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verugrgedM: vterleUabrNch a E «o V,a : die Von s Mk. -pn Dr««dnerS!ack>rs»,eu'erfa>chi»> »«,1t« «,r,e»«^ »t» »ktiedkr tn 1 leck-en und dkr »üllitvn Um,»duuu no di» Auliaonna bunt, »tarne Istoir» ,-der Kvmmlisiunürr rttolat. ewaUeu a» Bla» an Wochrntaar«. dt« n>ä» aut sann, adrr Arien»«» tol,en. m »we» Ldetlauaaade» »dru»« und «»rgen« toaenell», KtU Nttckaade rtnaetandler tzchrtU- ' bucke Inn« Brrd-ndtlcktrtt. g»r«Ivr»»a»lid>«b: »MI »L U und «r. «««. llelearamm Adrett«: Nckchrtchi«« L,«»d««. v«r DvUlU-Vvrkuut Ue» I. M. LorsodLlr. Xlt-marlit llütliokMAlll kistst tu gaset,msi.'Icvollei' SiiekuNrnn».' ung»k »i, r,> mul k-uenirlol ttüto »uc-h siuaunu, eacviu?»> I«or, l.»int>ni>n- null Wiener- blockeilv». Äauvt-Geschüttstlelle Martensit. :kK. kIv8tt8Lösäl'8ttik<I ,« >»<«<»« »»««>> kilig,,' ffieäfiek' uM p^nudk» z ^idoi. EM t,teile Ki»iimi8Ll»iIi. 5ok>vn °/^dsLlrplsttsn! I». Ov»ra»-I-Ü8UNß. Kok-^erek» etc. sür »»>6 b»p»5»«ous». .s."-'. »«lud. I.,ii,»i«.,..°.'.-.:l!l'.'pd.. ^»Iiiix GedÄtUitll - -ie« I«, purl. u. I. Ig«. - 1jeIe»cIit«llM-ffexe»M»<Ie < kür OuL, sleßtr. Dicht, Uetroleuw, harrou. ^ kpl!8t ksuekkl' SlussMitrar 8tr»d»s 70 «?>< >»II. . os,»,!' DE" MiMrelle 81ok- mi llnrl-kimlr W evl Niulzelnieli. U AnmÄkM« 11. en„Lir,rIct.inu ' tzsinnrliol, K nch-. lbü- kiickornnt. 3^8 P.''siU'udli»n de» Zolltarifs, vosnnchrikkicn, Swnerrewrm, Stnpsuerordnett',,- Wahken. «söarnrionkirchendienst. Heidelberger Schlai! „DentichrS Regulem" Die Begründung zum Zolltarif-Entwurf. Die Begründung zum Zolltarifentwurf ist in il,rem allgemeinen Theile den ReichSlagsadgeordireten ,»gestellt und gleichzeitig in der Presse veröffentlicht worden (drr besondere Tbeil. der die ein« reinen Zollsätze behandelt, dürfte inzwischen auch bereits zur Aus gabe gelangt sein). Die allgemeinen Darlegungen beginnen mil einer im Tone ielir lebhaften Danlnigung für die opierwilligc Mit arbeit drö Wirlhichastlichen AuSichnsscS. dessen Dl,äugle,! und Leistungen eingehend gewürdigt werden, und zwar unter sichtlicher Bekundung des Bestrebens, der srelhündlcriicben Legende, als ob iene Körperschaft einseitig im hochschutzzölliierische» sinne zusammen gesetzt gewesen sei. enigegcn zu wirken. Es wird nachdrücklich betont, daß die Mitglieder unter gleichmäßiger Berücksichtigung der drei großen Enverbsstände, der Landwirthschaft. der Industrie und des Handels, vom Reichskanzler ausgrwählr worden seien und daß der vorliegende Gesetzentwurf den sorgfältig deitillirten Nieder schlag des sachverständigen Beiratbs von Seiten der Vertreter aller betheiligten Erwerdskreffe, ohne ungerechtfertigte Bevorzugung oder Bcnachtheiligung irgend eines Zweige« doritellc. Es folgt sodann ein gedrängter geschichtlicher Ueberblick über die Entwickelung unserer zollvolitiichen Gesetzgebung, in dem die Notbwcndigkeit, die sich für Deutschland herausgebildet hat. „der inländischen Gütererzeugung einen Borzug vor der ausländischen ans dem ein heimischen Absatzgebiet zu gewähren", entwickelt wird. Hieran schließt sich eine Besprechung des neuen Tarifichemas. die im Mnllimaßl. Witterung: