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HrvIKMs. ir. Immav isrl Vrvrvner Tlachrichln» — Nr. Iß -eil-N Die schöne Dore. Roma« »vn v. v. b. va ncken. I« i,»r»»«u»,. Gt« k«gt« bte schmält Hand aus dir Stirn, wischt« barildtr Hsn und «t war ihr. atb wisch« si« et» Nebrlgelpinst fort. daß «b tu ihr und um sie plötzlich Lag wird«. Der Rausch war ver» flog«». die Ernüchterung da. und die. daun» war Tore über. t«ngt. di« würde bleiben. Aber wab nun? Wa» sollte nun »erd«n? Dore richtete sich im Vct« aus. schlang die Arme um ihre Ante und blickte zu den drei Sternen ans. dte durch dte ge^ Kitten Vorhänge in ibr Schlafzimmer lugten. Wa- sollte »erben- Würde sich äußerlich alle« ausgleichcn? Vielleicht — ob auch innerlich? Sie antwortete mit einem entschiedene» Kein, wie sic schon einmal halblaut ausgesprochen. Mit diesem Nein setzte sie da- Siegel unter ihre Zutuns», die Zutuns! tlncr glückleeren Adel Wer würde ihr Helsen- Wer tonnte Ihr raten? Nur jemand, der sie in ihrem innersten Empfinden »erstände, und wo gab e- diese Persönlichkeit? An dte alte Prinzessin dachte sie. — Hätte sie ihr nur nicht lenen törichten Brief geschrieben. An den Vater? Sollte sie ihm den Schmer» bereiten? Ihm, der so glücklich war in dem Gedanken, sie sei a» auch und geborgen? Muhte sie ihm z» triebe das nicht tragen? Ja. sic muhte sich damit, wie so viele, absindcn, da» war «S. waS au- all Ihren Gedanken sich alb innerster Sern heraubsü lllte — aber wie? Wie? Gte rang dte Hände in stummer Qual gegen den Himmel. Ev klein kam sic sich vor: wen» sie blieb, würbe dir Sache sich allmählich wieder «inrenkcn, und sie »cbeivetnanber weiter, leben, nebeneinander, wie so viele. Vahr, rech» und groß, benkcnö wäre cs gewesen, wenn sle ihrem Mann gesagt hätte: »ES war ein Irrtum, e» war kelne Liebe. dte und zusammen, geführt ich fühle nicht» mehr für Dich. Lah mich gehen.' Aber ba»u, sagte sie sich tn aller Ehrlichkeit, dazu hatte sie nicht den Mut. letzt noch nicht. Ob sie ihn überhaupt finden würde? Den Mut. dte Brücken abznbrechen. die Riegel zu sprcn rn »nb aus dem goldenen Käsig hlnauSzugchcn. zurückznkchren tn ein Leben der Ungewstzheit und vielleicht der Dürftigkeit? Glühende Röte stica ihr in die Wangen, sie schämte sich vor sich selbst, nein, heute hatte sie den Mut noch nicht. wohl aber «ollt» st« sich »u keinem Kompromiß herbcilassen, in dem sie anrücknahm. wa» sie gesagt. — Sine große Erschöpfung kam über st«, und si« weinte sich tn den Schlaf wie rin Kind. — — Von nun an begann für Tore bi« stille Tragödie ihrer GH« — einer Ehe, wie Hunderte sie führen. Ter Zwiespalt Glich sich Luherllch au», aber dte Verstimmung blieb, und ver« aessen wurde nicht». Horst war klug genug, nicht wieder auf Jenen heftigen Streit mit den bitteren Worten, die sic ihm ge. sagt, zurückzukommen, aber sie labe» In seinem Herzen wir Stachel, nnd Tore hatte oft acnug Gelegenheit, den Wandel tn seiner Gesinnung zu bemerken. Er gab sich meuig Müde. Ihr noch zu gesallen. sein glühende» Ltcbc»werbcn hörte auf. er begegnete ihr mit hochmütig«» Hält«. und merkwürdig, si« emvsaud e» wie eine Erlösung. Jede persönliche Annäherung flöht« ihr Schauder «in. Tore sagte sich oit. daß es für einen fo selbstherrliche» und brutalen Charakter wie der Wetter- ein Pfahl im Fleische sei» mühte, von seiner Fra» für feige ge- halte» zu werdenl Te» Vorwurf der Grausamkeit hätte er wohl HIngrben lassen. Grausamkeit mochte ihm immerhin noch als eine eine» Ritter» nicht ganz unwürdige Etgenschasl gelten, aber Frtghctt war der erntedrtgendste Vorwurf, den ein Welb einem Mann» mache» konnte, und diese- Wort hatte sie Ihm tn» Gesicht geschleudert und batte e» nie »urltck- genommen, auch tn