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Soerltng über den Flaggtznjkeit. In einer Stahlhelm-Versammlung am Dten»tagaLenb «m Zoologischen' warten, bet der wieder «ine Reihe von Mit- gliedern vom jungen Burschen bi» »um weibhaarigen Grrt» ausgenommen wurde, hielt Retchotagsabgeordueter Dr. L»«r> ling. der selbst Gtahlhelmkamerad ist, einen Bortrag ührr die Flagg,nsra««. Der Redner erinnerte znnächß an Heinrich o. »leis», dessen Ido. Geburtstag der Borfltzenb« der Preu» silschen Dtchterakabemte, v. Scholz, damit ,u seiern glaubt«, daß er sagte, Kleist würde beute weltblirgerlich-pazisisttsch denken und dichten, Kleist,' der lodernde Patriot, der an seinem Baterlande »erbrach. Bon hier leitete der Redner über »u dem bereits gemeldeten Flaggenvorschlag der Ber. eintgung Republikanische Presse, der aus Kreisen hervor» gegangen ist, die -ad Ueberkvmmene zerstören und unserem Volke fremd« Züge auserlesen wollen. Kleist rieb sich aus im Kampfe gegen die Teilnahmslosen; auch heule ist dieser Kamps noch so furchtbar schwer wie damals. Die Flagge ist ein Zeichen ber Zugehörigkeit, und wenn die schwarz-rot-goldene Fahne überall aufgepslanzt werden soll, wie es dieser Flaggenvvrschlag will, so bedeutet das, daß der republikanische Geist neuen Besitz ergreifen will. Gerade in deutscher Auffassung hat die Fahne eine ungeheure Bedeutung, und der Flaggenkampf ist der Kampf zweier Weltanschau ungen gegeneinander. Der Flaggenwechsel in Weimar ist eine Selbsterniedrigung gegenüber dem AuSlandr gewesen: inan wollte, wie wörtlich gesagt wurde, nach außen hin de monstrieren, daß man bas alte Systllp nieüerriß, dessen Ber- uichtung das Ziel des scindlicheu Auslandes gewesen war. Die Sozialdemokratie ist, wenn sie sich so energisch für Schwarz- Siot-Gold einsetzt, insofern inkonsequent, als sie doch von R o t kommt. Dem Zentrum kann der Vorwurf nicht erspart wer den, daß eS den Ausschlag gab bei den Flaggenverhanblungen i» Weimar. Die Demokraten stimmten in Weimar für .Schwarz-Weiß-Rot, und stimmten noch Ml dafür, daß aus der Handelsflagge die Gösch verschwinden solle. Trotz aller schönen Reden ist Schwarz-Rot-Golü ja doch eine Parteifahne. Die Drcisarben-Zusammcnstellung ist erst zur französischen Revolution entstanden; im Mittelalter gab es keine Drei- Barben, also auch nicht eine Zusammenstellung Schwarz-Not- chold. Ebenso ist es unsinnig, zu behaupten, Schwarz-Not- Gold sei die Farbe ber Lützower; denn diese waren alles andere als Pazifisten. Ein anderes Mal sollen die Farben die der Burschenschaft sein, aber die alten Burschenschafter waren Nationalisten, waren eine auf die akademischen Kreise beschränkte Stahlhclmbcwegnng. 1852 wurde die alte deutsche Flotte versteigert. Bismarck schützte die schwarz-rot-goldene Hahne vor der Mitversteigerung. Auch wurde unter Schwarz- Not-Gold die Einigung des deutschen Volkes nicht erreicht. Aber unter dieser Farbe hat Siegfried Balder Schmähschriften gegen Deutschland verbreitet, unter dieser Fahne wurden die Deutschen während des Krieges vom Feinde zum Nrberlaufen anfgefordert. Daö alles Wt sich von diesen Farben nicht mehr abwaschen. Sch war». Weiß ist die Farbe des Deutschritterordens, der im Osten Land gewann und kultivierte. Rot-Weiß ist die Farbe der die Meere befahrenden Hansa. Die Zu sammensetzung dieser Farben