Elwaswärmcr. »Kj* wolkig, ohne erhebliche Niederschläge, „AZ. .»I I eAe R» zeugende» überseeischen und sonstigen großen Getreideländer ,u bewahren, immer aber im Rahmen des Geiainmtichutzes sin da- nationale Arbeit : das ist Alles. Die Schwäche der Begründung liegt darr», daß sie einerseits zwar der Landwirtlüchast den ihr ge , Verschiebung zurückführen will, leitet ihren Ursprung offenbar von ! der geistigen Beeinslnsurng her. die bas Manchester!!)»»: immer j noch ans einen Theil unserer maßgebenden Kreise »rrSübt und die es verhindert, daß von amtlicher Seite eine unzweideutige Dar stellung des wahren Weiens der Eaprwi ickren Darispolitrk gegeben : buhlenden höhere» Zollschutz gewähren, andererseits aber die Nu wirb. Lobpreisung der bestehenden Handeisverträge und energisches Eintreten für den Schutz der nationalen Arbeit aus allen Gebieten, > :weiselkasten Nachtheile der Eaprivi'schen Handelsverlwgsvolittt snr das nationale Wirthscha'tsleben nicht zugcden will. Am insbesondere ani dem der laiidinirthschasilicheilErzeugung, das sind ^diesem Nebeneinander von Jener und Wo.sicr beruht auch d: allerdings zwei Gegensätze, die sich schwer vereinigen lassen, so ^ mangelhasic Entschlußfähigkeit, 'welche die Begründung in de, daß es nicht ganz unverdient ist, wenn die manchesierlichcn Organe! Frage der Kündigung der Handelsverträge bcweisi, indeni sic su: bereits beginnen, die Lauge ihres SvotteS rcher die Begründung ^ den Fall des nicht rechtzeitigen Zustandekommens der neuen Bei auszuichüllcir und ihr den Borwurs der mangelnden Logik zu! träge erklärt: .Mit der einstweiligen Weiteranwendrmg der gelten mache». Nicht gerade von besonderer lieber,zeiignngskrast getragen ! den Bertragstarise. welche durch gewichtige handelspolitische erscheint auch der Abschnitt der Begründung, der es sich zur Ans- l Erwägungen sirr einige Zeit erforderlich werden könnte, wurde die gäbe letzt, die sozialpolitischen Einwendungen gegen die Erhöhung! gleichzeitige Wirtsamkeit des neuen Zolltarifs nicht vereinbar sein der Getreidezöllc zu widerlegen. Es wird da n A gesagt,! Aus dlcicm Grunde ist in 8 12 des Entwurfs vorgeschlagen, die ..schwerwiegende Nachtheile seien bei den beantragten Erhöhungen i Fcslsetzn g des Zeitpunktes, mit welchem das Zalltarifgeletz in der Zölle für Brotgetreide nicht ohne Weiteres als sichere und! Krall tritt, einer mit Zustimmung des BundcSratbs zu eriassandei urimitlelbarc Folgen vorauszulehen". Das klingt denn doch ein! Kaiserlichen Verordnung vorzubchaltcn " Darnach kann also die bischen sehr gewunden und macht in seiner geringen Zuversichtlich- § Regierung cs nicht über sich gewinne», sich die wirksamste Waste kcit einen ziemlich gepreßten Eindruck. Es hätte doch nahe ge legen, hier den Hinweis aus die unbestreitbare, >elbsi von ein sichtigen uni) ehrlichen Sozialdemokraten anerkannte Wahrheit ein- zusirgerr. daß der Arbeiterschaft nicht sowohl an billigem Brote bei niedrige» Löhnen, als vielmehr an hoben Löhnen mit der durch zu schieisen, die ihr den fremden Staaten gegenüber überhaupt zu Gebote steht, indem sie auf seden Fall die lausenden Verträge znm 3l. Dezember 1!