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Teile 12 »Lresdner Nachrichten- Teile 12 Donnerstag. S. In« I»«« ^ Nr. 182 300 bis einem Taschentuch aufbewahrt: neben 1 schweres langslirliaes Beit, mit der durch wuchtige Schläge teiliweis« bloß. daß ein Raubmord vorlaa Der Mvcher hatte Mart erbeutet. Das Geld batte He Hrau in neben der Leiche io« ein iiemlich der da» Gehirn der Toten durch wuchtige Schläge triüveis« bloßaeleat wordrn war. Die Ermittlungen nach dem Raubmörder wurden unverzrlglich aus Noch in der Nacht »um Sonntag wurde der ciaene tUngoklagte estgenommen. ditücks war ein« Fußspur gesunden worden, deren Make ziemlich mit dem Schuh»euo de» Ver dächtigten iidereinstimmten. Dazu kamen andere schwer« Ver dachtsmomente. Der Mörder, der nach der Tat seine Hände an dem um den Brunnen gewickelten Stroh abwischte, muh die Gepflogenheit der alten Leute gekannt baden. Nur der Mann und die Kinder der Ermordeten Wichten, dich Frau Jordv ihre Goldstücke in der Kleidertaiche bei stch zu tragen liebte. Mar Iordt, war eine Zcitlang Jichaber des EiSwerke». Er brachte aber das Geschäft herunter, sodcch im Jahre 1904 fein Vater es wieder übernahm. Auch mit einem Echankgeschäst in der Irancksurter Chaulsee in Lichtenberg batte er keinen Erfolg Wage» dieser Mißwirtschaft stand er mit seinen Eltern aus ae spanntem stutze. Die Kriminalpolizei in Reinickendorf nahm daher sofort seine Verfolgung auf. lJordy. der von Geru Schlächter ist, lebte rwn seiner Frau getrennt. Diese ist fetzt Buchhalterin bei ihrem Vater, einem Fuhrherrn. Sie wußte, daß ihr Dcann sich bei seiner Tante, einer Witwe Mari« Jordy. in der Jungstraße 2 unangemeldet aufhiest. Dort wurde «r auch in der Nacht im Belt gefunden und zuerst nach dem Lichtenbcrger und dann nach dem Reinickendorfer Polizei gewahrsam gebracht. Die sofort vorgenoinmene Haussnchum hatte ein schlver belastendes Ergebnis. Zwischen dem Ofen uni einem Spiegel, den er dcibintenieftellt hatte, fanden die Be amten in einem mit Blut besudelten Taschentuch 900 Mark in ,-hoanzigmarkstücken. Der Ueberzzieher, den Iordt, am Sonn abend trug, zeigte auf der rechten Schulter einen Blutspritzer. Der Verdächtigte bestritt jedoch jede Schuld. Das Geld soll der Rest feiner früheren Habe sein. Die Behauptungen über seinen Aufenthalt standen ebenfalls mit Zeugenaussagen in Widerspruch. Auch in der Verhandlung blieb der Angeklagte dabei, daß er seine Matter nicht erschlagen und ihr kein Geld weggenommen habe. Jordn ist 34 Jahre alt und Soldat ge wesen. Er ist ein kleiner Mann mit angenehmem runden Ge sicht und freundlichen Zügen: er ist sehr aufgeregt und weint fast unaufhörlich. Auf Befragen bestreitet er. ein Verschwender gewesen zu sein, lieber seine Ausgaben äußert er sich jedoch so unklar und zurückhaltend, daß der Vorsitzende ihn wiederholt ermahnen muß. die Wahrheit zu sagen. Der Vorsitzende hält ihm dann vor, daß er früher seinen Vater der Täterschaft be zichtigt habe. Airgecklagter: ,.Jawohl, und das halle ich auf recht." iGroße Beiwegung.I Der Angeklagte erzählt dann sehr eingehend, was er zur Zeit des Mordes aetricben habe, ver wickelt sich jedoch dabei mebwach in Widersprüche. Es solche dann die Beweisaufnahme. die sich vor allem um die ^Fcst- ftellung der Vermögenslage des Angeklagten zur Zeit der Tat drehte. ** Eine Warnung für AnSwanderungslustige. Wie rück- fichtslos die Nowporker Eintronderungs-Iufpekloren gelegent lich verfahren, zeigt ein Fall, dessen Verlauf amtlich in Mikvaukee wie folgt festgestellt