnung kam clenn anck nncl sali cien Van» Im Krankenkett sick lange prnfencl an, Dann sprack sie trnk: »klier ist niclits niekr?» macken, Vs wäre clenn, cler Van» — lernt wiecler lacken." Der Kokolcl stnt/t nncl clenkt: „Was kann cla sei» Vir fällt jct/t g'racle etwas I.ust'ges ein," vnci flugs läuft er xnm Kett, nm okne Lagen Dein Kranken leis etwas ins Okr ?n sagen. Der Kranke lansckt, incles nian cieutlicli sielit, Wie sick rnm l äckeln sekon sein Vnnci verkiekt, Dein l.äclieln aker folgt sofort, clem sckwacke», vin nnverfälscktes, kerngesnncles vacken. „Oerettet!" ruft alskalcl vran vloffiumg ans, Der Oram verlässt in wilcler vluckt clas llaus, Der Koliolcl aker sel/t vergnügt sick niecler vnci sprickt: »jetzt kiii icli llalin im Korke wiecler!" klier ist /n viicle meine scliliclike Vär Vo,n kleinen Kokolcl, meine klerr-i nncl Damen, Docli cla es zn erraten gar nickt sckwer, Dass 8ie ancli wissen mockten seinen blamcn, 8o Kake icli mit Vorkeciaekt Hin in Person gleicli mitgekraclit. /Vllons, inein Kleiner, stell' Dick selber vor! »I koak clie vkr', mein blame ist klninnr!"