pflanzte Bismarck auf das ge einte Reich. Und diese Fahne ist uns heilig geworden. Wir lassen von niemandem daran rühren, am wenigsten von denen, die schon einmal die Flagge gewechselt haben. Nur Zchwarz-Wciß-Not soll cS sein, eine kombinierte „Einheits- slagge" muß abgelchnt werden. Diese Flagge ist ein einigen des Band auch um die, die erst noch zu uns kommen sollen. Leit 1922 ist die Flaggenfrage immer mehr in den Mittel punkt des politischen Lebens gestellt worben. Flaggcnzwang überall: in Preußen, in Berlin, bei der Reichswehr. Sogar Privatleute müsse» republikanisch flaggen bei Strafe der llündigung, wenn der Vermieter der betreffenden Wohnung der FiSkuS ist. Am weitesten geht der Gcßlersche Flaggen- crlaß, ber auch für die Toten der Reichswehr die Farben verschreibt, unter, denen die Soldaten zur Fahnenflucht a,^ gefordert wurden. Der Flaggenstreit hat aber auch sein Gutes insofern, als er eine reinliche Scheidung herbeisührt und das Zeichen sichtbar anspflanzt, unter dem sich die sam meln. die es früher schon heilig hielten, und die eS auch für die Zukunft als das Symbol eines geeinten Volkes lieben. ssilnfzsq Fahre Bannewlher Kirche. ' Die Gemeinde Bannewitz feiert, wie schon kurz gemeldet, uächste» Sonntag das Jubiläum des 50jährigen Bestehens ihrer Kirche durch einen Fcstgottesdienst, bei dem Obcrkirchcn- rat Reimer. Dresden, die Festprebigt hält, und einen Homilienabend. Fast ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit am N. November 1877 die im Krtegsiahre 1800 errichtete Lchnle in Vannewitz als V'ethaus für die Gemeinden Bannewttz, Bode ritz und Kleinnaundorf geweiht wurde Es enthielt a»ch die Diakonatswohnung. August bndolf Frenberg wurde damals als 2. LanddiakonuS an der Dresdner Kreuzkirchc eiugewiescn, zu deren Sprengel die genannten Gemeinden gehörten. Kleinnaundorf hat, solange in Dresden die Kreuzkirchc steht, z» dieser gehört, ob gleich cS Wegstunde von ihr entsernt liegt. Das machte sich besonders unangenehm bei Begräbnissen und beim Kon- ürmandenuntcrricht bemerkbar. Nicht so beschwerlich war cs mit den Dausen, da die Kirchenbehörde genehmigte, daß diese im Hanse abgchalten werden durften. Diese Einrichtung, Gesundheitliche Aufklärung—gute und schlechte. von Santtätlrat Dr. Hops. Vorsitzender Wir leben, man bars es wohl mit vollem Recht behaupten, in einem Zeitalter ber Aufklärung, der Aufklärung aus allen Gebieten. Wie sollte davon ber für da» Volk wie für den einzelnen so überaus wichtige und bedeutungsvolle Kur» der Gesundheit und ihrer Erhaltung ausgenommen sein oder un- berührt bleiben? Ist doch nicht» in der heutigen Zeit so be deutsam als da» körperliche und geistige Wohlbefinden, da» wir unsere Gesundheit nennen, sowie die Bollwertigkeit jede» Menschen. Nach dem jahrelangen Raubbau, den der Krieg Deutschland» gegen die Völker säst des ganzen Erdball» mit der deutschen Bolkskraft notgedrungen treiben mußte, heißt e» nunmehr mit verdoppeltem und vervielfachtem Eifer, das un» fast einzig noch verbliebene Gut der Bolksgesundheit hüten, pflegen und fördern. Daö wirkt sich nicht im Hand, umbrehen au», sondern es vergehen Jahre um Jahre, bis man sichtbare Wirkungen verspüren kann Schon tn den Jahrzehnten vor dem Weltkriege hatte bei un» tn Deutschland üte Pflege der Bolksgesundheit vortreff, ltche Erfolge erzielt, nachdem