>02 kündigt, so daß sie dann am 3l . Dezember Itttt außer Krait und mit dem l. Januar ISA die Sätze des neuen Zoll tariis in Geltung treten würden. Tieie würden dann sicherlich die nock sic gebotenen Möglichkeit gelegen ist. die ganze Lebenshaltung! nicht im Vcrtragsverdalttnß mir Deutschland sichenden Staaten wen leidst bei etwas thenreren Lcbenkmitleivreöen aus eine höhere Wesentlichen in der Erörterung zvlltechnischer Fragen gipse,!. Das ^ Ztwe heben. Die Politik eines gemäßigten Schutzzolles >oll größte Interesse bieten die dann folgenden AuSsühkungcn über die! gerade dazu dienen, die Arbeitsgelegenheit und den Verdienst durch allgemeine wirtbichalllichc Lage, die leitenden «Grundsätze der ll„ahhängigmachn»g deS inländischen Marktes :n deunehren und deutschen Handelspolitik und den verstärkten Schutz der Lnnd- wirthschast. Die wirthschaftlichc Lage ergicbt nach der Begründung daS .Gesammtbild eines erfreulichen AusichwiingeS in der Entwickelung : zu heben, und daß sic das bei ziclbewußter Durchführung tlialsäch- lich vermag, beweist das Beispiel der Vereinigten Staaten, deren wenn auch übertriebene Hochichntzzollpolilik uiizwcisclliaf! wirtb i I schastiichc Segnungen dem Lande gebrach! und uaincnüich auch I ..Als Wirkung des steigenden Volkswohlstandes zeigte die Jahr- ^ sie Löhne erheblich gesteigert hat Mclkwittdi z. daß die Bcgrnnd- hundertroende eine» wesentiichcii »Fortschritt in den DnseinSbeding j^n die'er Stelle kein Wort hinüber zu sinden weil:, obwohl ungen und in der Lebenshaltung drrbreitniVolksiuaöe». insbesondere t doch gerade hin am besten Platze ciewnen wäre und den der Arbeiter." Die immer regere Entsaltung des- ttutnirchinnngs gristeS im Gewerbe und Handel wird eindrucksvoll gesibildni. wie sich denn überhaupt dad ganze Schriftstück gut und flüssig linl und in keiner Weise die Befürchtungen rechtfertig!, die an den sachlichen und stilistischen Inhalt der Krindgebirng im Anschluß an die rüngsten orakelhaften Auslassungen der „Berl Korr." über die deutsche Handelsbilanz geknüpft worden waren Pie Vcrmnthnng. daß jener Artikel der Begründung zum Zolltarife»«»»!? entnommen gewesen »ei. bestätigt sich nach den vorliegenden Auszügen, wir man wohl sagen darf, zum Glück nicht . Eigerrtlmmlich muß es freilich die Vertreter des »otionaken Schutz:ollpnnzins berühren, i siärksien Eindruck erzielt hätte' Statt dessen wird nur nebenbei gelegentlich der späteren A!!Ssiihr»»gcii zu Grinsten der indirstncllei: Schutzzölle kirr; erwähnt, das: „die Belebung der Nachfrage nach Arbeitskräften und die damit voranssichtlich verbundene Lolm- sieigerung die Rückwirkung der Nalmiiigsnrillclzölle ans die Lebens haltung der arl'eitnehmcirden Vcvölierung wc'enllich ab'chwächen könne'. lieber die?lussichten ans den Abichluß neuer Daliwerträge wird bemerkt, daß sic „zur Zeit noch nicht z» überblicken Wien". Die allgemeine Richtung drr künftigen deutschen Handelspolitik daß aus den Dhattachen des gewerblichen Anstiegs ohne Wertercs dcr Schluß gezogen wird: „Zu dem Emporblühcn von Gewerbe und Handel bat die Politik der Danwerträge wesentlich bci- getragen." Nach