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Dresdner Nachrichten : 03.07.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189907032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990703
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1899
-
Monat
1899-07
- Tag 1899-07-03
-
Monat
1899-07
-
Jahr
1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.07.1899
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Seite 4 ..Dresdner Nachrichten" Seite 4 Montag, 3. Juli 1898 «s Nr. 182 Sandschristenbeurtbeilunii. Neffe Roder!». (SOPfa.) Besonders in die Augen springt in Deiner Schrift der Buchstabe d, dessen znrückgeboacne Kurve sich gleichsam in'S Weite verliert. Dies ist das Merkmal für lcbbasleS Temperament, Phantasie und Schwärmerei. Deine Gedanken schweifen beständig in Regionen herum. In die sich nur Dichter und Träumer verneigen. Desto weniger kennst Du Dich aus dem Gebiete des praktischen Alltagslebens aus. Du bist obne Zweisei ein guter Mensch, hast das Herz aus dem reckten Fleck, hältst die Tasche nicht zu. wenn es gilt, sür einen guten Zweck ein Schcrslei» zu opfern, aber wie gesagt, i» materiellen Dingen unpraktisch und unbeholfen. — Nichte Nosnuiundr. <99 Psg.) Die harmonisch-, in ihren einzelne» Zügen gefällig abgerundete Schrift spiegelt Sanftmut!,, Gemütlisticse und Anniulb wieder. Du gehörst zweifellos z» de» Frauen, bri denen der Mensch ansragen muh, wenn er wissen will, was sich schickt. — Nichte Erika. 120 Psg.) Die aussallcnd schräge Schrift lägt ans Enipsindnimkeit, ansgeblldete Empfänglichkeit sür äußere Eindrücke und leidenschaftliches Naturell schließe». Dock, bist Du entschieden auch recht <11 und Deine Stimmung wechselt derart, daß Du bald die ganze Well umarmen, bald den Oeea» vergiften möchtest. Wenn Du gerade Deinen ..Biner.i" vast, mag mit Dir nicht gnt Kinchen esse» sein. — Nickte Lina. ISS Pfg.s Die von überflüssigem Schnörkslkrai» sreigehallene, in ihrer Geiainmtheit sehr spmpathisch berührende Schrift i» Verbindung mit der reinlich genauen Zeilensübrnng kennzeichnet Dich als ein einfaches, an Ordnung gewöhntes Menschenkind und »war sowohl in materieller als geistiger Beziehung. Du hältst Ordnung in Deinen vier Pfühlen wie in Demem pfch-ii. d. h. wie dort Alles an seinem Platze steht, so läßt Du auch Deine Gedanke». Adern und Begriffe nickt kunterbunt durcheinander wirbeln, sondern reihst üe an, Faden der Logik hübsch bedächtig aneinander. Dem Temperament nach bist Du inehr 4 als 19. im klebrigen 91, 1l> und n. — Nickte Hainichen. <20 Psg.) Bist jedenfalls noch nickt lange von der Sckulbanl weg. den» Dcine^ckrift enlbchrl noch ganz und gar der aus geschriebenen Züge, die einen Schluß ans den Eharalier ,»lassen. Du magst rin liebenswürdiger kleiner Schelm sei», der srob und wvblgcinutli in'S Lebe» hineinblick! und draus und dra» ist. gewissen Geheimnisse», die »nicr den Begriff „Liebe" sallen, auf die Spur z» komme». — Nichte Gleichen. <10 Psg.) Sehr 4, niancknial wohl auch 5, aber nicht immer. Di; Ecken und Zacke» in Deiner Schrift lasse» daraus schließen, daß D» auch Deine „Mucken" hast und recht iraizbürsiig und »nliehcnswürdig sei» kannst, wen» Dir etwas gegen den Strich gebt. Zeilensührnng und