es erst einmal zu einer groß- zügigen BolkSaufklärung gekommen war, die das zielbewußte Borgehen der Gesetzgebung weitgehend unterstützte. Nicht immer war die Aufklärung der Bevölkerung über gesundheit- liche Fragen der Zustimmung der Berufenen sicher gewesen. Wir waren wohl am Ende des vorigen Jahrhunderts auf dem Gebiete der Hygiene tn Deutschland führend geworden, aber «» gab damals noch viele, nicht zuletzt ärztliche Stimmen, die eine gar zu volkstümliche Verbreitung der Lehre von der Er- Haltung und Pflege ber Gesundheit und von der Verhütung der Krankheiten nicht befürworten zu können und zu sollen meinten. Man befürchtete in weilen wissenschaftlichen Kreisen das Aufkommen eines mehr schabenden als nützenden Halb- Wissens und vielfachen Mihverstchens der wissenschaftlichen Erkenntnisse von der Erhaltung der menschlichen Gesundheit, und erst allmählich drang ber gesunde Kern ber Bewegung durch. Wenn man das Maß der Aufklärung von heute, die Fülle ärztlicher Aufklärungsschriften, medizinischer Volks bücher, von hygienischen Borträgen bis zu den Wanüer- und ständigen Ausstellungen llber Bolkshygiene betrachtet, so er kennt man erst mit Staunen und Genugtuung, welche Wand lungen auf diesem Gebiete die letzten drei Jahrzehnte gebracht haben. Ich denke an die Zeit zurück, wo der junge Verein für Bolkshygiene mit seinen durch 25 Jahre hindurch bewähr- ten Vorträgen der Aufklärung an die Oeffcntlichkcit trat und eS nur mit Mühen gelang, ein gewisses Vorurteil man cher Aerzte gegen eine solche Art der Verbreitung gesundheit- licher Kenntnisse zu Überwinden. Heute hält man dies kaum mehr für möglich. Männer wie der Berliner Hygieniker Runer, sein großer, kürzlich verstorbener Kvlle Grubcr München) un- Konrab Beerwalb /Berlin) sind hier bahn brechend vorgegangen. Was ist alles seit jenen Tagen in Deutschland geleistet worden! Zielbewußt wandt« sich die Wissenschaft durch eine volkstümliche, besonders durch die Aerztewelt getragene Aufklärung in Wort und Schrift. Vor trag und Buch an die Massen des Volkes und predigte ihnen opferbereit und niemmermüde, wie man seine Gesundheit er halten, sein Leben verlängern, seinen Körper stählen un- ab Härten, Schädlichkeiten ihm ersparen und durch eine natur gemäße Lebensweise das eigene GlttcksgesÜHI und sein per sönliches Körperkapital heben und vermehren könne. So kam der Kamps gegen den Volksteufel des Alkohols in jeder Form in Gang, der Kampf gegen die die Gesundheit verzehrende Seuche der Schwindsucht und aller übrigen Abarten der Tuberkulose, der Kampf gegen die schleichenden Geschlechts krankhetten, die sich aus Ehegatten. Kinder, Enkel, Haus genossen übertragen und vererben, sowie Berufs- und Arbeitsgenossen gefährden. So setzte die systematische Ausklä rung über den Segen von Luft und Sonne, Bewegung und Ausarbeitung, über die Bedeutung des Sportes in seinen un zähligen Abarten ein, und dancbcnher ging die Belehrung ber Massen über die Verhütung der sogenannten Mutter Infektionskrankheiten, die allgemeine staatlich-behördliche des Deutschen Verein» für BolkShygiene. Seuchenbekämpfung, die sich vornehmlich gegen Masern. Scharlach, Ruhr. Typhus, Cholera, Pest und Aussatz richtete. Auch die Notwendigkeit der Zivangstmpsung der Bevölkerung wurde der Orsfentltchkeil immer nähergebracht und verstäub- ltch