wurde: Am 6. Mai langte aus der „Amerika" von der Hamburg-Amerika-Linie in Newpork eine deutsche Familie, namens Wcckwerlh. bestehend aus Vater, Mutter und sechs Kindern, an. Ihr Reiseziel »var Milwaukee. Wisconsin, wo bereits eine ältere Tochter ansässig war. Nun halte sich der Ithährige Rudolf Weckwerth unterwegs erkältet und kam mit einem tüchtigen Katarrh in Newyork an. Da der Junge sonst gesund, und auch nicht die geringste Gefahr vorhanden war. daß er der össentlichcu Wohltätigkeit zur Last fallen könnte, die Eltern auch mit hinreichenden Barmitteln versehen waren, so hätte der Weiterreise von Rechts wegen nichts im Wege stehen sollen. Die Inspektoren aber nahmen den Katarrh furchtbar ernst und steckten den armen Jungen trotz aller Proteste der geängstigten Eltern in das Hospital aul Ellis Island, um „weitere Beobachtungen anzustellen": sie er klärten, falls,die Untersuchung günstig aussalle, würde der Junge nach Milwaukee nachgeschickt, andernfalls aber nach Deutschland zurückgesendel werden. Aus die Erklärung des Valers des Knaben. Rudolf besitze ja niemand mehr in der alten Heimat, an den er sich in diesem Notfälle wenden könne, zuck- tcn die Beamten die Achseln. Der Vater übergab schließlich dem Beamten die bereits für seinen Sohn gelöste Fahrkarte nach Milwaukee nebst 5 Dollars in bar und roste mit der übrigen Familie ab. Am 9. Mai kamen sie in Milwaukee bei ihrer Tochter Frieda an, die in der Familie des Dr. tzolbrook in Stellung war. Der Arzt schickte sofort einen Eilbrief an die Beamten auf Ellis Island und bal um die Nachsendung des Knaben mit der Versicherung, daß er selbst die ärztliche Be handlung übernehmen und sich verbürgen wolle, daß der Knabe nie dem Staate zur Last fallen werde. Aber die Newyorker Inspektoren ließen nichts von sich hören. Am 12. Mai begab sich Frieda Weckwcrch zu dem deutschen Konsularagenten in Milwaukee, Richter Wallber, der aber erklärte, in der Sache nichts tun zu können und verwies sie an den Agenten der Deutschen Gcscllsckwst, namens Jlhavdt. Dieser depeschierte sofort an die Deutsche Gesellsclwtt in Newnork um Auskunft über den Knaben. Aber nichts rührte sich. Endlich am 21. Mai traf von Ellis Island eine Depesche in Milwaukee ein, des Inhalts, daß der Knabe bereits am 11. Mai mit einem Dampfer nach Deutschland zurückgeschickt worden sei. Etwas weiteres wisse man nicht von ihm. Dieser Fall ist nicht vereinzelt. So wurde vor einiger Zeit ein über 60 Jabre alter Mann, der seinen Lebensabend bei seinem in guten Ver hältnissen im Westen wohnenden Sohne beschließen wollte, rück sichtslos deportiert trotz aller Proteste, trotzdem keine Gefahr vorhanden war, daß er binnen kurzem der öffentlichen Wohl tätigkeit zur Last fallen würde. Jetzt hat man im Kongreß wieder «in neues, verschärftes Einwanderunysgesctz vor, das man aus einem Dutzend verschiedener derartiger „Bills" zu- sammengescknveißt bat. Man erhöht dos Kopfgeld aus 5 Dollars, man fordert von jetzt ab von jedem über 18 Jahre alten Ein wanderer ein Barvermögen von mindestens Dollars, man fordert einen „Bildungstest" usw., ober statt all dieser Forde- rungen sollte man die eine Forderung stellen, daß die Voll streckung der bestehenden Gesetze Beamten- mit gesundem Menschenverstände anvertraut wird. Den deutschen Auswande- rungsliistigen mögen aber solche Fälle zur Warnung dienen. Daß dabei auch Schikanen gegen die deutschen Damvsergesell- schaftcn mitsvmen, die ja auf eigene Kosten die Leute zurück befördern müssen, ist ziemlich