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10 »Dresdner Nachrichleit- 10 Freitag. 25. September 1663 'M» 9lr. 266 «ndvlki» «ns eine, «rundlagLNnd t» »kne« llmfanz« vor. welch« «n dt, Kreis« mancbe, «erbSnde htnangresten. jedoch diesen noch ein welke« «r- beilsseld üdri» lassen. Nach der ^t. Z.' so« da« neue Syndikat umfassen r di« gesamt, inländisch« Erzeugung de, Vtablwerksbestter an Rodftedl und Puddclluppe», den gesamten Bezug der Stablwerksdesider an Novität» und Puddelluopen wie an gewalztem Halb,eng und sonstigen Stablerzeugnissen. die geianit« inländisch- Erzeugung der Stabliverlsbesider «n «in«, Neid« von Walzer,eugnissen. darru»er Halbzeug, an lchiverem Eisendahn-OSer. dau Material. ail leichtem Eisenbahn-Oberbau-Material und an den in dies« Kategorie fallenden Fabrikaten. Schließlich soll das Syndikat um sassen die gesamte inliindiich« Erzeugung der Stablwerksbesitzer an Stab eisen. Walzdrabt. Grobblechen S Mm. Lirk und dicker. Feinblechen in jeder Art unter 5 Mm.. Riffelbleche», Nübren und Eisenbahn-Aren und -Rädern. Die Stablwerksbesitzer sollen ihre gesamten Produkte dem Svndikat ver- kauicn. das seinerseits die Verpflichtung zur Abnatnne und zum Weiter verkauf übernimmt. Weiter veioflicklen sich di« Stablwerksbesitzer, ihren gesamten Bedarf an Robiiabl und Puddelluopen, sowie ihren über die eigene Erzeugung hmauügebende» Bedarf an schweren, und leichtem Eisenbabn- bauiiiaterial ausschließlich von dem Svndikat einzukausen. Dabei mutz das Svndikat den Slablwerkobesttzern sowohl Robi'lubl wie Stablerzeugniffe zu denselben Preisen und Bedingungen verkaufen, wie es sie für seine ander weitigen Verkaufe in demselben Erzeugnis >>>r dasselbe Absatzgebiet und für denselben Zeitraum festsetzr. Eniiprechend der Einteilung der ver schiedenen Erzeugnisse ist auch die Regelung der den StablwerkSdesttzern zustehenden Beleiligungsziffer» vorgesehen, di« in Hauvt- und Äruvpende- teiligungen zerfallen und als Grundlage diejenige Rohftablmenge haben, die bei Abschluß des Vertrags mit dem Stahlwerkübefitzer vereinbart worden ist. 'Das Glühlampenkartell. Die zwischen den Vereinigten Glüblampenfabriken, G. m. b. H. in Berlin, und der autzerbaid de- Kar tells gebliebenen Firma Slurm L §o. in Wien beüebendcn Differenzen sind durch Zuerkennung der von dieser Firma beanivruchien Quote am Kartell beigelegt worbe». Durch den Beiiritt vieler Firma ist da» Kartell nach dem ursprünglichen Plane verrollttandigt worden. Da« Kartell hat, wie miigeleilt wird, die Wiederherstellung der vor zwei Jahren bestande nen Preis« und die Stabilisierung, aber leine weitere Erhöhung in Aussicht genommen. In ver Zwischenzeit war ein starker Preisrückgang der Glüh- lampen eingetreien, ver levoch im Deiattlhandel nur teilweise »um Aus druck gelangt seü» soll. Die Verhandlungen über die Kartellbildung haben anderlhalb Jahre gedauert. Bukarest. 24. September. Nach dem offiziellen statistischen Aus weise lieferte die Getreide-Ernte dieses Jahr solgenden Ertrag: Weizen 25 971 000 Hektol., Roggen 2'/, Mill., Gerste ll» , Mill., Hafer ll Mill., Raps 4vo OS» unv Flachs 727 0lX) Hektol. Das Ergebnis der Maisernte ist dis jetzt nicht bekannt. 