gemacht. Unter diese» »ielbewußten und latkrältigen Maß nahmen hob sich allmählich die Krast des ganzen Volkes, die Sterblichkeit, besonders der Kinder, und vor allem die ge fürchtete Sterblichkeit der Kinder und Säuglinge, ging ständig zurück, das Volk nahm an Lebensalter und Lebcnseiiergie zu, kurz, wir befanden uns wie wirtschaftlich so auch geiundhettlich in aussteigender Linie. Hat uns der Krieg aus dieser glück lichen Bahn geworfen, so müssen wir heule alle Kräfte an- spaiinen, das Verlorene ganz und bald wiederzugewinnen. Wie aber soll die Aufklärung über die Gesundheit und Ihre Erhaltung sowie über die Verhütung von Krankheiten beschaffen sein? Heil und Unheil wohnen hier eng beisammen. Die Aufklärung, erfolge sie nun durch das geiprochene oder das gedruckte Wort, also durch Vorträge oder Bücher, muß eine vorurteilsfreie, tendenziöse, bloß auf die reine Ver hütung von Krankheiten und Erhellung des Gesunden ein gestellt sein. Daö Volk verlangt oft ganz andere Dinge von ihr. Sie soll die Behandlung von Krankheiten ermöglichen, soll allgemeine Regeln für besondere Krankheitsfälle geben, kurz, soll vielfach den Arzt ersetzen. Hier gilt es viele» Ucbcl- ständen zu begegnen. Unbeirrt um Tagesmeinungcn und Modeanschauunge», ohne Rücksicht aus Interessen von Staats- uub WtrtschastSkreisen, aus besondere Methoden und Apparate und Verfahren müssen Vortrag und Gesundhettsbuch ans klären, sotten sie zweckmäßig und nützlich genannt werden. Gesundheitöblicher sind in zahllosen Stücken verbreitet. Nicht alle wirken heilsam, ohne daß es nötig wäre, besondere Namen zu nennen. VvlkSgesundhcitsbücher sollen und können keine Heilbücher sei». Nur Hinweisen sollen sie die Revölkerung aus die Krankheiten. Sie sollen ihr sagen, wie ein gesunder Körper beschaffen ist und wie sich seine Lebensäußcrnngen zeigen, wie im großen und ganzen die Funktionen verlausen, welches die Schädigungen -er Umwelt sind, die ihm drohen und die es sernzuhalten gilt, was anderseits in Natur. Er nährung und Lebensweise ber menschlichen Gesundheit för derlich ist und sie erhält. Das Kapital und das Geschäft be mächtigten sich schon immer der Sorge des einzelnen um seine Gesundheit. Einblick tn die Tageszeitungen belehrt uns dessen. Tausend Erzeugnisse werden dort und in besonderen Druckerzeugnissen, die zur Versendung gelangen, angeboten. Dies oder scnes Mittel soll ungeahnten Lebenswillen er zeugen, ein Verfahren bereitet allen nervösen Beschwerden ein sicheres Ende, jene Pillen erhalten die schwindende Manneskrast oder bringen sie unwiderruflich zurück, dieser Badezusatz behebt die verschiedensten Krankhetten der Haut und andere Snstcmc verbürgen wieder andere Vorteile. Fast jede Post bringt Heftchen, die besondere Methoden empfehlen. Wie soll das um seine Gesundheit besorgte Volk da wählen? Wie soll es Spreu vom Weizen unterscheiden können? Diese Aufklärung ist keine gute, keine nützliche, keine empfehlens werte. Nein, ohne Hinweise ans besondere Heilmethoden soll die Aufklärung eines girten Vortrages oder Buches das bringen, und zwar aufgebaut auf reiner Wissenschaft, was der Allgemeinheit wie dem einzelnen über sich und seinen Körper zu wissen nötig und nützlich ist. Denn auch heute noch bedarf die Ocffentlichkcit dieser Aufklärung über gesundheitliche Fragen. Denkt man an die Unsummen ber