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»»»".»« ->«i weniger als 11s Mannschasten «,» 4»4 r«ll«„»,rn -«den. »«ft «ft« »«rein« de» «aue» ft«» „eteete«. so Wo«»»««r ElPortklu». Gut« Mut», Dre»»«nft«, 04 Äitztlat. «»ort» ««*: «r«ud«ubur«. vtt». «übweft. St in«, »oft. «stzeersdortveret». >«» Kochba. Uw». V. s. v. 0», ». v. 0«, Borwärt», Gvarta, yret- ft»»a» G, Ob Drelden-Sopitz, v. s. v. Geistig und «. «. «oft«. »«»«. 8« tiesen »1 Dresdner Vereinen gesellen ftch di« Mtltiär- «aNnschasten de» I. R. ,0. ,. Komp,. 8- «. «. » » »«« Snsantert«. sch»l«, »tr te« Alpine» Skiklub» und l» »chülermonns-aften; »««oorvadt, Dreikbntgschule, Kreuzschuk«, An»,«schul,, VR. Aouftott, Müller-Gelinek^chul«. Tech». Lehranstalten, «eal- «»«»«ftu» Radebera und strrtberg w>« dt« de» 7- 4ll„ 47. und dt. Bolidschul« ,« Dr«»d«n. Start u»d Ziel ftnd d«r Sportplatz d«» S. v. Brandenburg ln Dracha«. Umkleid,räume ftnd im Schsttzrnhos, Trachau, vor- ho»t«n. Di, Knaben starten sür dt, Ivoo-Meirr-Streck« um 10, 10,o» ««» 10,10 Uhr: dt, Krauen sür dt, al«tch« «trrck, 10,1» Uhr. Dt, guarn» I«ll,1S, s, nach «lass, und Zugebörlgkett, »r«tnn« tn dr«t «hseilungen um 10,18, ikhso und 10,2Ü Uhr drn Laus zur Ibvo-Mrirr- S«,,«,. Sür dt, 2000-Meier.Streck« starte» dt, Jugend Ivo«,10 tn »»«» Abteilungen um 10.88 und 10,48 Uhr. Dt, moo-Mrirr-Streckr ,«»»rt d«r Reich»«,hr und den Vereinen, dt, dem Sau nicht an- ,«»»,«» tlO^iv Uhr), t«rn«r lll Uhrt den Srwachtenen der V- und e-vereine, »,n stütz- und Handballmannschasten. Um ll^ü Uhr ft«rt«a dt, Erwachsenen der Leichtathletik«,retn«, «lasse zum Laus über 8000 Meter, der den sportlichen Höhepunkt der ganzen veranftaliung bildet. KreiSwettläuse des Kreises Oster»«edir«e i« G V S. Dt« «r,I»weill«ule sollen tn dtescm Winter erstmalig lm Zitiauer Geht«« abgehalten werden. Der «»«schuh sür Sport begab ftch am «a«4Naa «ach dieser Segen», um «tn« Besichtigung de» »elftn»«» «orzunehmen. von Srotzschönau aufwärl« sührend erreich« man dt« bt» an den stutz der Laiische htnztehende Semetnd« ftSaltertborf. In «tn«r Höhenlage von 000 Meter mit seinen Mulden und stellen Hängen wirb bet guter Schneelage der Skiläufer aus seine Rechnung konna«». stür Unterkunst Ist glänzend gesorgt: Hunderte von «»hnnnge« werden den Läusern zu ganz geringen «often zur Ver fügung gestellt, «ur» vor dem Grenzpatz bestnde« ftch dl» Sprung, schanz«. Mt» 28 Srad Neigung beginnt der Anlaut, übergehend tn eine Ruhe von S Meier, während die Aussprungbahn eine Neigung »on 81 bt» 80 Grad aus ein« Länge von etwa »2 Meter zeigt. Emsig arbeiten die Mitglieder der Ztttauer Skl»Abt«llung. um dt» Schanz« sportgerecht herzustcllen. Mit Sprungweiten von 28 bt» 28 Meter kann bet gutem Schnee sicher gerechnet werden. kl OssL-rv-o/'/ 2 Jur Ehrenrettung der ÄanaNchwirnmer. von Robert Ztegensutz. Durch d«n stall der Engländerin sträulein Dr. Logan sind alle ftanalschwimmer plöplich in etu mehr oder weniger schiese» Licht ge» rüSt worden. Ob die bisherigen Ueberquerungen de» «anal» wirk lich so leicht tn verdacht geraten können, möchte ich durch metne Er lebnisse t« Jahr« ISS« beleuchten. Meine Sommerretse