'Amerikanischer Geldmarkt. Sckadsekretär Shaw will die Tilgungs-Everaiion bis zur Höbe von 20 Mill. Doll, wieder aus- nchmcii. Da an 2>proz. Regierungsbond« Mangel herrscht, sowohl sür den Umlaus, wie als Sicherheit sür Regierungsanlagen, wird Shaw di« am l. Februar wo« rückzahlbaren 5-proz. Regierungsbonds erneuern per Zahlung von Zinsen bis zur Fälligkeit. Ehemnrtzer Schlachtviehmarkt vom 24. September. Austrieb: 2l Rinder iund zwar l Kalb. l4 Kübe, S Bulle»), 502 Kälber, 520 Schweine, zusammen t043 Tiere. Unverkauft blieben zurück : >0 Kälber, 22 Schweine. Bezahl! in Mark iür Sv Kg. in Lebendgewicht re'p. Schlackt- gewiNi. Kälber: 1. feinste Mast <Pollmilchmasl-> und beste Saugkälber iü—48, 2. mittlere Mast- und gute Saugläiber 4t—4b, S. geringe Saug kälber 3g—43. Schwein« : l. vollileiichige ver ieineren Rassen und deren Kreuzungen im Aller bis zu l' . Jahre» bb reip. b8. 2. fleischige 53—S4 rew. 56—57, 3 gering entwickeln, sowie Sauen und Eber 50—52 reip. 53—55. «Bei Schweinen versieben sich die Lebendgewichtspreise unter Ge währung von 20-25 Kg. Tara sür je l Schwein, die Schlachtgewichtspreise ohne Schmergeivicht.) Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen Für höhere Ansprüche: Reissuvve. Rinderbrust mit Welschkohl. Gebratene Rebhühner mit Salat. Apfelstrudel. — Für einfachere: Riudslcisch mit Reis und Blumenkohl. PsIa u m e n k l> ck> e n. Dam mach! man einen guten Hefenteig, den man einige Slunben kalt stellt, nachdem er ausgetrieden ist. Die Pflaumen dazu wäicht man, trocknet sie ab u»o schneidet sie in viertel. Nachdem der Hesenieig g»> mit Buiier bestrichen ist, legt inan di« Pflaumen daraus, streut gestuielte Mandeln darüber und gießt einen Guß von 3 Eiern, > , Liter Sahne, >25 Gramm zerlassener Butter darüber. Wenn der Kuchen aus dem Oien komm!, wird er fett mit Butisr beträufelt und dick mil Zucker bestreut. - ^.errUicke - Personal-IVackrickten. OdeiMt vr. L. riolwor keil!». Die am I. «Ittodvi- er. fälligen ZlnSschelne unserer Hypothekeii-Pfandbriesc, Klcinbal»icn-Obligatio»c», Kommuiial-Obligatioiien (MMn) werden bereits vom I». ttvptvmdvr ob an unserer Kasse, sowie bei der Mehrzahl der deutschen Banken und Bankfirmen kostenfrei eingelöst. Daselbst sind obige Papiere zur Kapitals anlage erhältlich und können ausführliche Prospekte in Empfang genommen werden. prevMkli« Erfahrungsgemäß erleiden die Besitzer von Wertpapieren durch lieber»«!»«!» «Iler ILoavertlerniiU»- unel Sani «Marias, amelxei» recht hänsig gan- empüuclllrt»« Verlest«. v»» klelllbii-Ilolitl'oll-vlll'esii äe§ lüVLliäsnäs.nk kLr LaeliLsv, S, L., übernimmt die „»vvLeieS»,« Loatrolle, »Iler lVerl- paplere, haftet für »ic vnrch sein verschulde» eiilftehrndc» Verluste, und bewahrt dadurch «eine ätdooovateo vor8vl»a«leo. Aus Verlangen Prospekte ohne Kosten. Die von der 1. Abteilung auSzumusterndeo Dienstpfea« »». langeu am »8. September IVO» vor». I» U»r im Hofe der westlichen Artillerie-Kasem« in Dresden-Albertstadt öffentlich meistbtelend zur Versteiaernng. 