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Dresdner Nachrichten : 26.11.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190111260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19011126
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19011126
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1901
-
Monat
1901-11
- Tag 1901-11-26
-
Monat
1901-11
-
Jahr
1901
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.11.1901
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Seite 4 »Dresdner Nartzrickite«" Seite 4 DirnSta«, Hit. November Ittitl Nr. 828 rechnet, die doch auch ein Anrecht darauf haben, an den schönen, Werken der Atvoidern. wenn und soweit dies im menschlichen Ge lingen liegt, Herz und Auge erfreuen zu dürfen. Auch der von Cornelius Gurllt» gemacht« Vergleich moderner Restaurationö- knnst mit den unküttsllernchen Versuchen der Ergänzung antiker Skulpturen hat aus de» ersten Blick viel Bestechende-. Aber doch nur scheinbar klm ihrer Erhaltung willen wird Niemand an der Venu- von Müo oder einem anderen, in verstümmeltem Zustand aus uns gekommenen antiken Skulpturweik „flicken" und ,an- Nicken" wollen: durch die Bergung dieser Kunslschähe in Museen ist ia deren dauernde Erhaltung im Zustand ihrer ursprünglichen, wenn schon verstümmelten Schönheit, völlig gesichert. Aber im Zustand des 'Verfalls befindliche Bauwerke kann man eben nicht aus diese Weise bergen: man kann sie nicht in Museen unter- 'ringen oder mit einer Glasglocke schützen: sie bleiben dem uner- dtttlichen und unaufhaltsam fortschreitenden ZerstörungSprozeü der auueren Natur preisgegeben, ErhaltungSwerthe Bauwerke ck Aul vielseitigen Wunsch kommt im nächsten Donnerstag» <Nvv»täken»> Eoneert tmGewerdrbauie zur Aussüdrung: .1812". Ouvertüre iotennellr von P. Tichaikowskv ck Ter Akademische Gelanaverein an der Kvnigl. Akademie der bildenden »Laste veranstaltet am 28. ds M un Mutendaulr ein Eoncert. an welchem sich Herl Hoiopernflinger> Höpfl. Eoncerimeifler Sinkt und Irl. Knoop drtheiligen. Dem Eoncert »chlieb» sich ein Jamilienabend an. ck Zu dem am Freitag, den 28 d». M. im König!. Opeendauie statisindende» Eoneert de- Universität-« isängerveretn« zu St. Pauli a»S Leipzig sind dir BiNek» an der Kasse des König!. Oprrnbaules ,u den üblichen GeschästS- > stunden unv in, Jnvalidendank zu entnehmen. ck In der Marti» Luther-Kirche gelangte am Todten- chvnntag da- .Deutsche Requiem" von Jod Brahms in i wigsältigrr. weihevoller Wiedergabe zur Auflichtung. Gleich rinem > Monumente, das die meisten der rnvderurn Oratorien übktdaurt» ivird, ragt eS empor, ein ivkjiell protrslantilche» Giaubenswerk. in dem eigene. ties>eligiöik GIn»be»-sirr»gr mit sieter künsllerilcher ck «inte» de« vo« Nrettator Gor, Ki»«ermanu»ur8«itim " al,kt,«dicht, ffnd,in»tn«« bieffgen -»niralib«a>»r vor«! Bändchen unter »«« TU«! »»tgl un Berta»« von N gen Buchhandlungen zu« »tragen«» D t gI » k«a, d i ch I« lind irr »in«, »Ä,t Biiäiu»^ von Mai Msll»r > N,ubau,r ch So. »««den «»chtenen und in « Preise von » Bi. elegant ,»Hunde« M taten. ,1'orderu also unter alle» Umstäuden eine Kurlstirachhilfe: und die E Regung ^vericbmolzen ist. In Dresden wiederbolt gehört, i» die nage kann nur die sein, in welchem ilmsang und mit welchen l benliche Lchöpinug nie schöner, stimmungsvoller und sicherer in der Nittelir diese Nachhilfe, um wirksam zu sein, sich zu bethätigen habe. Wurde mit den üblichen Koiiservirringsmitteln der Zweck dauernder E^hgllung aller Schlvßthcile mit voller Aussicht aus Erfolg sich erreichen lassen, so würde — darin wird man Cornelius Gurlitt und all' Denen, für die daS Heidelberger Schloß und seine Perle. der Otto-Heinrichsbau. ein „Kräutlein Rühr-mich-nicht-an" ist, beipflichlen können — jede durchgreifendere RestanrirungS- Tätigkeit ebenso überflüssig, wie künfilerrsch bedenklich sein. Wenn aber nach der Ansicht erfahrener, fachkundiger Techniker, die das Schloß und seine einzelnen Theile nicht nur aus einem flüchtigen Besuch kennen, sondern denen in jahrelanger Arbeit an demselben die tiefgehende» Zerstorungsfchäden der Jahrhunderte vor Augen getreten sind, die üblichen Konservirrlngs-Melhoden an diesem und jenem Schloßweil verfugen, so wird eine durchgreifendere Nestau- rirnugsldaliukeit zu einer vielleicht bitteren, aber zwingenden N'olhwendigkeit. der gegenüber die Liebe zum Alten und lleber- koinmeiien und das Bestehen aus unbedingte Erhaltung des Bildes ur allen Einzelheiten des auf uns gekommenen Zustandes Ansvruch aus absolute Begattung nicht mehr machen darf, lind unter diesem Gesichtspunkt kann namentlich die Frage, ob einzelne Ruinentheile, vor Allem der Ollo-veinrichsbau, ein schützendes Dach erhallen müssen, sehr in den Vordergrund gerückt sein. Der seitherige Neilaurirungsleiter bat die Bedachung aus Gründen der Er- l a!tnngs:noglichkeit befürwortet und zugleich die Herstellung der Dächer am O:to-Heinrichsbau in der ursprünglichen Gestalt mit Doppelgiebeln vorgeschlagen. Man kann sehr verschiedener Mein- ung über diese Lösungsmöglichkeit sein, wie dies ja auch in der D kioberkvnferenz in Heidelberg zu Tage getreten ist. Dagegen sollte eine Meinungsverschiedenheit darüber nicht auskommen dürfen, daß der Otto-Heinricksbau vor einem drohenden Verfall bewahrt bleiben muß und daß eine sentimental-ästhetischen Em pfindungen entspringende Anschauungsweise nur soweit Be- cechligung hat, als unter ihren Konseyueiizen der Bestand des köst lichen Bauwerks nicht selber in Frage gestellt ist. Wenn Cornelius Gurlitt einen Theil seiner Besorgnisse um den Otto-Heinrichsbau den nunmehr nahezu abgeschlossenen Nesianrirnngsarbeite» am Friedrichsbau entnimmt, dessen letziges Bild mit demjenigen, das er aus einem Besuch vor M Jahren von dem „Gemäuer" in der Erinnerung trug, so wenig mehr gemein habe, so will säst scheinen, als ob de» genannten Kunstsorscher diesmal seine Erinnerung etwas in Stich gelassen habe Der Friedrichsbau war niemals eine Ruine wie