führte mich tvso von Ealai» mit einer Stranbwonderung nach Kap Gri» Nez, wo ich der ctngetretenen stlut «egen im einzigen Strandhotel „Sirene" übernachten mutzte und dort die Bekanntschaft der amertkanischen Kanalkandibatin Miß Canon und ihre» Trainer» Mr. Weidmann machte. Da die Schwimmerin, ein« ausgezeichnete Crawlschwimmertn, „zu viel Geld hatte" wir ihr Trainer sagte, und insvlgedegen auch gesellschaftlich die schönen Tage genoh. war e» dem Trainer eine willkommene Ab wechslung. datz ich mich sür die strage so autzcrordentlich interessierte, «ad er zeigte mir sein Tagebuch, da« all« bisher bekannten Durch- »uerungen in Auszeichnungen, Kurven «sw. darstellte, di« der Trainer »oa seinen «andtdaten und denen anderer Trainer gemacht hatte. Dort sorgt« der gegenseitige Ehrgeiz, sa «in« gute Portion «on- kurrenzneib, bah alle» ossenbar wurde, was im «anal geschah. Am anderen Tage siedelt« ich in da» zehn Minuten landeinwärt» gelegene Hotel zum Lcuchtturm über, wo Mitz Lderle. dann der riesige Aegqpter Helmy und zwei «analtraincr, unter ihnen «in ftanalbesteger, wohnten, überdies Mitz Ederle» Kontrolleur, der Be richterstatter einer amerikanischen Zeitung. Ich habe nun eine Woche lang mit den Hotelbewohnern zusammen verbracht, seden Augenblick «it erlebt, wie trainiert und nach dem os« so schnell wechlelnden ftanalwetter au»gcschaut wurde. Ost erscholl der Nus durch» ganze Hotel: «Helm» schwimm» heute!" — und plötzlich wieder »er «drns. Eine« Tage» sollt« nun der Start wirklich vor ftch gehen. E» wurde nach voukogn« telephoniert, wo »er Schuhgrotzwareuhändler Mons. Softer, welcher au» Sportlteb« »er Schutzpatron aller «anal- schwimm« war, de« Dampser „Alsaee" chartern, Leb«n»mittel sür dir Rächt versorgen und dt« Vreg« zusammentrommein mutzt«. Wir selbst hatten tn srühltcher Tis^eiellschai« »och allerlei «nüttelverie aus di, Musik «ine» amerikanischen Tanze» gemach«, dir wir während der Urdersahr» singen wollte», um Helmy dir Langeweile im «anal zu verkürzen. Line vor Uebermut strudelnde stranzüfin. die »war deutsch nur »Du bist verrückt, mein «in», du mutzt usw." trällern konnte, war ein «eitere» Ermunt«rung»mt>t«l. Mitz Lderle wollte Heimo ein« Streck, begleiten, wir dachten, vielleicht sogar die Ueber- auerung durchsühren. Beide blieben in «ap Sri» Ne», um dort ge meinsam in« Wasser zu gehen. Wir anderen Begleiter suhren in »wet Auto» «ach Boulogne, um da» veglettschiss „Altäre" zp be steigen. Dort empstna mich Monsieur Softer mit den Worten: „Gut, datz Sie kommen, Ihr Landsmann will den Kanal durchaueren." Nach einer Viertelstunde erschien starftadt, der norwegische Polizist, der mir «rklisrt«, datz er heute »der morgen auf jeden stall schwtm- men «ün«» da lein Urlaub und sein Geld ziemlich zu Ende wären. Der norwegische Konsul wollte ihm Helsen, ein veglettschiss zu char tern. mutzt« aber schließlich wegen mangelnder Zeit davon absehen. So mutzte ich starftadt helfen, schwierig genug, da er nur noch 280 Niark sür dirsen Zweck zur Verfügung hatte, Boote wie „Alsaee" aber je «ach der Zeit 480 bt» ooo Mark kosteten. So standen wir endlich vor der «»»sicht, einen