ruhiger Ucbertrgnng nicht. Wo- sollte an» dieser Ehe, au» diesem.Weitrrlcbcn schließ, sich werden? Osl machte es ihr den Eindruck, als sehe er in ihr nur ein noch nichi geistig vollgereiste» Weib, als halte er sie für eine sungr, phantastische Törin, dte man nicht ernst nehmen Kurse. So viel wie möglich entzog Nr üch ihm. aber der Laiibaufknthali zu Zweien zwang sj, trog nachbarlicher Geselligkeit dock mehr zueinander, als dir» in der Ltqdl der Fall gewesen wäre, und sie begrübtr daher seinen Entschsnb. Burg Turnau zu verlassen, mii heimlicher Freude. Die Zelt der Rennen begann, sie ginge» nach Berlin zurück, und hier waren sie wenig oder gar nichi aufeinander angewiesen. Sie freute sich auch aus da- gesellige Lebe» tn Berlin, daS ihr al» Frau von ihrem Rang und Reichtum viel, jehr viel bieten würde. Sie lechzte »ach Triumphen ihrer Schönheit, mit einem Wort: sie wollte — vergehen, wenigstens für Stunden. Sir sah den Vater wieder und ihre alte Freundin. Gleich am ersten Vormittag fuhr sie nach dem Westen hinaus, thn »n besuchen. Leutmitz war sichtlich gealtert, er hatte rin« schwere Er- kältnnn burchgcmacht und hatte große Verluste im Spiel ge- habt. Die »Titania', ihr Unterhalt und kleiner Hosstaal. wle er zu berühmten Rennpferden gehört, kosteten viel. Er hatte mlt Sorgen zu kämpfen, er lebte das auircibende Leben von Menschen, dle ihre Sache aus ein ZusaNSglück gestellt haben. Als Tore thn tn seiner Pension beinchie. fand sie Um am Schreibtisch von Rechnungen und Briefen umgeben: er war. wle immer, tadellos gekleidet, der vornehme Kavalier, der sich nie vernachlässigt, aber sein Gesicht war lchmal ge» worden, batte scharfe Züge und eine graublaffe Farbe be- kommen. Vel DoreS Eintritt erhob er sich. Ne eilte aus ihn zu und schmiegte sich in seine auSgcbretieten Arme: «Papa, lieber Papa,' so geborgen fühlte sie sich, wir al- Kind, wenn er leinen wilden Ltrbllng anS Herz schloß. «Tu btst krank gewesen und ick habe es nicht gewußt. Haft mich ohne Nachricht gelassen! Das darfst Du nie. nie wieder tun. Papa!' — .«Kleinchen. ich wollte doch Sure Flitterwochen nicht stören! Laß Dich mal cinschcnien —" er hob ihr Gesicht empor, ein Ausdruck der Ent- »äuschnng ging über seine Züge, »hm — mir scheint'- beinahe. Dore, Deine Acugletn blickten sonst fröhlicher in dir Welt, und hier dt« seine Falte um den Mund, ha« sie da- Lachen ober bat sie etwa — aber nein, da» tsi so gar nicht denkbar — bat sie der Kummer, der Schmerz Dir gezeichnet?' — «DaS Lachen ganz gewiß nicht, Papa — ich weiß «S nicht' — sie mochte ti a nicht belügen und lenkte vor tetnem prüfenden Blick die Wim pern. dt« zeichneten ttelr Schatte» aus da» Gesicht, neta, so iah da» Glück nicht au». Eine aroße Sorge packte thn. er brückte sie inniger an siL, führte sie zum Sofa und zog sie neben sich ..Gag mal. Kleine, da stimmt etwa» nicht? Wo hapert » denn? Sann ich Dt>. raten. Helsen?' — „Nein, Papa, da» kannst Du nicht.' — «All» hat» doch einen kleinen Haken?' Er dachte an die Worte dec Prinzelstn, als er ihr DoreS Verlobung nüttcUle. möchte nicht darüber sprechen. Papa: es gibt wohl keine Ehe. die fchattcnloS glücklich ist Man denkt sich das als Mädchen ander». Man sollte uns Mädchen nickst fo verdrehte Begriff von der Liebe beibringrn." — .Siehst Tu, Liebling, und Tu. gerade Tu, wolltest und hattest fa nur aus Liebe geheiratet.' - «Ja. Papa — ich nahm s dafür. Es ist Unsinn." — ..Wa»? " — „DaS mit der Liebe." — «Dore' — er wollte einen Scherz darüber machen, e» gelang ihm nicht, er fand kein passeadeb Wort, und eS trat eine peinliche Pause ein. Dore lehnte ihren Kopf an leine Schulter, seine Hand glitt durch ihr dunllcS Haar. «Papa. Tu hast Sorgen, wtrh- ltche