der Otto- Heinrichsbau, am allerwenigsten ein rrnnenhaftes „Gemäuer": er ist im Gegentheil, wie durch e>n Wunder, dem bekannten Zer- slörungswerk des 17. Jahrhunderts fast gänzlich entgangen und hat erst im 18. Jahrhundert sein Dach und die Jnnenräume durch eine Brandkatastrvphe eingebüßt. Die Hand des Restaurators hat sich daher an dem Aeußeren dieses Baues auf die Ersetzung des s. Z. angebrachten Nolhdachcs durch eine Bedachung in der ur sprünglichen Gestalt und aut die Auswechselung derjenigen Hau steine. Gewände, Gesimse usw. an den beiden Fapciden beschränken können, welche in Folge jahrbunberllanger Vernachlässigung des Baues und der nachtheiligen Art der Abführung der Tagewäiscr im Zustand weitgehender Zerstörung sich befunden haben. Die wenigsten Besucher des Schlosses werden sich dessen bewußt sein, daß an v«n Fahnden des Friedrichsbaues eine Kunstnackhilfe über haupt Platz geglitten hat und wenn in einem Jahrzehnt an ihnen wie an dem neuen siguralen Schmuck die patinirende Wirkung der Luft einigermaßen zur Geltung gekommen ist. wird auch dem Eingeweihten und zwar selbst mit Hilse von Vergrößerungsgläsern es schwer fallen, die Zuihat des Restaurators von dem alten Be sitzstand zu unterscheiden. Von einer „Kunst der Fälschung" sollte man billigerweise in solchem Zusammenhang njKtt sprechen; denn Bauwerks sind doch schließlich nicht ihrer Natur nach dazu be- i-'.mlitt, absichtlich dem Verfall preisgegeben zu werden, und sie und auch nicht in dem Sinn organische Gebilde, daß jede An bringung von Eri'atzslücken für abgängiges Gestein ein todes- würdiges Verbrechen wäre." Kunst und Wissenschaft. ck In der König!. Hofover gehen heute Abend d'Albert's jikalisches Lustspiel „ Lie Abreise und Richard Strauß' musikalisch.L> .Seuersnolh" in Lcene: das König l. Hofschauspiel bringt .Miß Hobos", das vieraklige Luslipiel von Jerome-Wolters zar Ausführung, das am Somlabend wieder vollständig ausoerkauft war. U. A wohnten beide Königliche Majestäten der Vorstell ung bet. ck Mitthciluug aus dem Bureau der König!. Hoflhealer. Im König! Lchaulpleldauie weiden Donnerstag, den Ä November- außer Al'vunement — . W a l l e n st e i n s L a g e r" und . D i e Viccvlvmint" gegeben. Sonntag, ben l. Dezember gelangt W a l l e n » e i n s Tod" zur Austüinnng Ter Voiveikaus sur beide Vorstellungen imit einmaligem Bestellgeld) beginnt Mittwoch, den 27. November. Vormittags 10 Ubr. an der Kasse des König! Lchauivielhauses. 7 Im Residenztheatcr wird heute Abend Halbes Liebesdrama „Jugend mit Frl. Elvira Clemens als Aunchen gegeben. Den Hans spielt Herr Otto Trevtow als Gast. 1 Evncerl-Mitlbcrlung der Köuigl. Losmusikalienhandlung von F. Ries, Kaufhaus. Das 2. große Philharmonische Con- ert findet Dienstag den 26 d, M. im Gewerbcbause statt. Mitwirkendc nnb die Ka!. Lowocn,sängen» Fräulein Emm« Destinn aus Berlin im> der Kgl. lächs. Kammervmuos Herr Emil Sauer. Das Proara,»n> iulct! >7uve ture zur ibper „Anakreoi," von Eberubini: Sauere Eoncert mal, für Klavier und Orchester' Saint Saöns ' Arle aus „Jamlon und u'alila-, Svmrl'onischer Prolog zu „Dwina Comedia" von F. v, Woi»cich: Orcheilerfluct, isincg: „Kur Ro'enzett', Dschaikowsko: „O singe mir. Äutter". löicocmann ..Ozvmandias" stur Gelang): Rameau ^ Gavone und Variationen .1-mall: Chovui Nocturne Ovü-ttur an. 27 Nr. 2 : Allegro de Eoncert op 76 <mr Klavier): Grreg i »Tie Odaliskc", Liszt: uorelev", Mcndels'obn: „Zarathustra « Nachtgesang" Our Gelang). — uir das dieoiaimge Licdertasel-Coneert, das unter der Leitung deo neuen Dirigenten Fohannes Dertchinger Mittwoch den t Dezember an Gewerbehausstiale stattftnoet. giebt sich ern großes Interesse kundi Für o ra Eoneert und die hervorragenden Solisten Frl Tbere!« B e h r und verr -Alerandcr Pettckntkoss enaagirt worden. Der Billet-Perkaul gebt w lebhaft, daß es ÜÄ enroncütt. sich rechtzeitig mit Eintrittskarten zu versehen.— vcr Eonrao Änsorge gtebt Mittwoch den 27. d. Mts im Musenhause '.men ll ulavter-Abend Es gelangen nur Beethoven'sche Kom- .oktionen zur Äussubning: Sonaw -Is-clur op. 26 Sonate kls-äur op. a. Rondo 0-<Iuv ap. 51, und Sonate 6-mc>II »p. NI. — Der ll. P.tri Streichquartett.Abend bringt am 2. Dezember folgend« Dtreich-Ouarttte Vcethoven s (1-ckur op. !8 Nr. 2. I^-ckur an. 52 Nr. t, 8-,Iur 16 Nr. 6. — Der ll. LewNiger-KammermuIik-Äv.nl> lp aus Montag den t6. Dezeinber er. im Musenhgus« anb.raunir. ck Im Geweibchaiile findet heute das 2. P d t l ba r m o n i s che Eoncert statt. Solisten siud: Ftl Emmi) Destinn. Hof« opcrin'ängerin aus Berlin, und Herr Emil Sauer. ck Das König l Konieroatortum veranstaltet morgen Mltt- woch, Abends ' F Uhr, im Sanle der Anstalt vor den Mitgliedern des Pgtronaisoercins eine Musik-Ausführung. Zum Aorrrag gelangen:! Klavierstticke von Beethoven, Draeseke, Rubtnstcin : Fantast« kür Flöte von Demerssevia». Eavricc tur Violoncello von Kummer, Gesänge von Gluck. Biordant, Schumann, Wols. Strauß, Chovm-Piardot. l chvrlicben l'lusttiliruiia darae Henu Kaulvi Alb. Römbild's Leilima Gereicht es immer zur Freude unv zum uiinri,übten Genug, dem Kirche,icbo« der Mark», Lnihet-Genieinde in leinen soliden, mit hohen, künstle,lichen Ernste arpflegteu Lkislunge» zu lolgen. lo hat e, sich vorgestern tn Vielem geiabezu ausgezeichner. denn auch dir schwieligsten Sätze: „Die Eilöleirn des Herrn". „Ich hofle aus Dich", die ergieisrnde Wiedeigabe de- „Ich will Euch tiösten". die großartige Dovvelsugr »iid der herrliche Schlußsatz .Selig sind die Todten" gelangen technisch und künstleris'd gleich lobenswert!), feierlich wnknngS- voll und ergietiend. N,chi wenige, gut hat Her, Römhlld den vo» der T'eukler'lche» Gcweibehouskapelle ansziesiid'ten orchestiaie» Tlieil behandelt, der ein beiondeieS Veriiändiuß lntosrrn eriordeit, weil irkr o>t die Geiabr nabe liegt, daß der gebotene Aunvand instrumentaler Mittel, wie ihn u A die Orgelvunkr-Fuge a»i U l.Drr gerechlen Seele» sind in Gottes Hand"' bietet, den Cb», nicht zur