deutlich zu ersehen, denn zumeist trifft das Schicksal der Deportation solche Einwanderer, die auf deutschen Schissen gekommen sind, obwohl gerade die „Hapag" und der „Llotch" ganz besonders gewissenhaft in der Auswahl rl/rer Passagiere sind. Eine Frage ober oränat sich von selbst «Uf: Warum hört mon in solchen Fällen, die doch deutsche Unter tanen betreffen, nichts von einem Eingreifen des deutschen Bot schafters Barons Speck von Sternburg? ** Die Eisenbahnkatastronhe bei Salisburh bat begrefflicher- welse in England große Aufregung bervorgernsen. lieber die Einzelheiten dieses außergewöhnlichen Unglücks wirv noch berichtet: Der Zug ist einer der schnellsten der Südwrstbabn. Als der Zug sich Salisbury näherte, schlief die Mehrzahl der Reisenden in den Korridorwagen, die direkt hinter der Lokomotive waren. 17 von Hnen hatten >oeben in dem Restanrationswagen ihr Essen beendet und begaben sich in die Korridorwagen zurück, als ein ungewöbn- UcheS Schlendern deS Zuges ihre Aufmerksamkeit erregte. In dem Restanrationswagen war man mit Aufwaschen des Geschirrs und Wegräumen der Speisereste beschäftigt. Dos Schwanken des Zuges hörte auf und die Geschwindigkeit schien noch zu wackpen, als man ans die ganz gerade Strecke nach Salisburv kam. Jen seits der kleinen Station Wtlton macht das Gleis eine scharfe Biegung, geht über eine hochgelegene Brücke und tritt sodann in einen Tunnel ein. Bei dieser Kurve sprang die Lokomotive aus dem Gleis und wurde mit furchtbarer Gewalt gegen einen mit Milch beladenen Zug geschleudert, der auf einem Nebengleise stand. Sie zog dabei die angehängten Wagen fast rechtwinklig au» der Fahrtrichtung und HInterlicß einen Trümmerhaufen, in de« Tote und Verwundete lagen Die Zersplitterung der Magen war erstaunlich ja fast unbegreiflich. Nach dem Zusammenflüße mit den, Milchzugr rannte dir entgleiste Lokomotive noch eine zweit« Lokomotive an. Der erste der Korridorwagen lies gegen einen Wagen de» MllchzuaeS. Der hinterste Wagen diese» Zuges , . vieles Zug» war bereits durch die Lokomotive deS ExpreßzugeS zerschmettert! zur freiwilliger» Versteigerung. TorHetz»»» -ehe nächste Seriell (iolmriliMiit Impmll! Mm«. MiMlntl»« Stz k vlltttz kMW Mmntz. l«, vartmu» ä'c>dlt»»tto», ä, Krtvrtts » X lgvo «m» inkorms» aa s» vvrt, »hm vsoro» äo 8. tl. I. l» Sultan, raock« eo dnt» äu 8/2l lluio 1906, d'sooorä »voc I, Oonssll d'äldminietrstioll in v«tt« klldUou« Ottowsn«, ,n vertu dos «rrticlo» 3K du eoatnrt <iu 30 Ivrtl 1890 »t 6 Otorvt-Inn»« au 1/14 Septsmbr« 1908 <Oders t-Xnnors »u Osorst äs blollknrromt lsurs trtroo »cm »ppald» », rs»dour»vw«it 1 pnrtir da 16 lluillot 1906. stos lotsrtzt» oassorcmt <i« oourir k äs satt» änt». pärtir üskeflieli 011«l«isili8e>ie Ilkglei'iiiig. HuZALds von 433500 4xror. Od1i§s.üo2S2 äer Lüserlied OttowAMseLsü rmiLriertev 8tLs.tsseluüä im 6ö8Lmmtdstra§s voa l.1q.g537«0ll-!'kl!.8lei'I.SK70000 ^.2187SlllI0ll. vis Xalasrlied vltomsoisoko Rezrlvruozs, im Lioesnitlinäni» wtl dem Vsrvrrltnoxerat äc>r Oekksvtlieden Oltowsnisoken Svdulä. kst ä-rak Oslirsl Sr. Uuzastttt äss SuIIun» vor» 8 /2i. uniii 1906 osmü88 -Irk. 3K ä,-r lianesntion vom 18/30. änril 1890 unä ^rt. 6 «tva Oavrst« vom I./14. 8op- tvmvor 1903 i>e«eklo88an, äon Ucmrmitdalruz; von eres. 1K4 231 000 äor noch iw lim laut dsüuälieliau Stüclr« äst kriorit-lwanlsik« vom 18.,liO. Xpril 1890 »urtlolcruralilvn. Oio türlii^elw Itepivrunx ist Inerru nsek äor vorornülmtou Xouvontion jsäorroit doroektizst unä nnok äam lwtcist vom 1./l4. 