Sorgen. Willst Du es mir nick» sagen? Tue es doch, lieber, lieber Papa!" Sit streichelte ihm mit beiden Händen dte schmalen, grauweißen Gangen „Ist eS wegen der „Tltanla'? Nein? Aber was dann?' Eine Ahnung däm merte tn ihr aus, sie war ja nicht mehr das unwissende, junge Mädchen. Horst Weller hatte durch feine Erzählungen ihren Btlck geschärft für da» Leben, wie es wirklich war „Papa, versprich mir, daß Tu mir nicht böie lein willst, wenn ich Dich etwa» frage." sie sah dabei halb verlegen, halb zärtlich zu ihm aus. „Ich verspreche Dir'S! ES kling» so verzweifelt leserlich, kleine Mau»."" Er zwang sich z» einem Lächeln, aber eigentlich wurde nur eine Grimasse daran». «Hast Du Unglück gehabt tm Spiel?"" — „Kind!" Sr fuhr zurück, verfärbte sich «Ach, Papa. Du brauchst nicht darüber zu erschrecken, io viele tu« r» ja. fast alle, bat mir Vorst erzählt. Er selbst spielt ja. ich weiß cs recht gut.' — «Hat kr e» Dir gesagt, daS — von mir?' - «Nein!' - «Aber von sich setbft?' - .Nein' - ..Woher weißt Du » denn, Torr?' lklortletzung folg«.» Oesuock, Modlxenllkrt vock lrrSktlx Du d>»1, V««a Da nur „ " lvt. Täglich krlsctie Llerteixvaren. ?»wl II Statt /kalten. Oke Verkost»«- kstrae Pocsttar Oo^otstaa m/t ck«m L/i«m//t«r ttar-e» Oe. ttaemann daast/»» «kpst aaeciF-/s«n -tpü/stekceosts«//r«- Oe. Lt/Gv/> u. //«em/ap §oL>. §e/»e Vsrkost»»A m/k 7>cku/e/o Ooevkstaa Ooneuck. 7o<A/«e cke» //eeen -4/»0tstakc«r>ba«//Lsm Oe. pst//. Lugie» c?oneack a/ick «a/n«r ^>au 6«mnst//n //«rm/»e giest. 8/«m««ea, -/(>/ a/ost ck/a Lstr» aaau«s/§«» Oe. /M/. //«emevra Levtrpe/kenae. Ses-cksa. /s. Oe-«ck-a. />a/H«/ea-ö« /. /aaaae /K24. «IN Id. d. M enllchttet nach durzem ichweren V»>d»v tn Pvladam m»i«r» tted« Schweller und Schwägerin Scan Bern von Funcke ged Freitn von Aktes««. Dl» Veiletiuug der teuren tlntlchtaleneii ^el^Senn^oenN den I». p. w. ,n che»». Alexandra vv« Haebler «»» Ara"» »an Friel«», ««rta«n« von Haebler ge» Seal » »an Artel««, Sa«, vo« Laebler, Carl ,va La«bl,r. für cklo unrsbllgen 8swel,e »ukrlchii/rer unck ksrriictrsr Lr-unck' rcßakt. ktamerackrcbakl unck Ver. edrung kllr unrein »eben knt- sehiakenen saKs ich im dkamsn cker dleinan tlekgekükltertou Davit. > von psvelkillmmingon geb Aod. Vr««cken. cken IS 1»n. 1S24. A rehennachrichtea garartNIlch» -r»lt,I»„. a»«eta»e, Mvrißilenß» Id. I. Slage. cSolleadiensl, i tzaddawnaann « 4L Udr Antpe. Aaddmer Pe»>. De. W nl-r. Sadist: Mnraen- qedet Udc. tMullal S.li Ilde, gunrndaalte». dtentt l.rüNde. G»»a»»,e. Mtncha 4 Ndr. Saddalaiis. ',n, Nne. WoN-en- taae: «Uornenveoel Avendgenel S U.ir « Licht. v«k»n,«t,.ga. l»»kr»r au» detter Aam. sucht Äeiral »dar ettatz,«,»«. Oll mll »tld u e. r«4 «e». d VI. Feder-?^s"L7 »aaa rM, LeN- uad vasenttumn, SIl»«r.l,.«,i»dr»nz»ZM. am Ichönlten immer d»> »««»»», ScheNelffr. »I r lvnge NSSchen Zäsuchen d.BedannIIchall ! nrller anst. «zerren zw. Krw» Vls. u. r. N «ed Dam». Mui« Zver »am Vnnd. »uotit stir -»- leaenttichn, «iusenchalt m Dreaden an Dam» »der Herrn der or«I. Are»« iSpaz »rrlln «. Kunst. Ldeaters. Briri» u. «. «LS a. d. «r» ». «u er»g«r »rr«N» «» Noch günstiger ak» ich gh«ea «elne War« anb «l«, können Sie nichl Kausen! Sächstleh« Fa«tltenaachricht«n. Dadoran: Han« Held, Dreaden. S: grledrtch Aale Leu»n ß -leuottra.T.! Alepa Blumer. Zw chau.I . M eladl grm,a,d Wetdmuller m Audoü Jacovt, Lanaeni» d Diissetdor!. Deffard«», v«»ar Do < L'.?«!': SsmMchiche »mt.l. Weder. töm'I. m «re,den: A-rmann LSd cd M-lkcnr SwN ^üd qer Pol-nz zo g« 8° 8« —»ikrn: Sm>> Hermann «a»,«»r. Palen, Vusuft harl Dchler. Lekn: Anna Vallprechl. ZN au. Nar Aeumann, Weigadast; Zananna Au,«N, Herwig. Le-ektzausltkuhe^/uÄ..L!Ä.'«r^M'. 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