4. Feldartiilerie-Regiment Rr. 48. Ll8k»»1>„-V«rR»»vI»tUN8. Dir «iHdednual-inn «le» lK»I«I»teIrr»e« im König. lichen Große» Gatten soll sür die nächsten sechs Winter an einen tüchtigen Unternehmer ums Höchstgebot unter dem Vorbehalte der Auswahl unter den Bietern verpachtet weiden. Geeignete Be werber wollen in dem am Montag den 5. Oktober d. I. vormittags 16 Mir im Bureau der Gartenverwaliung bei Pavillon 4 statlsindendeii BietnugSlermine ihre Angebot, münd lich bekannt gebe». Die Pachtdedingunge» könne» daselbst wochen tags von 9 bis 13 Uh» voriniitagS und von 2 bi» b Uhr nach mittags eingefehe» werde». Dresden. 23. September 1903. Die Verwaltung des Kgl. Grasten Garte«. Vonehe. küMli ru l-eiprig. I. lax: LomiLdsaä. Ü6Q 26. LsytsLdör. na limlLtaxs 2 LlUr. v Nennen tn» veuaintbe-tvqne von 26166 KI., vornnter L-elpülzzer 8t1lktan8»l»ret« 16 666 Ulnrlr. II. 1^: LormtLA. äea 27. Lsxtsmdsr, nnclimltln^s 2 vlir. 6 Hennen tin <Ze«,nin»de»v»ne von St 666 III., v vvrnnter «rennor I»rvt>, von R.etp»tn IS 666 ülarlt. kwil lliiiüllier. smeriksü Dentist, mcli ValsvulurussIrLsso IS, ll , vl -L v>» Vtvto« loknn«, veizogen. 8 rsInisiÄüclie lliiiili. Sprechz. 9-5. ^ SldUVSstv. 7. Sonnt. 10-13. Schmerzlose Zahnoperatlonen in allgemeineru. örtl Betäubung. Uttdeinittellen täal vo»9—10,12—1,4—«kostenfreie Hilfe! Künst liche Zähne (Passen aarantö, Plomben re. Lvk. Vetäubung beb. schmerzl.Zahnziehens 1.50. Iiih.u.Dir Sendrich, Zahnarzt. Z »«Mil!» ill ßSklüllg.l, UlllkN II. VllkW» tlk kaköinen-Iabriken Auerbach i. Vogtl. und Plauen i. Bogtl. empfiehlt tn UrSsster Stn«nat»I u zu «leulednr dtUlUSten I^vetoen Ltlllill ll I»688i °"f. Vermischtes. ** Bei einer durch den städliichcn Revisor Buckllsch in der TexiilbekriebSkrankeukasse in Gera vo»gkiiommknen Revision er schoß sich der eisie Expedient der Kaue Alwin Reimann. Als der Revisor zu iHner Ziiwimatio» die Boilegung aewisser Bücher verlang!!', ging Reimann in ein Nebenzimmer und schoß sich eine Kuael in den Kopf. N'chl nnbelrächiliche Unterschlagungen, deren Höhe erst noch fesrzuslellen sein wird, haben Nennan» zum Selbst morde bewogen. 175 Kilometer in einer Stunde. Ten Versuchs fahrten der ^Ilidiengeiellschas! sür elektriiche Schnellbahnen auf der Militärciienbahn zmiichen Blarienseide und Zossen wodnlen Tr. Schulz, Präsidenk des Nelchs-Eiienbahn-Amies, General Zachariae, Geheinier Eberbaurat von Miiani aus dem Reichs- Eisenbahn Am!, Geheimer Banrat Professor Dr. Ulbricht ans Tiksden, sowie die Direktoren der Miliinreisenbahn und verschie dene Mitglieder der Studjenge>ellichaft bei. Tie in der vergan genen Woche erzielte Geschwindigkeit von 167 Kilometer wurde noch weiler gesteigert und eine Höchstgeschwindigkeit vo» 175 Kilo meter in der Sknnbe erreicht. Ter neue Sberbgu der Militär eiicnbghn und die Einrichtungen des Schnellbahnwagens haben sich auch bei dieser bohen Geschwindigkeit gut bewährt. ** Eine K o n s iS ka l i o n. die nicht verfehlen dürfte, ge wisses Aussehen zu erregen, ist weben vom Berliner Amtsgericht I veriügt worden. In der Berliner Hofbiichhcmdliing S Mittler n. Loh» wurde das Heit 5 dcS JahmangS 6 der.Kriegstechnischen T,ei!ichnfl" mit Beichlag belegt. Tas bctiessende Heit der