Interpunktion ver lache» Ordnungsliebe und Atkurniesse in Allein, ivns zu Deinen häuslichen Obliegenheit,:» gehört. — Neffe ?r. <20 Psg.) Hast D» ein so schlechtes Gewissen, daß Du Dich hinter einem X verstecken mußt? Fast icbeini es so. In Deiner weliemünnige» Schrift (sogen. Scklangcnsrbrisi) drückt sich Schlau Inst und Geschmeidigkeit aus. Tu hist ein Amrigant, schmiedest astsrhand I läne. wohei cü Dir nicht darauf ankommt, zur Erreichung Deines Zweckes auch einmal einen krumme» Weg cinznichiggen. Bei all' Deine» Nnler- uegliiungen hin Tu aber für die nisthigo Anzahl Hinterthiiren besorgt, durch die Du rechtzeitig entschlüpfen launst, wenn die Sache schief gehl. Für Dinge, die Herz und Gemülh «»gehen, bist T» nicht zu haben. — Nichte Alma. <00 Psg.) Was Dein Name bedeutet? 'Nun, zu ickiämen brauchst Du Dich desselben nicht, denn Alma beißt die Auugsra», Ernährende, Gütige, Scgen- spcndende. Mehr kannst Du doch kgm» verlangen. Ob freilich Dein Ehg- rnlier bam.st im Einklang stellt, das ist eine andere Franc, die ich nicht mit „Fa" beantworten möchte, denn Deine Schrift weist verschiedene Züge auf. die mir nickt gefalle». Du scheinst ein Weltkind zu sein, slallcrhasi, ver gnügungssüchtig, ziemlich 16, 25 und vermuthlich auch 26. Mit der Ord nungsliebe sielst es nach der regelrechten Zeilensülmmg und der mangcl- hasten Interpunktion etwas windig aus. — Nichte Emma. <25 Psg.) Ent schieden 9k und >9, in Deinem ganzen Wesen to und 11, offenherzig und n'ghrhestüliebend, znvcrläsiig, treu und anhänglich. Von Temperament mehr 19 als i. 1. bescheiden, 2. sansi, 9. duldsam, «. heiter, 6. überinüihig, 6. nlstibestsai», 7. verschwiegen, 8. hilfsbereit, 9. vertrauensvoll, 10. einsack. 11. natürlich. 12. liebenswürdig, 19. gesättig, l-i. dcmüihlg, 15. verträglich, iS. anspruchsvoll, 17. leicht ausbrausend, 18. empfindiich. 19. ernst, 20. mürrisch, 21. verschloß-», 22. klatschsüchtig, 29. egoistisch, 24. mißtrauisch, 25. vutzsüchtig, 26. koke«, 27. verliebt, 28. ungefällig, 29. herrichsüchiig. 99. strestiuchiig, 91. nuiiiiisthig. 92. schwermülhig. 99. hochmüihig 91. muihig, 95. uuieriiehmend, 96. zaghaft, 97. schüchtern, 98. eigensinnig, 99. rechthaberisch, 40. stolk 41. launenbast, 12. strebsam, 19. blasirt, 41. eisersüchtig. 45. sanguinisch, 46. cholerisch, 47. pffegmatisch, »8. melancholisch. Reklame dieses neue außerordentliche Prkivarak anzuprrisen, sondern lediglich aus persönliche weitere Empfehlung durch eigene lieber» Zeugung rechnen wir. Wir sind gewiß, daß „»»«««,«lorln" überall, wo es gebraucht ivird, große» Anklang finden wird. Bcr» kaussstellc in Dresden: Mobren-dlpotheke und Weigel L Zeel). „ Für unsere Hausfranen. Was speisen wir morgen? u r h ö Here A nlpri< chc: Blumenkohlsuppe. Rindfleisch mit Dillsauee. Gebratene Tauben mit Kompot. Kirscheierkilchen. Für cinsnchere: Hainiiiclflcisch mit grünen Bohnen. 