volle», ibm als Gedonkenträgrr zukommenden Enlinliung gelange» läßt. Aber auch diele Schwierigkeiten miiipen erfolgreicd ubermunde». so datz man daS Werk in einer wir getagt, durchaus tcböneii, sein abgetönte» Darstellung i» sich nu'nebinr» konnte Nicht weniger lobensweuh bewährte» sich die Lolinen Flau Freue Abendroib lang die mettl in schwierig hoher Lage gehaltene» Sopransoli mit inniger Schlichtheit und religio,er Givge, tzanz beionders schön den wie von einer Engelsilimme über be» Matirn erk-ingenden Satz: .Ihr habt nun Traurigkeit", und Herr Victor Vorth war nicht weniger Ireitlich, sicher und von intkll'genier Auflassung in der Anstuhrung seiner euien ganzen Küniller voianstetzende» Ausgabe D>r Orgel- und Hartenpartien fanden in Herrn ErnU KrrbS und Frau Hvikapellnititier Hagen gute und znveUäisige Veilrerer Vor den, :l>'ra»,e»i gelangten ein Largo von Händel und zwei Ehoräie von Lev Bach zur Anflüiu- nng. N 8t. ck Geheimer Hosrath Ferdinand Pari weis, der nach Mjähriaer Lehrlhätigkcit ferne Professur an der hiesigen Königs. Kunstakademie niedergelegt hat. will nach wie vor als Lehrer rhätig sein: er eröffnet demnächst eine eigene Malschulc sDerraisennfer 22, II.j. ckLacvtlscver Kunstverern. Neu ausgestellt find: Äonoerau»it-il»„g von 26 Geniatven von Helene Swurig <Drcs!>en>, c^e mälbe vo» Mane Be«,»e Golien sBeitin), Elöadeiü Booeaier tDresoen), Lara v. Boznanska tBerln», Gerlnw Caspacr < Dresden). Engen,« D,ll man» sCbarlollcnburg), Clara Eliiabciu Fhcher iBertm). M, o. Franke" berg sSeküttla»,, Anna Gcricsbeim tAhrenshoov). E Glöckner tDrescenI, Clara rsnnwerb tCharloacnbura), E Lemnger tBertint, Clara Len,et tSpanVau), Anna Löäniavt tBerl,,,). Anna Kemps rBerlin). Marie v. Neu de» tBerl,»). Lermann Lnnbaed tDcesve»), E»,„>» pachte tMümben), Lanna Mehls tBera»), Bernhard Müblig tLresse»), Marie Patüte lD-cs den), Margarete Raade tBraun Lweig) Lanna 2t,wter sDresven), Li»ka Schröder rBettm), Lelene Siebe (Berlin), Maigarcihe SchüLc (Dresden), Gerl'ud Steckow (Berlin», Ledwig Weiß tderti»), mustav tgerner, (Dres den», eine B,onze von Lei>w. Jul. Lohnet (Schniiedebergi und eine »twS- büstc oon Aug. Leurg (Dresden». Per ! ausr wurden : R. Birniteiigel „Abendstlmnuing", e-ernh. Müdlig „Motiv denn Würierberg" und Luvw. Wrllroider »Adrndsliininung". ck Die Oper „Manfred" von Hans von Bronsart wird am 1. Dezember ihre erste Ausführung erleben. f Der Kirchenge sangoerein zu Blase witz brachte am Sonntage in der Helligen Geist-Kirche das Vokal-Oratorium „Die Auserweckung des Lazarus" für Soli. Chor und Orgel von CarlLoewe zur Ausführung. Obwohl der Beeister der Ballade selbst der Meinung war, „sein Oratorium sei das richtige", hat doch die Zeit bewiesen, daß seine Absicht, dem Oratorium neue Bahnen zu weisen, eine irrige gewesen ist. Von zahlreiche heute Nv , . - — ch en Lchöpsuiigen Carl Loewe's auf diesem Gebiete jemand mehr etwas zu sagen als höchstens die Musik Ivohl einiges, wie „Die Apostel vo» Phüippi" und „Die eherne Schlange", die alS „erweilerte Balladen" weniger geistlich als weitlick erscheinen, auch »ein dürfte. „Die Auferweckung des Lazarus", ihrem den weiß gelehrten, obwohl einiges, wie „Die Apostel von PHUippi" und - enig eute eines Erfolges sicher . . Charakter nach mit der „Heilung des Blindgeborenen" und „Johannes dem Täufer" zu den rein kirchlichen Oratorien zählend, unterscheidet sich infolge ihres ausgesprochen lhrischen iLtimmungsgehaltes wesentlich von den übrigen Oratorien Loewe's und nähert sich den Passionsmnsiken der alten Meister. Vollkommen jugendsrisch er scheint in diesem Werke der melodische Reichthum, wenngleich auch anderersests mannigfaltige Rosolien nicht unbemerkt bleiben. In gewissem Sinne kann man darin sogar von Programnimusik reden. Jedenfalls aber erweckt die stimmunasvollc mu>ika'5che Bebandliing des Sujets in dem Hörer mehr als nur das Gesicht pietätvollen Andenkens an den Schöpfer des Werkes, dessen Aus führung man als eine dankbare Aufgabe bezeichnen muß. Der Blafewitzer Kirchengcsaugverein brockte , „ . . )ezeleyn asewitzer Kirchengesaugverein brockte das Oratorium unter Leitnna des Herrn Kantors Lohie recht verdienstlich zu Gehör. Die Chöre wurden mit Sorgfalt, Sicherheit und reiner Intona tion gestingen. In den Solls bewährten sich Fräulein Knauthe iMarlbaj und Fräulein Lyons sEdangelist und Marias, sowie die Herren Dressier sJesnss und Grünewald lBvte. Thomas) stimm- lich und in Bezug aus empsindungsvollen Vortrag auf's Beste, Die !'>-tangreiche Orgelportie führte Oerr Oraamsl Teich in be fried igviider Weise aus. Ter Besuch der Ausführung war ein außergewöhnlich guter. ck Die erste dramatische Sängerin der Leipziger Bühne, Frau Do eng es, welche augenblicklich >n Südtirol we it, hat aus Ge sundheitsrücksichten ihren Vertrag mit dem Leipziger Stadttheater aufgelöst. ck Im Beiliner Theater >u Berlin hat das neue Stück .All Heidelberg" von Wilhelm Mcyei Förster eine lehr sreundlicke Ausnahme gesunden, die die 'Novität in der Hauptsache ihrem liebeswürdigen Milieu verdankt ck Anne Iudic. die einst viel gefeierte Overettendiva. dir ..rein« <lu ekia". gattirt augenblicklich mit goßem Ertolg tn dem Bunten Theater .schult und R,iuch" zu Berlin ck Das Lpei'ihgus in Fr<i»l>urt a M ls« die nächste Bühne, die Stinuß' .Feuers» oth" zur Auflichtung bringt Ter Komponist wird leibst listigsten. ck Viol, v. Lieber meist er. Boistand der medizinischen Univeisilätskliiiik in Tübingen, ist gestorben, ck Von einer der Familie Richard Wagner nahestehenden Persönlichkeit erhält die Münchener Zeitung interessante Nach richten über die lüngsten Vorgänge vor und hinter den Conlisscii von Bayreuth und München, Es scheint darnach, daß eine völlige Umwandlung in den Gesinnungen, die man früher gegen die angebliche Münchener Konkurrenz, als welche man die Schöpfung Possart's, ging. Man hat die Reaenten-Thcaler aufgehoben und sogar der . Hottheaters m München angezeigt, oaß di„ Festspiele in