im Berlage der Hosbuchhandlung erscheinenden Zeikichrii! sollte nach Ansicht der ^taatsanwallichail in einem Artikel einen Veistok gegen ^ 7 des ReichHgcwizcs vom 3. Juli 1893 enthalten. Das .mstandige Amtsgericht ist jetzt dwser Ansicht beigetrelen. Die Sache wird noch ein gerichtliches Nachspiel baden. — Das gleiche Schicksal erlitt die Nummer 36 des „Torfbarbier" und die Nummer 1t des Witzblattes „Fron-Fron". Beide Witzblätter haben gegen den 8 18t des Strafgesetzbuchs verstoßen. ** In Hof iBabernj ist die Ebenauersche Baumwoll winnerei vollständig Niedergebra n nt. Ter Schaden beliägt zwei Millionen Mark. 500 Aibeiler sind brotlos. * In den Schilderungen, die die „Gienzboten" von dem ver storbenen vreußstchen ;!»uusmin>siec v. Dr. Robert Bosse aus seiner in H.uedtinbllig verlebten Jugendzeit bringen, findet sich folgendes Geich ich tchcil: Ter Fnchermeister Hieronymus, ein Nach bar meines Vaters, hatte eine in Leder gebundene und mit Spangen geschlossene, wundevchöne und große Familienbibel Diese Bibel enthielt auf angebundenen Blättern Lchieibpapiers eine in mancher Hinsicht ganz interessante Han?chronik. Da waren — schon von den Vorestern des letzigen Besitzers — alle wichtigen Familieiiereignisse. Heiraten, Geburten und Todesfälle handschriftlich eingetragen. Daneben, ja dazwischen sanden sich aber auch allerhand Notizen aus der Chronik der Stadt oder der Zeit über Vorkommnisse, die dem Besitzer der Bibel wichtig er schienen waren, wie die Abreise und der Tod der letzten Aevtilsin von Quedlinburg, das Trauergeläut für sie. die höchste» und nied rigsten Getreidepreise, besonders ergiebige Fischzüge. in der Stadt vorgekommene Mißgeburten, Hinrichtungen. Feueisblünste. Ueber- ichwemmungen. Ungewittcr und Blitzschläge, große Hitze oder Kälte, die Namen der Bülgermeister und dergleichen mehr. Die Nach bar» und Freunde des Fischers Hicronnnins kannten diele Chronik sehr genau. Sie genoß eines große» Ansehens, und wenn beim Erzählen von solchen Seltsamkeiten oder Ereignissen aus der Ge schichte der Stadt Zweitel entstanden, galt die Familienbihel als unbedingt zuverlässige Autorität. Zu der Zeit, als der Brillbvffsche Zirkus in Quedlinburg Vorstellungen gab, hatte an einem So»»- kag Nachmittag Hieronymus Besuch von ein paar Freunden und Nachbarn gehabt. Unter ihnen waren auch mein Vater und dessen Schwager Ahlemann gewesen. Dieser war ein ziemlich mürrischer, wunderlicher, veiicblossener Kauz. Aber auch er war natürlich bei BriUhoff im Zirkus gewesen. Die Wunder, die ee dort gesehen hatte, hatten es ihm angetan. Er war Feuer und Flamme für Brillhoff. In der Sonntagsaussprache bei Hieronymus verflieg er sich so weit, daß er behauptete, Brillhoffs Anwesenheit in Quedlin burg sei ein so wichtiges Ereignis, daß es in die Familtenbibel kommen müsse. Hieronymus sah aber bei allem Respekt vor Brill hoff» Künsten die Kunstreiterei bedeutend kühler an. Er erklärte ruhig, aber entichtrdrn, Brlllhoff gehöre nicht in die Bibel. Able- manu nahm da» krumm und vlaidlertr eifrig sür feinen Vorschlag. S»rtf«P»g steh« »Ichst« »eit«. Auf Grund der tztz 8—14 unseres Statuts laden wir die Herren Aktionäre unserer Geiellschaft zur ns Ms!» ilkli A. MM 1.3. »iil«§ ir Nr in risie stS Kckls DMn Ais»' Hierselbst ein. Tages-Ordnung: 1. Vortrag deS Geschäftsberichte-. 