9,eine Kornbraiintwcine und Itornspiritns zum Aufictzeu von Krauler» nnd Wurzel». Nuiu. 4ei»e und rft»8Nt»e znm L'lussetzen von Beeren nnd Früchten (logen. Rum-Obst) empfehlen 8 vI« i1111,8 «K ö I II1 , große Brüdergasse 16. Bermählt: O- M. Bürger. Schuhmacher m. A- Scheibl. E. F. Montag, Stcknmetz m. Ei E- F. Kominernitzk». F. Halle, Gaslchlvsser in. E. H. gelch. Deut geb König. E. Wolf, gehilse m. A- M. Thielcmaini. K. O. Ulbricht, Kontorist m. A. T. Leidert. M. Träukiier, Eoncertsänger m. H. E. M. Schneider. — iämmtlich in Dresden. — O. R. Hamei, Fleischer, Nadcberg m. F. C. H. Lehman», Dresden. NO "PN-: Gestern Abend verschied plötzlich und unerwartet meine liebe Frau Auguste Axtinann geb. l-tedlx; im Silier von 68 Jahren. — Die Beerdigung findet Dienstag Nachmittag -1 Uhr vom Traiierhause, Körner- wcg Dir. 4, aus statt. Loschwitz, den 2. Juli 1899. Der trauernde Gatte Nach Gottes uncrsorschlichem Rathschluß verschied in meinen Armen zu Bruncck in T»rol niein heiß geliebter Sohn H e i r a i l> s - S c h n s u ch t s - A » l w o r t c ». Nichte M. A. N. I. E. <1 M.)> die !m Briefkasten vom 12. Juni denWerih ihrer Person aus 179.000 fl. berechnete, indem sie ziffernmäßig nachwics, daß ihr Zukünf tiger mit ihr bis zur goldenen Hochzeit jo viel erjpnren könne, Hai inzwischen, west ihr Exempci keine rechte Würdigung gesunden zu haben scheint, einen anderen Plan nuSgchecki. Sic will sich verlocken lassen und ich soll der jenige sein, der die Sachs in die Hand nimmt und die Loose an den Mann bringt. Der bei dieser Lotterie nach ihrer Berechnung hcrausspringende Profil von 180,000 M. soll ihre Mitgift bilde», die sic dem glücklichen Ge winner ihrer Person zubringcn würde. Der Plan ist nicht übel, nur Schade, daß er nicht ans absolute Neuheit Anspruch machen kann, da die sindigen Amerikaner ihn bereits praktisch durchacsührt habe». So viel mir erinner lich, hat sogar schon einmal der glückliche Gewinner Braut und Schwieger mutter in spo schnöde sitzen lassen und mit der erbeuteten Mstgisi das Weile gesucht. So könnte es der Marie am Ende auch ergehen, drum ist es besser, wir lassen die „Sache", statt sie m die Hand zu nehme», ans sich be ruhen. Vielleicht findet sich doch noch ein Neffe, der die spekulative und unternehmende Marie auch ohne Mitgis! nimmt. — Ncsfe Brrill>ard<9ü Psg.) ist Bäcker von Beruf, 28 Jahre alt und von dem Wunjchc beseelt, sich selbst ständig mache» zu können. Leider genügt eS nicht, hierzu den guten Willen und die «willigen Kenntnisse zu haben, cs gehört auch etwas Geld und schließ lich auch eine Frau dazu, die Lust nnd Liebe zum Geschifft Hai. Beides hofft Bernhard in einer meiner Nichten, die auch vom Lande sein könnte, vereint zu siiidcn. Bereuen würde sie es, wie Bernhard versichert, nicht, da er sich, abgesehen vom hübschen Aeußeren, als sparsam und ordentlich glaubt bezeichnen zu dürfen und seine zukünstige Frau Meisterin auf den Händen tragen würde. Hoffentlich läßt er sic dabei nicht einmal in den Drcicr- brodelicig sallen. — Nichte Johanna Elisa, Bad Elster <20 Psg.) hat 20 Lenze hinter sich und will nicht nur tüchtig in Hans und Küche sein, sondern auch, wcnn's verlangt wird, mit ihrem Zukünftigen um die Wette radeln können. Hoffentlich stimmt das mit Haus nnd Küche, das Andere zu bczwcisein liegt kein Grund vor. Die Frage, ob cs unter meinen Neffen wohl einen gicbi, der sie mit all' ihren Tugenden und Untugenden zur Frau istmini, kann ich natürlich nicht ohne Weiteres inst „Ja" bcaniwortcii. Die Zukunft wird's lehren. Ich kann nur ausvosannen, daß Johanna Elisa