de, Ansicht der überwiegenden Mehrheit des deutschen Volkes und seiner berittenen wirthschallspolllöchcn Ver- >reter steht es doch fest, daß die Eaprivi'schen Handelsverträge mit ihren maßlosen Zugeständnissen an das Ausland den heininchcir Interessen insgeiammt nicht förderlich gewesen sind, insbesondere aber die Londwirthichall schwer geschädigt Huben. Man harre al>o eher in der Begründung eine Wendung des Inhalts erwarten dürfen, daß Handel und Wandel in Dcn»chland trotz der nicht weg zu leugnenden Mängel der Handelsverträge in Folge der all gemeinen günstigen Konjunkturen leine wesentliche Eu:l»lße erlitten haben, sondern daß dies nur bei der nicht in gleich vortherlhaller Lage befindlichen Landwirthschaft der Fall gewesen ici. Dann würde auch der Uebcrgang zu der Begründung eines erhöhten landwirthschaftlichen Aollschukes weientlich ungezwungener aus gefallen sein. Wie die Tinge liegen, weiß sich die Begründung hier nicht anders zu helfen, als daß sie rrnirrittolbar nach der i ! wird i» folgenden Sätzen arigedcutcl: „Sie wird zwar von dem Grundsätze nnsZngehe» buben, daß idrc Maßnahme» zu Gunsten der Aiissiihrindnslue nick! zu einer Beeinträchtigung deS für die Erhaltung des Ackert aues unentbehrlichen ZMchutzes führen eher z>: Zngeslündinisen im Wege des Abschlusses neuer Verträge zwingen als die Wcitcranwenduirg der für das Ausland i vortbcill,asten jetzigen Dartte, Die rechtzeitige Kündigung de-, Verträge giedt dem neuen Zolltarife überhaupt crsi das eigentlich'' Rückgrat, und wenn ihm dieses min nach der Begründung vor enthalten werden soll, so liegt das iedensnlls nicht rm Jnteroüe eines rielbewußken Schutzes der nationale!'. Arbeit. Neueste Drahtu»elduuqen vom 2 > ', l cmlc, (Liackits cingckciide Dcvcickrcn hcrindeu sich Seite 3.) Berlin. Briv-Delü Bei der beiitigen Rekrrrlen Vereidigung in Kiel kiel: der Kai'er wieder eine läng :, '.'ln'vrachc, in welche: er ani die iünglle» Errignioe in Ehinu hrnwies »nd die uriigen Krieger rrmatinie. dein Bcöviele der zurück gelel-rtcu siegreichen Kämpfer z» folgen und den Fabneiieid, de, auch er. der'.Kaiier. geschworen habe, treu zu halte». Ter »Feier wohnte» mich Tepirtaiioncn der in Kiel anweieiiden rnisischcn uni türkische» Schisse bei. — Die Abreise des Kaisers zu den Jagden r» Schlesien erfolgt am b Dezember früh, — D: - Kaiserin ill heule in Plön cingetrosi'en. --Ter Bundes rath sowie das preußische StaalSiiriirillcrilim hielten auch beu iviedcr Sitzungen ab. - Tie von einem englischen Blatte ge brachte Me düng, der Kaiser erwäge den Plan, den Krön Prinzen mtt eine Wc! trei' c zu 'chicken, ivird offiziös als 'linden ertläri. -- Der Senior der pbilowvhi'chen Falntzet Stiaßtzurg har in einem Zeitungsarkitel ans Bemnlaüuog ' Berittring de- Prof. Dr. Spaön nach Slra'rburg dir vreußi llnrper'ttätsvenvalkung der letzten Jabrzclmte einer absprecheni dürfen. Anl-erettertS kamt aber die Ansfirhriiidiistrie mit Recht j Kritil unterzogen. Tie, oitnio'e „Noidd, Allg Zig," lürrde! e-,z erwarte,,, daß nicht zu ihrem Schaden die Rücksichtnahme aus die' eingehende Beleuchtung des Artikels ans, Gliurd des rhr lirzrrn'ck : Landwülhschall über das unerläßliche Map. hinausgetzc Tic sint-! '-ugegangenenMaterials an. — Der -Reirbsan'.