kleinen Schlepper zu bekommen, der aber noch lm Autzenhasen war. Wenn man bedenkt, wie bet diesem Kanalezperiment lebe Viertelstunde wegen der stlutverhältnisse a„S- gcrechnet ist, kann man sich unsere Spannung denken, die »och wuch», al» der Eigner erklärte, der Schlepper mü„e vor der Einfahrt noch seinen Kompatz aus der Beobachtung kontrollieren. Zudem wige er nicht, ob er genug Kohlen an Bord hätte. So gab schltetzltch starsladt aus und drängte mich, drn er erst um seine Mttsahrt gebeten hatte, tn den Dampser „Alsaee". Mit schmerzlichem Bedauern sah ich meinen „armen" Polizisten am User stehen al» der Dampser zu wundervoll ruhiger Seesahr« die Anker lichtete. In einer Stunde etwa waren wir am Kap Gri» Siez und setzten da» Boot mit zwei Mann au«. Diese» fuhr nach dem Strande. Die Schisser sollten, damit wir die Stoppuhren «instellen konnten, zweimal die Laterne tn dem Augenblick heben, wo Helmy da» Wasser betrat. Dt« See war vollständig ruhig um un», der Leuchtturm sandte seine Riesen- ftrahlen in «leichmätziger stolge über da» Meer. Alle waren wir der Ueberzeugung: „Heute mutz e» gelingen!" Wit erstaunten wir. als die Laterne nur einmal gehoben wurde. Wa» ist geschehen? Als endlich da» Boot wieder angerudert kam, erhielten wir nur die Ant wort: „Der Schwimmer Ist gar nicht in» Wäger gegangen!" So blieb un» nicht» übrig, al» nach Boulogne zurückzusahrcn, wohin Helmy schon mit dem Auto geiahren war und un» mit einer Be- wegung nach dem Magen bedeutete, datz er sich » nicht getraut habe und die Brandung so stark gewesen wäre — — Wa» aber war au» starftadt geworden? Er hatte mir gesagt, datz er zu seinem Gepäck nach Solai» und dann hclmfahren würde. An» nächsten Vormittag überraschte mich Mons. Eoster mit der erstaunten strage, ob tch nicht aut dem Kanal wäre. Herr starftadt wäre früh abgeschwvmmen und schon von Kap Grs» Ncz in guter Position gesichtet worden. Sein Trainer und der Berichterstatter der Boulogner Zeitung wären seine Begleiter. Wieder «inen Morgen später habe ich starsladt noch Umhersragcn »on Hotel »u Hotel gefunden. Er ist eben heimgekchrt und wechselt — resigniert lächelnd und von seiner strau getröstet — die Kleidung. Sein Trainer renn» voll Wut tm Zimmer herum und bedauert, de» Kapitän de» Schlepper» nicht ntcdcrgcboxt zu haben. Wa» war ge- schehen? starftadt, der aus seinen nordischen Wassern, wo er schon 18 Stunden geschwommen ivar, an kaltes Wasser gewöhnt war, war tn guter Zelt tn die Nähe Dover» gekommen. Schon hatte man die Hafenlichtrr deutlich unterscheiden können. Aöer e» war früh etwa vier Uhr und dunkle Nacht. Die Brandung war so stark ausgekom- men, datz der Kapitän nicht nur um seine KapitäiiSchre, den Schwim mer tn den Wogen verloren zu haben, sondern wahrscheinlich auch um sein schwaches Schiss sürchtete. Aus dem „Alsaee" beleuchtete man den Schwimmer mtt einem guten Scheinwerfer, starftadt» Trainer hatte nur eine elektrische Taschenlampe. So befiehlt der Kapitän dem Schwimmer, in da» Schiss zu steigen, starftadt schwimmt weiter, der Schlepper strebt strankreich zu, starftadt mutz »mkchren. Wa« nützt« r» ihm. ohne Zeugen tn England anzukommcn! Geld und Urlaub sind zu Ende, er mutz nach Hause fahren. Er teilt« «tr diese» Johr mtt. datz er irtzt an einer amerikanischen Bolk»hochschul« studiert. Wir wissen, datz er an den grotzr« amerika nischen Schwimmen diese» Jahr mit Erfolg tetlgenvmmen hat. Dem. der tn der Nähe mtt angeleben ha«, welche «udgabeu an Nerven, Zeit und Geld zu der Sanaldurchqurrung gehören, komm« sträulein Dr. Logan» Beivel«iührung und dam!