Schädigungen der Volksgcsniiöheit durch Nnmäßigkeit im Genuß von Essen, Wein und Likören, durch zügellosen, unbeschränkten Genuß von Tabak, an den schädlichen Einfluß ungesunder Wohnung und unvernünftiger Kleidung, an das Sitzen tn dumpfen, ranchersüllten Lokalen und an andere chronisch wirkende Schä digungen der menschlichen Gesundheit, so erkennt man den tieferen Sinn des Ansspruches eines alten Volksfreundes: „Wir sterben nicht, svndern wir bringen uns um " Und hierttt Wandel zu schaffen, helfe auch ferner eine einwandfreie Auf klärung durch Wort und Schrift! sowie daö Halten einer Rede am Sarge eines Toten vor dem Hanse in Ermangelung etncs Geistlichen wurde aufgehoben, als Vannewitz seinen Vetsaal erhielt. Dt«, alte Schule wnrde 1884 vom Kreuzkirchenvorstand gekauft, gänzlich erneuert, ein Glockenturm aufgesetzt und 1885 tn Gebrauch genommen. 1898 wlirde dann in Kleinnaundorf ein eigener Betsaal für diese Gemeinde errichtet, das Geläute besorgt und Ernst Robert Stoßals Hilssgeistlichcr im Laiibbiakonai der Krcuz- kirchc angestcllt. Ein Tag von besonderer Bedeutung war es für die Gemeinden Vannewitz. Voderttz und Kleinnaundorf, als sie am 1. Januar 1002 aus der Krenzkirchenparvchte a»S- gcpfarrt wurden und nun eine selbständige Parochic bildeten". Die ersten Wahlen zum Kirchcnvorstand fanden am 11. Januar 1992 statt. Pastor Dillner als erster Pfarrer der jungen Gemeinde gewählt. Er blieb nur kurze Zelt Sein Nach folger wurde ber heute noch amtierende Pfarrer Kocke l, der demnach 25 Jahre seines Amtes waltet. —* Das 14. GründyngSscst der Burschenschaft »Dcnto- burg- wurde am Sonnabend mit einem allgemeinen Kommers im »Italienischen Dörfchen" ctngeleitet. BundeS- bruder W. Kießling konnte eine sehr zahlreiche und fest liche Gästcschar begrüßen. Vorbereitet und cingeftimmt durch feierliche Lieder und Gedichte, fand die Festrede des Ersten. Herbert Wilkncr, zustimmende und dankbare Ausnahme. Er sprach vom Willen der Teutoburger, junge deutsche Männer um sich zu sammeln, die in Vaterlandsliebe und Frenndestreue zur Lebensgemeinschaft znsammeiistehen. er betonte, baß der Dienst am Volke die Mahnung „Hinein ins Volk" in sich schließen müsse und daß die Krast zum Volks tum und die Kraft des Burschentums in der Freude am Weltall und seiner sonnigen Schönheit wurzle und durch sie schöpferisch werde. Nach der Rede gedachten zwei Bundes brüder deS 150. Geburtstags H. v. Kleists und verlasen Ab schnitte ans dem Katechismus der Deutschen. Der Kommers wurde durch Etnzelgesängc sFrl. Hilde Hosfmann, Konzert- sängcr Paul Feist! besonders verschönt. Nach dem feierlichen Teil bezwang die Burschensröhltchkeit schnell auch die kühlsten Herzen. Der daS Fest abschließende Ball am 29. d. M. im „Belvedere" wirb auch die Ausführung etncs größeren Sing spiel» durch Mitglieder der Burschenschaft bringen. 81« Kochen und Backen IN di-r Dresden. Fcrdinand- «rnte 17. A»I Mlinslii voll« 'Pension. Anm. jeder,kl. eirzsctKBdizeüsr' -keatatLi'r. »lue L. «i» I MAZUAWUI 8p«,i«N»deNi Mi Nr« S»Id»N»dr„. rimmerrv»- uns inecd 8uI>e»«N>1e, OeN- u !>»,»- »erelrllv Nücken-Nltten. 0,ni- una renidinren. »o»i- »IsslttttllllNI aroi!« Eremnlare. niäil linier I Meier, einzeln »der in »rftiieren Menqen an« Prioailiand «eaen iosorila» Knil, LTL K»T»kvIA oesuckt. Ani»!'i>>« l»I«rin>n. unierNr- Nv»»>-