Bayreuth nur un Jahre lS02 und dann erst wieder im Jahre 18«, start finden werden, und daß dann der ganze „Nibelungen-Ring" für dos Prinz-Regenten-Theater frei bleibe und demselben zur Dis position stehe, Tie Hoftheater-Jntendanz hat mit Befriedigung von der Nachricht Äenntniß genommen, und 190:1 und 1904 wirk, im Prinz-Regenten-Theater mit großer Ausstattung der ggnze „Nibelungen-Ring" aiisgeführt. Siegfried Wagner hat sich nun ebenfalls in die friedliche Situation gesunden: er dichtet und kom- Gewinne S Nlasfe »4v. G. «andeSlotterte. Ziehung am 2L Novembsi 1S01. Nachdruck verdoren. »ovo «,rk aut «r. ««« »ovo »«, aut «r UI, IE I«, U7SI >«V4 r«vs t«« 17« NU«» «SW suo» ,>»«» «iMUI ««« «sag» «062 «US« US« «t« IN«« »7»« ««o vsss» 72t« 7,1», 1«KS 7»«« 7S« «l« «4M «7d« »44« tvvv «ar« »u> «r, «7 ^0, «40 «S« d«, 7«» >»« I»» UM» »41« 2»4« «4M 2SS« LU0UV «M» ,>»>4 ,I«4 »?«> «l» «4,4 4l7« 4»«4 44«4 4«ib« Sill» ,I«7 SiLit S4Ä«7 »MS bSt« «t»« ««« ««!>>! «SS» 7U»V? 7M4 , 7440» 7474« 74«« 7SSS7 7I47S 7«»»« »»07 «Ml M»t0 «Ib0 SoLtd »St» «U7I »oo Marl au, Rr, mm 4««« 70« 1t» «43, Uno U7»> IM»» »47« ,4M> r««» UM« «?«s ASA »4«« «m, ««I« UI« »s«3 ««I »«« ««« MIM m«m 4«<>, 4N4« 44»6 4SSI0 Er- «SS« »,s« s»«« «»« ««io b«l77 «S«l4 7«U3 7VS„ 7,>3) 7!>34» 7,i«i 77,«2 71»« «»«« «4»«4 «44« «»04 ««14, ««» «S« «vsi «I«, »«77 «t40 «34», »4307 «»IM »«»» M»»4 «Ud L0S7 «S04I >», UV« Mart». , 4S3 SA> 70« 74,7 42S 763 MS d») L» »43 »0« »4, «« «« I»4 » « B7 «,I E »0« »«7 «« 73« »73 »<i 7»7 S»7 >00» «43 »>3 3M 48« »M »M «rs «ro «SI sso »w «23 SS7 I« »Li >27 4S7 4« Sv3-> s, «8 «83 WI 40» » ,3, MV so ,22 b», 4W 2-,4 IV2 207 «07« 3« 373 4S3 «32 >30 «:» 344 s»4 4S« ,1V 4«» 7^ »12 »37 2S« bvs -"»»« 4^, 745 4!>« 274 71, 7S7 34» S»I 243 »0» 43« »I »7» ««7 43« »SI Ib7 »M 541 7«0 ««i 12» «SI «27 »» «,« «-77 »4» 3, 47 »l «4 M3 734 ,i!4 48» «A> «54 20V «24 4'-» «V3 »SI 2S4 «96 K27 7 02« g» 32« 4»0 42» 20» «« «27 U3 «33 144 «27 5«3 >74 71« SV2 »so 878 «i-4 «,4 382 «so 2S5 »30 S« »4« M» ««3 «24 «4» »45» «w 434 «S »13 71« 2>>3 41« 7«« °«2 207 «4« »70 73« 2»> 1«« «« 7»t 3S3 757 343 73S NS »024 74« «33 «33 3N Sdü SM 173 14« 201 44» 3S» 272 12« logvo 4 2« 43 «32 «M 72V 7S7 »47 272 4S« W4 282 4M 777 t >023 47 «»» 722 32V «20 2SV «23 371 «.« 221 »73 2b» 73« «7« »38 333 »ll l»« »»00» >3 »4 7«S >« 7V« »IO I7> >72 3S« b»I >83 lS0 «>3 333 2»:> St« »Svob 57 77 «04 253 »SS 7S0 8,7 g>2 72» 2S« 4,l 2IU 742 7S0 > 4vm 72« l iS «47 72» s«, «7» 2W 22» SSI 20» SÄ, 4«7 «Sl 7M SS« !<i« 4S7 i -01« 2« 422 «SI V«4 ««» 374 ,2« 278 »0« »2> ««« >73 «3» 517 > «715 »4« ,82 52« 18« 1,3 44« S»7 354 »5» «2V 3SS 470 IS» lOl 44l «l« SIS 2t5 48« 5<3 d«I «!,« «46 >7l,2V 8» kvl> «31 550 270 S2V S-« 2i8 4M 531 40« 274 SSS 357 3->3 »5« 313 2><i «27 »24 1,7 28« 1 »VS« »« 7«, 27« ««» «01 «5 73« «77 »2» «54 400 «ÜI 43" 72S >7« «SI t«0VS »S «77 232 RS «84 41« ISS Sl« 17» NO >« ««277, «7« 761 757 73« 3N «vv-,7 «84 ,4V 21» 24, »4» 45« 52» S«0 «« 15» »3» »7» »«4 «>«5 ««7 »42 575 743 500 382 »82 «25 M0 2W 27« »51 >17 MI »2« »200» MI 42« M» »47 548 MV 8K2 «S, >5, 372 7 8 >20 «84 «37 2V6 «4> 3»> »« 432 « 04, 4« 53» Ä>> 7V2 58« 7«S 2»? 