« Dtskreditleruag aller Kanalschwtmmer — geltnd« gesagt — sehr leichtsinnig vor. « »in Ersvlg van Vary«, van Vary» lvelgtens, Rademacher« grotzer Rivale lm Bruitschwimmen, lft auch eln aurgezelchneter strei- ftlllchwimmer. Er gewann tn Gent ble belgische Meislerschast tm «OO-Metrr-Arelftilschwtminen in 8 : 82Z. Da» «rst« A«k>enbord»Mot»rb»at a«s der Elbe. Der klein« Bruder des Motorbootsportes bat auch tu Dresden leinen Einzug gehalten, vor wenigen Tagen wurde das erste Boot dieser Gattung lvootSwerkt M. Wolter, Dresden - Briesnitz) zu Wasser gebracht. Di« Wleae diese» Sportzwetge» steht tn Amerika, wo die Außen- bordmotorsabrikatton am weitesten entwickelt ist. Arm und reich be teiligt sich dort mtt gleichem Enthusiasmus an dieser neuen Art de» Motorbootsport«». Infolge der geringen AnschassungS- und WartungSkoften. dt« dem prakllschcn Sinne de» Amerikaners in erster Linie zusagen, ist zu erwarten, datz dieser Sportzwetg sich auch tn Deutschland zu grotzer Blüte entwickeln wird. ES ist bemerkens wert und rrsreultlb, datz die Bbtcllung „Motorboot" des Allgemeinen Deutschen Auloinobtl-ElubS sich dieser Angelegenheit tn grotzzügtaer Weise angenommen bat. Bei den diesjährigen Herbstregalten ging erstmalig eine besondere A.-D.-A.-L.-Autzcnbordmotorbootklasse an den Start. tl 2 Aindenburg-Schleheri. Von herrlichem Hevbstivetter begünstigt, veranstaltet« der Landesverband Freistaat Sachsen im Deutschen Kartell sür Jagd- und Sportschießen am 2. Oktober die sächsischen Meisterschaften im Sportschießen. Den einzelnen Konkurrenzen ging das Hindcnburg-Lchietzen voran, welches da» Schicpsportkartell ans Veranlagung des Reichsausschuges stbr Leibesübungen stir sämtliche KaNellvereine ausgeschrieben hatte. Den Siegern im Hindenburg-Schietze» wurde ein Bild des Reichspräsidenten mit eigenhändiger Unterschrift überreicht. Be dingung ivaren 8 Schutz liegend, kniend und stehend mit ossener Visierung auf die zehnringige Kartellscheibe. Nachstehend die Preis träger: i. Runyler lDreSdcn! mit 127 Ringen lbet 180 Höchst- rtngzahli, 2. Renz (DreSdent !2t Ringe, ». Engel lDresdcni l24 Ringe, 4. Kurt Kupfer »Dresdens 128 Ringe, 8. Weiser (Meitze»,) 121 Ringe, S. Walter Kupfer «Dresden) 117 Ringe, 7. Ebert (Dresdens 118 Ringe. 8. Schmidtchen (Meißens 114 Ringe, 8. Dr. Gracfe (Dresdens III Ringe, 10, Büttner tMettzcns 110 Ringe. Die Meisterschaft tn osscncr Btsterung (10 Schutz in allen Anschlagsarien, Einzclpräzssionsschictzens errang Hubert Renz iDrcSdens mit 250 Ringen «A« erreichbars. 2. Runtzler IDresden! 287 Ring«, S. Kurt Kupfer iDresden) 230 Ringe. 4. Weiser «Meißen» 28« Ring«. 