8o>uombor >903 «rmtzckti^t. üi« äaäurotr krsiveräouä« -Innuittzt vou 1>tg 430500 ror Vorrinsunx unä MlFuriß «ins» »siteron Isildotrszzo» äor voiLriorton Seiuitä ru vsr,veoä>-n. vem^emüss kst äis Xaissrliod Ottow-rnisek« Roxisrunzs wit äor Lavquv Iwpbrialo Ottouurus via« Unlsib« voll Itq. S5Z70VV - kkil. Kerl. 867V0VV - krs. riS75vv»0 Irootrskisrt, »elck« «inso Teil äor deotokoncksu 4pro»«ntixon Onlüriorton Schuld äo« Ottonurnlsohsn Xirisorreieko!, lülilst. Den N«"ll,7.«»r» voll Obli^sttonsn äer türkischen briontLtsnnisih« »irä anzzodoton. ikrsStaolro bis «piite-ut«»,!» nm 12. I»It IVVU in Sttiolrs äor nouon Xnloiks Stüclr xousn Stück llwru- tiruscbon. 2u äiosom 2vs«k» sind äi« Stück« äor krioritütsanloih« wit äoppoitow dluwworn- vorroicknis M 8» Ololohpöäer I .vontsodon Sank i »oriio ». 81. sä» „ äom lianktiuus« v»-«I»ni»»» i „ ävr W i^«ultr»rt«r «t«r Ldvotaol»«» Sanlt / rll KInterlexon. Oi« i/onvulnr» kür äios« llintorlogang sind bot zoäor äer dorolednoton Stollen orbältlick. von kinterlozrsmis» vssitsorn »Irä vor» äor irmpksnsssstoll« «In» tjlllttvnss «rtollt, xvrrov »olodo demnächst äeut«elizrostomz»«>to Intorimss<-Hoill« äor nouoo Stücks äor ilniürisrton Stssts- «kulä mich ru veralksillliclienäor iioksnntmscdunjr aus^eoeken »oräon. Itltt cto» Intentrnn- nvtivtni-n «-rtinlt Ulv1«»I»L«»ttrr vta« I4»uvevttev»ngi»p>r»iul« vou It-'r-«-»,. 20,-, rulilv.r rum 'I'uxvskurs tur ScNock Laris kür zoäs konvortisrt« Oblixuttoll von b'rcs. kttO,— der piiorittitsanloilis. Oi« Intorimssckelno sind mit oioom sm 14. Soptsmdor 1906 ILilixsn Oollpon üdsr Xrcs. 10,— kür jsäe OblißAtio» von nom I'rcs. k>00.— vorsvlisn. Ooxen äw Interimssclivino können soinocroit sn den /InsLllbostollen kastavkroi äsutsek- xsstenipolto ävtinittvo Stücks äer unikrierton ^nlsids nach VLonUiohor Ooksontmuchlln^ dorozsvo vvoräon. I»te ntvlit die, nun, 12. I»U Inkl. du» «Io» »d«n do»o«oIinvtsn sitollo» a»i» Ilintnu^« I> Iilutovlozxton Otiltaintto»«» «lov »^« l»rtt«t8»n>vt1»s 8>n«> vor« >0. 2»U >»OV n«» i-üvI«L«I»I»»ni-. Dis Vsrrinsunß hört mit äow 14. llllii ». o. »uk. äoäo OVIiecaUon »>cä vorulilt kür <llcs XupiUrl mit Xrvs. 500,— kür oi« /ins«» vom 14. ölürr bis 14. lluli >906 mit » 6,65 rum Tageskurs des bstrelleuä-n lttatres kür Schock Karls. Ois ülwr oinen hökeron klominaibotrox als b'io«. 500.— lallkenclon Stücke »eräsn mit ontsprscöonäen vielkachon liotr»^ von dros. 506.65 kür Xspitnl und 2insön rurück^orsblt. Oi« Odlipstionvn sind mit Ooupov» por 14. Septomker 1906 u. K. bei otiior »Ion ntion dvrolvlinoton 8to>>«» oder bei der l»li oirtlo» «Ivo tdtneonto- LIe»«U»eI»»1kt in veoll» und lk^raultkkirt »in itlntu rnr liückrsdlnuzr vor/.uroixon. Lin äo« ttnkoräorun^on äor äontscken iünlsssnnirsstslisn «vtsprovkvvdcr, von dom Xalsvriloh Ottomanisclie» Ittnsnriuinister, savio von dem l'rllsidenten dos Ooneoil ä'/kdministrstion äo I» Ootto l'ul'Iinuo Ottomuvo untsrreiednoter Prospekt übor äio nsuen Stücks der vnillNorton ^nloiko nirä äsmnächst vocöllontllcht und di« Lalnssunx disoor Stücks an d»a äsutsobsn Lürssn bsantrazt »erden. vsoltn und k'oanlrl'ai't ». 81., den 2. Tüll 1906. 8. Lleiekröäsr. Dsuiseds LLvIe. Oskr. ?rLMurter äer Deutschen DLvk. dsw VttBLBNkpNStvr mit Drabtga»« fertigt sofort vnrnN. l««NUv. «»oUenftr. IL/1». kkfiiiller V« Inx. Kr v/elc», vroocken > Sin u««i>tbeji,l »ilttiduok ttz, kfftiktzH,» »kvlekv« »oNtv, bovor or »u oävr 8cliut»'Xnmvtäui»U«i» »«drvltvt —- Lu «tu»ek 6»« pHt»nt 8»e»,u GEt»»»» l, »m p>^n»i«ekoa H»t». BI. L -. 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