2. Prüfung der Bilanz. 3. Decharge Erteilung an den Borstand. 4. Decharge-Eiteilung an den ÄulsichiSrat. 5. Wahl eines AussichtsratsmitgliedeS. Die Herren Aktionäre, welche ihr Stimmrecht in der General versammlung ausüde» wollen, haben dies nach z N der Statute» spätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung bei der GesellschastSkasse in Gdemnih, dem Bankhaiiie Mrnde L Daubrich in DreSde», der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt Abtbeiknng Dresden i» Dresden» der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig, der Leipziger Filiale der Deutschen Bank in Leipzig, der Deutschen Bank i» Berlin oder der Dresdner Bank in Berlin anzumelden und dabei die Aktien nebst einem doppelten Nummern verzeichnis oder die Bescheinigung der Reichsbank over eines deutschen Notars über die dort erfolgte Hinterlegung der Aktien zu übergeben lieber die Anmeldung wird von ver Anmeldestelle eine Bescheinigung ansgestellt, welche als Legitimation zur Teil nahme a» der Generalversammlung und Ausübung des Stimm rechts dient. Geschäftsbericht nebst Bilanz liegt vom 5. Oktober d. I. ab im Geschäitslvkale der Gesellschaft zur Einsicht der Herren Aktionäre aus und wird spätestens 8 Tage vor der Generalversammlung ge druckt im Gelchästslokale der Gelell'chast, sowie an den oben genannten Aktien-Tepotstellen zur Verfügung gestellt. Chemnitz, den 23. September 1903. Dsr ^.uksiedtsrLt der sMsiil »lik Dstenligiittlk. kl im Hauic des Vte-tovln-tzinlon«. iiellei' In lief W. Es kürzen merklich sich die Tage. Empfindlich kühl wird schon die Nacht! Daher in s. die Bekleidungssrage Jetzt zu eiöiler», angcb-acht. Vorbei mit leichter Sommeikleidung Jst'S doch nun über kurz und lang, Weshalb der Inhalt zur Bedeutung Kommt letzt oon iinierin Kleiderfchrank. Herricht jedoch großer Mangel drinnen An einem warmen Kleidungsstück — Da»» heißt es ohne viel Besinnen, »Zur Goldnen EinS" hilft uns zum Glück. Komplette Anzüge Herren-PalctotS Bnrschcn-Anzüge Einzelne Hoien Knaben-Anzüge Herren-Joppcn 6 7'/r 11"4 13'/, 18 22V, u. h' 6°/« 8V« 10V» 13V, 18 24 u. h. 4V, 5Vr 6'/. 9 10V, u. h. 1 l'/e 2»4-3'/4 6 7V, u. h. 2 3 4V,-6 7 V, u. h. 1 IV. 3V. 6 7V, u. h. Hu>xo Rkvoüv, Borfitzender. MM MililllMlei' - ülellei' SS. ILv »«inen, INSelol»«« und Uneben. Hie Iielm« l-s isli n behandelt <27sädr. Erfahr.) O. V»»«1n»I»/, Dre-den, Ainzen- dorkktrast« 47. p. r.. täglich v. 9—4 u. «—8 addS.. Sonntag- V.V—S. i1S2. bei» Verstarb. L»v. n»e4. »In« tStkg geweien.) Sl fe-elz VeeI«I)i-In»NN,^ Lrvt» Look-, Nansbaltnoßs- unä InSnsU i«-8oh«I», vve««Ien-iria>»enttr, Schnbertstr. 44, eigene Villa. Am 3. und 5. Oktober n. c. beginnen die Kurie sür: Aus bildung in häusliche» LlsSeiten. Kochen, Schneidern, Weißnähen, Kunslarbcilen, Flicken. Elemeistgrfächern, Literatur. — Jahres« Pension 650 Ml. — Musik, Sprachen, Tanzen und Turne» extra. Die Vmsteherin: 4. Tel. Amt ll. 310. 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