8. Ebert «Dresdens 285 Ring«. Auch tn beliebiger Bisierung brachte Hubert Renz Über legen mit 278 Ringen die Meisterschaft an sich. Die fotgen-den waren: 2. Kurt Kupier L68 Ringe, 8. Nuntzler 2«12 Ringe, 4. Ebevt 282 Ringe, 8. Engel 258 Ringe. Ti« Meisterschaft tm Schnell- seucrschietzen mit offener Visierung zeigte folgende Ergebnige: 1. Ebert l»4 Ringe, 2. Kurt Kupfer l«!0 Ringe, 8, Renz 18« Ring«, 4. Nuntzler 188 Ring«, 8. Schmidtchen 144 Ringe. Meister im Schnellfeuer mit beliebiger Visierung wunde Walter Kupfer mtt 177 Ringen, 2. Renz 171 Ringe» 8. Runtzlcr 170 Ring«, 4. Brückner iDrcSdens 108 Ringe. 5. Gehr« iDresdcns 184 Ringe. Die tn allen Konkurrenzen erzielten vorzüglichen Ergebnisse ließen N e n z den vom Landesverband gestifteten Ehrenwanderprei» erringen, die prächtige Bronzcfigur de» Bogenschützen von Professor Bischofs. Die Bewerber um diesen Pres» mügen sich an allen Aus schreibungen der Sochsenmeisterschaslen beteiligen und dabei die Höchstringzahl in der Gesamtsumme erzielen. Der Preis geht «ach dreimaligem Gewinn in hintereinander folgenden Jahren oder nach viermaligem Erringen überhaupt in den dauernden Besitz de» Siegers über. ES verdiene besondere Erwähnung, datz Renz tm EsnzelyrSzisionSschietzen offen und bcltebtg von 800 erreichbare« Kfe6i1ans1s!1 LAeksiseksf Ssmsinclen vrssrlsn m» rum 12. k4ov«md»k I»g«n «Ir rur 2 6 ieknunx .u» 8°/° Soiclkfeclilbriefe kr««ks io m0nck«I»Ivk«r, unkün«Id»r dl» Anck« 1»S1. r!n«1»kmln: 2 ck«nu»r unck 1. ckult; SlüvI<»Iurig: 100, A00. 1000, Sk>00. 8000 Sftss. Knl«»g «ui rui«»«ung rum l.omd»rckv«et,«dr ck»r k»ioii«d«nk «leck g«,r»iit »,ret»n. — Ltiivtc« »okotl il»k,td»r — r«Ieknung»pr«I»: 99,15°/° r«Iednung ksnn «tkolg»n bei ck«r chn»1,H, 0r»»ri»n>ch., Mng»1r»K« 27 unck »N»n 0«nklikm«n. Sp»ti,»»»»N unck S>k0k»»««n. Verkauf von Original Osisriesischen Kerübuch-Dullen» sowie bestem Juchl- und Milchvieh in Dres-en-Attfta-k» AanlmrgiU Ma. Frieörichstr. 84. Nähe Wellinerdahnhof, Linie S. Aallestelle Ende Frtedrichslrasze Treffe Sonnabend den 29. 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NVA an die Erv. dieser Blatte» erbeten Dunkelbraune Sinke mit Papieren, siäkr., »7» doch, auch at» Reitpferd gceian,. pretsm aus, Land zu verkaufen vo«»«4«u, Moriüburaer Platz» Üesec skrrttT Zentrum Dreodeu-Atz,, iWobn, kreis. Pr.: sovoo, Anzahl. >2vo> Mk, «aus m. MM u. Fabrikgebäude Pr,: »eooo. Anz, leooo M. Gatthof m. Saal b. Dresden t, so ooo Mk, Sanüllela-Villa m arotz, Garten u. freier Wohnung, Änz.iroooMK, ««».««.^oee.ecken Lmalisnbli'. IS. ^ 7k»»t«k M NRrebsn 7 Neigerr D 7>nr Sekul-aukiaksuligtzn Iteiert lelkerete« Lvütümv K4oritz»tr»d« Id, U. 8t.. im ktnue» ck. Uturendrdu. Telrvdvn 12SS1. »Im- «m» gebraucht. Edel. Wäsch». „«.Wmtch^Ptznino jftatze^ 1.» Del. l»7l». psu! tlüvikslr Nssilinklui', »tu Zwiebelvrävarat, hat sich seit über «0 Jahr« zur.Haarpflege a4Su»«ud bewakrl. Berztl. «mpiobl, In s Größen z. o. de« »I'A. stültz iiilllIkils j S4«u« und »«braucht« plsnlnos äußerst vreisw., evl. Deili. PtanoiortetadrikA-VUrich Nteolatstraß« r. 4. Verein fnchl Plantno. chll, ttikIiiiNii Bake« »iw- für Par» von Privatmann bei Bar- zadlun,,, »auirn gesocht L'.Ä.ü'rW.Kr d. Bt. erbeten. «o »4a »»« »44«» VottinttL