vorläufig eine schöne Ausstattung bekommt und später cinmgl einige Tau send Mark zu erwarten hat. Der in Frage kommende Nesse müßte, wenn er Johanna's Wünschen entsprechen soll, groß und hübsch sein und Moos besitzen. Was er von Stand und Beruf sein soll, weiß ich nicht. Entweder ist das der Hanne ganz egal, oder sie hat vergessen, mich in einem Post- Ilripium darüber aufzuklären. — Einsame Nichte vom Lande <50 Ps.) stellt sich mir als eine alleinstehende Wftiwe ohne Kinder mit dem Bemerken vor, daß sie erst vor Kurzem durch ein Tauschgeschäft nach Dresden verschlagen worden ist und sich nun sehr vereinsamt Mit. Eie erlläri, gebildet, 40 Jahre alt, mit allen guten weiblichen Eiaenschaficn nusgcftailei und ver mögend zu sein. Ihr Wunsch und Wille ist, zum zweiten Male der Este süßes Joch aus sich zu nehmen, wenn sich unter meiner älteren, gebildeten Neffen einer findet, der sie aus ihrer Einsamkeit erlöst. Sie will nicht hoch hinaus, »eilt aber die Bedingung, daß ihr Zukünftiger Nr. 2 mindestens eine sichere Eristcnz bcz. entsprechende Lebensstellung auszuweisen hat. — 'Nichte Elisabeth <90 Psg.) spitzt sich ans einen möglichst braven Neffen, der entweder Lehrer oder sonst ein fest angestelller Beamter sein möchte. Be sonderen Werth legt Bett» auf tadellosen Nuf und ehrbare», verträglichen Eharakier, wohingegen sie großes Vermögen nicht bcanivruclst <das fehlte auch noch, daß meine Süchten anfingen, hierin mit den Neffen zu wcitcifcr» ! Schn.) Elisabeth giebt ihr Alter aus 22 Jahre an, bezeichnet ihre Figur als eine „mittlere", ihr AenßcrcS als angenehm und ihre Bildung als eine vorzügliche. Was sie an maicriellen Güter» zu bieten Kai, bestellt in einer ichüneil Ausstattung und in „vorläufig" einige» Tausend Mark Vermögen. Zum Schluß ersucht mich Lisbeih, meinen Neffen kund nnd zu wissen zu liinn, daß sich nur solche melden sollen, die es ansrichüg meine», da sie für zwecklose Tändelei nicht inklinire. —- Nichte Vergessen <40 Psg.) meint, daß viel Muili dazu gehöre, um ein Plätzchen in der Scbnsuchisecke zu peiftio- niren, wenn man, wie sie, schon am Anfänge der 40er Jabre stehe. Jndeß, sie will cs riskiren und hofft, daß sich auch in diesem Falle das Sprich- ivort: „Frisch gewagt, ist halb gewonnen" bewähren möge. Sie erfreut sich einer mittleren Größe und glaubt, sich als eine angenehme Erscheinung, ihren Nus als tadellos und ihre Herkunft und Erziehung als gut bezeichnen zu dürfe». Sie ist musikalisch, sprachenknndig, im Häusliche» wie in der Landmirihichast gründlich erfahren und im Besitze einer vollständigen und eleganten Ausstattung. Abgesehen Hai cs Niäfte V. in erster Linie ans einen älteren Arzt, einen Beaimen oder einen Gutsbesitzer, doch erklärt sic, Laß sic auch mit bescheideneren Verhältnissen zusrieden sein würde, da sie nicht verwöhnt sei. Gegebenen Falles wurde sie auch nichts dagegen einzu- wcndcn haben, wenn ihr daZ Schickial die Rolle einer Stiefmutter zuweilen sollte, da sie ein Her; voll Liebe und den zur Erzicknnig von jungen Menschenllndern nöthiaen Fonds an Geduld und gutem Willen zu besitzen glaubt. Die Frage nach Vermöge» mnß sie allerdings mit einem „voriäusig nicht" bcaniworien. — Nichten Gleichen und ElSchen <90 Psg.) habe» ihre