^ widme, -'ero . .. .... „ .... P,; storbcneo 'ruderen Gesandten bet,n Vatikan p t t o v. B n l o dauernde vertrag»rrck>.,icl r Rcgeli.ng "er >. anc els. e.o l ungei:' Nachrnt. in dem es beißt, Der Dakiingcschiedenc hat sich , Sakiingcschiedenc Deutschlands zum Auslande liegt kur unsere Auöfuhrindusttrc »ach allen rinn übertragene!! Srelttrngen durch Charakter. Dal:, 'tteng- drci Richtungen hin in, Bcdün'nrß. Neben der Erlangung von Pflichttreue und ausgezeichnet« Leistungen unter oll 'chwierige, Ermäßigungen ausländischer Zölle r't von großer Beden'ung die Festlegung bestehender Zölle durch Zollbindunge» ioivic die Sicher- Vcrliältnis'en lrervorgethan. — Die Ha uv tr amme > lle!! .- Bremen für das ostanati'che Erpedltionskerps ist aufgehodc- worde!', — Sächsische Di den erhielten Dberst v, Ammco l,c>s. »nie, leinen Umständen »»güustiger a!:- die Waarenerrttrilu Jiffoelienr der l, Jngenieiu-Jnsvettion, ans anderen Staaten l.-handelt :n werden. 'Nur das lctztbezeich- neie Ziel kairu durch Meistdegüirstiguilgsveriräge erreicht werden. Dagegen erfordern die beiden. crstgeimnnren Bedürfnisse de» Abschluß von Tarifverträgen, deren Geltungsdauer nicht zu bemessen werden dürste. Ans der anderen Seite ist der Kommandem des Ulanen-Regiments v. kreuz Dbcr>t Gro.i irencnfeld das >>z iw Korrrtl treu; 2 Klai'e des sachsncheir ckllbrechtsordens: Maior-rruger best:' Stabe desselben Regiments das Ritterkreuz 1 Klasse mit der Krone desselben o rdcirs: Oberleutnant Frhr. '.Neuern v. Hohenberg ' zicht au> den Abschluß von 'Daniverträgen leiireswegs Vvr- Belobigrmg der Handelsverträge mrd 'einer kurzen Zurückureiinng!^'di..g'."g ff» die Erlmlrnng der deuffche«, Lmrdwirlbichai!. Venn.,,,, "^.aüd d der schutzzöllnerischen Anffcht »der die Ungunst der denöchen^ der wickürgsten landwirth.challlrchen Erzongn,"- ,o M„,e Novembe Handelsbilanz erklärt. „i»r Zriiammenhange nrit dem Ansschrviing von Handel und Gewrrve mrd mit der vermehrten Nachfrage nach Arbeitskräfte» sei eine Verschiebung der Veribeilnrig der erwerbs fähigen Bevölkerung aus die große» Beritts wcige zu Unguiislen der Landwirthichaft ringetreten". Dann beißt es weiter: „Hier durch erfuhren die Betriebskosten eine namentlich bei dem für die Volksemährnng wichtigsten Zweige der Landwirthichaft. dem Ackerbau, schwer erträgliche Steigerung Gleichzeitig ist bei dem Getreidebau der Gelderlös für die Mengeneinheit im Ganzen zurückgegangen". »nd daraus Ivird die Folgerung gezogen: „Die Ertenntniß, daß die zu Ungunsteii der Landwirthschaft cingctretene Verichiebnng der deutschen Erweibsthätigtell schließlich nicht wir auf wtrlhschafllichem Gebiete »nlieilvolle Folgen für die Griammt- helt haben würde, muß zu drr Urbrrzeugimg führen, daß die Durchführung wirksamer Gegenmaßregcln nicht unterlassen werde» darf." Tic Aiillassimg der Begründung, welche die gestimmte land- wirthschaftliche Nothlnge in völliger Nichtbeachtung der langjährigen Politik der einseitigen Bevorzugung der Industrie »nd in Ver kennung deS