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Der 2», November war im aanzen Laub« bet lei-dten. wechlelnbev Dinven ein vormiegenv bciterer Frostlag, Die Demperatu« ging im Mini mum bis 10 »ir (Fibtelderg» berat,. id« MittelweNb« lagen durchweg unter Null und 3 5—7,5 tiir. (sitttau, Elfter! u,u«r »er Normal«, di« Mw rima üt-eriairiuen nur >m glawland den Nutlvunki b>« zu > *r. Am Morgen starte Reilbilvung 7<on «oa Mir, Höhenlage an leichte Schnee decke (Fichte,berg >6 Cmtr > Am bdch'tcn, mu 77» Mm., ift der Luftdruck über kachle», am ttetften, mit weniger at« 7»0 Mm., im Norden des Erdlbeil» Unter dem Einsluß des aus dem Kontinent b«rrlch«»»e». hoben Dnickc» ist das Wetter rubig, tdeil« heiter. tdetlS neblig un» kalt : bet u»4 liegt die Temperatur mu — 7.» Gr am niedrigsten und 8.» Gr unter dem Nonnalwertd, Der Foriheftand dteier Wetterlage ift wadriiveinlich. Dr e » o cn. 25 November Bnrvmeirr von Evttter Wiegand tvor«. Otto Bö>old». Waltftraß« 2 Abends 6 Ubr, 767 Millimeter. 4 gestiegen, AuSidten: weiter, Iherniomelrogravh na» Celftu«, Temperanir: höchste 2 Gr, Wärme, niednafte 4 Gr. Kälte. Leiter. Oftwind. 24. Maremde» Böastersiano »er «»Ide and Moldau. «udwe, gr», 9ar««d>, «eiuu ^ i« 4 «« 4 »7 4- «0 4 3» 4- 2» rs r - U - 70 IM ^oslheater in München zur Darstellung kommen. Gras Leo Tolstoi schreibt auge.wiicklich cm " , Titei und Inf " - Für uAier« Hausckraue». Was lveilen wir morgen? Für höhere Antvrüche: Sckwgtzw«l,risuppe. Korpfrn l bla» mit Butter. E»tenbialen mit Salat. Brennenden Pudding — Für höhere: Kartoffelsuppe. Schellfisch mit Senssance und Sälzkartofleln, ! Soll mnn dieFtich« schuppen od«r nicht? Arüher richtete man den Kurvten besonder« iaft immer mit den Schuvven an und gebrauch!« nur die Vorsicht, die Deichst»»« erst noch einig« Tage in'« ftie- ßmde Wasser de« Fiickkaften» einzulehen, Run hat aber di« Wissens,hast uachge,vie'en. das, unler den Schuvven un» unter den Kiemen Bacillen- keerd« vorhanden sind und darum soll man hetde vor dem Kochen «nckerne», Am Abend oder einige Gründen vor Gebrauch roll man di« Ftich« reinigen uns einlalzen. Wenn der Fisch kocht, gieß« man lofon «tn« halb« Taff« tat- le« Wasser darüber: wenn er wieder kocht - drittel Mal: . . . . neues Drä ma, dessen Titel und Inhalt vorläufig sein'Geheimnis, ist., DaS bereits vor einiger Zeit begonnene Drama „Der Leichnam" hat der Dichter einstweilen liegen lassen, da er vorläufig nicht be absichtigt, eS zur Aufführung gelangen zu lassen. > .am noch einmal und dann noch «tn danach aber läßt man ihn nur an der SettBiteben, Dem Ftschwasser gleich etwa» Butter zusetzen, verfeinert den Geschmack tede« F««»e«. Härtig SLiaueur-Essenzen emps Nepin. ffffvel»,Altmarkt. M« uckerkrank« e, Dresden. rztttch emv asewitzerstrasie S«. ps. Nähr» Telephon «t.
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