Heirailisschiiiucht zui'amnienackchiNtct und präsenliren mir de» ganze» Segen mit folgende» Erläuterungen: Gretchen ist 22 Jahre „geweien", schlank, blond, wirthschafllich, sehr geschäftstüchtig und willens, ihrem Zukünftigen stets sein Leibgericht zu koche». Elschen ist 20 Jahre . . . evcnjalls ge wesen. auch blond, mittelgroß und ihrer ganzen Erscheinung nach das, was man angeblich als mollig bezeichnet. Sie behauptet, nicht minder ickrlli- ichaftlich wie ihre Freundin zu sein nnd verspricht ihrem Männchen dermal einst das Dasein io angenehm als möglich zu gestalten. Beide können mit einer hübschen Ausstattung aufwarien nnd verlangen nicht, saß die in Frage kommend:n Neficn gerade Adonisse sind. Nur herzensgut und ge bildet sollen sie !Z.» und den Werth einer Nichtigen Hausfrau zu würdigen versieben. Ob sie ein Kaufmann oder „besserer" Proiessivnist nun Standes amte sührt, gilt ihnen gleich. Mir auch. Ossär» in noch nicht vollendetem 21. Lebensjahre. Tics zeigt ticsbctrnbt an 01§a von klais geb. k'euilet». Dresden, den 2. Juli 1899. Die Beerdigung findet Dienstag, den -1. Juli. Nach mittags 1 Uhr von der ParentationShalle des JohanniS- Jricdhofes (Tolkewitz) aus statt. Die Verlobung meiner Tochter Helen« mit Herrn Zahlmeister- Aspirant 8el»uetcker erkläre ich hiermit für nuktzvKoiheu. 7. kkiLselr. Dresden, Zeughansstraße 1. Pinscher, rauhaarig, schwarz und grangelb, ea. 35 em hoch, Sonnabend Abend ohne Steuermarke und Maulkorb, mir Halsband, entlaufen. Gegen g. Bclohg. abzug. Pragerslr. 13.1. Freistelle» n. Nnterschweizer sowie noch per sofort einen ver- heirathetcn Dberschwcizer sucht vorm. Frau Gr. Plaucnschestraffc 35. 1 Anständiges, ehrliches Mädchen wird für Büffet bei hohem Lohn u. guter Behandlung z 1. August gesucht. Näheres in Kaditz. Leip- zigerslr., fitest. Fcldschlösrchcn. s>g. Mensch, 15—17 Jahre alt, v findet sofort dauernde Stelle als Hausbursche Park-Restau rant „Zur Schweizer-Höhe" in Weinböhla. km s°I. MSliliWt. die kleine Kaution stellen kann, bei Flaschenbierhändlern und Wirthen gut eingcführt ist, wird zum -Mmmkailf ei«es Leimfsllrtikels gegen Hobe Provision gesucht. Vertreter ist in den nächst. Tagen am Platze. Off. unter rv. 11 Erb, d. Bl. niederzul. ll VereNrte, I^eser r Sollten Sie, wie viele Tausende Mensche», an schweißigen Füßen leiden, so geben wir Ihnen heim, sich ein Probevackchen von Or. 8ekünei'iiiaelt'« „I»e »kortu" aus der nächsten Apotheke oder Trogcnbandlnng kommen z» lassen. Wir beabsichtigen nichs, aus dem Wege der großen au- „I»e«o Für meinen Bestand v. 35 St. Rinder», wovon 10 St. Jungv., suche ich zu iosortigem Antritt einen soliden u.rnhigen Schweizer. Bequemste Stalleinrichta. Lohn bei freier Station zunächst 40 M. pro Monat. Clanzschwitz b. Ostran i. S. I,. »eluIiavNt. MlMIM werden sofort aus gute Freistellen bei 40—50 Mk. Lohn gesucht. Wrsckiveiz. Bentler, Mockritz b. Döbeln, u 2 NttWtizn. verbeir., 1 zu 110 Kühen nach Schweden. 1 zu 150 Kühen und 40 St. Jungvieh nach Ostpr. per 1. Okt. auf beste Stellen gesucht. Zeugnisse bitte sogleich einzuscn- den an das Schweizer Burean v. Ueutivi , oder an das Lvv1sx»Itu>ei»u Neillu, Schöncbergerstr. 31. 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