manchesterlichen Grmrdcharokters der Eaprivi'schen bemcffcn wird, daß er für einen längere» Zeitraum arrsreichk. und wenn daraus Bedach! genommen wird, daß der Landwirlhichaf: im Falle des 'Abschlusses von Darssverträge» ei» genügender Zollichiitz, erhallen bleibt, so begegnet die vertragsmäßige Festlegung der hierzu nvthwrndige» Zollsätze seinem begründeten Bedenken," In Befolgung dieser Grundsätze erklärt sich die Begründung gegen den von Frankreich angenommenen autonomen Doppeltarif und grebt kurz! demseibeii Regiment das Ritterkreuz 2- Krasse desselben Diden Zcr-! und Vüewachrmcister Mittler in demselben Regiment das «ächsock ' Allgemeine Ehrenzeichen. - Der Musikkritiker der ..Bost Zb ", Pros, Hernrich Urban ist gestern plötzlich gestorben, — siebe er Herbiisaaten »n Deulichen Rcrcyl' oon sind folgende 'Note vermrttcll: Weiren 2 ö Spelz '2.3. Roggen 2.1, junger Klee 2.'-, Berlin, >P!'v,-Fe>,! Bc« Sei Ircnl'gen 'B ''>e oei «autele geriiuittveise. l-a': rn e." vorges:>'>aer> Ä»''»t'!sr-'>hr-"r.'.':> dos K o li l e >r» » n d i k >1 l be'cnlo'fcii N'ore n Pi Aö'chlnirpren sii: di- Feil oorn 1, April söi Eolc-lohl. »in ' Mar: Fein-Knhse» un> .">» Big, heiab.-»u'e!;c>', 'Bon einer Herabictzu» der Prei'c anderer Sorlen nsird onrinnnz noc!, Abiiand gcnom wen in Anbetracht, dal: dre llrn'tände bis znin Eantritt der neue: Periode nm noä, svc'enllicü ändern konnten, , Der Anniclrtsrotz d!c mit ihn« zrigeilandcirer Maßen verbundene handelspolitische ! der D or i in n n de r ll nr o» bat nck' den!, gnnrd'ätzl'ch im Selbstständigkeit preis unter Beminng a»> die Nachtheile M , -siner Verändern,,« d-'s M engeder -> er» l ohle» kerg - »°> ««'M dc, »E. '«SLFL Staaten uns gegenüber zu befiirchtcn waren . Z^che -um Buchwert!.- von 7.sich Millwne.i Anrechfnin > ,,, . „ »u^der Hnpothelenschulden von 7M1.»tttt Ntt und Beleg»»» des re>. Nach alledem erwerst rich da,- maiichesierliche Gered«. da>: der >,n!ifpiei.eö rue Häl'tc in Baar. ,n> Hälsto in Aknen de, Zolltatiseistwiirs ans drr Grundlage einer ernrertigen Bevorzugung Union zur» Nennberrag Den 'Aklronären der Union .oll der 'Bei- der Landwirthschast ansgehaut sei. alS durchaus unhalkbar. Ter tritt nach 'Beriiülruih ,brcs Aklienbesines fteigesielll roerden Staat wlll der Begrünb..ngzuso.ge lcm«dc., Landwirtben ^ ,V.rpLch'7i!g^bech'"d7i: "d,e"R'ächnchtz' ve'mcrdc m^ran'rd. einen selten Preis für ihre Erzeugnisse gewährleisten, der sie aller, treten, de,, Dbattacheu vorauserle. eigenen Sorge überhöbe: das wäre eine unsinnige, weil nnmög-! Z >vicka n kPciv Del.) Tic Kö nigii, M „ , ie»>. ü t r e lichc Politik. Cs handelt sich nur darum, den landwirthschaftlichen >» .KainSdocs bat. wie die Direktion in Anschluß an irübeu Betrieb wieder innerhalb gewisser Grenzen einigermaßen rentabel. p«ttjeb''cingcüell!^^ ^ ^örnottag de» gcsammtrn vohote» machen unk ikn vor der völliaen Erdrückuna durch den Wett.! K v I, j^g sbcrg >, Pr. öLriv - Del.) D ic .Königs!' AUgem ^ " Reisew'tz nnd Hcmdelsverträgc nnr auf den formalen Gnmd einer Bevölkerung- bemerk, der unser ganz anderen wstthschaftlichen Bedingungen e> , Zig " melde», dem Dbersten Freiberin v